DE19505289A1 - Programmierbarer Hoch- Leerlaufeinstellschalter und Verfahren zum Betrieb desselben - Google Patents

Programmierbarer Hoch- Leerlaufeinstellschalter und Verfahren zum Betrieb desselben

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DE19505289A1
DE19505289A1 DE19505289A DE19505289A DE19505289A1 DE 19505289 A1 DE19505289 A1 DE 19505289A1 DE 19505289 A DE19505289 A DE 19505289A DE 19505289 A DE19505289 A DE 19505289A DE 19505289 A1 DE19505289 A1 DE 19505289A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet elektronisch gesteuerter Motoren und insbesondere auf elektronisch gesteuerte Motoren mit einer programmier­ baren hohen Leerlaufdrehzahl und einer niedrigen Leer­ laufdrehzahl.
Hintergrund der Erfindung
Bulldozer und andere schwere Ausrüstung arbeiten oft in einer Reihe von sich wiederholenden Bewegungen, um eine gegebene Aufgabe zu erfüllen. Zum Beispiel geht ein Bull­ dozer zyklisch durch Lade, Trag- und Ausbreit- oder Ver­ teilbetriebsarten, um Schmutz oder Erde von einem Ar­ beitsbereich aufzuschürfen und zu einem anderen Bereich zu bewegen. Während des Lademodus oder der Ladebetriebs­ art schürft der Bulldozer Schmutz oder Erde von dem Arbeitsbereich auf. Während des Tragemodus oder der Tragebetriebsart bewegt der Bulldozer den Schmutz oder die Erde zu einer zweiten Stelle, wo der Schmutz dann in dem Ausbreit- oder Verteilmodus bzw. der Betriebsart ver­ teilt wird. Jede dieser Aufgaben erfordert im allge­ meinen, daß der Bulldozer bei relativ hohen Motordreh­ zahlen betrieben wird. Für kurze Zeitperioden dieser Zyklen kann es jedoch wünschenswert oder zweckmäßig sein, die Motordrehzahl zu verringern.
Da die Ausrüstung oder das Gerät während der meisten seiner Arbeitsvorgänge mit hohen Drehzahlen läuft, ist es einfacher, den Motor ohne Eingabe- oder Eingangssignal von einem Bediener bei hohen Drehzahlen zu betreiben. Wenn dann, während dieser Perioden eine niedrigere Motor­ drehzahl gewünscht ist oder zweckmäßig ist, kann der Bediener eine Eingabe bzw. ein Eingangssignal vorsehen, das bewirkt, daß der Motor langsamer läuft. Nachdem die Eingabe bzw. das Eingangssignal entfernt wird, kehrt der Motor zu der höheren Drehzahl zurück.
Es ist in der Technik bekannt, einen mechanischen Hebel zu verwenden, der mit dem Motor verbunden ist, um dem Bediener zu ermöglichen, den Motor bei einer gewünschten (Soll-) Motordrehzahl laufen zu lassen. In Verbindung mit dem Hebel ist manchmal ein Verzögerungspedal vorgesehen, das dem Bediener ermöglicht, die Motordrehzahl von der anfangs durch die Hebelposition ausgewählte Drehzahl zu reduzieren. Auf diese Art und Weise kann der Bediener bewirken, daß der Motor bei den höheren Motordrehzahlen läuft, die normalerweise für die gegebene Aufgabe notwen­ dig sind. Dann ist die Eingabe bzw. das Eingangsgröße des Bedieners nur notwendig, während der kurzen Perioden, wenn die Motordrehzahl verlangsamt werden muß.
Während es diese Systeme des Standes der Technik ermög­ lichen, daß das Gerät einfacher zu bedienen ist, sind sie aufwendig und teuer in der Herstellung und in der Wartung oder Instandhaltung infolge ihrer zahlreichen mechani­ schen Verbindungen und Verbindungselemente. Solche Sy­ steme erfordern auch einen erheblichen Raum, um die not­ wendigen mechanischen Verbindungen herzustellen und sind auch schwierig zu reparieren. Darüber hinaus ist es schwierig, eine Fehlfunktion in solchen Systemen zu detektieren. Solche Systeme sehen keine voreingestellte hohe Leerlaufposition vor, die leicht und wiederholbar ausgewählt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum programmierbaren Steuern einer hohen Leerlaufdrehzahl eines Motors gezeigt. Die Vorrichtung umfaßt eine elektronische Steuerung, die elektrisch mit einem Motordrehzahlsensor verbunden ist, wobei der Motor­ drehzahlsensor ein Motordrehzahlsignal erzeugt. Ein Hoch- Leerlaufschalter ist elektrisch mit der elektronischen Steuerung verbunden. Ein Hoch-Leerlaufeinstellpunkt wird als eine Funktion des Hoch-Leerlaufschalters erzeugt. Die elektronische Steuerung erzeugt einen Motodrehzahlbefehl, der dem Hoch-Leerlaufeinstellpunkt entspricht, und zwar ansprechend darauf, daß der Hoch-Leerlaufschalter zu einer geschlossenen Position bewegt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb der Ausrüstung bzw. eines Geräts mit einem elektronisch gesteuerten Motor gezeigt. Das Gerät umfaßt eine elektronische Steuerung, Speicher­ mittel, die mit der elektronischen Steuerung verbunden sind und darinnen einen Hoch-Leerlaufvoreinstellungswert, einen Hoch-Leerlaufeinstellpunkt und einen Niedrig-Leer­ laufeinstellpunkt gespeichert besitzen. Das Gerät umfaßt ferner einen Hoch-Leerlaufschalter mit einer geöffneten und einer geschlossenen Position, einen Niedrig-Leerlauf­ schalter mit einer offenen und einer geschlossenen Posi­ tion, einen Motordrehzahlsensor und ein Verzögerungspedal mit einer Vielzahl von Positionen. Das Verzögerungs- oder Bremspedal ist mit einem Positionssensor verbunden. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Abfühlen der Position des Hoch-Leerlaufschalters, Einstellen des Hoch- Leerlaufeinstellpunktes auf den Hoch-Leerlaufvorein­ stellungswert darauf ansprechend, daß der Hoch-Leerlauf­ schalter in einer geschlossenen Position ist und Erzeugen eines Motordrehzahlbefehls als eine Funktion des Hoch- Leerlaufeinstellpunktes.
Diese und weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der detaillierten Be­ schreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Ver­ bindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen verdeut­ licht.
Figurenbeschreibung
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1a eine schematische Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines in Fig. 1 gezeigten Schalters; und
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Softwaresteuerung, die in Verbindung mit dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungs­ beispiels
Gemäß Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines Aus­ führungsbeispiels der Motorsteuerung 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Motorsteuerung 10 umfaßt eine elektronische Steuerung 15, die mit einer Speichervor­ richtung 20 verbunden ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Speichervorrichtung 20 über einen elektrischen Ver­ binder 21 mit der elektronischen Steuerung verbunden. Wie es in der Technik bekannt ist, ist die Softwaresteuerung der elektronischen Steuerung 15 in der Speichervorrich­ tung 20 gespeichert sowie variable und andere Konstanten, die verwendet werden können. Die Softwaresteuerung wird nachfolgend genauer unter Bezugnahme auf Fig. 2 be­ schrieben.
Ein Schalter 25 ist über einen elektrischen Verbinder 26 mit der elektronischen Steuerung 15 verbunden. Der Schal­ ter 26 umfaßt vorzugsweise einen drei Positionen auf­ weisenden Momentschalter 30 des Wipp- oder Kipptyps, der normalerweise in eine Mittelposition vorgespannt ist. Solche Kippschalter 30 besitzen normalerweise eine rech­ te, eine mittige und eine linke Position. Der Hoch-Leer­ laufschalter 40 und der Niedrig-Leerlaufschalter 35 kann in einer offenen oder in einer geschlossenen Position positioniert sein. Wenn der Kippschalter in der Mittel­ position ist, ist sowohl der Hoch-Leerlaufschalter 40 als auch der Niedrig-Leerlaufschalter 35 in einer offenen Po­ sition. Wenn ein Bediener den linken Teil 27 des Kipp­ schalters 30 drückt, bewegt sich der Niedrig-Leerlauf­ schalter 35 zu der geschlossenen Position und der Hoch- Leerlaufschalter 40 bleibt in einer offenen Position. Wenn der Bediener den Schalter freigibt, kehrt der Kipp­ schalter zu der Mittelposition zurück. Wenn ein Bediener umgekehrt den rechten Teil 40 des Kippschalters 30 drückt, bewegt sich der Hoch-Leerlaufschalter 40 zu einer geschlossenen Position und der Niedrig-Leerlaufschalter 35 bewegt sich in eine offene Position.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das einen Hoch- Leerlaufschalter 40 und einen Niedrig-Leerlaufschalter 35 aufweist, steuert der Kippschalter 30 Strom, der in zwei Paaren von elektrischen Verbindern fließt. Auf diese Art und Weise kann der Kippschalter Signale entsprechend der Kombination von offenen und geschlossenen Positionen für den Hoch-Leerlaufschalter 40 und den Niedrig-Leerlauf­ schalter 35, wie oben beschrieben, erzeugen. Viele unter­ schiedliche Kombinationen von Signalen können die Kombi­ nation von offenen und geschlossenen Positionen für den Hoch-Leerlaufschalter 40 und den Niedrig-Leerlaufschalter 35 darstellen. Die speziellen Signale in den zwei Paaren von elektrischen Verbindern sind Sache des bevorzugten Aufbaus bzw. Designs. In einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel ist die Kippschalter 30-Konfiguration die in Fig. 1a gezeigt ist. Die Ausgangsgrößen bzw. Ausgangs­ signale für den Kippschalter sind wie folgt:
Wie in Fig. 1a gezeigt ist, sind die Ausgangsstifte 2, 5 geerdet. Innerhalb der elektronischen Steuerung 15 sind Hochziehwiderstände vorgesehen, die bewirken, daß die Ausgangsstifte 1, 3, 4, 6 ein hohes Signal (H) erzeugen, es sei denn, daß der Stift geerdet ist. Obwohl ein be­ vorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 1a gezeigte Schaltkonfiguration verwendet, sind andere Stiftkonfigurationen und Kombinationen von Ausgangssignalen in der Technik bekannt. Irgendeine der bekannten Konfigurationen könnte schnell und leicht substituiert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die Ansprüche definiert wird.
Obwohl dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung in Verbindung mit dem Hoch-Leerlaufschalter 40 und dem Niedrig-Leerlaufschalter 35 beschrieben ist, die einen einzelnen Kippschalter 30 aufweisen, könnten schnell und leicht andere Schalter substituiert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel ist es möglich, individuelle Momentan­ schalter vorzusehen, und zwar in dem ersten Schalter, der den Hoch-Leerlaufschalter 40 darstellt und einen zweiten, der den Niedrig-Leerlaufschalter 35 darstellt.
Ein Verlangsamungs- oder Verzögerungspedal 45 ist an einem Positionssensor 50 befestigt. Der Positionssensor 50 gibt ein Verlangsamungs- oder Verzögerungspositions­ signal ab, und zwar über einen elektrischen Verbinder 51. Viele geeignete Positionssensoren sind in der Technik bekannt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nimmt der Positionssensor 50 die Form des Sensors an, der in dem Brown-US-Patent Nr. 4 915 075 gezeigt ist. Die elek­ tronische Steuerung 15 gibt das Verlangsamungs- oder Ver­ zögerungspedalpositionssignal über den elektrischen Ver­ binder 51 ein.
Die elektronische Steuerung 15 ist mit einem Motor 55 verbunden, und zwar über einen Verbinder oder Verbindung 56. Die elektronische Steuerung 15 berechnet einen Motor­ drehzahlbefehl basierend auf bestimmten Motorparametern und Bedienereingaben oder -eingangssignalen und berechnet einen Brennstofflieferbefehl, der an Brennstoffeinspritz­ vorrichtungen oder andere Brennstoffliefermittel ge­ liefert wird, und zwar über den Verbinder 56. Solche Kalkulationen oder Berechnungen und Ausgaben eines Brenn­ stofflieferbefehls basierend auf Motorparametern und Be­ dienereingaben sind in der Technik bekannt und werden daher nicht weiter beschrieben. Ein Motordrehzahlsensor 60 ist mit dem Motor 55 verbunden und erzeugt ein Motor­ drehzahlsignal, das eine Funktion der Motordrehzahl ist. Der Motordrehzahlsensor 60 ist mit der elektronischen Steuerung 15 verbunden, und zwar durch einen elektrischen Verbinder 61, über den das Motordrehzahlsignal zu der elektronischen Steuerung 15 geliefert wird. Viele geeig­ nete Motordrehzahlsensoren sind in der Technik bekannt. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Motordrehzahl­ sensors nimmt die Form des in dem US-Patent Nr. 4 972 332 von Luebbering et al. an.
Gemäß Fig. 2 ist ein detailliertes Flußdiagramm der Soft­ waresteuerung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt. In einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel ist die elektronische Steuerung 15 ein 6SHC11- Mikrokontroller, der durch Motorola Inc. in Schaumberg, Il. hergestellt wird. Jedoch sind andere geeignete Mikro­ kontroller oder Mikrosteuerungen in der Technik bekannt, von denen jeder leicht und schnell in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Der Fachmann kann schnell und leicht den speziellen Programmcode aus dem in der Fig. 2 gezeigten detaillierten Flußdiagramm schreiben unter Verwendung der speziellen Assembly-Sprache oder Mikrocodes für die aus­ gewählte Mikrosteuerung.
Im Block 100 beginnt die Programmsteuerung dieses Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die Pro­ grammsteuerung geht zum Block 110 über. Im Block 110 setzt die elektronische Steuerung 15 den variablen HOCH- LEERLAUFEINSTELLPUNKT auf einen vorgegebenen oder Stan­ dardwert NIEDRIG-LEERLAUF DFLT, der in dem Speicher 20 gespeichert ist. Die Programmsteuerung geht vom Block 110 zum Block 120.
Im Block 120 setzt die elektronische Steuerung 15 den variablen NIEDRIG-LEERLAUFEINSTELLPUNKT auf den vorgege­ benen oder Standardwert NIEDRIG-LEERLAUF DFLT ein, der in dem Speicher 20 gespeichert ist. Die Programmsteuerung geht dann zum Block 130 über.
Im Block 130 erzeugt die elektronische Steuerung 15 ein Motordrehzahlbefehl, der eine Funktion der Differenz zwischen dem HOCH-LEERLAUFEINSTELLPUNKT und dem Verzöge­ rungspedalpositionssignal ist. Das Verzögerungspedal­ positionssignal erlaubt dem Bediener temporär den Mo­ tordrehzahlbefehl auf einen Wert einzustellen, der nie­ driger ist als der HOCH-LEERLAUFEINSTELLPUNKT durch Drücken des Verzögerungspedals. Somit kann der Bediener den HOCH-LEERLAUFEINSTELLPUNKT (der nachfolgend be­ schrieben wird) auf einen Wert einstellen, der einer Mo­ tordrehzahl entspricht, bei der das Gerät normalerweise betrieben wird. Der Motordrehzahlbefehl bleibt bei diesem Wert, so lange wie das Verzögerungspedal nicht gedrückt wird (d. h. das Verzögerungspedalpositionssignal im we­ sentlichen Null). Wie es in der Technik bekannt ist, wird der Motordrehzahlbefehl dann in Kombination mit anderen Motorparametern und Eingaben oder Eingangsgrößen verwen­ det, um den Brennstofflieferbefehl, der über den Verbin­ der 56 an den Motor 55 geliefert wird, zu berechnen. Die Programmsteuerung geht dann vom Block 130 zum Block 133.
Im Block 133 vergleicht die elektronische Steuerung den Motordrehzahlbefehl mit dem NIEDRIG-LEERLAUF DFLT-Wert (= low idle default value). Wenn der im Block 130 be­ rechnet Motordrehzahlbefehl kleiner ist als der NIEDRIG- LEERLAUF DFLT-Wert, dann geht die Programmsteuerung zum Block 135 über. Ansonsten geht die Programmsteuerung zum Block 140 über.
Im Block 135 wird der Motordrehzahlbefehl auf eine Dreh­ zahl eingestellt, die dem NIEDRIG-LEERLAUF DFLT ent­ spricht. Somit ist der NIEDRIG-LEERLAUF DFLT ein Minimum­ wert für den Motordrehzahlbefehl und der Bediener kann keine Motordrehzahl unterhalb dieses Wertes befehlen. Vom Block 135 geht die Programmsteuerung zum Block 140 über.
Im Block 140 liest die elektronische Steuerung 15 den Hoch-Leerlaufschalter 40 ab, um zu bestimmen, ob der Be­ diener den Schalter gedrückt hat, um ihn dadurch in eine geschlossene Position zu drücken. Wenn der Hoch-Leerlauf­ schalter 40 gedrückt wurde, dann geht die Programm­ steuerung zum Block 150 über. Ansonsten geht die Programmsteuerung zum Block 200 über.
Im Block 150 stellt die elektronische Steuerung die HOCH- LEERLAUFEINSTELLPUNKT-Variable auf den vorgegebenen oder Standardwert HOCH-LEERLAUF DFLT ein. Die Programmsteue­ rung geht dann zum Block 160 über.
Im Block 160 überwacht die elektronische Steuerung 15 den Hoch-Leerlaufschalter 40, um festzustellen, ob der Schalter 40 für länger als eine vorbestimmte Zeitdauer in einer geschlossenen Position verblieben ist. Durch Drücken des Hoch-Leerlaufschalters 40 für länger als die vorbestimmte Zeitdauer ist der Gerätebediener in der Lage den HOCH-LEERLAUFEINSTELLPUNKT-Wert neu zu programmieren. Wie oben beschrieben, wird der Motordrehzahlbefehl zum Teil als eine Funktion des HOCH-LEERLAUFEINSTELLPUNKTES bestimmt. Somit beeinflußt der Bediener durch Neu­ programmieren des HOCH-LEERLAUFEINSTELLPUNKTES den Motordrehzahlbefehl. Wenn der Hoch-Leerlaufschalter für länger als die vorbestimmte Zeitdauer gedrückt wurde, geht die Programmsteuerung zum Block 170 über, ansonsten geht die Programmsteuerung zum Block 200 über.
Im Block 170 liest die elektronische Steuerung 50 das Verzögerungspedalpositionssignal an dem Verbinder 51 ab. Die elektronische Steuerung reprogrammiert dann den HOCH- LEERLAUFEINSTELLPUNKT-Wert als eine Funktion der Differenz zwischen dem vorhergehenden HOCH-LEERLAUFEIN­ STELLPUNKT und dem Verzögerungspedalpositionssignal zu der Zeit, wenn der Hoch-Leerlaufschalter freigegeben wird. Auf diese Art und Weise kann der Bediener durch Drücken des Hoch-Leerlaufschalters für länger als die vorbestimmte Zeitdauer und durch Drücken des Ver­ zögerungspedals den HOCH-LEERLAUFEINSTELLPUNKT auf einen Wert umprogrammieren, der geringer ist als der HOCH- LEERLAUF DFLT-Wert. Sobald die HOCH-LEERLAUFEINSTELL­ PUNKT-Variable reprogrammiert ist, geht die Programm­ steuerung zum Block 200 über. Im Block 200 liest die Steuerung 15 die Position des Niedrig-Leerlaufschalters 35 ab. Wenn der Niedrig-Leerlaufschalter in einer ge­ schlossenen Position ist, geht die Programmsteuerung zum Block 210 über. Ansonsten geht die Programmsteuerung zum Block 130 über.
Im Block 210 wird der HOCH-LEERLAUFEINSTELLPUNKT repro­ grammiert auf den NIEDRIG-LEERLAUF DFLT-Wert. Die Pro­ grammsteuerung geht dann zum Block 130 über. Im Block 130 erzeugt die elektronische Steuerung 15, wie oben be­ schrieben, einen Motordrehzahlbefehl.
Industrielle Anwendbarkeit
Wenn der Bediener anfangs das Gerät startet, berechnet die elektronische Steuerung 15 einen Motordrehzahlbefehl als eine Funktion des NIEDRIG-LEERLAUF DFLT-Werts.
Wenn der Bediener dann das Gerät bei einer Motordrehzahl betreiben will, die dem HOCH-LEERLAUF DFLT-Wert ent­ spricht, drückt der Bediener kurzzeitig den Hoch-Leer­ laufschalter 40, und zwar für kürzer als die vorbestimmte Zeitdauer. Der Motordrehzahlbefehl entspricht dann an­ fangs dem HOCH-LEERLAUF DFLT-Wert. Der Bediener kann kurzzeitig die Motordrehzahl verringern durch Drücken des Verzögerungspedals 45. Wenn der Bediener andererseits kontinuierlich das Fahrzeug bei einer niedrigeren Dreh­ zahl betreiben will, wäre es leichter, den HOCH-LEERLAUF­ EINSTELLPUNKT-Wert zu reprogrammieren als das Verzöge­ rungspedal 45 fest in einer bestimmten Position zu hal­ ten. Der Bediener drückt dann den Hoch-Leerlaufschalter 40 für länger als die vorbestimmte Zeitdauer und drückt simultan das Verzögerungspedal 45 zu einer Position, die der gewünschten oder zweckmäßigen Drehzahl entspricht. Wenn der Bediener den Hoch-Leerlaufschalter 40 freigibt, programmiert die Steuerung 15 den HOCH-LEERLAUFEINSTELL­ PUNKT auf den neuen Wert um. Der Motordrehzahlbefehl entspricht dann dem gewünschten oder zweckmäßigen Wert, so lange das Verzögerungspedal 45 nicht gedrückt wird. Wie oben beschrieben, kann der Bediener den Motordreh­ zahlbefehl kurzzeitig von dem HOCH-LEERLAUFEINSTELLPUNKT- Wert verringern durch Drücken des Verzögerungspedals 45.
Wenn der Bediener möchte, daß das Gerät bei einer Nie­ drig-Leerlaufdrehzahl betrieben wird, drückt der Bediener den Niedrig-Leerlaufschalter 35. Dann wird der Motordreh­ zahlbefehl auf den NIEDRIG-LEERLAUF DFLT-Wert einge­ stellt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ent­ spricht der Motordrehzahlbefehl einem Wert von ungefähr 650 U/min. und die Motordrehzahl wird auf dieses Niveau reduziert.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine elektronische Steuerung zum Steuern eines Hoch- Leerlaufeinstellwertes eines Gerätes mit einem Motor ist gezeigt. Die Steuerung umfaßt eine elektronische Steue­ rung, die elektrisch mit einem Kippschalter verbunden ist, der einen Hoch-Leerlaufschalter und einen Niedrig- Leerlaufschalter aufweist. Ein Motordrehzahlsensor und ein Verzögerungspedalpositionssensor sind elektrisch mit der elektronischen Steuerung verbunden. Die elektronische Steuerung ermöglicht dem Gerätebediener einen gewünschten oder zweckmäßigen Hoch-Leerlaufeinstellpunktwert zu pro­ grammieren. Die Steuerung erzeugt danach einen Motor­ drehzahlbefehl basierend auf dem Hoch-Leerlaufeinstell­ punktwert. Ein Verzögerungspedal ist vorgesehen, um dem Gerätebediener zu erlauben, den Motordrehzahlbefehlswert unterhalb des Hoch-Leerlaufeinstellpunktwertes zu redu­ zieren.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum programmierbaren Steuern einer hohen Leerlaufdrehzahl eines Motors, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine elektronische Steuerung (15);
einen Motordrehzahlsensor, der elektrisch mit der elektronischen Steuerung verbunden ist, wobei der Motordrehzahlsensor ein Motordrehzahlsignal als eine Funktion der Drehzahl des Motors erzeugt;
einen Hoch-Leerlaufschalter (40), der elektrisch mit der elektronischen Steuerung verbunden ist, wobei der Hoch-Leerlaufschalter (40) eine offene und eine geschlossene Position besitzt;
Speichermittel, die mit der elektronischen Steuerung verbunden sind;
einen Hoch-Leerlaufeinstellpunkt, der in den Spei­ chermitteln gespeichert ist; und
wobei die elektronische Steuerung den Hoch-Leer­ laufeinstellpunkt auf einen hohen Leerlaufvorgabe- oder Standardwert einstellt darauf ansprechend, daß der Hoch-Leerlaufschalter zu einer geschlossenen Position bewegt wird und einen Motordrehzahlbefehl erzeugt, der dem Hoch-Leerlaufeinstellpunkt ent­ spricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner folgendes aufweist:
einen Niedrig-Leerlaufvorgabe oder Standardwert, der in dem Speicher gespeichert ist;
einen Niedrig-Leerlaufschalter mit einer offenen und einer geschlossenen Position, wobei der Niedrig- Leerlaufschalter elektrisch mit der elektronischen Steuerung verbunden ist; und
wobei die elektronische Steuerung den Hoch-Leer­ laufeinstellpunkt zu dem Niedrig-Leerlaufvorgabe- oder Standardwert einstellt darauf ansprechend, daß der Niedrig-Leerlaufschalter in die geschlossene Po­ sition bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vor­ richtung folgendes aufweist:
ein Verzögerungspedal (45), das in einer Vielzahl von Positionen positionierbar ist;
einen Positionssensor, der mit dem Verzögerungspedal (45) verbunden ist und elektrisch mit der elek­ tronischen Steuerung (15) verbunden ist, wobei der Positionssensor ein Verzögerungspedalpositionssignal als eine Funktion der Position des Verzögerungs­ pedals erzeugt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die elektronische Steuerung (15) einen reprogrammierten Hoch-Leerlauf­ einstellpunkt berechnet darauf ansprechend, daß der Hoch-Leerlaufschalter (40) für länger als eine vor­ bestimmte Zeitdauer in der geschlossenen Position gehalten wird, wobei der reprogrammierte Hoch-Leer­ laufeinstellpunkt eine Funktion des Hoch-Leerlauf­ einstellpunktes und des Verzögerungspositionssignals ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die elek­ tronische Steuerung den Motordrehzahlbefehl als eine Funktion des Hoch-Leerlaufeinstellpunktes und des Verzögerungspositionssignals erzeugt.
6. Verfahren zum Betrieb eines Gerätes mit einem elek­ tronisch gesteuerten Motor, wobei das Gerät folgen­ des aufweist: eine elektronische Steuerung, Spei­ chermittel, die mit der elektronischen Steuerung verbunden sind und darinnen einen Hoch-Leerlauf­ vorgabe- oder Standardwert, einen Hoch-Leerlauf­ einstellpunkt und einen Niedrig-Leerlaufvorgabe- oder Standardwert gespeichert besitzen, wobei das Gerät ferner folgendes aufweist: einen Hoch-Leer­ laufschalter mit einer offenen und einer geschlos­ senen Position, einen Niedrig-Leerlaufschalter mit einer offenen und einer geschlossenen Position und einen Motordrehzahlsensor und ein Verzögerungspedal mit einer Vielzahl von Positionen, wobei das Ver­ zögerungspedal mit einem Positionssensor verbunden ist, wobei der Positionssensor mit der elektroni­ schen Steuerung verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Abfühlen der Position des Hoch-Leerlaufschalters;
Einstellen des Hoch-Leerlaufeinstellpunktes auf den Hoch-Leerlaufvorgabe oder -standardwert darauf an­ sprechend, daß der Hoch-Leerlaufschalter in einer geschlossenen Position ist;
Abfühlen der Position des Niedrig-Leerlaufschalters;
Einstellen des Hoch-Leerlaufeinstellpunktes auf einen Wert, der der Niedrig-Leerlaufvorgabe oder dem Standard entspricht darauf ansprechend, daß der Niedrig-Leerlaufschalter zeitweise in eine geschlos­ sene Position bewegt ist; und
Erzeugen eines Motordrehzahlbefehls als eine Funk­ tion des Hoch-Leerlaufeinstellpunktes.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist:
Reprogrammieren des Hoch-Leerlaufeinstellpunktes darauf ansprechend, daß der Hoch-Leerlaufschalter für länger als eine vorbestimmte Zeitdauer in einer geschlossenen Position ist, wobei der reprogram­ mierte Hoch-Leerlaufeinstellpunkt eine Funktion des Hoch-Leerlaufeinstellpunktes und der Position des Verzögerungspedals ist; und
Erzeugen eines Motordrehzahlbefehls als eine Funk­ tion des reprogrammierten Hoch-Leerlaufeinstell­ punktes.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist:
Abfühlen der Position des Niedrig-Leerlaufschalters;
Erzeugen eines Motordrehzahlbefehls als eine Funk­ tion des Niedrig-Leerlaufvorgabe- oder Standardwerts darauf ansprechend, daß der Niedrig-Leerlaufschalter zeitweise in eine geschlossene Position bewegt ist; und
Einstellen des Hoch-Leerlaufeinstellpunktes auf den Hoch-Leerlaufvorgabe- oder Standardwert.
DE19505289A 1994-02-18 1995-02-16 Programmierbarer Hoch- Leerlaufeinstellschalter und Verfahren zum Betrieb desselben Withdrawn DE19505289A1 (de)

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