DE2222996A1 - Entschaeumer - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L71/00—Compositions of polyethers obtained by reactions forming an ether link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D19/02—Foam dispersion or prevention
- B01D19/04—Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
- B01D19/0404—Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance
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- C08C1/00—Treatment of rubber latex
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-
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- C08L83/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L83/10—Block- or graft-copolymers containing polysiloxane sequences
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- Silicon Polymers (AREA)
Description
, EATENTANWÄLTE
DR. I. MAAS
DR F. VOITHENLEITNER
8 MÜNCHEN 40
3CHLItSSHElMER STR. 29V-TEL. 3592201/205
DC 1819
Die Erfindung bezieht sich auf Schaumverhütungsmitte1
oder einen Entschäumer.
Gegenstand der Erfindung ist ein Entschäumer, der im wesentlichen aus (1) 5 bis 50 Gewichtsprozent eines
Siloxan-Glycol-Copolymeren der allgemeinen Formel
(CH3)3Si0£(CH3)2SiO/x£(CH3)GSiO/ySi(CH3)3 , worin
χ einen durchschnittlichen Wert von 6 bis 420 und y einen durchschnittlichen Wert von 3 bis 30 hat und G
einen Rest der Struktur -D(OR) A bedeutet, worin D ein
Alkylenrest ist, R aus Äthylenresten und Propylen-
oder Butylenresten mit einem solchen Anteil an Äthylenresten im Verhältnis zu den anderen Alkylenresten
besteht, daß das Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu Sauerstoffatomen in dem gesamten Block OR im Bereich
von 2»3:1 bis 2»8ti liegt» ζ einen durchschnittlichen
Wert von 10 bis 100 hat und A eine Abschlußgruppe ist» (2) 5 bis 50 Gewichtsprozent Polypropylenglycol mit
•inen mittleren Molekulargewicht im Bereich von
1000 bis 2000,(3) 5 bis 50 Gewichtsprozent eines Glycolcopolyaeren der allgemeinen Formel
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CH0=CH-D1 -(0C0H-) (OC3H^LR1, worin a und b jeweils
ganze Zahlen über O sind und jeweils einen solchen durchschnittlichen Wert haben, daß das Copolymer ein mittleres
Molekulargewicht im Bereich von 2000 bis 3000 aufweist, D1 einen Alkylenrest mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen
bedeutet, m 0 oder 1 ist und R' eine Abschlußgruppe bedeutet;und (4) 40 bis 85 Gewichtsprozent Wasser
besteht.
Die Verminderung und/oder Unterdrückung der Schaumbildung ist in vielen Systemen ein Problem. Jedes
System ist einzigartig und erfordert sein eigenes Schaumverhütungs- oder Entschäumungsmittel. Ein bestimmtes Mittel kann zwar gut als Schaumverhütungsmittel wirksam sein, es kann aber gleichzeitig ein
neues Problem schaffen. Dies gilt besonders für Latexsysteme.
Durch die Erfindung soll ein neues Schaumverhütungs- oder Entschäumungsmittel geschaffen werden, das besonders
in Latices vorteilhaft ist.
Beispielsweise wird während der Herstellung von Styrol-Butadien-Latices in Emulsion die Umwandlung von Monomeren
zu Polymeren bei etwa 70 bis 75 % Umsatz beendet, da höhere Umsätze Polymere mit schlechteren Eigenschaften
liefern. Das nichtumgesetzte Butadien wird im allgemeinen durch Verdampfen bei Atmosphärendruck und anschließend bei verminderten Drucken entfernt. Schließlich wird das nichtumgesetzte Styrol mit Wasserdampf
(durch Destillation) entfernt, wobei die Schaumbildung ein Problem darstellt. Acrylnitril-Butadien-Latices
werden nach einem analogen Verfahren erzeugt. Bei anderen synthetischen Latices treten ebenfalls ähnliche
Probleme infolge Schaumbildung während der Herstellung
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auf. Durch die Erfindung soll daher ferner ein Schaumverhütungsmittel
geschaffen werden, das in Latices verwendet werden kann und die Schaumbildungsprobleme
während der Herstellung beträchtlich verringert.
Schließlich bezweckt die Erfindung ein Schaumverhütungsmittel, das in Latices verwendet werden kann und keine
Fischaugenbildung verursacht, wenn der Latex später zur Erzeugung von überzugsmittel verwendet wird.
Der erste Bestandteil des erfindungsgemäßen Schaumverhütungsmittels
ist ein Siloxan-Glycol-Copolymer der allgemeinen Formel
(CH3) 3Si0/_(CH3) 2Si0/x/(CH3)GSiO/ Si(CH3J3. In diesem
Copolymeren kann die Zahl der Dimethylsiloxaneinheiten, wie sie durch χ definiert wird, von 6 bis 420 reichen.
Vorzugsweise hat χ einen durchschnittlichen Wert von 50 bis 100. Die Zahl der Methylglycolsiloxaneinheiten
in dem Copolymeren ist durch y definiert, das einen durchschnittlichen Wert von 3 bis 30 haben kann, jedoch
vorzugsweise im Bereich von 5 bis 10 liegt.
Der Glycolanteil des Copolymeren ist mit G bezeichnet, das als Rest der Struktur -D(OR) A definiert ist. Das
Glycol ist an das Siliciumatom über den Alyklenrest D gebunden, der vorzugsweise 1 bis 18 Kohlenstoffatome
enthält. Einzelne Beispiele für D sind der Methylen-, Äthylen-, Propylen-, Isopropylen-, Butylen-, Octylen-,
Decylen-, Octadecylen- und Myricylenrest.
Der Teil (OR) des Glycolteils definiert das Alkylenoxid, das das Gerüst des Glycols bildet. Es kann aus Äthylenoxideinheiten
(R = ein Äthylenrest) und Propylenoxideinheiten (R = ein Propylenrest), Äthylenoxideinheiten und
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Butylenoxideinheiten (R = ein Butylenrest) oder Äthylenoxideinheiten
mit Propylenoxideinheiten und Butylenoxideinheiten bestehen. Das Verhältnis des Äthylenoxids
zu den anderen Alkylenoxiden muß jedoch einen solchen Wert haben, daß das Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu
Sauerstoffatomen in dem gesamten Block (OR) im Bereich von 2,3:1 bis 2,8:1 liegt. Die Gesamtzahl der Gruppen
(OR) ist durch ζ definiert, das einen durchschnittlichen Wert von 10 bis 100 hat.
Der Rest A in dem Glycolanteil des Copolymeren ist eine Abschlußgruppe. Das Glycol kann beispielsweise durch
eine Hydroxy-, Acyl-, Äther- oder Carbonatestergruppe abgeschlossen sein. Vorzugsweise enthält A nicht mehr
als insgesamt 15 Atome.
Die oben beschriebenen Silicon-Glycol-Copolymeren sind
allgemein bekannte Stoffe, von denen einige als Handelsprodukte erhältlich sind. Eine ausführlichere Darstellung
enthält die US-PS 3 402 192, in der typische Herstellungsverfahren und eine genauere Beschreibung
dieser Stoffe angegeben sind.
Das Siloxan-Glycol-Copolymer kann 5 bis 50 Gewichtsprozent
des gesamten Mittels ausmachen. Vorzugsweise ist es jedoch in einer Menge von 5 bis 15 % vorhanden.
Der zweite Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels ist ein Polypropylenglycol. Diese GIycole sind ebenfalls
im Handel erhältliche Stoffe. Es wurde gefunden, daß das Molekulargewicht des Polypropylenglycols im Bereich
von 1000 bis 2000 liegen muß, wovon ein Molekulargewicht von 1200 bis 1800 bevorzugt wird. Die
Menge dieses Bestandteils kann ebenfalls 5 bis 50 und vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent des gesamten Mittels
betragen.
209848/Ί085
Der dritte Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels ist ein Glycolcopolymer der allgemeinen Formel
CH0=CH-D1 -(OC0H.) (OC-H,.), R1. Es wurde gefunden, daß
in diesem Copolymeren a und b, die jeweils ganze Zahlen über O sind, jeweils solche durchschnittliche Werte
aufweisen müssen, daß das mittlere Molekulargewicht des Copolymeren im Bereich von 2000 bis 3000 liegt.
Vorzugsweise soll das mittlere Molekluargewicht des Copolymeren 2200 bis 2800 betragen.
Der Rest D1 in dem Glycol ist ein Alkylenrest mit 1 bis
16 Kohlenstoffatomen, beispielsweise ein Methylen-, Äthylen-, Propylen-, Butylen-, Isobutylen-, Octylen-,
Decylen-, Dodecylen- oder Hexadecylenrest. Vorzugsweise ist D1 ein Methylen- oder Äthylenrest. Das Glycol
kann keinen oder einen Rest D1 enthalten, d.h. m kann 0 oder 1 sein.
Der Rest R1 ist eine Abschlußgruppe. Beispiele für
geeignete Abschlußgruppen sind oben in Verbindung mit A genannt.
Die Glycolcopolymeren, die als Bestandteil 3 des erfindungsgemäßen
Mittels geeignet sind, sind bekannte Stoffe, können nach bekannten Verfahren hergestellt
werden und sind als Handelsprodukte erhältlich. Ihr Anteil kann von 5 bis 50 % reichen, beträgt jedoch vorzugsweise
5 bis 15 %.
Der vierte und letzte wesentliche Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels ist Wasser. Es bildet den
Rest des Mittels und liegt in einer Menge von 40 bis 85 Gewichtsprozent des gesamten Mittels vor. Vorzugsweise
liegt die Wassermenge im Bereich von 65 bis 75 %,
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Wie bisher festgestellt wurde, ist die Reihenfolge des Vermischens der vier Bestandteile des erfindungsgemäßen
Mittels nicht kritisch. Sie können einfach unter Durchmischen zusammengegeben werden, um eine verhältnismäßig
homogene Mischung zu erhalten.
Die jeweilige Menge des erfindungsgemaßen Schaumverhütungsmittels,
die zur Schaumverhütung zu verwenden ist, schwankt in weiten Grenzen. Die angewandte Menge
wird von Faktoren, wie der Art des Produkts, bei dem das Schaumproblem auftritt, dem angewandten
Verfahren, der verwendeten Vorrichtung und dem Ausmaß, in dem die Schaumbildung bekämpft werden soll, bestimmt.
Es ist deshalb schwierig, sinnvolle Zahlengrenzen für die zu verwendende Menge des Schaumverhütungsmittels
anzugeben. In der Praxis können beispielsweise in Abhängigkeit von dem jeweiligen Fall
5 Teile Entschäumer pro Million Teile der zu entschäumenden Zusammensetzung bis 5 Gewichtsprozent Entschäumer,
bezogen auf das Gewicht der zu entschäumenden Zusammensetzung, mit befriedigenden Ergebnissen angewandt
werden. Durch einfache Vorversuche können jedoch die im Einzelfall geeigneten Mengen leicht ermittelt
werden.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Alle Teile und Prozentsätze beziehen sich
auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
In eine 907 ecm ( 32 ounce) Flasche werden 300 ml unabgestreifter Styrol-Butadien-Kautschuklatex gegeben.
Durch Einstellen der Flasche in ein siedendes Wasserbad
085
wird dieser Latex auf 90°C erwärmt. Dann wird Wasserdampf durch den Latex geblasen. Kurze Zeit nach Einleiten
des Wasserdampfs beginnen die nichtumgesetzten Monomeren aus dem System abzudestillieren, wodurch es zur Schaumbildung
kommt. In zwei Minuten hat der Schaum eine Höhe von 9 cm erreicht und nach 4 Minuten beträgt die
Schaumhöhe 5 cm. Nachdem die Monomeren aus dem Latex abgestreift sind, wird dieser auf Raumtemperatur abkühlen
gelassen. Dann wird er durch Durchleiten durch Siebe mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm
(100 mesh) und 0,044 mm (325 mesh) filtriert. Die während der Filtration entfernten Teilchen sind
vorzeitig ausgeflockte Agglomerate, von denen große Mengen unerwünscht sind. Auf eine saubere Glasplatte
wird ein 0,0076 cm dicker Film des filtrierten Latex gegossen. In einem Streifen von 3,8 cm χ 17,8 cm
werden weniger als 5 Fischaugen festgestellt. Dieses Kontrollsystem zeigt einen unerwünschten Schaumbildungsgrad,
passiert aber den Ausflock- und Fischaugentest.
Die oben beschriebene Arbeitsweise wird mit der Ausnahme wiederholt, daß unmittelbar vor dem Einleiten
des Wasserdampfs dem Latex 0,3 ecm eines erfindungsgemäßen Entschäumers zugesetzt werden. Der Entschäumer
besteht aus 10 % eines Siloxan-Glycol-Copolymeren der Formel
(CH-) -SiO/(CH-) ,SiOA.-rc/(CH-)SiO/^Si (CH,) ,
•3 «5 «3 ** ^"" / J J - —* * jj ^_
ι Ο
(CH2) 3 (OC2H4)^24 (OC3H6)W24OCCH3 ,
10 % Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von etwa 1500, 10 % eines Glycolcopolymeren der Formel
209Ü4Ü/1085
It
mit einem Molekulargewicht von etwa 2400 und 70 % Wasser. Zwei Minuten nach dem Einleiten des Wasserdampfs hat
der Schaum eine Höhe von 6 cm erreicht und nach 4 Minuten beträgt die Schaumhöhe 2 cm. Der Entschäumer hat also
die Schaumbildung beträchtlich verringert. Außerdem passiert das System den Ausflock- und Fischaugentest.
Wenn die oben beschriebene Arbeitsweise mit Acrylnitril-Butadien-Kautschuklatex
wiederholt wird, wird das Ausmaß der Schaumbildung während des Abstreifens von
Monomeren durch den erfindungsgemäßen Entschäumer verringert und es treten keine Schwierigkeiten in bezug
auf vorzeitiges Ausflocken oder Fischaugenbildung auf.
2 0 9 B k Λ I 1 U 8 b
Claims (4)
1. Entschäumer, bestehend aus
(1) 5 bis 50 Gewichtsprozent eines Siloxan-Glycol-Copolymeren der allgemeinen Formel
(CH3)3Si0/(CH3)2Si0/x/(CH3)GSiO/ Si(CH3J3 , worin
χ einen durchschnittlichen Wert von 6 bis 420 hat, y einen durchschnittlichen Wert von 3 bis 30 hat und
G einen Rest der Struktur -D(OR) A bedeutet, worin D ein Alkylenrest ist,
R aus Äthylenresten und Propylen- oder Butylenresten mit einem solchen Anteil an Äthylenresten im Verhältnis zu den anderen Alkylenresten besteht, daß das
Verhältnis von Kohlenstoffatomen zu Sauerstoffatomen in dem gesamten Block OR im Bereich von 2,3:1 bis
2,8:1 liegt,
ζ einen durchschnittlichen Wert von 10 bis 100 hat und A eine Abschlußgruppe bedeutet,
(2) 5 bis 50 Gewichtsprozent Polypropylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht im Bereich von 1000 bis 2000,
(3) 5 bis 50 Gewichtsprozent eines Glycolcopolymeren der allgemeinen Formel CH0=CH-D1 -(OC0H.) (OC1H,), R1 ,
worin a und b jeweils ganze Zahlen über 0 sind und jeweils einen solchen durchschnittlichen Wert haben, daß
das Copolymer ein mittleres Molekulargewicht im Bereich von 2000 bis 3000 aufweist, D1 einen Alkylenrest
mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen bedeutet, m 0 oder 1 ist und R1 eine Abschlußgruppe bedeutet,und
(4) 40 bis 85 Gewichtsprozent Wasser.
2Ü984U/ 1 Ü8b
2. Entschäumer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus 5 bis 15 % Bestandteil (1), 5 bis 15 % Bestandteil (2), 5 bis 15 % Bestandteil (3) und
65 bis 75 % Bestandteil (4) besteht.
3. Entschäumer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Bestandteil (1) χ einen Wert von
50 bis 100 hat, y einen Wert von 5 bis 10 hat, D 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, R nur aus Äthylen- und
Propylenresten besteht und A eine Hydroxy-, Acyl-, Äther- oder Carbonatestergruppe bedeutet, Bestandteil
(2) ein mittleres Molekulargewicht im Bereich von 1200 bis 1800 hat und das Copolymer (3) als Abschlußgruppe
R1 eine Hydroxy-, Acyl-, Äther- oder Carbonatestergruppe
enthält und ein mittleres Molekulargewicht von 2200 bis 2800 hat.
4. Entschäumer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bestandteil (1) die allgemeine Formel
(CH3) 3Si0/(CH3) 2Si0/v75/(CH3) SiO/^Si (CH3) 3
(CH2) 3 (OC2H4)^ 24 (OC3H6)^ 24OCCH3
hat, Bestandteil (2) ein Propylenglycol mit einem mittleren
Molekulargewicht von etwa 1500 ist und Bestandteil (3) aus einem Glycolcopolymeren der allgemeinen Formel
Il
besteht.
20984Ü/1Ü85
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US14426471A | 1971-05-17 | 1971-05-17 | |
US14426471 | 1971-05-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222996A1 true DE2222996A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2222996B2 DE2222996B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2222996C3 DE2222996C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4071468A (en) * | 1975-06-13 | 1978-01-31 | Ciba-Geigy Corporation | Wetting and anti-foaming agents, and process for removing foam from aqueous systems |
EP0036597A2 (de) * | 1980-03-24 | 1981-09-30 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Schaumdämpfungsmittel und dessen Verwendung in Kunstharz-, Lack- und Farbdispersionen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0036597A2 (de) * | 1980-03-24 | 1981-09-30 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Schaumdämpfungsmittel und dessen Verwendung in Kunstharz-, Lack- und Farbdispersionen |
EP0036597A3 (en) * | 1980-03-24 | 1981-12-30 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Anti-foam agent and its use in dispersions of plastics, varnishes and colours |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA921352A (en) | 1973-02-20 |
BE783524A (fr) | 1972-11-16 |
IT939051B (it) | 1973-02-10 |
FR2137936B1 (de) | 1974-07-26 |
AU3262471A (en) | 1973-03-01 |
CH571881A5 (de) | 1976-01-30 |
US3785935A (en) | 1974-01-15 |
NL7206641A (de) | 1972-11-21 |
AU454366B2 (en) | 1974-10-31 |
DE2222996B2 (de) | 1975-07-10 |
JPS549144B1 (de) | 1979-04-21 |
FR2137936A1 (de) | 1972-12-29 |
GB1300030A (en) | 1972-12-20 |
AT318547B (de) | 1974-10-25 |
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