DE2223010A1 - Bremsband - Google Patents

Bremsband

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DE2223010A1
DE2223010A1 DE19722223010 DE2223010A DE2223010A1 DE 2223010 A1 DE2223010 A1 DE 2223010A1 DE 19722223010 DE19722223010 DE 19722223010 DE 2223010 A DE2223010 A DE 2223010A DE 2223010 A1 DE2223010 A1 DE 2223010A1
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DE
Germany
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brake band
brake
bent
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end fitting
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Pending
Application number
DE19722223010
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English (en)
Inventor
John Andrew Christie
John Gordon Remington
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRIST DRAPER Ltd
Original Assignee
TRIST DRAPER Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/06Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for externally-engaging brakes
    • F16D65/065Brake bands
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWAIT 8 MÖNCHEN , 8 . 5 . 1 312./T)T. DR. WILHELM HASSE PGm 4023/Tri DIPLOMINGENIEUR
Trist, Draper Limited, of 816 & 818, Bath. Road, Bristol, BS4 5LH, Bristol,
England
Bremsband
Die Erfindung betrifft ein Bremsband mit daran befestigten Endarmaturen.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Bremsbänder sind , insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für einen Einsatz im Rahmen von Automatikgetrieben für Kraftfahrzeuge bestimmt. Derartige Bremsbänder können zur sogenannten starren Bauart gehören und aus vergleichsweise starkkalibrigem Stahl hergestellt sein, oder sie können vom sogenannten flexiblen Typ sein und sind dann flexibler als bei der starren Bauart und aus dünner kalibrigem Stahl gefertigt. Die Erfindung ist im folgenden zwar mit besonderem Bezug auf Brems— bänder des flexiblen Typs beschrieben, sie läßt sich aber auch auf Bremsbänder der starren Bauart anwenden.
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Normalerweise müssen die Bremsbänder Endarmaturen besitzen, die daran mittels Punktschweißung, Warzenschweißung, Hartlötung oder in ähnlicher Weise befestigt sind, und es ist leicht einzusehen, daß diese Verbindungen zwischen Bremsband und Bndarmaturen beim Zusammenziehen der Endarmaturen zum Anlegen des Bremsbandes an eine damit zusammenwirkende Bremstrommel erheblichen Scherbeanspruchungen unterliegen, die ein solches Ausmaß annehmen können, daß die Bremsbänder im Betriebe versagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen Bremsband und Endarmaturen so zu gestalten, daß sie sich auch hohen und höchsten Betriebsbeanspruchungen gewachsen zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden des Bremsbandes umgebogen sind und Widerlager für die Endarmaturen zum Übertragen von Tangentialkräften von den Endarmaturen auf das Bremsband bilden.
Durch das Umbiegen der Enden des Bremsbandes entstehen Anschläge für die Anlage der Endarmaturen, und die auf die Befestigungsstellen zwischen Bremsband und Endarmaturen wirkenden Seherspannungen werden wesentlich geringer, als dies bei den bisher üblichen Bremsbandausführungen der Fall ist, und sie können daher von den entsprechenden Verbindungen aufgefangen werden. 309838/0799
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Enden des Bremsbandes nach außen umgebogen, und außerdem können die Endarmaturen anschließend an die Verbindungsstellen zwischen Bremsband und Widerlagern angeschnitten oder angeschrägt sein, so daß sich eine gute Anlage der Endarmaturen an den umgebogenen Enden des Bremsbandes auch bei kleinen Biegeradien ergibt.
Die Erfindung läßt sich auf einschleifige und auf mehrschleif ige Bremsbänder anwenden, wobei im zweiten FaIe eine mehreren Bremsbandabschnitten gemeinsame Endarmatur auch mit umgebogenen und Widerlager bildenden Teilen an diesen Bremsbandabschnitten zusammenwirken kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele veranschaulicht; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht für eine einschleifige Ausführung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bremsbandes,
Figο 2 eine Einzelheit der Darstellung von Fig. ι in größerem Maßstab und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung für einen Ausschnitt aus einem zweischleifigen Bremsband in erfindungsgemäßer Ausbildung.
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Das in Fig. 1 dargestellte Bremsband 1 weist einen flexiblen Streifen aus einem passenden Stahl auf, der mit einem Belag 2 aus Reibmaterial versehen ist. An den Enden 1a des Bremsbandes 1 sind Endarmaturen 3 durch Punktschweißung befestigt, wobei beispielsweise eine Vielzahl von Schweißpunkten über Zylinderabschnitte 4 und 5 verteilt sind. Die Endarmaturen 3 sind so angeordnet, daß sie mit Betätigungselementen zusammenwirken könnent um das Bremsband 1 auf einer Bremstrommel zusammenzuziehen. ESe Betätigungselemente können beispielsweise aus einem Dorn oder einem Anschlag und einem beweglichen Teil eines Hydraulikzylinders bestehen.
Für die Übertragung der an die Endarmaturen 3 angelegten Last auf das Bremsband 1 sind, dessen Enden 1 a erfindungsgemäß nach außen umgebogen. Damit entstehen an den Enden 1a des Bremsbandes Widerlager für die Aufnahme der in Richtung des Pfeiles 6 in Fig. 1 auf die Endarmaturen 3 wirkenden Lastkräfte, während ohne die endseitige Umbiegung des Bremsbandes 1 diese Lastkräfte in Form von Scherspannungen über die Schweißpunkte zwischen Bremsband 1 und Endarmaturen 3 übertragen werden müßten.
Da sich durch die Umbiegung der Enden 1 a des Bremsbandes 1 nach außen erhebliche Krümmungen 1b und 1c ergeben, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, empfiehlt
es sich, die anstoßenden Enden 3a der Endarmaturen 3 anzuschneiden oder abzuschrägen, wie ebenfalls Fig. 2 zeigt, um eine sichere Anlage der Endarmaturen 3 und der Enden 1 a des Bremsbandes 1 aneinander zu gewährleisten.
Die umgebogenen Teile der Enden 1 a des Bremsbandes 1 lassen sich auch als Haken zum Verankern der freien Enden des Bremsbandes 1 benutzen, wenn ihre Krümmung durch Herumziehen um einen Nocken gebildet wird.
Das in Fig. 3 veranschaulichte zweischleifige Bremsband enthält drei Bremsbandabschnitte 11, 12 und 13, von denen jeder an einem Ende Ha, i2abzw. 13a mit je einer Endarmatur 14 versehen ist, die den von einem Betätigungselement für die Bremsbetätigung ausgeübten Schub aufnimmt, während die entgegengesetzten Enden Hb8, 12b und 13b aller drei Bremsbandabschnitte 11, 12 und 13 mittels Punktschweißung mit einer gemeinsamen brückenartigen Endarmatur 15 verbunden sind. Sowohl die Enden 11a, 12a und 13a als auch die entgegengesetzten Enden 11b5 12b und 13b aller drei Bremsbandabschnitte sind jeweils nach außen aufgebogen und bilden auf diese Weise Widerlager für die Endarmaturen 14 bzw. 15» wie dies in Fig. 1 für die Enden 1 a in Bezug auf die Endarmaturen 3 veranschaulicht ist. Auch die Endarmaturen 14 und 15 können an
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ihren den aufgebogenen Enden 11a, 12a und 13a bzw. 11b, 12b und 13b der Bremsbandabschnitte 11, 12 und 13 zugewandten Seiten abgeschrägt sein, um einen ausreichenden Spielraum für die Krümmung dieser Enden 11 a bis 13b zu schaffen und eine gute Anlage der Endarmaturen 14 und an den Bremsbandabschnitten 11, 12 und 13 zu gewährleisten.
Die dargestellten Ausführungsformen lassen sich in vielfacher Weise im Rahmen der Erfindung abwandeln. So können die Enden eines von innen her an eine Bremstrommel anlegbaren Bremsbandes zur Bildung der Widerlager für die Endarmaturen statt wie in den dargestellten Beispielen nach außen nachjinnen umgebogen sein. Außerdem kann es sich zur Steigerung der Sicherheit empfehlen, die nach innen oder außen umgebogenen Enden des Bremsbandes auszudehnen, um auf diese Weise ein zurücklaufendes Bandstück zu bilden.
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Claims (6)

1. Bremsband mit daran befestigten Endarmaturen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (la? 11a, 12a, 13a, 11b, 12b, 13b) des Brerasbandes (1 ; 11, 12, 13) umgebogen sind und Widerlager für die Endarmatüren (3; 14, 15) zum Übertragen von Tangentialkräften
von den Endarmaturen auf das Bremsband bilden.
2. Bremsband nach Anspruch 1,
dadurch^ekennzeichnet, daß die Enden (la; 11a, 12a, 13a, 11b, 12b, 13b) des Bremsbandes (i.; 11, 12, 13) nach außen umgebogen sind.
3. Bremsband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endarmaturen (3; 14, 15) anschließend andie Verbindungsstellen zwischen Bremsband (1; 11, 12, 13) und Widerlagern (la; 11a, 12a, 13a, 11b, 12b, 13b) angeschnitten oder abgeschrägt sind.
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aaa.30/0
4. Bremsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in einschleifiger Ausführung mit je einer Endarmatur an
. jedem Bandende für den Angriff von Bremsbetätigungselementen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endarmatur (3) ein damit zusammenwirkendes umgebogenes Ende (la) des Bremsbandes (1) für die Übertragung von Tangentäilkräften auf das Bremsband zugeordnet ist (Fig. 1).
5. Bremsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in zweischleifiger Ausführung mit drei Seite an Seite nebeneinander angeordneten und betriebenen Bremsbandabschnitten, von denen die beiden äußeren ausgehend von einem festen Ende nach einer Richtung und der innere nach der entgegengesetzten Richtung verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes freie Ende (11a, 12a, 13b) der Bremsbandabschnitte (11, 12, 13) eine Endarmatur (14) für den Angriff eines Bremsbetätigungselements und einen ein Widerlager für die Übertragung von Tangentialkräften, bildenden umgebogenen Abschnitt aufweist (Fig. 3).
6. Bremsband nach Anspruch 5, dessen andere Enden für jeden Bremsbandabschnitt mit einer gemeinsamen brükkenförmigen Endarmatur fest verbunden sind,
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AAÄ.3CU0
dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser anderen Enden (lib, 12b, 13b) zur Bildung eines Widerlagers für die brückenförmige Endarmatur (15) umgebogen ist (Fig. 3).
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Leerseite
DE19722223010 1972-02-08 1972-05-10 Bremsband Pending DE2223010A1 (de)

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GB584072 1972-02-08

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DE19722223010 Pending DE2223010A1 (de) 1972-02-08 1972-05-10 Bremsband

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DE (1) DE2223010A1 (de)
FR (1) FR2171693A5 (de)
GB (1) GB1348352A (de)

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GB1348352A (en) 1974-03-13
FR2171693A5 (de) 1973-09-21

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