DE2222435C2 - Steueranordnung für die Abblendlichtregler einer Anzahl von Beleuchtungskanälen - Google Patents

Steueranordnung für die Abblendlichtregler einer Anzahl von Beleuchtungskanälen

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DE2222435C2 DE2222435A DE2222435A DE2222435C2 DE 2222435 C2 DE2222435 C2 DE 2222435C2 DE 2222435 A DE2222435 A DE 2222435A DE 2222435 A DE2222435 A DE 2222435A DE 2222435 C2 DE2222435 C2 DE 2222435C2
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Description

technik erfolgt bei dem sogenannten Q-File-System, wie es aus der GB-PS U 71 914 bekannt ist. Hier wird durchgehend eine Multiplexanordnung verwendet, die es einem gemeinsamen Satz von Grundverknüpfungsschaltungen ermöglicht, für jeden K.<mai jeiwili ι ähnliche Funktionen auszuführen. Hierdurch kann eine Anzahl gespeicherter Belewchtungszustände binär addiert und subtrahiert werden, wodurch eine Gesamtszene hervorgerufen wird, die aus einer Anzahl von Beiiiiiclituri^siintergruppen zusammengesetzt ist. Die Beleuchtungspegel werden mittels eines einzelnen Multiplex-Überblendreglerhebels eingestellt, welcher einem gewünschten Kanal durch eine Ziffertastatur zugeordnet wird. Während eines Überblendvorgangs werden die Ausgangspegd ferner durch errechnete schrittweise Vergrößerungen oder Verkleinerungen des ursprünglichen Beleuchtungszustands geändert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Unterbrechung des Überblendvorgangs die digitalen Pegel zur Zeit der Unterbrechung unmittelbar als Ausgang für die Errechnung einer neuen Überblendung benu'zt werden könnea Hierdurch können geregelte Überblendungen so durchgeführt werden, daß eine Überblendung zu einer neuen Beleuchtungsanweisung begonnen werden kann, bevor die vorhergehende vollendet ist. Das aus der GB-PS 1171914 bekannte System arbeitet mit einer Anordnung aus digitalen Schaltungen, die speziell für den gewünschten Zweck ausgelegt sind. Mit anderen Worten, es handelt sich um ein auf »Hardware-Logik« basierendes System. Dies hat den offensichtlichen Nachteil, daß die vorhandenen Verknüpfungsschaltungen keine zusätzlichen oder abgewandelten Operationen gestalten. Es wurde /war schon vorgeschlagen, dieses Problem durch Verwendung eines Rechners mit gespeichertem Prograwtm /ur Beleuchtungssteuerung zu überwinden. In einem bekannten System erhält und sammelt ein Rechner Beleuchtungsdaten, doch erfolgt hierbei das Überblenden von einer Beleuchtungsanweisung zur ni hsien noch nach konventionellen analogen Methoden.
Aus der DF. AS 12 96 852 ist es bekannt, zum Steuern von Abblendlichtreglern einer Anzahl von Bcleuchtungskanälen einen Taktgeber vorzusehen, der einen binären, rüeksetzbaren Zähler beaufschlagt, und über den die ^speicherten, der Helligkeit der ein/einen Lampen entsprechenden Steuersignale innerhalb eines Abfragezyklus abgefragt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Steueranordm :ig zu schaffen, die bei ausreichender Flexibilität hinsichtlich der jeweiligen Beleuchtungsanfc/derung das Überblenden (»Cross-Fade«) von einer gegebenen Kombination von Lichtregler- oder Beleuchtungspegeln zu einer anderen Kombination rein digital steuern kann, ohne daß für das Auge schrittweise Lichtänderungen sichtbar werden.
Diese Aufgabt wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Steueranordnung gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den I nteransprüchen angegeben.
Die hier beschriebene Steueranordnung ist in der Lage, in kurzer Zeit eine große Anzahl von Lichtänderungsschriuen durchzuführen, und zwar in zwei Stufen. Zunächst werden die vorhandenen, zu ändernden Kombinationen ivährend einer kurzen Verzögerungszeit unverändert belassen, während welcher alle erforderlichen Inforir,!ionen zusammengestellt werden. Dadurch kann die eigentliche digitale Steuerung äußerst einfach und flexibel durchgeführt werden.
Anhand der Zeichnung '-viid ein ixu-sr/iigtes Ausführungsbeispiel der Erfindung naher α ,autert. Es zeigt
Fig. I das Steuerpult für die hier beschriebene Anordnung;
Fig.? einen Ablaufplan der Hauptprogramrr>ehleife des verwendeten Rechners;
F i g. 3 die Organisation eines Teils der gespeicherten Daten;
Fig.4 eine in der Steueranordnung verwendete Schaltung mit einem Taktgeber und einem Zähler.
Wie es aus der Bühnenbeleuchtungstechnik allgemein bekannt ist, sind einzelne Lichtquellen wie Punktlicht- und Flutlichtscheinwerfer zu einer Anzahl von Kanälen zusammengefaßt, die jeweils durch einen Lichtregler gesteuert werden, bei dem es sich gewöhnlich um eine Thyristoranordnung handelt. Ein Kanal kann zwischen einer und sehr vielen Lichtquellen haben. Eine gegebene Lichtquelle kann auch einen Teil von mehr als einem Kanal btklen. Durch entsprechende Steuerung der Lichtregler erhält man einen gegef ien Beleuchtungszustand oder Beleuchtungseffekt, uei a! Bclouchtungs-Regieanweisung bezeichnet wird.
Der Betrieb zwischen dem Rechner der Steueranordnung und seinen Peripherieeinheiten erfolgt ähnlich wie bei eir .r sehr schnellen Fernsprech-Vermittlungsstelle. Im vorliegenden Fall besteht jedoch eine Vereinfachung dahingehend, daß nur der Rechner in der Lage ist. Nummern oder hier vielmehr Adressen »anzurufen«. Wenn eine Adresse aufgerufen woiUen ist. ist eine Datenübertragung entweder vom oder zum Rechner möglich. Diese Betriebsweise ist grundsätzlich eine Erweiterung des inneren Betriebes des Rechners. Damit sich ändernde Zeilverzögerungen zugelassen werden können, die in Abhängigkeit von der Länge der Verbindungskabcl auftreten können, wird ein elektri sches sogenanntes »Handshakex-System benutzt, um die Datenübertragung sicherzustellen, bevor der Rechner /ur nächsten Adresse wechselt. Auch uieses Prinzip ist in der Datenverarbeitung üblich.
Das Steuerpult gemäß Fig. 1 ist mit einer Wippschaltertafel (nicht dargestellt) verbunden, welche je einen Wippschalter für jeden Kanal trägt, leder Wippschalter kann am einen Ende niedergedrückt werden, wodurch der Bcleuchtungspegel des Kanals angehoben wird, und entsprechend am anderer, Ende /um Senken des Pegels. Die Wippschalter wirken zusammen mit Steuerungen 30, 32 auf dem Hauptsteuerpult, welche die Geschwindigkeit dieser Bewegung und ihre obere Grenze bestimmen. Auf diese Weise kann eine Anzahl von Beleuchtungsregieanweisungen (in diesem Fall 300) gebildet und jeweils im Hauptspeicher an eine. Stelle gespeichert werden, die Jun.ii eine mittels einer Tastatur 34 eingegebene Zahl /wischen 0 und 299 identifiziert wird. Bei den übrigen Steuerungen handelt es sich allgemein uri »Aktionssteuerungen«, da sie Registrierungs-, Abspiel- ur.d Überblendvorgange bestimmen. Alle diese Vorgänge werden vom Rechner gesteuert, der allgemein zykliscn eine Programmschleife durchläuft, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. Wenn eine der Aktionssteuerungen oder einer der Wippschalter betätigt werden, wird dies während der gewählten Abtastperiode testgestellt, und der Rechner springt zu einem Unterprogramm, damit der Aiiif derung Rechnung getragen wird.
Damit der Rechner auf jeden der Wippschalter oder jede Aktionssteuerung anspricht, ist er so programmiert, daß er jeden bzw. jede von ihnen aufeinanderfolgend abfragt. Dies geschieht dadurch, daß Kontakte in
lOer-Blöcken adressiert werden, von wo Binär-Daten, welche die Ein/Aus-Zustämle der Steuerungen repräsentieren, auf der Datensammelleitung zum Rechner zurückübertragen werden.
Eine Reaktion auf die Betätigung einer Steuerung durch den Bedienungsmann muß fast augenblicklich erfolgen, was bedeutet, daß jede Steuerung mindestens alle 50 Millisekunden oder öfter abgefragt werden muß. Während eines digitalen Überblendvorgangs ist es wichtig, daß die Größe der schrittweisen Vergrößerungen oder Verkleinerungen jedes Steuerausgangssignals für die Lichtregler möglichst klein ist, da sich sonst für das Auge Unstetigkeiten bei der Beleuchtung bemerkbar machen wurden. Es wurde gefunden, daß für Überblendungen, die länger als IO Sekunden dauern, Ausgangszuwachswerte der Lichtreglersteuerspannung auf '/256 des vollen Ausgangswertes beschränkt werden müssen. Diese Erkenntnis basiert auf dem Erfordernis,
bezeichnet wird. Der »Zielpegel« für jeden Kanal wird dann mit dem laufenden Ausgangswert verglichen, und für jeden in Bewegung befindlichen Kanal wird die Differenz (Δ) bestimmt. Wenn nun jede Überblendung in 256 gleiche Zeitintervalle unterteilt wird, läßt sich die Überblendung durchführen, indem bei jedem Zeitintervall der entsprechende Überblendänderungsschritt (<5 = zl/256 usw.) addiert oder subtrahiert wird.
In der Praxis erfolgt das Dividieren durch 256 in einem einzigen Betriebszyklus des Rechners, indem das höherwertige Byte (8 Bit) in ein I6-Bit-Wort für das niedrigerwertige Byte getauscht wird. Alle schrittweisen Überblendänderungen werden dann ebenso in einen aktiven Rechnerspeicher (Änderungs- oder Zuwachsspeicher) gegeben wie die Nummern aller derjenigen Kanäle, die sich während des Überblendvorgangs ändern müssen (Kanalnummernspeicher). Die allgemeine Speicherorganisation ist in F i g. 3 dargestellt, woraus
Ct^(U»Itolt ·<·+ rl η Ω »tiinAk
nnrlM« ^ »rtüla tmn »nknnl«
Beleuchtungspegeln arbeiten müssen, und setzt eine geeignete Lichtreglersteuercharakteristik voraus.
Für Überblendungen, die kürzer dauern als 10 Sekunden, können größere Unstetigkeiten zugelassen werden, falls die Ausgangswerte mindestens alle 40 Millisekunden auf den neuesten Stand gebracht werden. Dies gewährleistet, daß die Ansprechzeit der Lampe (typisch 100 bis 200 Millisekunden) und die Augenträgheit die Unstetigkeiten des Steuersignals »glätten«.
Wenn man nach diesen Erkenntnissen verfahren will, ist es zweckmäßig, eine Hauptprogrammschleife der in Fig. 2 dargestellten Form zu wählen. Um allen genannten Erfordernissen zu genügen, muß die Programmschleife in weniger als 40 Millisekunden durchlaufen werden. Für das Überblenden ist es erforderlich, daß jeder Kanal aufgrund der folgenden Gleichung auf den neuesten Stand gebracht wird:
Ausgangswert zur Zeit /= A"+ t/T(Y- X)
Hierin bedeuten:
X = Beleuchtungspegel zu Beginn einer Überblendung.
Y = Erforderlicher Beleuchtungspegel am Ende
der Überblendung.
T = Gesetzte Überblendzeitdauer
/ = verstrichene Zeit.
Die Rechnung wird in zwei Teilen durchgeführt. Im ersten Teil wird der normale Programmzyklus unterbrochen, während Informationen errechnet und tabellarisch geordnet werden. Dann kehrt das Programm zu seinem normalen Zyklus zurück, während dem die tabellarische Information dazu benutzt wird, die Kanäle während der Überblendperiode auf den neuesten Stand zu bringen. Es ist wichtiger, die Zeit für den letztgenannten Rechenvorgang soweit wie möglich zu verkürzen, als für die anfängliche Tabellarisierung, denn eine geringfügige Verzögerung beim Beginn eines Vorgangs ist eher akzeptabel als Unstetigkeiten, die in Erscheinung treten, während die Kanalpegel auf den neuesten Stand gebracht werden.
Während Wippschalter und Aktionssteuerungen außer Betrieb sind, folgt das Programm im Ruhezustand zyklisch dem in F i g. 2 dargestellten Ablaufplan, wobei die Zykluszeit für ein 360-KanaIsystem ungefähr 20 Millisekunden dauert Unmittelbar bei Betätigung einer Taste für einen Überblendvorgang wird der Ruheprogrammzyklus unterbrochen. Die erforderlichen Überblendende-Bedingungen werden in einen aktiven Rechnerspeicher eingegeben, der als Zielspeicher menden« Kanälen gesondert sind. Diese gespeicherten Tabellarisierungen werden gelegentlich als »Bewegungsliste« bezeichnet.
Nach der Vorbereitung dieser Informationen, die für ein 360-Kanal-System bis zu 30 Millisekunden dauern kann, kann der Rechner nun zur Hauptprogrammschleife gemäß F i g. 2 zurückkehren.
Das System ist mit vier Üherblendreglern 36 (F i g. I) verse'wn, damit Aufblend- und Abblend-Überblendzeiten unabhängig voneinander auf jeder der beiden Abspielsteuerungen eingestellt werden können. Jeder Überblendregler ist mit einem Taktgeber gekoppelt, der 256 Impulse während der Zeitdauer erzeugt, die auf der Skala des entsprechenden Reglers 36 eingestellt wird. Der Ausgang jedes Taktgebers ist mit dem Eingang eines entsprechenden Zählers für die verstrichene Zeit verbunden, dessen Ausgang vom Rechner adressiert, gelesen und auf Null zurückgestellt werden kann. Nachdem die Bewegungsliste aufgestellt worden ist, kehrt der Rechner zur Hauptprogrammschleife zurück. Bei jedem Eintritt in das »Überblenderneuerungsprogramm« (Erneuerung im Sinne von auf den neuesten Stand bringen), werden die Zuwachszähler nacheinander adressiert, gelesen und gelöscht Die Zahl D im Abblend-Zähler wird zuerst gelesen, wodurch der Wert festgelegt wird, um den der Pegel jedes der entsprechenden Kanäle herabgesetzt wird, nämlich D χ ό. Unmittelbar nachdem der Abblend-Zähler gelesen und die Zahl D notiert worden ist wird der Zähler wieder auf Null rückgesetzt In ähnlicher Weise wird der so Aufblendzähler gelesen und werden denjenigen Kanälen Zuwachswerte zugeführt welche aufgeblendet (angehoben) werden. Die Überblenderneuerung wird unter Bezugnahme auf die Bewegungsliste durchgeführt (vgl. F i g. 3), und nur die in der Liste enthaltenden sich »bewegenden« Kanäle werden bearbeitet Die gesonderte Speichemng von positiven und negativen Zuwachswerten ermöglicht es ferner jeder Gruppe, in Verbindung mit dem entsprechenden Zuwachszählerausgang unabhängig verarbeitet zu werden.
Das System hat zwei Abspielsteuerungen, die als »Grün«- bzw. »Rot«-Steuerungen bekannt sind. Sie haben identische, in F i g. 1 mit 38 und 40 bezeichnete Sätze von Aktionssteuerungen auf dem Hauptsteuerpult Das »Grün«-Überblenderneuerungsprogramm wird zuerst durchgeführt, unmittelbar anschließend das »RotÄ-Überbtenderneuerungsprogramm.
Jedesmal, wenn das Rechnerprogramm in das Überblenderneuerungsprogramm eintritt wird das von
i~dem Zähler für die verstrichene Zeit gelesene Zählergebnis nicht nur von der eingestellten Überblendzeit abhängen, sondern von der Zeit, die das Programm benötigt, um die Schleife zu vollenden. Da der Programmzyklus niemals länger als 40 Millisekunden dauert, wird bei jeder Überblenderneuerung für eine Überu!endzeit von mehr als 10 Sekunden ein Zuwachszählerbsewert von entweder 1 oder 0 empfangen werden. Für Überblendzeiten von weniger als 10 Sekunden wird jeder Zählerausgangswert größer als 1 sein, da die Programmzyklusdauer 40 Millisekunden betragen kann, besonders wenn die Bewegungsliste eine große Zahl von Kanälen enthält. Die asynchrone Natur des Systems erlaubt ihm aber dennoch eine Kompensation dieser sich ändernden Bedingungen. Insbesondere erlaubt die hier beschriebene Anordnung die einfache Verschachtelung von vier unabhängigen Überblendberechnungen, d. h. die Aufblend- und Abblend-Überblendvorgänge der beiden »Rot«- und »Grün«-Abspielsteuerungen. Da ein kompliziertes Unterbrechungsoder Synchronisiervermögen überflüssig ist, ergibt sich ein einfaches, flexibles System, das gut zu den verschiedenen Aufgaben paßt, die der Rechner durchzuführen hat. Wenn also zusätzliche Wippschalter oder Aktionssteuerungen benötigt werden, können sie ohne Schwierigkeiten in die Hauptprogrammschleife aufgenommen werden, da keine kritischen Beschränkungen hinsichtlich der Zeitsteuerung und der Synchronisation bestehen.
Folgende verschiedene Arten von Überblendvorgängen sind möglich:
(1) »Überblendung«, bei der alle Kanüle sich zu den in der nächsten Regieanweisung registrierten Beleuchtungspegels bewegen.
(2) »Bewegung«, bei der alle Kanäle sich zum neuen Pegel bewegen, mit Ausnahme denjenigen, für den der neue Pegel auf Null eingestellt ist. Diese Kanäle bleiben konstant. Dies vereinfacht eine Änderung, bei der nur eine kleine Anzahl vorhandener Kanäle geändert werden.
(3) »Abblenden«, wobei die in der neuen Regieanweisung identifizierten Kanäle auf Null reduziert werden.
(4) »Alle Abblenden«, wobei alle Kanäle auf Null gebracht werden.
(5) »Umkehrung«, wobei alle Kanäle sich von ihrem bestehenden Zustand zur letzten Regieanweisung bewegen.
(6) »Augenblicklich«, wobei bei Betätigung mit einer der Überblendarten (1) bis (5) die gewünschte Änderung augenblicklich erfolgt.
Es versteht sich, daß unter (2) bis (6) Spezialfälle von der allgemeineren Überblendung (1) aulgeführt sind, die aus Zweckmäßigkeitsgründen vorgesehen sind.
Bezüglich der Programmierung besteht der Hauptunterschied zwischen diesen Aktionen in der Anfangsprogrammierung, welche den Inhalt der »Nächst«- und »Ziel«-Speicher gemäß der speziellen verlangten Aktion interpretiert Im übrigen bleibt die Bestimmung der Überblendzuwachswerte und des Erneuerungsprogramms so, wie dies oben beschrieben wurde. Die »Umkehr«-Aktion betrifft nur die Änderung des inhaltes des Ziel-Speichers während seines Anfar.gsprogramms. Bei jedem Überblenderneuirungsprogramm werden die Zuwachsvorzeichen umgekehrt, so daß frühere Zuwachswerte nun subtrahiert werden.
Die Überblendberechnung ist die wichtigste Funktion des Systems, da die gewählte Methode die flexible asynchrone Ausführung aller Systemfunktionen ermöglicht. Anhand von Fig. 4 soll nun eine bevorzugte Schaltungsanordnung des Taktgebers und Zuwachszählers der Steueranordnung erläutert werden. Ein von Hand betätigter Überblendregler 36 (Fig. 1) bewegt den Schleifer 60 eines linearen Potentiometers 62, das an eine Speisespannungsquelle Vs angeschlossen ist und
ίο eine veränderbare Steuerspannung Vp abgibt. Die Spannungsquelle Vs ist auch über der Serienschaltung aus einem Widerstand 64 und einem Kondensator 66 geschaltet. Die Spannung Vc über dem Kondensator C ergibt sich aus der Gleichung
Vc= Vs(I-e-"«)
wobei
t die seit Vc=O verstrichene Zeit,
R der Wert des Widerstands M und
C der Wert des Kondensators 66 bedeuten.
Die Kondensatorspannung Vc wird an den einen Eingang einer Vergleicherstufe 68 angelegt, deren anderer Eingang die Steuerspannung Vp empfängt. Wenn die Spannung Vc den Wert von Vp erreicht, hat das Ausgangssignal der Vergleicherstufe einen positiven Verlauf und triggert eine monostabile Schaltung 70. Der hieraus resultierende Ausgangsimpuls der monostabilen Schaltung 70 gelangt einerseits über eine Torschaltung 75 zu einem Zähler 72 und andererseits an die Basis eines Transistors 77, welcher den Kondensator 66 nach Masse überbrückt. Der Zähler 72 arbeitet also, während der Kondensator 66 auf Vr=O entladen wird und der Zyklus erneut beginnt.
Die Zeitdauer für jeden Zyklus ist die Breite des Ausgangsimpulses der monostabilen Schaltung 70 zuzüglich der Ladezeit von C Durch Umformung der obigen Gleichung für Vc ergibt sich eine logarithmische Funktion für die Zykluszeit. Die Widerstände 74 und 76 sind kleine Festwiderstände und verhindern die ungültigen Zustände, daß sich der Kondensator in der Zeit Null bzw. Unendlich auflädt. Der die Geschwindigkeit steuernde Überblendregler 36 hat eine in Sekunden (Überblendzeit) geeichte logarithmische Skala. Die Einzelwerte sind so gewählt, daß 256 Taktimpulse in der eingestellten Überblendzeit erzeugt werden.
Der binär codierte Ausgangswert des Zählers 72 wird in Intervallen vom Rechner abgefragt. Die Zeit, die der Rechner hierfür benötigt, ist kurz im Vergleich mit der Zykluszeit der Taktgeberschaltung. Damit jedoch ein
so Zugriff des Rechners verhindert wird, während ein Inpuls von der monostabilen Schaltung 70 erscheint, und somit kein Impuls verlorengebt oder zwei Impulse erzeugt werden, sind besondere Verknüpfungsschaltungen vorgesehen. Die an die Ausgangsleitungen 78 angeschlossenen Ausgänge des Zählers 72 sind mit zum Rechner führenden Datenleitungen 80 über eine Datentorschaltungsanordnung 82 verknüpft Ein Ausgangssignal auf der Leitung 84 vom Rechner hat zur Folge, daß eine Steuerschaltung 86 auf der Leitung 88 einen Torauftastimpuls erzeugt durch den das Zählerausgangssignal zu den Datenleitungen 80 durchgeschleust wird, worauf unmittelbar ein Rücksetzsignal auf der Leitung 90 für den Zähler 72 folgt Während diesen Durchschleusungs- und Rücksetzperioden wird von der Steuerschaltung 86 die dem. Zähler 72 vorgeschaltete Torschaltung 75 gesperrt
Ein Vorteil der beschriebenen Taktgebung besteht darin, daß zur Steuerung der Genauigkeit der Zeitgabe
nur wenige Komponenten erforderlich sind, nämlich der Widerstand 64 und der Kondensator 66, die eine hohe Stabilität haben müssen, und das Potentiometer 62, dessen Verhältnis stabil sein muß. Durch Einschalten unterschiedlicher Werte für den Widerstand 64 lassen sich unterschiedliche Zeitbereiche einstellen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann insofern abgewandelt 'Verden, als das Steuerpult hinter der Bühne durch zusätzliche »Standsteuerungen« im Zuschauerraum ergänzt wird. Der Rechner tastet dann während seiner Haupt-Programmschleife beide Steuerpults ab. Auch können die vielen (typisch 300) Wippschalter durch eine einfachere Steuerung ersetzt werden. Das Steuerpult ist mit einer Tastatur ausgestat-
ίο
tet, mittels welcher der Bedienungsmann jeden Kanal auswähiui kann, sowie mit einem Handrad, das einen digitalen Drehcodierer antreibt. Um einen Kanalbeleuchtungspegel zu ändern, wählt der Bedienungsmann den betreffenden Kanal auf der Tastatur aus und dreht dann das Handrad in der einen Richtung, um den Beleuchtungspegel anzuheben, und in der anderen Richtung, wenn eine Abblendung gewünscht wird. Der digitale Codierer gibt für jeden gegebenen Drehwinkel einen Impuls mit einer Anzeige des Drehsinnes ab. Diese Impulse werden einfach zum gespeicherten Beleuchtungspegel für diesen Kanal addiert oder von ihm subtrahiert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprücher
1. Steueranordnung Für die Abblendlichtregler einer Anzahl von Beleuchtungskanälen mit einem Digitalrechner, der einen Speicher mit Speicherplätzen für verschiedene Kombinationen von mittels der Abblendlichtregler eingestellten Beleuchtungspegeln hat, mit einer manuell betätigbaren Wahlsteuereinrichtung zur Auswahl neuer Speicherplätze und mit einem manuell betätigbaren Oberblendregler zum Einstellen der Geschwindigkeit, mit der die Abblendlichtregler von einer Kombination von Beleuchtungspegeln zur gewählten nächsten Kombination überblenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstellung des Oberblendreglers (36; 62) die Impulsfolgefrequenz eines Taktgebers (64 bis 70) variabler Frequenz bestimmt wird, der einen rücksetzbaren Zähler (72) steuert, daß der Zähler (7A von dem Digitalrechner nach Ermittlung der für jeden Bcleiichtungsksr.a! für das Übcrblen den zur jeweils nächsten Beleuchtungspegelkombination erforderlichen Richtung und Größe einer gegebenen Anzahl von schrittweisen Beleuchtungspegeländerungen und nach Aufstellung einer Liste der ermittelten Änderungen zyklisch abgefragt und bei jedem Zyklus rückgesetzt wird, und daß der Digitalrechner durch Zusammenzählen einer dem abgefragten Zählerwert gleichen Anzahl von in der Liste für den betreffenden Beleuchtungskanal enthaltene-' schrittweisen Änderungen die Beleuchtungspegel der Beleuchtunpskanäle der Reihe nach einstellt.
2. Steueranordnung tuch Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein bittres Schieberegister vorgesehen ist. mit dem die Beleuchtungspegeländerungsgröße durch eine Potenz von 2 dividiert wird.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber einen Widerstand (64) und einen Kondensator (66) enthält, die in Serie über eine Spannungsquelle (Vs) geschaltet sind, ferner eine Vergleicherstufe (68). der ■n einem Eingang die Spannung (Vc) des Kondensators (66) und an ihrem anderen Eingang eine von dem Überblendregler (36) bestimmte Spannung (Vp) zugeführt ist. eine monostabile Kippschaltung (70). die von dem sein Vorzeichen ändernden Ausgangssignal der Vergleicherstufe (68) getriggert wird, iowie eine auf das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung ansprechende Einrichtung (77) zum Entladendes Kondensators(66).
4. Steueranordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Überblendregler (36) bestimmte Spannung (Vp) air Schleifer (60) eines linearen Potentiometers (62) abgegriffen wird, welches über die Spannungsquelle (Vs)geschaltet ist. und dessen Schleifer (60) mechanisch mit dem Überblendregler (36) gekuppelt ist.
5. Steueranordnung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entladen des Kondensators (66) einen Transistor (77) enthält, dessen Emitter-Kollektor-Pfad parallel zum Kondensator (66) geschaltet ist, und dessen Basis das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung (70) zugeführt wird.
Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Entwicklung von Steuereinheiten für die Bühnenbeleuchtung strebt man eine möglichst große Betriebsflexibilität an mit dem Ziel, den Bedienungsmann zunehmend von den technischen Beschränkungen des zur Verfügung stehenden mechanischen und elektrischen Systems zu befreien. In jüngerer Zeit wurden Einheiten entwickelt, die in der Lage sind, in einer Speichervorrichtung vollständige Beleuchtungs-Regieanweisungen zu speichern, die einen Beleuchtungsplan bilden, der anschließend wieder »abgespielt« werden kann, ohne daß eine Handvoreinstellung der Abblendlichtregler (Dimmer) notwendig ist Änderun gen der Regieanweisungen erfolgen bei Einheiten dieser Art durch ein Überwechseln vom einen Regieanweisungsspeicher zum nächsten. Bei einem aus der GB-PS 12 20 815 bekannten System werden beim »Abspielen« (z. B. bei einer Theateraufführung) die Regieanweisun-
gen abwechselnd in zwei verschiedene Speicher gelesen. Durch Verwendung einer Modulationsvorrichtung können die Ausgangssignale der beiden Speicher durch die Einstellung entsprechender Steuerungen mit jedem beliebigen Faktor zwischen 0 und 1 multipliziert werden. Durch Einstellen dieser Steuerungen ist es also möglich, die Ausgangssignale der be'den Speicher zu mischen und Überv^echslungen vorzunehmen.
Seit Einführung dieses bekannten Systems wurden jedoch einige seiner Eigenschaften daraufhin überprüft.
ob das Verhältnis aus Leistungsfähigkeit und Kosten verbessert werden kann. Hierbei befaßte man sich schon bald mit dem üblicherweise in Verbindung mit Handeinstellsteuerungen und auch bei dem aus der GBPS I2 20815 bekannten System verwendeten Kanal-Überblendreglerhebel. Als Mittel zum zeitweiligen Einstellen und Registrieren eines Lichtregler- bzw. Beleuchtungspegels ist er hinsichtlich der Kosten viel aufwendiger als digitale Alternativlösungen. Bei einer rein digitalen Lösung wären auf« :ndige Analog/Digi-
tal-Zwischenschaltungen. wie sie für jeden Überblendreglerhebel benötigt werden, überflüssig. Er bereitet auch Schwierigkeiten während des Betriebes. Die Live-Verhältnisse, etwa bei einer Theateraufführung, sind selten vollständig vorhersehbar und unterliegen einer fortwährenden künstlerischen Anpassung. Der Beleuchter muß deshalb in der Lage sein, einen zuvor gespeicherten Bühnenbeleuchtungspegel schnell zu ändern, ohne die Aufmerksamkeit des Publikums abzulenken. Wenn man den Überblendreglerhebel benutzt, erfordert dies eine sorgfältige Anpassung seiner Ausgangsgröße an den zuvor registrierten Beleuchtungspegel. bevor die Änderung durchgeführt werden kann. Zur Lösung dieses Problems ist es bereits aus der GBPS I0 83 408 bekannt, einen Wippschalter zu verwenden, der entweder als Befehlssteuervorrichtung einen speziellen Kanalpegel mit vorgegebener Geschwindigkeit anheben oder senken kann oder stattdessen als Kanalidentifizierungseinrichtung in Verbindung mit einem einzelnen Pegeleinstellglied oder mit gemeinsamen Befehlsknöpfen betrieben werden kann, mit denen für Identifizierungszwecke während der Theaterprobe die Schaltung ein- oder ausgeschaltet werden kann. Das Hauptmerkmal der Wippschaltersteuerung besteht darin, daß sie im wesentlichen digitale Informationen liefert, die von einem Digitalsystem ausgewertet werden können, ohne daß aufwendige Zwischenschaltungen erforderlich sind.
F.inc noch weitergehende Anwendung der Digital-
DE2222435A 1971-05-07 1972-05-08 Steueranordnung für die Abblendlichtregler einer Anzahl von Beleuchtungskanälen Expired DE2222435C2 (de)

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