DE1690314B2 - Einrichtung zum automatischen Ändern der Helligkeit von Lampengruppen - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Ändern der Helligkeit von Lampengruppen

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DE1690314B2 DE1690314A DE1690314A DE1690314B2 DE 1690314 B2 DE1690314 B2 DE 1690314B2 DE 1690314 A DE1690314 A DE 1690314A DE 1690314 A DE1690314 A DE 1690314A DE 1690314 B2 DE1690314 B2 DE 1690314B2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B39/04Controlling
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Ändern der Helligkeit .tn Lampengruppen mit einem eisten Speicher zum Speichern einer Information, die die Helligkeit einer Lampcngiupnc vor der Helligkeitsänderung darstellt, und mit einem zwencp. Speicher zum Speichern einer Information, die die verlangte Helligkeit einet Lampengruppe darstellt.
Um Bühnen- und StudiobeIeuJ.'"ngen in ihrer
3 * 4
Helligkeit zu verändern, sie heller oder weniger hell dem ersten und von dem zweiten Speicher gespeileuchten zu lassen, waren bisher zwei Möglichkeiten cherten Signale, die von der gespeicherten Informain Gebrauch: Bei dem ersten System werden Motoren tion abgeleitet sind, um daraus ein Differenzsignal zum Antrieb von Verdunklern benutzt, die mit für jede Lampengruppe zu bilden, das dem Untergleichbleibender Geschwindigkeit arbeiten. Demzu- 5 schied zwischen dem ersten und dem zweiten Signal folge ist für eine stärkere Änderung der Helligkeit proportional ist, und zwar entweder auf einer Aufein" längerer Zeitraum erforderlich als für geringe blend- oder einer Abblendleitung, abhängig vom Änderungen, und wenn einige Lampen oder Lampen- Vorzeichen des Differenzsignals, ferner durch eine gruppen größere Änderungen durchlaufen müssen Einrichtung zum Erhöhen oder Verringern der Lamals andere, geht das »Gleichgewicht« zwischen den io penhelligkeit jeder Lampengruppe abhängig davon, verschiedenen Lampen während der Helligkeits- auf welcher Leitung das Diffcrenzsignal auftritt und änderung verloren. Das andere System wendet eine mit einer der Größe des Differenzsignals proportioproportionale Servoregelung der Verdunkler mit nalen Geschwindigkeit, und schließlich durch eine dem Ergebnis an, daß die Änderungen exponentiell Einrichtung zum Beenden der Helligkeitsänderung, verlaufen, nämlich zunächst schnell und gegen Ende 15 wenn die Lampe die geforderte Helligkeit erreicht des Änderungsvorgangs sehr langsam, wobei das hat.
»Gleichgewicht« während des Änderungsvorgangs Diese grundsätzliche Ausgestaltung gestattet nun ebenfalls verlorengeht. " " den zeitlichen Gleichlauf von verschiedenen Lampen-Aus der britischen Patentschrift 663 984 ist eine gruppen mit verschiedenen Helligkeitsänderungen, derartige Einrichtung bekannt, bei der die Helligkeit 20 Durch die Verwendung der Vergleichseinrichtung, verschiedener Lampengiuppen während einer Kreuz- die die tatsächliche Änderungsgeschwindigkeit der Verdunkelung derart mit unterschiedlichen Ge- Helligkeit abhängig von der Differenz zwischen den schwindigkeften geändert wird, daß der Helligkeits- Anfangs- und Endhelligkeiten steuert und die eine wechsel jeweils für alle Lampen gleichzeitig beginnnt Steuerung zwischen ansteigenden und abfallenden und endet. Potentiometer bestimmen die" Anfangs- 25 Änderungen in der Helligkeit voneinander trennt, und Endhelligkeiten, und der übergang von der einen ergibt sich ein System mit besonders hoher Flexi-Helligkeit zur anderen wird durch Verdunkler, die bilität.
von Szene zu Szene wechseln, bewirkt. Die Helligkeit Die Geschwindigkeit der Lampenhelligkeitsändejeder Lampengruppe ändert sich progressiv während rung hängt nun von der Differenz zwischen anfängdcr Kreuzverdunkelung, und die relativen Hellig- 30 licher und geforderter Helligkeit ab. Demnach wird keiten der verschiedenen Lampengruppen zu einem die Änderung innerhalb einer gleich großen Zeitbeliebigen Zeitpunkt während der Kreuzverdunke- spanne ausgeführt, unabhängig davon, wie groß die lung werden durch die Konstruktionen der Schaltung Änderung ist, und die Änderungsgeschwindigkeit bestimmt. Oft ist es jedoch bei Bühnen- oder Fern- bleibt während des gesamten Änderungsvorgangs sehbeleuchtungen erwünscht, daß eine Kreuzverdun- 35 gleich. Verschiedene Lampengruppen, die auf diese kelung vorgenommen wird, bei der die gesamte Weise geregelt werden, vollführen die Änderungen Helligkeit einer Szene von derjenigen abweicht, die innerhalb gleicher Zeitspannen, und das Beleucheincr linearen Änderung mit der Zeit von einer Ein- tungsgleichgcwicht bleibt erhalten,
stellung zur anderen entspricht. Da bei der bekannten Die ersten und zweiten Signale sind vorzugsweise Anordnung alle Änderungen unter der Steuerung 40 als Helligkeitszählungen bekannte Digitalsignale und eines einzigen Verdunklers stattfinden und kein werden in Kernspeichern gespeichert. Diese Hellig-Unterschied zwischen ansteigender und abfallender keitszählungen können in Digital-Analog-Umsetzer Helligkeit gemacht wird, ist die bekannte Einrieb gegeben werden, deren Analogausgänge in der Vertung für diese Zwecke nicht geeignet. gleichseinrichtung verglichen werden. Der Analog-Aus der deutschen Auslegeschrifl 1198 439 ist 45 ausgang der Vergleichseinrichtung kann dann in ein elektrisches Lichtsteuerungsgerät für Beleuch- einen Analog-Digital-Umsetzer überführt werden, tungslampen auf Bühnen od. dgl. bekannt, deren dessen Ausgang benuUrt wird, um die Helligkeits-Leuchtstärke in Abhängigkeit von einem Steuer- zählung zu ändern, die in einem weiteren Speicher programm auf einer Steuereinrichtung änderbar ist, gespeichert ist. Die Information wird aus dem weitedas beispielsweise durch die Eigenschaften eines 50 ren Speicher ausgelesen, um einen die Lampe steubeweglichen Bandes vorgegeben ist; die Änderungen ernden Lichtregler einzustellen,
und die Änderungsgeschwindigkeit der Leuchtstärke Bei einer Anordnung sind drei Kernspeicher vorwerden bestimmt durch die Spannungsänderungen gesehen, die als Studio-Pufferspeicher, Verdunkleran einem Steuerglied, das an eine Schaltung ange- Pufferspeicher und Voreinstellungs-Pufferspeichei schlossen ist, deren Zeitkonstante in Abhängigkeit 55 bezeichnet werden; zu jedem gehören Digital-Analogvom Steuerprogramm veränderbar ist. Die Herstel- Umsetzer. Der Studio-Digital-Analog-Umsetzer steulung des Steucrprogammbandes ist verhältnismäßig ert den Verdunkler und hat einen Ausgang zu zwe: kompliziert. Auch ist die Anzahl der zu steuernden Komparatoren (»heller« und »dunkler«), die einer Lampengruppen begrenzt. Teil der Einrichtung zum Beenden der Helligkeits-Aufgabe der Erfindung ist es. die eingangs er- 6^ änderung bilden. Die Ausgänge des Verdunkler- unc wähnte Einrichtung zum automatischen Ändern der des Voreinstellungs-Digital-Analog-Umsetzers wer Helligkeit von Lampengruppen derart auszugestalten, den von dem mit zwei Ausgängen versehenen Korn daß der Übergang von einem Beleuchtungsprograr.im parator verglichen. Der erste dieser Ausgänge ist eil zu einem anderen für j^dc Lampengruppe unabhängig »hellerw-Ausgang, an dem ein Signal erscheint, wem von der Größe der notwendigen Helligkeitsverände- 65 das Signal von dem Voreinstellungs-Digiial-Analogrung gleich lang dauert. Umsetzer größer als das von dem Verdunklcr-Digital Gemäß de Erfindung wird dies erreicht durch Analog-Umsetzer ist. Der andere Ausgang ist eir eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der von »dunkler«-Ausgang, an dem ein Signal erscheint
wenn das Signal von dem Verdunkler-Digital-Analog-Umsetzer größer ist als das vom Voreinstellungs-Digital-Analog-Umsetzer. Der erste Ausgang ist auf ein erstes Gatter geleitet, das nur eingeschaltet wird, wenn ein Ausgangswert vom »heller«-Komparator vorliegt und die Handeinstellungen »Aufblenden« oder »Überblenden« betätigt sind. Entsprechend ist der zweite Ausgang auf ein zweites Gatter geleitet, das nur eingeschaltet wird, wenn ein Ausgangswert von dem »dunkler«-Komparator vorliegt und die Handeinstellungen »Abblenden« oder »Überblenden« betätigt sind. Die Ausgänge der beiden Gatter werden auf den Analog-Digital-Umsetzer gegeben, der eine Anzahl Impulse liefert, die von dem Unterschied zwischen den auf den Kornparator gegebenen Signalen abhängt. Diese Impulse verändern die Zahl im Studio-Pufferspeicher und damit die Helligkeit der Lampengruppen. Wenn die Zahl im Studio-Pufferspeicher die des Verdunkleroder Voreinstellungsspeichers erreicht, wird das ao offene Gatter geschlossen, weil es keine weiteren Eingangsgrößen empfängt, und der Vorgang wird abgebrochen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist jede Lampengruppe einem Kanal in einem Zeitmultiplexsystem zugeordnet. In diesem Fall werden Beleuchtungsaufzeichnungen, die die Helligkeiten der Lampengruppen wiedergeben, in einen Gruppenkernspeicher geordnet und auf den Verdunkler-, Studio- und Voreinstellungsspeicher nach Bedarf übertragen. Ein Abtastsystem überträgt dann Helligkeitszählungen für jeden Kanal von diesen Speichern in die zugehörigen Pufferspeicher zu dem jenem Kanal zugeordneten Zeitpunkt. In gleicher Weise werden Sätze von Verdunklern, von denen jeder eine Lampengruppe steuert, abgetastet und zur richtigen Zeit mit dem Studio-Digital-Analog-Umsetzer verbunden.
Nur ein Teil des Verdunklungsvorgangs der Lampen eines Kanals läßt sich jedesmal, wenn die Pufferspeicher Zahlen enthalten, die zu jenem Kanal gehören, ausführen. Eine Anzahl Zyklen all dieser Kanäle läuft daher ab, bevor die Verdunklung vollständig ist.
Als Analog-Digital-Umsetzer dient vorzugsweise der spannungsgesteuerte Generator (V. C. G.), der im einzelnen in der deutschen Patentschrift 1 537 492 beschrieben ist. Dem V. C. G. werden eine Analogspannung zugeführt sowie Impulse von einem Impulsgenerator. Die Wiederholungsfrequenz der Impulse von dem V. C. G.-Ausgang hängt von der zugeführten Spannung ab.
Zwei derartige V. C. G.-Generatoren können verwendet werden, je einer in Verbindung mit dem »heller«-Gatter und dem »dunkler«-Gatter. Es ist dann möglich, die Verdunklungsgeschwindigkeit zu steuern, indem zwei weitere V. C. G. zwischen den Impulsgenerator und die V. C. G.-Generatoren an den Gattern eingeschaltet werden. Die den beiden weiteren V. C. G. zugeführte Spannung steuert dann die Lichtregelungsgeschwindigkeit durch Verändern der Wiederholungsfrequenz der den anderen V. C. G.Generatoren zugeführten Impulse.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen becdineben. die folgendes darstellen:
·. i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Bühnenichtunesanlage im Blockschaltbild,
£. 2 eine abgeänderte Form einer Bühnenbeleuchtungsanlage im Blockschaltbild, ebenfalls mi der erfindungsgemäßen Lichtregelungseinrichtung.
In der Bühnenbeleuchtungsanlage nach Fig. steuert ein Satz 10 von Verdunklern Gruppen (nicli gezeichneter) Lampen. Die Lichtintensität jeder be liebigen Lampengruppe läßt sich durch Verstelle: des Schalthebels eines der zehn Verdunkler verän dern, die mit 0 bis 9 numeriert sind, und von denei die beiden 8 und 9 in F i g. 1 dargestellt sind. Wem ein Schalthebel in einer Richtung bewegt wird, win die Helligkeit einer von einem Kanalwähler 13 ge wählten Lampengruppe kontinuierlich mit einer Ge schwindigkeit erhöht, die von der Stellung de Schalthebels abhängt, bis die maximale Intensität er reicht ist, oder der Schalthebel wird in die Mittel stellung zurückgebracht. Durch Bewegen des Schalt hebeis auf die andere Seite der Mittelstellung wer den die Lampengruppen kontinuierlich abgedunkel mit einer gesteuerten Geschwindigkeit.
Jede Lampengruppe ist einem Kanal und ach Kernen in einem Kernspeicher 14 zugeordnet. Eine der Kerne registriert ein 1-Bit-ÄEin/Ause-Signal und die anderen sieben registrieren eine 7-Bit-Hellig keitszählung, die die erforderliche Helligkeit für die Lampengruppe angibt. Die Kanäle werden zeitlicl mehrfach genutzt, und ein 40-kHz-Steueroszillator If sendet Impulse auf einen Teilerkreis 16, der zwe kaskadengeschaltete Zehntelstufen und zwei kaskadengeschaltete Halbierungsstufen aufweist. Die erste Zehntelstufe liefert einen Einer-Ausgang, die zweit« Zehntelstufe einen Zehner-Ausgang, und die beider Halbierungsstufen liefern vier Zustände eines Hun derter-Ausgangs. Die Kanäle sind von Null bis Drei hundertneunundneunzig beziffert und erstrecken sie! über je 25 Mikrosekunden. Die Ausgänge des Teilerkreises werden auf die Kerntreiber 17 gegeben, die zu Beginn jeder Kanalperiode von 25 Mikrosekunder Länge unter Benutzung der üblichen Halbstromimpulse, die auf die X- und Y-Achsen-Drähte dei Matrix des Speichers 14 gegeben werden, die achi Kerne auswählen, die einem der Kanäle zugeordnei sind, und übertragen ihren Inhalt auf einen Pufferspeicher 18. Der Inhalt des Pufferspeichers wird dann von einem Digital-Analog-Umsetzer 19 in eine Analogspannung umgewandelt. Die resultierende Spannung gelangt zu einem ausgewählten Verdunklerantrieb 20 über einen Ausgangsabtaster 21, der eine Abtastmatrix von UND-Gattern aufweist, die gesteuert werden von den Ausgängen der Teilerschaltung 16. und 400 Speicherkondensatoren speisen. Die ~Abtastmatrix, die von den Tcilerwellenformen zeitgesteuert wird, wandelt das 400-Kanal-Zeitfolgesignai des Digital-Analog-Umsetzers 19 um in 400 parallele Signale auf die 400 Speicherkondensatoren. Diese Signale, je eines für jeden BeleuchtungsVanal. werden in den Verdunklerantrieben 20 zu Signalen umecformt, die die 400 Verdunkler, je einen für jeden Beleuchtungskanal, steuern.
Am Ende jeder 25-Mikrosekunden-Periodc wird der Inhalt des Pufferspeichers in den Kernspeicher zurückgelesen, und die Inhalte der folgenden acht Kerne, die dem nächsten Kanal entsprechen, werden in den Pufferspeicher eingelesen.
Die zehn Lichtregler werden benutzt, um die erforderlichen Helligkeitszählungen in den Speicher 14 zu geben und sie zu ändern. Jeder Lichtregler ist bestimmt, einen Kanal in der Weise zu steuern, wie es in der deutschen Offenlegungsschrift P 1 690 317 be-
", c
schrieben ist; dabei wird dem spannungsgestcij.erten Generator (V. C. G.) 25 während der Zeitspanne, die einem gewählten Kanal zukommt, eine Spannung zugeführt. Der V. C. G. 25 empfängt Impulse von der Teilerschaltung 16 und liefert zyklische Impulsserien in jeden Kanal auf den Ausgangsleitungen 28 und 29, deren Zahl in einem V. C. G.-Zyklus proportional der von dem für diesen Kanal gewählten Lichtregler gelieferten Spannung ist.
Wenn der HeMigkeitswerl einer Lampengruppe, der durch den Stand von acht dieser Gruppe zugeordneten Kernen dargestellt ist, in den Pufferspeicher 18 eingelesen ist, erhöht eine »heller dunkler«- Einrichtung 31 diesen Wert oder senkt ihn um eine Einheit bei jedem über die Leitungen 28 und 29 empfangenen Impuls während der richtigen Kanalperiode. Die Anzahl dieser während eines Zyklus des V. C. G. empfangenen Impulse hängt von der Stellung des Betätigungshebels des für diese Lampengruppe gewählten Lichtreglers ab, und die Helligkeitszählung wird entsprechend verändert.
Gemäß F i g. 2 ist die in F i g. 1 gezeichnete Grundschaltung verändert, und es sind Möglichkeiten vorgesehen, die Lampen nach einem vorgegebenen Beleuchtungsprogramm zu regeln. V. C. G.. »heller/ dunklerK-Einrichtung, Pufferspeicher, Kernspeicher und Digital-Analog-Umsetzer nach Fig. 1 sind in Fig. 2 bezeichnet als SUidio-V. C. Ci., Studio-»heller/dunkler«-Einrichtung, Studio-Pufferspeicher, Studio-Kernspeicher und Studio-Digital-Analog-Umsetzer. Andere Einrichtungen mit gleichen Funktionen haben in den F i g. 1 und 2 die gleichen Bezeichnungen erhalten. Außerdem sind eine zweite und eine dritte Serie von Einrichtungen vorgesehen, und es gehören dazu ein Voreinstcllungs-Kernspeichcr 14'. ein Voreinstellungs-Pufferspciclicr 18'. ein Vorcinstellungs-V. C. Ci. 25'. c:r>. Voreiiwellungs-Digital-Analog-Umsclzer 19' und eine Voreinstellungs-»heller/dunkler«-Einrichtung 31' sowie ein I.ichtregler-Kernspeichcr 14". ein Lichircglcr-Pufferspeieher 18" und ein Lichtregler-Digital-Analog-Umsetzer 19". Der Eingangsabtasiei 22 weist Alternalivleilungsausgängc~auf. so dal.» der Kanalwähler 13 und die Lichtregler /iisammcngeschallei werden können, um entweder den Inhalt des Voreinslcllungsspeichers 14' oder den Inhal; des Silospeichers 14 zu steuern. Der Inhalt jedes Speichers kann durch Druckknopfbetätigung »geordnet* werden in einer Gruppe von Gruppenspeichern 33. Beim Ordnen wird der Inhalt des Studio- oder des Yoreinstellungsspeichers Kanal für Kanal in den zugehörigen Pufferspeicher ausgelesen und von dor; in einem Gruppen-Puffer- »peicher 34 registriert. Wenn der Inhalt des Siudio-Oder des Vorcinstcllungsspeichers in den zugehörigen Kernspeicher rückübertragen wird, wird der Inhalt des Gruppen-Pufferspeichers in einen Gruppen-Kernspeicher übertragen, der aus einer Gruppe von beispielsweise hundert solcher Gruppenspeicher durch einen druckknopfbetäligten Gruppenwähler 35 ausgewählt ist. Die Information kann durch Druckknopfbetätigung zwischen S'udio- und Gruppen-Pufferspeichcrn und zwischen den Voreinstellungslind den Gruppen-Pufferspeichern in beiden Richtungen ausgetauscht werden.
Bei der Probe wird eine Anordnung von Kanalhclligkeitszählungcn. mit anderen Worten ein Belcuchtungsproaramm. auf bestimmten Beleuchtungskanälen aufgestellt: dieses Beleuchtungsprogramm wird in einer ersten Ablage niedergelegt. Ein zweites Beleuchtungsprogranim wird aufgestellt und in einer zweiten Ablage abgelegt und so fort. Bei der Aufführung kann jedes Beleuchtungsprogranim aus der Ablage zerstörungsfrei ausgelesen und in den Studiospeicher 14 gegeben werden, um die Beleuchtungskanäle zu steuern. Kanäle für Beleuchtungsprogramme können unter Benutzung des Studiospeichers oder des Voreinstcllungsspeichers vorgewählt werden. In einer gewählten Ablage registrcrte Kanäle können in einem (nicht gezeichneten) beleuchteten Regieplan angezeigt werden, dessen Lampen von dem gespeicherten l-Bit-»Ein/Aus«-Signal geschaltet werden. Abgelegte Programme können einer bestehenden Programmanordnung hinzugefügt werden oder in Studio- oder Voreinstellungsspeichern registriert werden.
Wenn ein erstes Beleuchtungsprogramm allmählich geändert, d. h. in ein zweites Programm iibergeleitet werden muß, wird das erste Beleuchtungsprogramm in der Probe festgelegt und abgelegt, und die Pegel einiger Beleuchtungskanäle dieses Programms werden nun angehoben, um ein zweites Programm zu bilden, das ebenfalls abgelegt wird. In einer Aufführung wird das erste Programm in den Studiospeicher 14 eingelesen und ebenfalls in den Lichtreglerspeicher 14" übertragen. Das zweite Programm wird in den Voreinstellungsspeichcr 14' eingelesen. Ein Differentialkomparator 36 ruft auf einer der beiden Ausgangsleitungen einen Analogausgang hervor, der in jeder Kanalperiode proportional der Differenz zwischen den Ausgängen der Voreinstellungs- und Lichtregler-Helligkeitszählungen ist. d. h. den Helligkeitszählungen, die in den Voreinstellungs-
und Lichtregler-Pufferspeichern registriert sind. Dieser Analogausgang erscheint auf einer »hellcr«-Leitung 37. wenn die voreingestellte Helligkcitszählung größer ist als die Lichtregler-Helligkeitszählung, und auf einer »dunkler«-Leitung 38. wenn sie niedriger
ist. Ein Differentialkomparator 39 erzeugt ein Einschaltsignal in der Periode jedes Kanals, für den die voreingestellte Helligkeitszählung über der Studio-Helligkeitszählung liegt: das Signal wird zusammen mit dem Ausgang des Differentialkomparators 36 einem »Aufblend«-Gatter 40 mit einer Druckknopfeinstellung 41 zugeleitet. Analoge »hellen-.-Signalc in der Kanalperiode von Kanälen mit Zahlen der Voreinstellungshelligkeit, die über den Zahlen der Lichtrcglerhelligkeit liegen, wobei die Signale in einem gegebenen Kanal im wesentlichen proportional der Differenz zwischen diesen Zahlen sind, werden dem Studio-V. C. G. 25 zugeleitet, um im richtigen Verhältnis stehende »heller«-Impulse hervorzurufen. Beim Betätigen der »Aufblenden«-Einstellune 41 ändem sich die Helligkeitszählungen in dem^Studiospeicher 14 von ihrem Anfangswert (erstes Programm. Lichtreglerspeicher) zu ihrem Endwert (zweites Programm. Voreinstellungsspeicher) mit einer Geschwindigkeit, die in jedem Kanal im wesentlichen proportional der Differenz zwischen den Zahlen der Voreinstellungs- und der Lichtreglerhelligkeit für diesen Kanal ist. Wenn für einen Kanal die Studiohelligkeitszählung gleich der Voreinsrellungshelligkeitszähiung wird, verschwindet das Einschaltsignal
des Komparators 39, und die »heller«-lmpulse in dieser Kanalperiode enden. Da die »hellen<-Gesch\vindigkeiten im wesentlichen proportional den Unterschieden zwischen den Zahlen der anfänglichen und
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der am Ende erreichten Helligkeit sind, übertragen Eine unabhängige Steuerung der »Aufblende«
alle Kanäle von der Anfangs- zur Endhelligkeit in und »Abdunklungs«-Zeiten läßt sich durch Benut
praktisch gleicher Zeit unabhängig von der Größe zung zweier V. C. G.-Generatoren an Stelle des einer
der Helligkeitsänderung in jedem Kanal. Dadurch V. C. G. 25 erreichen. Einer, ein »Aufblende«
wird während der Lichtregelung das Beleuchtungs- 5 V. C. G., hat nur einen »Aufblende«-Ausgang, dei
gleichgewicht gewährleistet. mit der Studio-sheller/dimklere-Einrichtung 3.1. ver-
Eine Beleuchtungsverringerung wird in ähnlicher bunden ist, und der Ausgang des anderen, eines »Ab-Weise vorgenommen, indem der »dunkler«-Ausgang dunklungs«-V. C. G.. ist ebenfalls nur mit der Ein-38 des Differentialkomparators 36 einem Verdunk- richtung 31 verbunden. Ein erster zusätzliche! lungsgatter 42 zugeführt wird, das geöffnet ist, wenn io V. C. G. wird dann eingeschaltet, um die dem »Aufgleichzeitig ein Signal von einem Differentialkompa- blende«-V. C. G. zugeführten Impulse zu steuern, rator 43, der die Zahlen der Studiohelligkeit und der d. h. in die (nicht gezeichnete) Verbindung zu dem Voreinstellungshelligkeit miteinander vergleicht, und Teiler 16. Eine diesem ersten zusätzlichen V. C. G. ein Signal von einer Einstellung des Verdunklungs- zugeführte Spannung steuert die Impulsrate der den druckknopfes 44 vorliegt. Der Differentialkompara- 15 »Aiifbiendee-V. C. G. erreichenden Impulse. In ähntor 36 liefert ein Ausgangssignal, das proportional licher Weise wird ein zweiter zusätzlicher V. C. G. der Differenz zwischen den Zahlen der Studio- und zwischen den Teiler 16 und den »Abdunklungs«- der Voreinstellungshelligkeit ist, und steuert dadurch V. C. G. geschaltet.
die Regelungsgeschwindigkeit. Wenn die Studio- Zwei Kanäle können zum Steuern der »Aufhelligkeitszählung gleich der Zählung der Voreinstel- 20 blende«- und »Abdunklungs«-Zeiten für Beleuchlungshelligkeit ist, endet das Einschaltsignal des Dif- tungsprogramme bestimmt werden. Wenn die Analogferentialkomparators 43, womit das »Verdunklungs«- ausgänge des Ausgangsabtasters 21 für die Kanäle Gatter 42 gesperrt ist; damit endet die Abdunklung. als Steuerspannungen für die zusätzlichen »Auf-
Ein Überblenden zwischen zwei Programmen, bei blende«- und »Abdunklungs«-V. C. G.-Generatoren
denen sowohl Aufblenden sowie Abblenden erfor- 25 benutzt werden, die die »Aufblende«- und »Abdunk-
derlich ist, geschieht entsprechend mit einem Über- lungs«-Zeiten bestimmen, werden die Zahlen, die von
blendungseinstellungs-Druckknopf 45, der gleichzei- den diesen Kanälen zugeordneten Kernen gespeichert
tig das »Aufblende«-Gatter 41 und das »Verdunk- sind, zu digitalen Codierungen der gewählten Licht-
lungs«-Gatter 45 erregt. An den Ausgängen des reglungszeiten und können mit einem der in Be-
»Aufblende«- und des »Verdunldungs«-Gatters er- 30 tracht kommenden Beleuchlungsprogramme abgelegt
scheinen »Aufblende«- und »Verdunklungs«-Analog- werden. Die l-Bit-»Ein/Aus«-Signale können benutzt
Steuerspannungen, je nach Richtung und Größe der werden, um wahlweise »Schnell/Langsam« einge-
in jedem Kanal vorzunehmenden Änderung. stellte Teiler einzuschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

690 Patentansprüche:
1. Einrichtung zum automatischen Ändern der Helligkeit von Lampengruppen mit einem ersten Speicher zum Speichern einer Information, die die Helligkeit einer Lampengruppe vor der Helligkeitsänderung darstellt, und mit einem zweiten Speicher zum Speichern einer Information, die die verlangte Helligkeit einer Lampengruppe nach der Helligkeitsänderung darstellt, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung (36) zum Vergleichen der von dem ersten (14", 18") und von dem zweiten Speicher (14', 18') gespeicherten Signale, die von der gespeicherten Information abgeleitet sind, um daraus ein Differenzsignal für jede Lampengruppe zu bilden, das dem Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Signal proportional ist, und zwar entweder auf einer Aufblend- (37) oder einer Abblendleitung (38), abhängig vom Vorzeichen des Differenzsisznals. ferner durch eine Einrichtung (40 oder 42, 25. 31, 18, 19, 21, 20, 10) zum Erhöhen (40) oder Verringern (42) der Lampenhelligkeit jeder Lampengruppc abhängig davon, auf welcher Leitung Jas Differenzsignal auftritt und mit einer der Größe des Differenzsignals proportionalen Geschwindigkeit, und schließlich durch eine Einrichtung (39 oder 43) zum Beenden der Helligkeitsänderung, wenn die Lampe die geforderte Helligkeit erreicht hat.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (14") und der zweite Speicher (14') Kernspeicher sind und daß die ersten und zweiten Signale Digitalsignale sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch erste (19") bzw. zweite Digital-Analog-Umsetzer (19') zwischen dem ersten (14", 18") bzw. zweiten Speicher (14', 18') und der Vergleichseinrichtung.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Helligkeitserhöhung oder -verringerung der Lampengruppe einen eigenen Verdunkler (10) zum Steuern der Lampenhelligkeit jeder Lampengruppe umfaßt sowie einen Studio-Kernspeicher (14), aus dem Helligkeitszählungen zum Einstellen des Verdunklers (10) ausgelesen werden, und einen Analog-Digital-Umsetzer (25) zwischen der Vergleichseinrichtung (36) und dem Studio-Kernspeicher (14), um die Helligkeitszählungen für jede Lampengruppe mit einer Geschwindigkeit zu ändern, die von dem Analogausgang der Vergleichseinrichtung (36) bestimmt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Beenden der Helligkeitsänderung einen »Aufblende«- Komparator (39) und einen »Abdunklungs«- Komparator (43) umfaßt, die beide von dem zweiten Speicher (14', 18') und von dem Studio-Kernspeicher (14, 18) gesteuert weiden, wodurch von dem »Aufblendee-Komparator (39) eine Ausgangsgröße so lange erzeugt wird, wie die Helligkeitszählungen des Studio-Kernspeichers (14) unterhalb der verlangten Helligkeitszählungen liegen, und wodurch von dem »Abdunklungs«-Komparator (43) eine Ausgangsgröße so lange erzeugt wird, wie die Helligkeitszählungen des Studio-Kernspeichers oberhalb der verlangten Helligkeitszählungen liegen, wobei der Ausgang des »Aufblende«-Komparators (39) einem »Aufblende«-Gatter (40) zugeführt wird, das mit der Vergleichseinrichtung (36) verbunden ist, um das Differenzsignal aufzunehmen, wenn das zweite Signal eine größere Helligkeit angibt als das erste Signal, und wobei der Ausgang des »Abdunklungs«-Komparators (43) einem »Abdunklungs«- Gatter (42) zugeführt wird, das mit der Vergleichseinrichtung (36) verbunden ist, um das Differenzsignal aufzunehmen, wenn das zweite Signal eine geringere Helligkeit angibt als das erste Signal.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 zum Regeln einer Mehrzahl von Lampengruppen mit einem Gruppen-Kernspeicher zur Aufnahme von mehreren Beleuchtungsprogrammen für die Helligkeiten der Lampengruppen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppen-Kernspeicher (33) zum Übertragen der verlangten Beleuchtungsprogramme mit dem Studio-Kernspeicher (14) und dem ersten Speicher (14") über zugeordnete Pufferspeicher (34, 18, 18") und mit dem zweiten Speicher (14') direkt verbunden ist und daß ein Ansteuersystem (17) zum Steuern der Übertragung von Helligkeitszählungen in die Pufferspeicher während der zugeordneten Zeitabschnitte in einem Zeitmultiplexsystem und zur Ansteuerung der jeweils zugeordneten Lichtreglerkammer (10) vorgesehen ist, damit diese von den übertragenen Helligkeitszählungen gesteuert werden.
7. Einrichtung nach einem der Anspüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Helligkeitserhöhung oder -verringerung eigene Analog-Digital-Umsetzer zur Helligkeitserhöhung bzw. -verringerung besitzt und daß die zwei Analog-Dif'^il-umsetzer zueinander verstellbar si" :, um die Proportionalität zwischen der x uerungsgeschwindigkeit und dem Differe*" .gnal bei unterschiedlichen Relativwerten für A olendung und Abdunklung einzustellen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, ladurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur iielligkeitserhöhung oder -verringerung die Einteilung der Proportionalität zwischen der Ge-. hwindigkeitsänderung und dem Differenzsignal fu eine Aufblendung und eine Abdunklung auf unk chiedliche relative Werte gestattet.
9. 'nrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, . idiirch gekennzeichnet, daß ein Aufblende- L-I ein Abdunklungs-Gatter in entsprechenden r eitungen vorgesehen ist, die eine unabhängige α '^lösung einer Aufblendung bzw. Abdunklung erio 'it.
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