DE2222108A1 - Verschluss fuer pasten enthaltende tuben - Google Patents

Verschluss fuer pasten enthaltende tuben

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DE2222108A1
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Todor Dipl-Ing Pavlov
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2031Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß fiir Pasten enthaltende Tuben Die Erfindung bezieht sich auf einen.Verschluß für Pasten enthaltende T-ciben, vorzugsafeise Zahnpastatuben, an dem Tubenhals.
  • Es gibt bekanntlich sehr zahlreiche pastenförmige Stoffes wie Zahnpasta, Hautpflegemittel, Haarwaschmittel, Möbelpflegemittel oder dergleichen Mittel, die allgemein im Haushalt Verwendung finden, oder Kraftfahrzeugpflegemittel, oder auch andere Stoffe, die in der Industrie verwendet werden, die in mehr oder weniger großen Tuben aufbewahrt erden, Um diese Stoffe der Verwendung zuzuführen, ist es allgemein üblich, einen Schraubverschluß zu öffnen und nach Gebrauch wieder zu schließen0 Die bisher bekannten allgemein iiblichen Schraubverschlüsse sind in der Herstellung verhältnismäßig kompliziert und kostenaufwendig, da es erforderlich ists auf jedem Tubenhals ein Gewinde vorzusehen und eine entsprechende separate Gewindekappe herzustellen4 Die Ge windekappe besteht im wesentlichen aus einem zylinrischen mit Innengewinde versehenen Aufschratlhtei.lv an welches sich ein meist nach außen verbreiteter Kopf anschließt, der an seinem Aiißenrande mit einer Rändelung oder mit einem Sechskant od. dglo versehen ist, um den Kopf wahrend des Schraubvorganges beim Öffnen oder Schließen besser erfassen zu können Außerdem muß in den meisten Fällen im Innern eine zasat7.1iche Dichtungsscheibe aus Korks Kunststoff od. dglo eingelegt werden0 Nicht nur die Herstellungsvorgänge dieser Einzelteile des Schraubverschlusses sind kompliziert, sondern auch das Zusammenfiigen jedes Schraubverschlusses ist sehr umständlich, wenn man bedenkt, daß Tubenverschlüsse in außerordentlich großen Stückzahlen benötigt werden0 Nicht nur in bezug auf die Herstellung, sondern auch im täglichen Gebrauch haben diese bekannten Schraubverschlüsse erhebliche Nachteile, Einmal sind sie umständlich zu handhaben, weil man vor jedem Gebrauch der Tube den Schraubverschluß durch Abschrauben des Gewindekopfes öffnen und anschließend wieder schließen mußO Dabei neigt der Schraubverschluß zu Verunreinigungen, gerade im Bereich des Gewindes und im Innern des SchraubkopfesO Es kommt hinzu, daß nach Öffnen des Schraubverschlusses der Tubeninhalt durch äußere Einflüsse geschädigt werden kann, weil er zumindest an der Austrittsöffnung mit Fremdgegenständen in Berührung kommen kann. Schließlich ist allgemein bekannt, daß die Schraubköpfe im praktischen Gebrauch leicht verloren gehen können oder vielfach falsch aufgeschraubt werden und auch leicht beschädigt werden können, so daß Gefahr besteht1 daß der Tuberinhalt austrocknet Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugfl1nde, einen Verschluß fiir Pasten enthaltende Tuben zu schaffen, der einfacher in der Herstellung and in der Handhablmg ist und bei welchem die oben erläuterten Nachteile der bekannten Tubenverschlüsse beseitigt sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen kalpenartigen fest angebrachten Vorsatz mit derart federnd elastischen Lippen, daß diese sich unter Innendruck öffnend spreizen Tind in drucklosem Zustand dichtend aneinanderlegen.
  • Ei.ne vorteilhafte Allssestaltunn der Erfindung ergibt sich dadurch daß der Vorsatz aus einem den Tllbenhals fest umschließenden Ring und mehreren am Ringaußenrand angeformten, nach der verlängerten Tubenlängsachse hin gewölbten Lippen besteht.
  • 1 -diesem Zusammenhang wird im Rahmen der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß jede Lippe, im Querschnitt gesehen, nach außen liin verjiingt ist Ejne weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß jede Lippe etwa sphäroidische Dreiecksform aufweist.
  • Weiterhin ist von Vorteil, daß jede Lippe scharfkantige Schneidränder aufweist Im Rahmen der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Vorsatz aus einer Gummimischung oder Kunststoff oder Silikonkautschllk besteht0 Besonders in den Fällen, in denen der Pasteninhalt verhältnismäßig steif ist bzw. eine hohe Viskosität besitzt, ist es empfehlenswert, daß die Lippen Vorspannung im Schließsinne aufweisend Weiterhin wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen1 daß die Innenwandung des Ringes zwecks fester Verbindung auf dem Tubenhals mit einer Klebeschicht, Querrippen oder einem Schraubgewinde versehen ist.
  • Für die Fertigung ist es besonders von Vorteil, daß der Vorsatz als Spritzgußkörper mit nachträglich eingeschnittenen, die Lippen bildenden Schlitzen ausgebildet ist.
  • Schließlich wird noch zur besseren Laer- und Transport sicherung vorgeschlagen, daß der Vorsatz mit einer aufge setzten Transportkappe versehen ist0 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dez achfolgenden.
  • In der Zeichnung sind Ausffihrungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen Figo i eine Seitenansicht auf eine Tube mit Tubenverschluß, Fig. 2 eine Seitenansicht des Tubenverschlusses gemäß Fig. i wobei die Transportkappe im Längsschnitt dargestellt ist, Figo 3 eine Seitenansicht auf den Tubenverschluß gemäß Fig0 2 nach Abnehmen der Transportkappe, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Tubenverschluß gemäß Fig0 2 in geschlossener Stellung, Fig0 5 einen Längsschnitt durch den Tubenverschluß gemäß Fig. 4, jedoch in geöffneter Stellung, Fig 6 eine Stirnansicht auf den Tubenverschluß gemäß Fig. 4s Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine andere Ausgestaltung eines Tubenverschlusses und Figo 8 einen Querschnitt durch den Tubenverschluß gemäß Schnittlinie VIII - VIII in Fig. 7.
  • Der Tubenverschluß gemäß dem in den Fig0 i bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist einen kappenartigen fest angebrachten Vorsatz 2 mit derart federnd elastischen Lippen 2b, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit sechs Lippen, auf, daß diese sich unter Innendruck öffnend spreizen, so wie in Fig. 5 dargestellt ist, und in drucklosem Zustand gemäß Fig. 4 sich wieder dichtend aneinanderlegen. Der Vorsatz 2 besteht aus einem den Tubenhals lc, der sich an ein übliches konisches Teil ib der Tube i anSchließt, fest umschließenden Ring 2a und mehreren am Ringaußenrand einstückig angeformten, nach der verlängerten Tubenlängsachse hin gewölhten Lippen 2b.
  • Jede Lippe 2b besitzt, wie Fig. 6 verdeutlicht, etwa Dreiecksform und da die Lippen wie gesagt, gewölbt sind, handelt es sich um eine sphäroidische DreiecksformO Ferner ist jede Lippe 2b, im Längsschnitt gesehen, nach außen hin verjüngt ausgebildet, wodurch erreicht wird, daß sich besonders die äußeren Enden der Lippen während der Öffnungshewegung leicht nach außen ausbiegen und nach Druckentlastung wieder selbsttätig in die Schließstellung zurückbiegen0 Jede Lippe 2b weist vorteilhaft scharfkantige Schneidränder auf, die durch Einschneiden der Schlitze 2c (Fig. 6) entstehen Diese scharfkantigen Schneidränder bringen den Vorteil mit sich1 daß sie nach Druckentlastung, doho während der RiiclçschließbewegunvFs in den Pastenstrang einschneiden und damit das Abtrennen des Pastenstranges bewirken. Diese Wirkung des Abtrennens und der Zuruckverformlmg der Lippen in die Schließstellung wird dadurch unterstützt, daß nach Beendigung des Druckes auf den betreffenden Tubenkörper dieser versucht, sich in einem gewissen, wenn auch nur kleinen Maße zurückzuverformen bzw.
  • wieder etwas aufzublähen, wodurch eine gewisse Sogwirkung auf die im Tubenhals befindliche Paste ausgeübt wird, diese Paste also etwas wieder zurück in die Tube eingesaugt wird und die Lippen freigegeben werden und während ihrer Schließbewegung nicht gegen diese Paste anzudrücken brauchen. Durch die scharfkantigen Schneidränder ligen sich die Lippen in Schließstellung dicht aneinander.
  • Wenn sich im Innern der Tube eine Pastenart befindet, die verhältnismäßig hohe Viskosität besitzt, also verhältnis mäßig zäh ist, ist es von Vorteil, den Lippen bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Verschlusses eine Vorspannung im Schließsinne zu erteilen, so daß die Lippen an ihren scharfkantigen Schneidrändern im Schließzustand ständig unter Druck zusammengepreßt werden0 Als Material fiir den vorerläuterten Vorsatz des erfindungsgemäßen Verschlusses eignen sich federnd elastische Gummimischungen oder ein entsprechender Kunststoff oder Silikonkautschuk, wobei die Wahl des Materials so getroffen ist, daß sich die Lippen jeweils nach einem Offnungs-bzw Auspreßvorgang selbsttätig wieder in die Ursprungsform, also in die Schließstellung zuriickverformen Die Herstellung des erläuterten Vorsatzes 2 erfolgt zweckmaRigerweise im Spritzgußverfahren, wobei der Vorsatz zunächst als strinseitig geschlossener Spritzgußkörper hergestellt wird Die Schlitze 2c werden dann nachträglich in einem bew sonderen Arbeitsvorgang, zeB4 durch ein einfaches Stanzwerkw zeug, eingeschnitten.
  • Die feste Verbindung zwischen dem Ringteil 2a des Vorsatz einerseits und dem Tubenhals 1c andererseits, die während des Verbrauches-der Tube nicht mehr gelöst zu werden braucht, erfolgt zweckmäßigerweise mittels einer auf die Innenwandung des Ringes 2a aufgebrachten Klebeschicht 40 Statt dessen kann aber auch ein Preßsitz gewählt werden Eine weitere Möglich kelt der festen Verbindung besteht darin daß auf dem Tuben hals und/oder an der Innenwandung des Ringes Querrippen vorzusehen sind Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines anderen Verschlusses, wobei. der Tubenhals 5c des konischen Teiles 5b der Tube 5 in an sich bekannter Weise mit einem Außengewinde 5d versehen ist, auf welches der mit entsprechendem Innengewinde versehene Vorsatz 6 einmalig fest aufzeschraubt wird0 Ein Lösen ist sodann nicht mehr erforderlich0 Die Lippen 6b und die Schlitze 6c entsprechen den oben erläuterten Lippen 2b und den Schlitzen 2c. Im übrigen gilt für dieses Ausführungsbeispiel das gleiche wie zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 6 beschrieben w'irde.
  • Zur längeren Lagerhaltung und fijr eine zu.sätzliche Transportsicherung kann gemäß den Fig. 1 und 2 aiif dem Vorsatz 2 bzw. 6 eine Transportkappe 3 vorgesehen werden1 die ehenfalls aus Gummi, Kunststoff oder Silikonkautschuk be.stehen kann. Diese Transportkappe kann so bemessen sein, daß sie genau auf den geschlossenen Vorsatz 2 bzw0 6 paßt oder sie kann, gemäß Fig. 2, etwas länger bemessen sein tind im Innern einen Vorsprung 3a aufweisen, der sich gegen die Enden der Lippen anlegt. Vor Gebrauch der Tube wird diese TransportIape abgezogen und kann weggeworfen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verschbiß für Pasten enthaltende Tuben, vorzugsweises Zahnpastatuben, an dem Tubenhals, gekennzeichnet durch einen kappenartigen fest angebrachten Vorsatz (2, 6) mit derart federnd elastischen Lippen (2b, 6b) daß diese sich unter Innendruck öffnend spreizen und in drucklosem Zustand dichtend aneinanderlegen.
    2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz (2, 6) aus einem den Tubenhals (lc, 5c) fest umschließenden Ring (2a, 6a) und mehreren am Ringaußenrand angeformten, nach der verlängerten Tubenlängsachse hin gewölbten Lippen (2b, 6b) besteht.
    3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lippe (2b, 6b), im Querschnitt gesehen, nach außen hin verjüngt ist.
    4. Verschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lippe (2b, 6b) etwa sphäroidische Dreiecksform aufweist.
    5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lippe (2b, 6b) scharfkantige Schneidränder aufweist, 6o Verschleiß nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz (2, 6) aus einer Gummimischung oder Kunststoff oder Silikonkautschuk besteht.
    7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (2b, 6b) Vorspannrlnç im Schließsinne aufweisen.
    8. Verschluß nach Anspruch 2 oder einem der nachfolgenden Ahsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung de.s Ringes (2a, 6a) zwecks fester Verbindung auf dem Tubenhals (ic, 5c) mit einer Klebeschicht (4), Querrippen oder einem Schraubgewinde (5d) versehen ist0 9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz (2, 6) als Spritzgußkörper mit nachträglich eingeschnittenen, die Lippen (2b, 6b) bildenden Schlitzen (2c, 6c) ausgebildet ist0 10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz (2, 6) mit einer aufgesetzten Transportkappe (3) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318923A1 (de) * 1983-05-25 1985-01-31 Hinterkopf GmbH, 7332 Eislingen Tubenverschluss
DE19646060A1 (de) * 1996-10-25 1998-04-30 Elvira Ahrens Rosettenventil
DE102019109678A1 (de) * 2019-04-12 2020-10-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Behälter für Kühlkreislauf

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