DE2221730A1 - Verfahren zum Messen des Winkels zwischen zwei sich schneidenden Geraden und Messgeraet zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Messen des Winkels zwischen zwei sich schneidenden Geraden und Messgeraet zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE2221730A1
DE2221730A1 DE19722221730 DE2221730A DE2221730A1 DE 2221730 A1 DE2221730 A1 DE 2221730A1 DE 19722221730 DE19722221730 DE 19722221730 DE 2221730 A DE2221730 A DE 2221730A DE 2221730 A1 DE2221730 A1 DE 2221730A1
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ROSA TABORDA JOSE FRANCISCO DA PROF
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
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Description

2221730 Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Waiter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 38 99VFk= Hans D|eter Gesthuysen
Patentanmeldung
Jose Francisco da Rosa Taborda
Lourenco Marques/Moeambique
Rua E do Bairro da COOP 12
4300 Essen, den 2. Mai 1972 Theaterplatz 3
Verfahren zum Messen des Winkels zwischen zwei sich schneidenden Geraden und Meßgerät zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Winkels zwischen zwei sich schneidenden Geraden AB und AC - und ein Meßgerät zur Durchführung dieses Verfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Messen des Winkels zwischen zwei sich schneidenden Geraden bzw. ein Meßgerät zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, mit dem der zu messende Winkel einerseits besonders schnell, andererseits sehr genau festgestellt werden kann.
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Andrejewsici, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Beeinflussungselement rotierend um den Schnittpunkt A der beiden Geraden AB und AC angeordnet wird, daß in den Punkten B und C der Geraden AB und AG jeweils ein beim Passieren des Beeinflussungselementes Steuerimpulse abgebender Indikator angeordnet wird, daß von einem Generator abgegebene Auswertimpulse einerseits während der Zeit, in der das Beeinflussungselement sich zwischen den Geraden AB und AC befindet, und andererseits während der Zeit, in der das Beeinflussungselement sich zwischen den Geraden AC und AB befindet, gezählt werden und daß das Verhältnis der gezählten Auswertimpulse als Maß für den zu messenden Winkel herangezogen wird.
Das erfindungsgemäße Meßgerät zur Durchführung des zuvorbeschriebenen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine mit ihrem Mittelpunkt im Schnittpunkt A der Geraden AB und AC anzuordnende, rotierende Scheibe mit einem darauf angeordneten Beeinflussungselement, zwei in den Punkten B und C der Geraden AB und AC anzuordnende, beim Passieren des Beeinflussungselementes jeweils einen Steuerimpuls abgebende Indikatoren, einen Auswertimpulse abgebenden Generator, zwei die Auswertimpulse zählende Zähler und eine Logikschaltung, die in Verbindung mit den beiden Indikatoren und den beiden Zählern dafür sorgt, daß während der Zeit, in der das Beeinflussungselement sich zwischen den Geraden AB und AC befindet, die Auswertimpulse von dem ersten Zähler, während der Zeit, in der das Beeinflussungselement sich zwischen den Geraden AC und AB befindet, die Auswertimpulse von dem zweiten Zähler gezählt werden.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Verfahren bzw. das erfindungsgemäße Meßgerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auszugestalten und weiterzubilden.
Als Beeinflussungselement kann z. B. ein magnetischer oder einfach ein ferromagnetischer Körper vorgesehen werden, wobei dann die Indikatoren als Magnetköpfe ausgeführt sein können. Man kann aber auch als Beeinflussungselement einen kleinen Spiegel vorsehen und den Indikator mit einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Empfangssystem ausrüsten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung ein Meßgerät zum Messen des Winkels zwischen zwei sich schneidenden Geraden,
Das in der Figur schematisch dargestellte Meßgerät dient zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, also zum Messen des Winkels zwischen zwei sich schneidenden Geraden AB und AC.
Das erfindungsgemäße Meßgerät besteht aus einer mit ihrem Mittelpunkt im Schnittpunkt A der Geraden AB und AC anzuordnenden, rotierenden Scheibe 1 mit einem darauf angeordneten Beeinflussungselement 2, aus zwei in den Punkten B und C der Geraden AB und AC anzuordnenden, beim Passieren des Beeinflussungselementes 2 jeweils einen Steuerimpuls abgebenden Indikatoren 3, 4, aus einem Auswert impulse abgebenden Generator 5* aus zwei die Auswertimpulse zählenden Zählern 6, 7 und aus einer Logikschaltung, die in Verbindung mit den beiden Indikatoren 3* 4 "und den beiden Zählern 6, 7 dafür sorgt, daß während der Zeit, in der das
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Beeinflussungselement 2 sich zwischen den Geraden AB und AC befindet, die Auswertimpulse von dem ersten Zähler 6, während der Zeit, in der das Beeinflussungselement 2 sich zwischen den Geraden AC und AB befindet, die Auswertimpulse von dem zweiten Zähler 7 gezählt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Logikschaltung aus fünf Schaltern 8, 9, 10, 11, 12 und zwei Umschaltern IJ, 14, Die Schalter 8, 9, 10, 11, 12 weisen jeweils einen Eingang E, einen Ausgang S und zwei Steueranschlüsse P und R auf» Die Schalter 8, 9, 10, 11, 12 können sich in zwei unterschiedlichen Zuständen befinden, nämlich im Zustand 0 bzw. im Zustand 1. Im Zustand 0 ist der Eingang E der Schalter 8, 9, 10, 11, 12 nicht mit dem Ausgang S verbunden, während im Zustand 1 die Schalter 8, 9, 10, 11, 12 durchgeschaltet sind, d, h. jeweils der Eingang E mit dem Ausgang S verbunden ist. Die Schalter 8, 9* 10, 11, 12 ändern ihre Zustände in Abhängigkeit von Steuerimpulsen, die an die Steueranschlüsse P bzw. R gegeben werden. Empfängt der Steueranschluß P der Schalter 8, 9, 10, 11, 12 einen Steuerimpuls, so gehen die Schalter 8, 9* 10* H, 12 in den Zustand 1 über, während die Schalter 8, 9, 10, 11, 12 in den Zustand 0 übergehen, wenn die Steueranschlüsse R einen Steuerimpuls erhalten. Die Umschalter 13, 14 weisen jeweils einen Eingang E, zwei /Ausgänge SQ, S^ und zwei Steueranschlüsse P und R auf. Auch die Umschalter 13, 14 können sich, wie die Schalter 8, 9, 10,. 11, 12, in zwei unterschiedlichen Zuständen befinden, nämlich im Zustand 0 bzw. im Zustand 1. Im Zustand 0 ist der Eingang E der Umschalter 13, 14 mit dem Ausgang SQ verbunden, während im Zustand 1 der Eingang E der Umschalter 13, 14 mit dem Ausgang S1 verbunden ist. Die Umschalter 13* 14 ändern, wie die Schalter
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8, 9, 10, 11, 12, ihre Zustände in Abhängigkeit von Steuerimpulsen, die an die Steueranschlüsse F bzw. R gegeben werden. Empfängt der Steueranschluß P der Umschalter 13> 14 einen Steuerimpuls, so gehen die Umschalter 12, 13 in den Zustand 0 über, während die Umschalter 13* 14 in den Zustand 0 übergehen, wenn die Steueranschlüsse R einen Steuerimpuls erhalten.
Die Zähler 6, 7 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel ^weils aus sechs Dekaden und arbeiten in üblicher Weise digital, was einer Erläuterung nicht bedarf.
Die Schaltung der zuvor erläuterten Bauteile der Logikschaltung ist folgende: . .
Zunächst ist der Indikator 3 einerseits mit dem Steueransehluß F des Schalters 8 und andererseits mit dem Eingang E des Schalters 9 und der Indikator 4 mit dem Eingang E des Schalters 8 verbunden. Der Ausgang S des Schalters 8 ist dann mit dem Steueransehluß F des Schalters 9, dem Eingang E des Schalters 10 und dem Steueransehluß F des Schalters 11 verbunden, während der Ausgang S des Schalters 9 mit dem Steueransehluß F des Sehalters 10, dem Ausgang S. des Umschalters 13 und dem Steuer-· anschluß F des Umschalters 14 verbunden ist. Der Ausgang S des Schalters 10 ist an den Eingang E des Umsehalters 13 angeschlossen. Der Schalter 11 ist mit seinem Eingang E an den Generator 5 und mit seinem Ausgang S an den Eingang E des Schalters 12 angeschlossen. Der Steueransehluß F des Schalters 12 ist an den Ausgang SQ des Umschalters 13* der Ausgang S des Schalters 12 an den Eingang E des Umschalters 14 angeschlossen. Schließlich ist der Ausgang S, des Umsehalters 14 mit dem.Zähler 6,■ der Ausgang SQ des Umschalters 14 mit dem Zähler 7 verbunden und ist der Steueransehluß F des Umschalters 13 an die vorletzte Dekade des Zählers 6 angeschlossen. Die Steueranschlüsse
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R der Sehalter 8, 9, 10, 11, 12 und der Umschalter 13, 14 sind an eine zentrale, nichtdargestellte Steuereinheit angeschlossen.
Die Punktionsweise des erfindungsgemäßen Meßgerätes ist folgende:
Beim Beginn einer Messung weisen die Schalter 8, 9> 10* H* den Zustand 0, der Schalter 12 und die Umschalter 13, 14 den Zustand 1 auf. Passiert das Beeinflussungselement 2 nun den Indikator 3* so überführt der vom Indikator 3 abgegebene Steuerimpuls den Schalter 8 in den Zustand 1. Passiert dann das Beeinflussungselement 2 den Indikator 4, so werden durch den dabei erzeugten Steuerimpuls die Schalter 9, 11 in den Zustand 1 übergeführt. Da nunmehr der Schalter 11 "geschlossen" ist^ der Schalter 12 von Anfang an "geschlossen" war, werden jetzt die Auswertimpulse, die der Generator 5 abgibt, über den Schalter 11, den Schalter 12 und den Umschalter 14 an den Zähler 6 gegeben und von dem Zähler 6 gezählt. Das Zählen der vom Generator 5 abgegebenen Auswertimpulse durch den Zähler 6 hält solange an, bis das Beeinflussungselement 2 wieder den Indikator 3 passiert. Bei diesem Passieren wird durch den Indikator 3 wieder ein Steuerimpuls erzeugt, durch den einerseits der Schalter 10 in den Zustand 1, andererseits der Umschalter 14 in den Zustand 0 gebracht wird. Jetzt werden die vom Generator 5 abgegebenen Auswertimpulse über denSehalter 11, den Schalter 12 und den Umschalter 14 dem Zähler 7 zugeführt und dort gezählt. Passiert das Beeinflussungselement 2 den Indikator 4, so beginnt der Zyklus wieder von vorne. Das abwechselnde Zählen der vom Generator 5 abgegebenen Auswertimpulse durch die Zähler 6 und 7 geht solange, bis die vorletzte Dekade des Zählers 6 gefüllt ist und einen Steuerimpuls abgibt, wodurch der Umschalter 13 in den Zustand 0 übergeführt wird. Der nächste vom Indikator 4
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kommende Steuerimpulse wird über den Schalter 8, den Schalter 10 und den Umschalter 13 an den Schalter 12 gegeben und überführt den Schalter 12 in den Zustand 0, so daß vom Generator 5 keine Auswertimpulse mehr zu den Zählern 6 bzw. J gelangen können.
2 Ü 9 δ /» 7 / 0 1 1 2
OBlOfNAL INSPECTED

Claims (2)

  1. 2271730 ?
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterpiatz
    Patentansprüche :
    y Verfahren zum Messen des Winkels zwischen zwei sich schneidenden Geraden AB und AC,dadurch gekennzeichnet, daß ein Beeinflussungselement rotierend um den Schnittpunkt A der beiden Geraden AB und AC angeordnet wird, daß in den Punkten B und C der Geraden AB und AC jeweils ein beim Passieren des Beeinflussungselementes Steuerimpulse abgebender Indikator angeordnet wird, daß von einem Generator abgegebene Auswertimpulse einerseits während der Zeit, in der das Beeinflussungselement sich zwischen den Geraden AB und AC befindet, und andererseits während der Zeit, in der das Beeinflussungselement sich zwischen den Geraden AC und AB befindet, gezählt werden, und daß das Verhältnis der gezählten Auswertimpulse als Maß für den zu messenden Winkel herangezogen wird.
  2. 2. Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit ihrem Mittelpunkt im Schnittpunkt A der Geraden AB und AC anzuordnende, rotierende Scheibe (1) mit einem darauf angeordneten Beeinflussungselement (2), zwei in den Punkten B und C der Geraden AB und AC anzuordnende, beim Passieren des Beeinflussungselementes (2) jeweils einen Steuerimpuls abgebende Indikatoren (3, 4), einen Auswertimpulse abgebenden Generator (% zwei die Auswertimpulse zählende Zähler (6, 7) und eine Logikschaltung, die in Verbindung mit den beiden Indikatoren (3, 4) und den beiden Zählern (6, 7) dafür sorgt, daß während der Zeit,
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    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    in der das Beeinflussungselement (2) sich zwischen den Geraden AB und AC befindet, die Auswertimpulse von dem ersten Zähler (6) während der Zeit, in der das Beeinflussungselement sich zwischen den Geraden AC und AB befindet, die Auswertimpulse von dem zweiten Zähler (7) gezählt werden«
    209847/0112
    ORK3INAL INSPECTED
    Leerseite
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