DE1291545B - Vorrichtung zum Ermitteln der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges

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DE1291545B
DE1291545B DET22903A DET0022903A DE1291545B DE 1291545 B DE1291545 B DE 1291545B DE T22903 A DET22903 A DE T22903A DE T0022903 A DET0022903 A DE T0022903A DE 1291545 B DE1291545 B DE 1291545B
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doppler
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oscillations
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/052Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed
    • G08G1/054Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed photographing overspeeding vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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    • G01S13/88Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
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    • G01S13/92Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for traffic control for velocity measurement

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Er- gesuchte Geschwindigkeit darstellenden Dopplermitteln der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges und ist frequenzmeßwerte verhindert, sofern die innerhalb besonders vorteilhaft zur Geschwindigkeitsbestim- des gemeinsamen Zeitintervalls gemessenen Frequenmung von Straßenfahrzeugen einsetzbar. zen nicht innerhalb vorgegebener Toleranzen mitein-
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art mißt jedes 5 ander übereinstimmen.
den Meßort passierende Fahrzeug, dessen Geschwin- Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zur automa-
digkeit bestimmt werden soll, mittels eines nach dem tischen Prüfung der mit Hilfe eines nach dem Dopplerprinzip arbeitenden Rückstrahlmeßgerätes Dopplerprinzip arbeitenden Funkrückstrahlmeßan. Die am Ausgang des Rückstrahlmeßgerätes auf- gerätes erfolgten Geschwindigkeitsbestimmung insbetretenden geschwindigkeitsproportionalen Doppler- ίο sondere von Straßenfahrzeugen bekannt. Bei dieser Schwingungen werden hierbei innerhalb eines Zeit- Vorrichtung wird die Ausgabe des Meßwertes von Intervalls in ihrer Frequenz bestimmt, in welchem einer Konstanzprüfung der Dopplerfrequenz abdie Amplituden aufeinanderfolgender Schwingungen hängig gemacht. Eine Funktionsprüfung des Ausdes jeweiligen Dopplerfrequenzschwingungszuges in werteteils der nach diesem Verfahren arbeitenden ihrer überwiegenden Anzahl einen vorgegebenen 15 Vorrichtung findet jedoch nicht statt. Liegt beispiels-Schwellwert überschreiten. In diesem Zusammen- weise bei dieser Vorrichtung ein auswertbares hang ist es bekannt, zur Frequenzmessung die Dopplersignal vor, so kann dennoch ein falscher Dopplerschwingungen auszuzählen, beispielsweise Meßwert ausgegeben werden, falls der Auswerteteil derart, daß bei jedem Nulldurchgang des Doppler- fehlerhaft arbeitet. Bei der erfindungsgemäßen Vorfrequenzschwingungszuges innerhalb des vorge- 20 richtung werden jedoch mindestens zwei vom Ausgebenen Zeitintervalls ein Impuls vorgegebenen werteteil gelieferte Meßwerte miteinander verglichen, Energieinhalts gebildet wird, woraufhin sämtliche so daß die Funktionsprüfung des Auswerteteils in die derart gebildeten Impulse einer Integrationseinrich- automatische Prüfung mit einbezogen ist. tung zugeführt werden, deren Ausgangswert am Ende Die erfindungsgemäße Vorrichtung darf nicht mit
des Zeitintervalls der Geschwindigkeit des angemes- 25 bekannten oder vorgeschlagenen Beschleunigungssenen Fahrzeuges entspricht. Selbstverständlich kann meßeinrichtungen verwechselt werden, da mit ihr diese Messung auch in digitaler Form durch direkte keine Beschleunigung, sondern eine Geschwindigkeit Auszählung der gebildeten Impulse erfolgen. der angemessenen Fahrzeuge gemessen werden soll.
Die Bedienung einer derartigen Vorrichtung erfor- Durch die Erfindung wird bei ihrem Einsatz zur polidert jedoch die laufende aufmerksame Beobachtung 30 zeilichen Geschwindigkeitskontrolle einen Meßort des wirksamen Strahlungsbereichs der Radarantenne, passierender Straßenfahrzeuge der Vorteil erzielt, um sicherzustellen, daß keine Verfälschungen der auch bei möglicher, allerdings die Betriebsanweisung Dopplerschwingungen durch Störziele (z. B. Begeg- mißachtender ungünstiger örtlicher Aufstellung des nungen zweier Fahrzeuge innerhalb des wirksamen Rückstrahlmeßgerätes unter allen Umständen exakte Strahlungsbereichs des Rückstrahlmeßgeräts erfolgen, 35 Meßergebnisse garantieren zu können, die juristisch sowie um Fehlzuordnungen der Meßwerte zu den einwandfreie Beweismittel darstellen; aber auch bei angemessenen Fahrzeugen zu vermeiden, die bei- anderweitigem Einsatz der Erfindung ist die erzielte spielsweise infolge von Mehrwegreflexionen der aus- Automatisierung der Prüfung der Meßergebnisse gesandten und/oder empfangenen elektromagne- vorteilhaft und dürfte die Erfindung nicht durch das tischen Wellen auftreten können. 40 in der Meßtechnik verbreitete Prinzip der Mehrfach-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine und Vergleichsmessung zur Fehlerausschaltung nahe-Vorrichtung der bisher beschriebenen Art dahin- gelegt sein.
gehend zu verbessern, daß die ständige Beobachtung An Hand der Zeichnungen sei im folgenden ein
des wirksamen Strahlungsbereichs des Rückstrahl- vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung im meßgerätes überflüssig wird. 45 einzelnen beschrieben. Hierbei zeigt
Die Erfindung geht somit aus von einer Vorrich- Fig. 1 das Blockschaltbild einer bevorzugten Vor-
tung zum Ermitteln der Geschwindigkeit eines Fahr- richtung nach der Erfindung und zeuges, insbesondere eines Straßenfahrzeuges, durch Fig. 2 ein Impulsschema zum besseren Verständ-
Anmessen des Fahrzeuges mittels eines nach dem nis der Wirkungsweise der Vorrichtung nach F i g. 1. Dopplerprinzip arbeitenden Rückstrahlmeßgerätes 5° In F i g. 1 ist mit 1 ein an sich bekanntes, nach und durch Frequenzmessung der an dessen Ausgang dem Dopplerprinzip arbeitendes Funkrückstrahlmeßauftretenden geschwindigkeitsproportionalen Doppler- gerät bezeichnet, an dessen Ausgang die Dopplerschwingungen innerhalb eines Zeitintervalls, in wel- schwingungen entnommen werden. Diese Dopplerchem die Amplituden aufeinanderfolgender Schwin- schwingungen gelangen über zwei eingangsseitig pargungen des Dopplerfrequenzschwingungszuges in 55 allelgeschaltete Torschaltungen 2 und 3 auf zwei vorihrer überwiegenden Anzahl einen vorgegebenen zugsweise dekadische Dopplerfrequenzzähler 4 bzw. 5, Schwellwert überschreiten. an deren Ausgängen eine Vergleichsstufe 6, die vor-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch ge- zugsweise als Differenzschaltung aufgebaut ist, angekennzeichnet, daß für die Frequenzmessung automa- schlossen ist. Diese Vergleichsstufe kann beispielstisch zu verschiedenen Zeiten innerhalb des Zeit- 60 weise auch als Divisionsschaltung ausgebildet sein Intervalls insgesamt mindestens zweimal operierende und wertet dann den Quotienten der Ausgangswerte Frequenzmeßmittel vorgesehen sind, daß eine Ver- der Zähler 4 und 5 aus. Liegt der Vergleichswert der gleichsstufe für die Frequenzmeßwerte der innerhalb Stufe 6 innerhalb vorgegebener Toleranzen, so wird des Zeitintervalls gemessenen Dopplerschwingungen über eine Schwellwertstufe 7 eine Schaltvorrichvorgesehen ist und daß an die Vergleichsstufe eine 65 tung 8 geschlossen, über welche eine Auswerte- und/ Schaltvorrichtung angeschlossen ist, die nach Maß- oder Anzeigevorrichtung 9 an den Zähler 4 angegabe des Ausgangssignals der Vergleichsstufe eine schlossen ist. Auwertung und/oder Anzeige der ein Maß für die Das in Fig. 2a gezeigte Ausgangssignal des Meß-
gerätes 1 wird außerdem auf eine Gleichrichterschaltung 10 gegeben, an welche eine Amplitudenschwelle 11 angeschlossen ist. Der in Fig. 2b gezeigte Impuls, dessen Dauer immer gleich der Erfassungsdauer des durch das Meßgerät 1 angemessenen Fahrzeuges ist und der am Ausgang der Amplitudenschwelle auftritt, wird durch eine Differenzierstufe 12 differenziert, wie in Fig. 2c gezeigt ist.
Der durch die Differenzierung gewonnene positive Impuls — die Vorderflanke des Impulses nach Fig. 2b — stellt den Startimpuls für einen ersten Torgenerator 13 dar, dessen Ausgangssignal in F i g. 2 d gezeigt ist und das Tor 2 auf Durchgang schaltet. Die Dauer des in Fig.2d gezeigten Torimpulses ist vorzugsweise derart gewählt, daß die Anzahl der im Zähler 4 gezählten Dopplerschwingungen numerisch gleich der Geschwindigkeit des angemessenen Fahrzeuges in den gewählten Geschwindigkeitseinheiten ist (beispielsweise ein Dopplerimpuls je km/h). Es ist vorteilhaft, die Zählung im Zähler 5 unmittelbar anschließend an die Zählung im Zähler 4 durchzuführen; deshalb wird aus der Rückflanke des Torimpulses gemäß Fig.2d durch eine weitere Differenzierstufe 14 der in Fig. 2e dargestellte negative Startimpuls für einen zweiten Torgenerator 15 gewonnen, dessen Ausgangssignal in Fig. 2f gezeigt und auf die Torschaltung3 gegeben wird. Die Dauer des Ausgangsimpulses des Torgenerators 15 ist vorzugsweise gleich der Durchschaltdauer des Tores 2.
Werden in einer Vorrichtung nach der Erfindung mehr als zwei Dopplerfrequenzmessungen durchgeführt, so ergibt sich mehr als eine Vergleichsmöglichkeit. Man macht dann die Ausgabe eines Meßwertes zweckmäßigerweise von einer automatischen Majoritätsentscheidung abhängig.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ermitteln der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges, insbesondere eines Straßenfahrzeuges, durch Anmessen des Fahrzeuges mittels eines nach dem Dopplerprinzip arbeitenden Rückstrahlmeßgerätes und durch Frequenzmessung der an dessen Ausgang auftretenden geschwindigkeitsproportionalen Dopplerschwingungen innerhalb eines Zeitintervalls, in welchem die Amplituden aufeinanderfolgender Schwingungen des Dopplerfrequenzschwingungszuges in ihrer überwiegenden Anzahl einen vorgegebenen Schwellwert überschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Frequenzmessung automatisch zu verschiedenen Zeiten innerhalb des Zeitintervalls insgesamt mindestens zweimal operierende Frequenzmeßmittel vorgesehen sind, daß eine Vergleichsstufe (6) für die Frequenzmeßwerte der innerhalb des Zeitintervalls gemessenen Dopplerschwingungen vorgesehen ist und daß an die Vergleichsstufe eine Schaltvorrichtung (8) angeschlossen ist, die nach Maßgabe des Ausgangssignals der Vergleichsstufe eine Auswertung und/oder Anzeige der ein Maß für die gesuchte Geschwindigkeit darstellenden Dopplerfrequenzmeßwerte verhindert, sofern die innerhalb des gemeinsamen Zeitintervalls gemessenen Frequenzen nicht innerhalb vorgegebener Toleranzen miteinander übereinstimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Frequenzmessung der Dopplerschwingungen durch Zählen der Dopplerschwingungen innerhalb vorgegebener Zählzeitintervalle mittels zeitgesteuerter Zähleinrichtungen die Längen der Zählzeitintervalle derart gewählt sind, daß die Anzahl der jeweils gezählten Dopplerschwingungen numerisch gleich der Geschwindigkeit des angemessenen Fahrzeuges in den gewählten Geschwindigkeitseinheiten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zu verschiedenen Zeiten innerhalb des Zeitintervalls vorzugsweise gleich lang eingeschaltete Torschaltungen (2, 3) vorgesehen sind, an die jeweils Frequenzzähler (4, 5) für die Dopplerschwingungen angeschlossen sind, und daß an mindestens einem Zähler (4) über eine Schaltvorrichtung (8) Anzeige- und/oder Auswertemittel (9) angeschlossen sind, welche die Schaltvorrichtung schließen, wenn der Vergleichswert bzw. die Vergleichswerte innerhalb eines bzw. mehrerer Toleranzbereiche liegt (liegen).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zeitlich unmittelbar hintereinander operierender Frequenzmeßmittel denselben einerseits eine an den Dopplerschwingungsausgang des Rückstrahlmeßgerätes angeschlossene Reihenschaltung zugeordnet ist, die nacheinander aus einem Gleichrichter (10), einer Amplitudenschwelle (11), einer Differenzierstufe (12), einem ersten Torgenerator (13), einer weiteren Differenzierstufe (14) und einem zweiten Torgenerator (15) besteht, und andererseits von den Ausgängen des ersten und zweiten Torgenerators zeitgesteuerte Torschaltungen (2, 3), die die verschiedenen Zeiten innerhalb des Zeitintervalls für die zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Frequenzmessungen festlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET22903A 1962-10-23 1962-10-23 Vorrichtung zum Ermitteln der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges Pending DE1291545B (de)

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