DE2221837A1 - Vorrichtung zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung

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DE2221837A1
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working organs
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DE19722221837
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Edouard Delbergue
Gerard Lemaire
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Lemaire & Dillies S A
Original Assignee
Lemaire & Dillies S A
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/04Non-woven pile fabrics formed by zig-zag folding of a fleece or layer of staple fibres, filaments, or yarns, strengthened or consolidated at the folds

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Description

BoI 2118"
LEMAIRE & DILLIES S.A., Roubaix, Frankreich
Vorrichtung zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung !
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen ziehharraonikaartigen Falten einer Matte, die zur Herstellung von Geweben mit auf eine Unterlage geklebten Fasern verwendbar iat und der die Fasern in Form einer Matte zugeführt werden, die ziehharmonikaartig gefaltet und auf die Unterlage geklebt wird. Unter dem Ausdruck "Fasern·* sind auch Haare, Fäden, Garne o. dgl. zu verstehen, die eich in Matten ziehharraonikaartig anordnen lassen,
Die Leistung des allgemein zum ziehharmonikaartigen Falten in gepressten Meanderwindungen der Fasermatte angewandten Verfahrens ist sehr gering (etwa 50 cm/min). Bei diesem Faltvorgang wird auf einmal eine Falte gebildet, nachdem dio Textilfasern zu einer Matte mit ,'dem gewünschten Gewicht
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ORIGINAL
INSPECTED
z.B. durch die beim Kardieren angewandten bekannten Verfahren geformt wurden. Die aufeinanderfolgenden Falten werden dadurch erhalten, dass die Matte Über eine sich intermittierend drehende, genutete Trommel läuft, die mit einer bei jeder Bewegung radial arbeitenden Einpressvorrichtun'g versehen ist, die die Fasermatte in eine der Nuten der Walze einführt, um sie'ziehharmonikaartig zu pressen. Die intermittierende Bewegung der Walze hat den Zweck, aufeinanderfolgend jede Nut unter der radialen Einpressvorrichtung anzuordnen.
Es ist auch bekannt, anstelle eines einzigen Einpresskamms mit hin- und hergehender Bewegung eine sich drehende Walze zu verwenden, an der Rippen angeordnet sind, die nach Art von ineinandergreifenden Zahnradzähnen in die Nuten eingreifen, um die ziehharmonikaartig zu faltende Matte in diese zu drücken· Diese Vorrichtung hat nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt, da, wenn die Breite einer Jeden Nut am Boden nicht gleich der am Eingang ist, die Kippen keine ausreichende Höhe haben können, um jede Falte bis zum Nutboden zu führen, ohne dass sie die Fasermatte in den Bereichen zerdrücken und beschädigen, in denen die Rippen eingreifen und eich von den Nuten lösen. Da jede Falte nicht bis zum Nutboden gedrückt wird, werden Meanderwindungen nicht verbunden und das so hergestellte Gewebe hat nicht das Auesehen eines üblichen Plüschgewebes nach der Plüsch- bzw. Velourbildung, die darin besteht, dass die Schlaufen aufgeschnitten werden, die den auf der Unterlage aufgeklebten gegenüberliegen.
j
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gewebe zu schaffen, das
) aus einer Fasermatte besteht, die auf eine Unterlage ge-
die
! klebt ist, und insbesondere Matte ziehharmonikaartig au falten, die zur Bildung der Fasermatte bestimmt ist} dies
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soll mit hoher Geschwindigkeit und mittels einer Platz sparenden, robusten und ohne Unterbrechung kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung erreicht werden»
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, das Versagen der bekannten Vorrichtung bei einer Erhöhung der Frequenz des hin- und herbeweglichen Arbeitsorgans zu beseitigen und eine geeignete Vorrichtung zu schaffen·
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, auf einer sich relativ kontinuierlich verschiebenfen Oberfläche arbeiten zu können. Die Oberfläche darf unter den Arbeitsorganen nicht mehr angehalten werden, um bearbeitet zu werden, sondern soll sich kontinuierlich verschieben, es sei denn, dass sich die Arbeitsorgane kontinuierlich gegenüber der festen Fläche verschieben.
Ausserdem ist es Ziel der Erfindung, eine grosse Anpassungsfähigkeit bei der Verwendung zu erreichen, insbesondere hinsichtlich der Grosse der Amplitude der Bewegung oder des Haltens der Arbeitsorgane mehr oder weniger lang in einer unteren Stellung.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, deren Organe hinsichtlich der Länge nicht begrenzt sind und die die Durchführung mehrerer unterschiedlicher Arbeiten gleichzeitig auf der Oberfläche ermöglichen.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung hoher Frequenz, insbesondere zur Durchführung einer abwechselnden Bearbeitung einer gegenüber der Vorrichtung kontinuierlich verschobenen Matte, die gekennzeichnet ist durch eine bewegliche Unterlage, an der
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Arbeiteorgane zwischen einer unwirksamen, in die Unterlage zurückgezogenen Stellung und einer wirksamen , gegenüber der Unterlage äusseren Stellung, in der sie in einer ^rbeitszone mit der sich kontinuierlich verschiebenden Matte in Berührung sind, gleitend angeordnet sind, Antriebsvorriohtungen, die jeweils den Arbeitsorganen zugeordnet sind und die von der Unterlage getragen werden, um die Organe einzeln und aufeinanderfolgend von ihrer zurückgezogenen in ihre äussere Stellung übergehen zu lassen, gegenüber der Unterlage feste Betätigungsvorrichtungen, um die Arbeiteorgane nacheinander aus ihrer zurückgezogenen in ihre äussere Stellung mittels der Antriebsvorrichtung zu verstellen, wenn sie die Arbeitszone durchlaufen, und um die Arbeitsorgane in die zurückgezogene Stellung zurückzuführen, sobald sie die Arbeitszone verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 13 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung eines Gewebes mit auf eine Unterlage geklebten Fasern,
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt der Einpressvorrichtung,
Fig. 3 zur Hälfte eine Seitenansicht und zur Hälfte einen Längsschnitt der Vorrichtung,
Fig. k einen Querschnitt der Vorrichtung längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
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Fig. 5 zwei aufeinanderfolgende Arbeitanadeln,
Fig. 6 einen Querschnitt Iäng3 der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine halbe Seitenansicht eines Kolben tragenden Rings,
Fig. 8 zur Hälfte einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und zur Hälfte eine Aufsicht,
Fig. 9 eine teilweise Abwicklung des Ringes der Fig. 7, aus dem dessen Bohrungen hervorgehen,
Fig. 10 eine halbe Seitenansicht des Kolben tragenden Ab-* s chlus s s tücks,
Fig. 11 zur Hälfte einen Axialschnitt längs der Linie XI-XI
und
in Fig. 10 zur Hälfte eine Aufsicht,
Fig. 12 eine teilweise Abwicklung des Abschlußstücke der Fig» 10, aus deqt dessen Bohrungen hervorgehen» und
einen teilweisen Querschnitt der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung deren Funktionsweise.
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Es wird zunächst anhand der Figuren 1 und 2 die gesamte Vorrichtung zur Herstellung eines Gewebes mit auf eine Unterlage geklebten Fasern, ausgehend von einer ziehharmonikaartigen, gefalteten und auf die Unterlage geklebten Fasermatte, erläutert.
Textilfasern in Form einer Matte 1a mit dem erforderlichen Gewicht werden· von einer Rolle 1 der Vorrichtung zugeführt. Die Matte la, die auf einer Platte 10 geführt wird, tritt zwischen eine genutete Walze 2 und eine Vorrichtung, zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung 3» die eine Einpressvorrichtung bildet, die später näher erläutert wird.
Die genutete Wälze 2 wird mittels eines Motors 2a kontinuierlich gedreht.
Am Ausgang des zwischen der genuteten Walze 2 und der Einpreasvorrichtung 3 enthaltenen Abschnittes ist die Fasermatte in die Nuten der Walze 2 eingepresetund erhält nun den Klebstoff k auf Kautschukbasis, der in einem Behälter 5 mit vorzugsweise konstantem Niveau enthalten
Die Verteilung des Klebstoffes wird durch eine Folge von Walzen 7, 8, 9 sichergestellt, die aneinander angreifen. Die Walzen haben jeweils einen mehr und mehr abnehmenden Durchmesser, damit sie mit einer erhöhten Drehzahl angetrieben werden·
Eine der Walzen wird von einem Motor 11 vorzugsweise mit veränderbarer Geschwindigkeit über eine Kettentransmiseion 11a angetrieben.
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Nach, dar Klebstoffauf tragung wird die Gewebeunterlage·, die der Vorrichtung in Form einer Rolle 12 zugeführt wird, über Umlenkrollen 13 und 14 und eine Rolle mit regelbarem Druck 15 zugeführt, die an der mit Klebstoff versehenen Oberfläche der Fasermatte auf der Walze 2 angreift. Die Druckrolle 15 ist am freien Ende eines Hebels 16 befestigt, der um eine horizontale Achse 17 schwenkbar ist und eine Verlängerung hat, die mit einem Gegengewicht 18 versehen ist, dessen Lage auf der Verlängerung regelbar ist, um den Druck der Rolle 15 gegen die Walze 2 zu ändern.
Unter der Druckrolle 15 sind über etwa drei Viertel des Umfangs der Walze 2 Infrarotstrahler in Form von Rohren 21 angeordnet, die von Reflektoren 22 bedeckt sind.
Man kann dadurch den Klebstoff auf Kautschukbasis einer Gelatinierungsbehandlung bei niedriger Temperatur unterziehen, um das auf der Walze 2 befindliche Gebilde entformen zu können, so dass es danach nur einer vollständigen Vulkanisierungsbehandlung bei üblichen, relativ hohen Temperaturen unterzogen werden muss.
Zu diesem Zweck läuft das zusammengesetzte Gewebe, das die Walze 2 über eine Umlenkrolle 23 verlässt, über eine weitere Umlenkrolle 24 und dann durch einen Trockner 25 auf durch Dampf erhitzte Rollen 26.
Das durch den Durchgang durch den Trockner 25 auf diese Weise vulkanisierte Gewebe gelangt dann über Umlenkrollen 27 und auf Spannungskompensationsrollen 2,°·.
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Diese Vorrichtung kann gegebenenfalls durch eine Schneidvorrichtung 31 und eine Broschiervorrichtung 32 ergänzt werden, bevor das Gewebe auf einen Dorn 33 aufgewickelt wird.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt ι
Die Matte 1a wird über die Platte 10 auf die genutete Walze 2 geführt. Die Einpressvorrichtung 3 drückt sie in die Nuten der ¥alze, um sie"ziehharmonikaartig zu formen, die Walzen 8 und 9 tragen Klebstoff auf die Spitze der Windungen auf, die Druckrolle 15 führt die Gewebeunterlage 12 auf die mit Klebstoff versehene Matte und die Infrarotstrahlerrohre 21 erhöhen die Temperatur auf etwa 50°0, um die zuvor erwähnte Gelatin: niedriger Temperatur durchzuführen.
50°0, um die zuvor erwähnte Gelatinierungsbehandlung bei
Wenn das Gewebe I9 die Rolle 23 erreicht, ist der Klebstoff ausreichend griffig, so dass er aus den Nuten der Walzen 2 entfernt werden kann. Der Klebstoff wird dann während des Durchgangs des Gewebes durch den Trockner völlig vulkanisiert.
Nach dem Zuschneiden, Scheren und Broschieren ist das Gewebe verkaufefertig·
Wenn man als Unterlage ein dickes Gewebe verwendet, ist der Klebstoff nicht sichtbar, wenn er dagegen sichtbar sein soll, verwendet man ein feineres Gewebe.
Die Arbeitsweise der Einpressvorrichtung 3 ist schematisch in Fig. 2 gezeigt. Die Einpressvorrichtung 3 besteht aus
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einer beweglichen Unterlage in Form einer Drehwalze 116, die radiale Ausnehmungen aufweist, in die Arbeitselemente in Form von Einpressnadeln 126 eingesetzt sind, die in der Walze 116 gehalten und durch eine Einrichtung betätigt werden, die später erläutert wird. Unter der Walze 116 befindet sich die Walze 2, die an ihrem Umfang Längsnuten 4O aufweist und sich entgegen der Walze 116 dreht.
Auf einer kurzen Strecke zu beiden Seiten der Ebene 39» die durch die Drehachsen der Walzen 116 und 2 verläuft, sind die Nadeln 126 wirksam, wie Fig. 2 zeigt.
Die Textilfasermatte 1a, die durch die Platte 10 auf die Walze 2 geführt wird, wird fortschreitend in die Nuten 40 eingepresst und nur die Nadeln nahe der durch die Drehachse der Walzen 2 und 116 verlaufenden Ebene 3° werden auf den Boden der Nuten 40'gedrückt. Obwohl die Matte bis zum Boden der Nuten 40 eingesetzt wird, besteht daher keine Möglichkeit der gegenseitigen Beeinflussung der aktiven Enden 126a der Nadeln 126 und der Seitenwände 40a der Nuten 40.
Es wird nun anhand der Figuren 3 bis 13 eine Ausführungsform der Einpressvorrichtung 3 erläutert.
Die Figuren 3 und h zeigen, dass die Einpressvorrichtung 3 auf einer festen Welle 115 angeordnet ist, um die sich eine Unterlage in Form einer Walze 116 dreht, die radiale Einpressnadeln 126 trägt. Die Walze 116 kann z.B. am Ende einer Welle Mittels durch einen nicht gezeigten Motor betätigte Zahnräder angetrieben werden.
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Entsprechend der Länge der Arbeitsvorderseite kann die Walze 116 aus mehreren zusammengesetzten Teilen 117» 118, 119 und 120 in Form von Ringen bestehen. Die Montage erfolgt mittels eines Stiftes 121, während die Teille II7 bis 120 gegen das Innere durch Arme 122 verlängert sind, von denen jeder eine Lagerbuchse 123 trägt, die die Drehung der Walze II6 um die Welle 115 zulässt.
An jedem Ende der Walze ist an der Welle 115 ein sich mit der Unterlage drehendes Abschlussstück 12^ angeordnet. Dieses Abschlußstück greift in einen Ring 125» der gegenüber der Walze II6 festliegt und z#B. mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden ist.
Die Nadeln 126, die im einzelnen in Fig. 5 gezeigt sind, sind am gesamten Umfang der Walze II6 angeordnet, wie der obere Teil der Fig. 3 zeigt. Die Länge der Nadeln kann etwa einige zig Zentimeter bis mehrere Meter betr'agen. Sie bestehen in dem besonderen betrachteten Fall aus elastischen Blättern in Form eines Zuschnitts, der die Führung der Nadeln gegenüber der Trommel 16 ermöglicht, wenn sie abwechselnd nach oben oder unten in der Ebene der Fig. 3 bewegt werden. Die Anzahl den Nadeln hängt von deren Länge ab und es können auch andere Formen vorgesehen werden, wobei die Möglichkeit der Führung wichtig ist. Bei der dargestellten Ausführungsform bedient man sich der Teile 118, II9 und 120 der Trommel als Führungen, indem man an jeder Nadel 126 Absätze 127, 128, 129 vorsieht. Die Teile 118 in Form von Ringen weisen an ihren Seiten radiale Schlitze 118a auf, in denan die Nadeln abwechselnd geführt werden. Die Führung an dem zentralen Teil der Nadeln wird an den Enden durch
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Ringe 13O vervollständigt, die an den drehbaren Abschlußstücken 124 befestigt sind und radiale Führungsachlitze 131 aufweisen. Jede Nadel 126, die eine Arbeitsvorderseite 132 aufweist, die nach aussen gerichtet ist, dreht sich auf diese Weisemit der Walze 116, da ihre Enden 133 in den sich drehenden Abschlußstücken 124 geführt sind.
Im folgenden wird zum besseren Verständnis eine Einpressvorrichtung 103 mit einer bestimmten Anzahl von Nadeln 126, nämlich mit 36O Nadeln, beschrieben, die jedoch entsprechend den Anwendungsfällen geändert werden könnte.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen im einzelnen ein Teil 120 in Form eines Ringes der Walze II6. Man kann mehrere diesem, der beschrieben wird, gleiche Ringe längs der Arbeitsvorderseite 132 unt-er den Nadeln 126 vorsehen. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel besteht die Walze .II6 aus zwei Teilen 120. Dieses Teil 120 trägt so viele radiale, Kolben bildende Stifte 134 wie Nadeln 126. Jede Nadel kann in Längsrichtung durch einen oder mehrere Kolben 134 (im Falle der Fig. 3 durch zwei Kolben 134) pro Umdrehung der Walze II6 betätigt werden, und zwar stets durch den oder die gleichen Kolben, wenn sich die Walze kontinuierlich dreht. Die Kolben 134, die aus einfachen zylindrischen Stangen bestehen, sind in 36O radiale Bohrungen eingeführt, die in dem Ring 120 z.B. längs sechs parallelen Linien 135 bis 14O (Fig. 8) ausgebildet sind. Die Bohrungen sind auf diesen Linien derart angeordnet, dass die Achsen von zwei oder mehr Kolben 134 niemals quer zu den Linien 135-140 verlaufen. Wenn sich die Walze 116 dreht, laufen die in den Bohrungen z.B. 111-114 angeordenten Kolben 134 nacheinander in dieser Reihenfolge auf einer quer verlaufenden Linie z.B. 141 ab. Die Bohrungen
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haben in ihrem oberen Teil eine Verengung
Im Inneren eines Jeden Ringes 120 ist. ein Gleitschuh angeordnet, um die Bohrungen, die die Kolben 13k enthalten, mit Druckluft zu versorgen. Der Gleitschuh 1^3» der radial gleitend in einer Halterung i43a angeordnet ist, die an der Welle 115 sitzt, ist gegenüber der sich drehenden Walzen 116 fest. Ein nicht gezeigter Kompressor yersorgt den Gleitschuh 143 über eine externe Leitung 144, die an die Halterung 1^3a angeschlossen ist, und mit einer internen Leitung 1^5 verbunden ist, die in einer Verlängerung des Gleitschuhs ausgebildet und in der Halterung 1^3& gleitend angeordnet ist, mit Druckluft» Der Gleitschuh 143» der an der Innenseite des Rings 120 unter Wirkung einer Feder 1^7 anliegt, dient als Leckdichtung auf einem "Luftkissen", wenn er mit Druckluft versorgt wird. Eine Kammer 1^8, die durch den Sockel des Gleitschuhs gebohrt ist, ermöglicht den Austritt von Restluft in den Bohrungen der Kolben, wenn diese nicht mehr unter Druck stehen. Eine Öffnung i48a ist ebenfalls durch den Gleitschuh gebohrt, um den Austritt von Luft zu steuern, die ein Luftkissen bildet.
Jeder Kolben 13^ wird somit quer zu dem Längsschlitz geringer Breite verstellt. Während dieser Verstellung wird ein einziger Kolben, dessen Bohrung gegenüber dem Schlitz 1^6 die grösste Fläche darbietet, auf einmal betätigt. Ein einziger Kolben pro Ring, der auf einmal betätigt wird, bewegt eine einzige Nadel 126 auf einmal nach unten, indem er ihn entsprechend einer Halbperiode seiner Bewegung linear verstellt.
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Die Einwirkung der Kolben auf die Nadeln 126 ist schematisch in Pig. 5 und 6 gezeigt» Die in diesen Piguren gezeigten relativen Anordnungen der Nadeln 126 sind derart, dass sie einen ausreichenden Kolbendurchraesser 134 zulassen, ohne dass der Kolben an zwei Nadeln zugleich angreift. Die beiden aufeinanderfolgenden Nadeln, 126a und 12*6b sind identisch und siUd "Kopf bei Puss" relativ zueinander angeordnet, so dass ein Kolben 134 einen Durchmesser haben kann, der grosser ist als der Abstand zwischen zwei Nadeln. Jede Nadel weist an ihrem oberen Rand, der unter dem Ring 120 angeordnet ist, drei Ausschnitte 151 auf, von denen ein einziger den Sitz des Kolbens 134 bildet, wenn der Kolben mit Druck beaufschlagt wird. Infolge der "Kopf bei Fuss"-Anordnung verbindet sich ein Kolben 134, derz.B. an einem Ausschnitt 151 der Nadel 126a angreift, gegenüber einem Ausschnitt
150 mit grosser Abmessung, der in der anderen Nadel 126b ausgebildet ist, und kann daher diese letztere trotz seines Durchmessers, der grosser als der Abstand zwischen den Nadeln ist, nicht betätigen. Diese Anordnung ermöglicht es, alle Nadeln 126 identisch herzustellen und sechs Linien von Auschnitten 151 entsprechend den Linien 135-14O vorzusehen. Wenn der Schlitz 146 mit der Ver- ' eng^ing 142 der Bohrung eines Kolbens 134 übereinstimmt, wird dieser in Fig. 3 bis zu seinem von dem Ausschnitt
151 einer Nadel 126 nach unten verstellt, so dass diese nach unten bewegt wird.
Jede Nadel 126 weist auch an ihrem oberen Rand Auschnitte 149 grosser Abmessung auf, in die jeweils die Ringe II9 ebenso in Ausschnitte 150 eingreifen, um die radiale Verschiebung der Nadeln 126 zu ermöglichen.
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Die Figuren 10 bis 12 zeigen im einzelnen das sich drehende AbSchlussstück 124. Das Abschlußstuck weist an seinem Umfang radiale Bohrungen 152 auf, die in drei Linien 153» 154, 155 angeordnet sind. Die Bohrungen, 120 pro Linie, sind dazu bes.timmt, die Kolben 156 (Fig. 1) aufzunehmen, die die Rückkehr einer jeden Nadel 126 hervorrufen, die durch einen Kolben 134 aμsgeschoben wurde. Die Bohrungen 152 sind am Umfang des. Abschlußstücks derart ausgebildet, dass ein einziger Kolben 152 auf einmal vor einer Querlinfe 157 vorbeiläuft, die senkrecht zu den Linien 153-155 verläuft. Ein Kolben 156 ist jedem Ende 133 einer jeden Nadel 126 zugeordnet. Die Kolben. 156 werden mit Druckluft betätigt, die in eine Längskammer 158 eingeführt wird, die in dem Ring 125 ausgebildet ist, der gegenüber dem sich drehenden Abschlußstück fest ist. Die Kammer 158 ist nach oben durch drei Leitungen 159 entsprechend den Linien der Kolben 153-155 verlängert. Wenn sich das Abschlußstück 124 gegenüber dem festen Ring 125 dreht, hat die Kammer 158 die Rolle der Linie 157 und nur ein Kolben 156 wird auf einmal betätigt, um einzeln die Nadeln 126 zurückzuführen, die durch ihre Kolben 13^ aüsgeschoben wurden. Um dies zu erreiclien, ist es selbstverständlich notwendig, vor dem Anlassen der Vorrichtung die relativen Lagen des Schlitzes 146 eines jeden Gleitschuhs 143 und der Kammer 158 zu regulieren. Wenn die ¥elle 115 am Ende in festen Lagern blockert ist, ist es leicht, sie z.B. momentan zu lösen, damit der Schlitz 146 des bzw. der Gleitschuhe an der Welle von einer Nadel zur anderen an der Kammer 158 in der Drehrichtung der Walze II6 vorrückt.
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Nachdem die Nadeln die zweite Hälfte ihrer Hin- und Herbewegung durch die Aufwärtsbewegung durch die Kolben 156 durchgeführt' haben, ist es notwendig, sie in dieser Stellung zu halten, bis sie wieder nach einer Umdrehung der , Trommel II6 verwendet werden. Dieser Haltevorgang wird mittels mehrerer Magnetringe 160 erreicht, die an den äusseren Ringen 117 der Walze 116 sitzen. Zwischen diesen Magnetringen sind Eisenringe I61 angeordnet. Die ferromagnetischen Enden 133 der unwirksamen Nadeln 126 werden daher in der oberen Stellung gehalten, wenn der Luftdruck der Kolben 156, die sie nach oben bewegt haben, unterbrochen wird.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt.:
Das zu bearbeitende Material 1a in Form von Textilfasermatten läuft kontinuierlich unter die Nadeln 126, die radial hin- und herbewegt werden und denen besondere Werkzeuge zugefügt werden können, um einen bestimmten Arbeitsvorgang durchzuführen. Nach die Regulierung der relativen Lagen der Schlitze 146 und der Kammern I58 beim Stillstand der Vorrichtung durchgeführt wurde, wird sie in Betrieb genommen. Wenn der Schlitz 146 eines Gleitschuhs 143 mit einer Verengung 142 einer Bohrung in dem Ring 120 übereinstimmt, wird der entsprechende Kolben 134 abgesenkt, der eine Nadel 146 zur Bearbeitung der Matte 1a antreibt. Der Ring 120, der sich kontinuierlich gegenüber dem Gleitschuh 143 dreht, gibt schnell den Schlitz t46 für die Luftzufuhr der Verengung 142 frei, die mit der Kammer 163 des Kolbens 134 (Fig. 13) verbunden ist. Der Aufwärtsbewegung des Kolbens 134, die
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durch den Stoss des mit Druck beaufschlagten Kolbens 156 hervorgerufen wird, wirkt nun keine Kraft entgegen, so dass die Nadel 126 wieder gehoben wird, während eine neue Nadel durch den Kolben 13^ der folgenden Linie abwärts bewegt wird. Die restliche Luft der Kammer 163 entweicht durch die Öffnung 1^8. Es sind somit stets im wesentlichen zwei Nadeln in Tätigkeit, eine, die halb nach unten bewegt ist und eine, die sich nach oben bewegt.
Die orrichtung ermöglicht es, eine erhöhte Anzahl von Folgen gegenüber den üblichen Wechselfolgen zu erzielen. Zum Beispiel kann man zum ziehharmonikaartigen Falten einer Matte 1a aus weichem Material die Produktionsfolge von 0,3 m/min auf mehr als 10 m/min erhöhen. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Vorrichtung sind sehr verschieden, da man den Afbeitsnadeln 126 zahlreiche Werkzeuge mit bestimmte!1 Funktion zufügen kann. Sie ist jedesmal dann verwendbar, wenn die übliche Hin- und Herbewegung durch Kurbeln oder Nockenscheiben eine ungenügende Arbeitsgeschwindigkeit ergibt.
Die beispielsweise beschriebene Einpressvorrichtung kann z.B. wie folgt abgewandelt werden;:
Die Unterlage 116 der Arbeitsnadeln 126 kann auch ein endloses Band oder eine ebene Fläche längs der Bahn sein, die man der Arbeitsfläche geben will.
Der grosse Vorteil dieser Vorrichtung, die es ermöglicht, die FoIgegeschwindigkeit zu erhöhen, besteht darin, dass man eine Arbeitsfläche hat, die sich relativ zu der Einpressvorrichtung kontinuierlich verschiebt. Daher kann die
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Vorrichtung gegenüber einer festen Arbeitsfläche beweglich sein.Diese Fläche kann eben sein oder auf einer Walze unter den Nadeln 126 angeordnet sein oder auch um den grössten Teil der Nadeln der Walze 116 gewickelt sein. In letzterem Falle kann man' eine feste Walze'116 mit einem drehbaren Gleitschuh 143 im Inneren des Rings 12*0 vorsehen.
Die Vorrichtungen, die dazu bestimmt sind,, die Nadeln während ihrer ersten Halbperiode nach aussen zu bewegen, werden bei der beschriebenen Vorrichtung pneumatisch betätigt. Dies ist von Interesse, wenn man eine nicht zu verschmutzende Fläche bearbeiten will, man kann jedoch die pneumatischen Vorrichtungen durch andere bekannte Vorrichtungen, wie elektromagnetische Vorrichtungen oder Druckströmungsmittölvorrichtungen ersetzen.
Die Vorrichtungen für die Rückführung der Nadeln können auch derart ausgebildet sein, dass zwei verschiedene Kammern in dem Ring 125 vorgesehen werden und die Kolben 156 unter Druck bleiben, so dass eventuell die Haltevorrichtungen entfallen können, die als Magnete beschrieben wurden. Die Rückführ- und Haltevorrichtungen werden dann · vereinigt.
Man kann auch im Inneren des Rings 120 mehrere Gleitschuhe 143 vorsehen, die verschiedene Arbeiten an unterschiedlichen Vorderflächen durchführen. Durch unterschiedliche Formgebung einer Nadel an ihrer Arbeitsvorderseite oder dadurch, dass sie durch Werkzeuge mit unterschiedlichen Funktionen ersetzt wird, können mehrere Bearbeitungen zugleich durchgeführt werden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Erzeugung.einer Hin- und Herbewegung hoher Frequenz, insbesondere zur Durchführung einer abwechselnden Bearbeitung einer gegenüber der Vorrichtung kontinuierlich verschobenen Matte, gekennzeichnet durch eine bewegliche Unterlage, an der Arbeitsorgane zwischen einer unwirksamen, in die Unterlage zurückgezogenen Stellung und einer wirksamen, gegenüber der Unterlage äusseren Stellung, in der sie in einer Arbeitszone mit der sich kontinuierlich verschiebend η Matte in Berührung sind,
-en gleitend angeordnet sind, Antriebsvorrichtung, die jeweils den Arbeiteorganen zugeordnet sind und die von der Unterlage getragen, werden, um die Organe
einzeln und aufeinanderfolgend von ihrer zurückgezogenen in ihre äussere Stellung übergehen zu lassen, gegenüber der Unterlage feste Betätigungsvorrichtungen, um die Arbeitsorgane nacheinander aus ihrer zurückgezogenen in ihre äussere Stellung mittels der Antriebsvorrichtungen zu verstellen, wenn sie die Arbeitszone durchlaufen, und um die Arbeitsorgane in die zurückgezogene Stellung zurückzuführen, sobald sie die Arbeitszone verlassen.
2. Vorrichtung nach Anbruch 1, gekennzeichnet durch feste Einrichtungen an der Vorrichtung, um die unwirksamen Arbeitsorgane in der zurückgezogenen ^teilung während des gesamten Abschnitts der beweglichen Unterlagen ausgenommen während der Arbeitszone zu halten.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen der Arbeitsorgane aus Kolben bestehen, die an der Unterläge befestigt sind und die im wesentlichen einzeln vor einem Schlitz vorbeilaufen, der in einem gegenüber der Unterlage festen Gleitschuh ausgebildet ist und der konstant mit einem Druckströraungsmittel versorgt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die.Betätigungsvorrichtungen für die Rückführung der Arbeitsorgane aus Kolben bestehen, die von einem mit der Unterlage beweglichen Abschlußstück getragen werden, wobei die Kolben an einer engen, mit Druck beaufschlagten Kammer vorbeilaufen, die in einem festen Ring um das Abschlußstück ausgebildet sind, und wobei die Kammer konstant mit einem Druckströmungsmittel versorgt wird.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen, um die Arbeitsorgane in der zurückgezogenen Stellung unwirksam zu halten, aus Permanent- oder Elektromagneten bestehen, die an der Halterung befestigt sind und die auf die ferromagnetischen Enden der Arbeitsorgane einwirken,
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder k$ dadurch gekennzeichnet, dass die von dem festen Ring getragene Kammer in der Drehrichtung der Unterlage gegenüber dem von dem festen Gleitschuh getragenen Schlitz verstellt wird.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsorgane durch Teile der Unterlage
während der zweiten Halbperioden der Hin- und Herbewegung geführt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben in mehreren Linien auf der Unterlage angeordnet sind, und dass ein Kolben durch die dem
Schlitz des Gleitschuhs zugeführte Druckluft betätigt wird, wenn die Gesamtheit der Linien des Kolbens vor diesem Schlitz vorbeiläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in dem Gleitschuh entsprechend
mehreren Linien angeordnet sind, und dass ein einziger Kolben auf einmal betätigt wird, wenn diese
Linien an der Kammervorbeilaufen.
10· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage der Arbeitsorgane eine Walze oder
eine ebene Fläche ist, und dass die Anzahl der Vorher
richtungen, um die Verschiebueig der Halbperiode vorzurufen, gleich der der Arbeitsorgane ist.
209847/1104
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