DE1119025B - Elektronisches Verfahren zur digitalen Ermittlung von Beschleunigung und zurueckgelegtem Weg bei Bewegungsvorgaengen - Google Patents

Elektronisches Verfahren zur digitalen Ermittlung von Beschleunigung und zurueckgelegtem Weg bei Bewegungsvorgaengen

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DE1119025B
DE1119025B DEL34206A DEL0034206A DE1119025B DE 1119025 B DE1119025 B DE 1119025B DE L34206 A DEL34206 A DE L34206A DE L0034206 A DEL0034206 A DE L0034206A DE 1119025 B DE1119025 B DE 1119025B
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DE
Germany
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acceleration
pulses
distance covered
counted
time
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Application number
DEL34206A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Helmut Feldmann
Dr-Ing Heinz-Guenther Lott
Dipl-Ing Werner Wuetherich
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/16Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by evaluating the time-derivative of a measured speed signal

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Elektronisches Verfahren zur digitalen Ermittlung von Beschleunigung und zurückgelegtem Weg bei Bewegungsvorgängen Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Verfahren zur digitalen Ermittlung von Beschleunigung und zurückgelegtem Weg bei Bewegungsvorgängen, aus elektrisch, lichtelektrisch od. dgl. zur Erfassung der Geschwindigkeit gebildeten Impulsfolgen, mit der Geschwindigkeit proportionaler Frequenz, bei dem die Anzahl der in vorgegebenen Zeitintervallen auftretenden Impulse je für sich gezählt, gespeichert und angezeigt wird.
  • Die bisher angewendeten Verfahren zur Ermittr lung derartiger Bestimmungsgrößen gehen von der Messung eines Analogwertes der Geschwindigkeit beispielsweise einer ihr analogen Spannung aus. Zur Messung der Beschleunigung wird dieser Meßwert differenziert bzw. zur Messung des zurückgelegten Weges integriert. Dabei sind der Erhöhung der Genauigkeit Grenzen gesetzt, die für manche Fälle in der Meß- und Regelungstechnik überschritten werden müssen. Zur Messung von Geschwindigkeiten mit sehr großen Genauigkeiten sind auch digitale Verfahren bekannt. Handelt es sich beispielsweise um die Erfassung der Winkelgeschwindigkeit eines Motors, so ist es üblich, auf die Welle des Motors eine Schlitzscheibe zu setzen, die bei Drehung die von einer Lichtquelle ausgehende und auf einen lichtelektrischen Empfänger auftreffende Strahlung periodisch unterbricht. Die von dem lichtelektrischen Empfänger abgegebene Spannung hat dann eine Frequenz, die der Geschwindigkeit proportional ist. Sie kann als Wechselspannung oder als Impulsspannung Meßinstrumenten zugeführt werden, die eine ihrer Frequenz entsprechende Anzeige liefern. Liegt eine Impulsspannung vor, so ist es auch bekannt, die in einem vorgegebenen Zeitintervall eintreffenden Impulse jeweils in einer Zählanordnung zu zählen. Das Zählergebnis ist dann unmittelbar ein Maß für die Winkelgeschwindigkeit, die der Motor in dem jeweiligen Zeitintervall gerade hat.
  • Bei diesem Verfahren ist es aber mit den üblichen Integrations- bzw. Differentationsmethoden nicht möglich, den zurückgelegten Weg bzw. die Beschleuni gung zu erhalten, da die aus der analogen Meßtechnik bekannten Schaltungselemente dafür nicht verwendet werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Beschleunigung und zurückgelegten Weg mit hoher Genauigkeit, aber geringerem Aufwand aus digitalen Geschwindigkeitsmessungen zu ermitteln. Dies ist mit dem elektronischen Verfahren zur digitalen Ermitt-Iung von Beschleunigung und zurückgelegtem Weg bei Bewegungsvorgängen, aus elektrisch, lichtelektrisch od. dgl. zur Erfassung der Geschwindigkeit gebildeten Impulsfolgen, mit der Geschwindigkeit proportionaler Frequenz, bei dem die Anzahl der in vorgegebenen Zeitintervallen auftretenden Impulse je für sich gezählt, gespeichert und angezeigt wird, nach der Erfindung möglich, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Bestimmung des zurückgelegten Weges alle während der gesamten Meßzeit auflaufenden Impulse gezählt werden und zur Bestimmung der Beschleunigung die Differenz der in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen gezählten Impulszahlen gebildet wird. Läßt man die Zählergebnisse der einzelnen Zähler nebeneinander auflaufen oder steuert man durch sie ein Registrierorgan, so erhält man zugleich auch ein anschauliches Bild für den Beschleunigungsverlauft Sollen die gemessenen Werte Steuer- oder Regelvorgängen aufgeschaltet werden, so bereitet diese Weiterverarbeitung ebenfalls keine Schwierigkeiten.
  • Zur Bildung der Zeitintervalle kann ein Normalfrequenzgenerator dienen, der vom Beginn des Bewegungsvorganges an über einen elektronischen Schalter durch eine aus bistabilen Kippstufen aufgebaute Steuerstufe eine Diodenmatrix so beeinflußt, daß über eine aus Transistoren aufgebaute Schaltstufe die eintreffenden Impulse für jedes Zeitintervall getrennten Zählern zugeführt werden. Mit dem Ablauf des Zeitintervalles, das den letzten Zähler eingeschaltet hat, kann über eine bistabile Kippstufe eine Abschaltung durch den elektronischen Schalter erfolgen. Dies sind jedoch nur Beispiele für die Mög- lichkeiten der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • An Hand der Fig. 1 soll diese beispielsweise Anordnung näher erläutert werden. Es sei angenommen, daß die Beschleunigung und die Winkelgeschwindigkeit eines Prüflings 1 und der dabei von einem Punkt auf der Läuferwelle zurückgelegte Weg gemessen werden sollen. Zu diesem Zweck ist auf die Welle des Prüflings eine Schlitzscheibe 2 aufgebracht, die den von der Lichtquelle3 ausgehenden Strahlengang durchsetzt, der auf den lichtelektrischen Empfänger 4 trifft. Handelt es sich beispielsweise an Stelle einer Rotationsbewegung um eine Translationsbewegung, so kann auch diese in ähnlicher Weise lichtelektrisch erfaßt werden, so daß in allen Fällen eine rechteckförmige Impulsspannung auftritt, deren Freqenz der Geschwindigkeit proportional ist.
  • Die Impulsspannung, die von dem lichtelektrischen Empfänger 4 ausgeht, wird einer Schalteranordnung 5 zugeführt und über diese an einen der Zähler für die Impuiszählung weitergeleitet. In der Fig. 1 sind nur die beiden Zähler 6 und 8 eingezeichnet.
  • Vor Beginn des Meßvorganges verhindert die Schalteranordnung 5, daß die Zähler auf die Impulse ansprechen. Mit der Einschaltung des Meßvorgangs wird der erste Impuls der in dem lichtelektrischen Empfänger entstehenden Impuls spannung dem Startimpulsgeber 9 zugeführt. Dieser schließt den elektronischen Schalter 10, so daß die Impulse des Impulsgenerators 11 auf die aus bistabilen Kippstufen bestehende Steueranordnung 12 treffen können. Der Impulsgenerator bestimmt die Länge der Zeitintervalle, in denen die Impulse von einem Zähler gezählt werden sollen. In dem Beispiel ist angenommen, daß sechzehn Zähler vorhanden sind von denen jeder die innerhalb des Zeitintervalls auflaufenden Impulse zählt. Zur Umschaltung von einem Zähler auf den anderen dient die Steueranordnung 12 in Verbindung mit der Diodenmatrix 13. In Abhängigkeit von den sie beaufschlagenden Impulsen des Impulsgenerators 11 kippen die Kippstufen der Steueranordnung 12 in den einen oder anderen Zustand. Das Leitfähigsein der einzelnen Kippteile beeinflußt die Diodenmatrix 13, die mit sechzehn Ausgängen versehen ist. An diese sechzehn Ausgänge sind sechzehn elektronische Schalter der Schalteranordnung 5 gelegt, die jeweils einen der sechzehn Zähler, von denen, wie erwähnt, nur die Schalter 6 und 8 gezeichnet sind, zur Einwirkung durch die Eingangsimpulse freigeben.
  • Von dem Impuls des Impulsgenerators 11, der die Beendigung des Zeitintervalls darstellt, in dem der sechzehnte Zähler gezählt hat, wird zusätzlich die bistabile Kippstufe 14 beaufschlagt. Das Kippen dieser Kippstufe in ihren anderen Zustand hat zur Folge, daß der elektronische Schalter 10 geöffnet und somit der Meßvorgang beendet wird. In der Anzeigevorrichtung 15 können die Zählergebnisse der einzelnen Zähler summiert oder subtrahiert werden, so daß in ihr neben den Zählergebnissen, die der Geschwindigkeit entsprechen, die Zählergebnisse für den zurückgelegten Weg bzw. die Beschleunigung abgelesen werden können. Neben einer grafischen Registrierung kann die Aufzeichnung auch auf Oszillographen usw. erfolgen. Zur Speicherung des Zählergebnisses können auch Schieberegister, Magnetkernspeicher usw. verwendet werden.
  • In Fig. 2 sind Beispiele für die Verwirklichung des Blockschaltbildes der Fig. 1 gegeben. Dabei sind für die einzelnen Schaltungsteile die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 benutzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind für die Durchführung der einzelnen Schaltmaßnahmen Transistoren und Transistorkippstufen verwendet. Soweit es sich dabei um bekannte Schaltungselemente handelt, ist auf eine ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet. Der von dem lichtelektrischen Empfänger ausgehende erste Impuls trifft über die Eingangsklemme 16 auf den Startimpulsgeber 9. Dieser wirkt zunächst steuernd auf die bistabile Kippstufe 17. Um ein sicheres Schalten des elektronischen Schalters 10 zu erreichen, wird der entsprechende Ausgangsimpuls der Kippstufel7 zunächst der monostabilen Kippstufe 18 zugeleitet, deren Ausgang an den elektronischen Schalter 10 geführt ist. Dieser elektronische Schalter besteht aus den Transistoren 19 und 20. Die Basis des Transistors 20 ist an den Impulsgenerator 11 geführt.
  • Bei entsprechender Steuerung des Transistors 19 durch den Startimpulsgeber 9 werden die Impulse des Impulsgenerators 11 den bistabilen Kippstufen der Steueranordnung 12 zugeführt. Da die Schaltungen dieser Kippstufen bekannt sind, sind sie zur Vereinfachung nicht dargestellt. Entsprechend den sechzehn für die Zählung vorgesehenen Zählern sind vier Kippstufen angenommen. Der sechzehnte Impuls muß dabei gleichzeitig die Abschaltung bewirken. Zu diesem Zweck wird er über die letzte Kippstufe der Steueranordnung 12 der Kippstufe 14 zugeführt. Das Kippen dieser Kippstufe bewirkt eine solche Steuerung des Transistors21, daß die Impulse des Impulsgenerators 11 nicht mehr auf die Steueranordnung 12 wirken können. Die acht Ausgänge der Kippstufen der Steueranordnung 12 beaufschlagen die Transistoren des Übertragungsgliedes 23, das an die Diodenmatrix 13 geführt ist. Durch die Diodenmatrix werden die einzelnen Kippteile der Kippstufen der Steueranordnung 12 derart kombiniert, daß die sich ergebenden sechzehn verschiedenen Kombinationen an sechzehn verschiedenen Ausgängen eine Spannung entstehen lassen. Diese Spannungen werden an der Klemmenleiste24 abgegriffen und der Schalteranordnung 5 zugeführt. Diese Schalteranordnung enthält sechzehn elektronische Schalter, von denen nur die drei Schalter 26 bis 28 angedeutet sind.
  • Jeder Schalter besteht aus zwei Transistoren, von denen die Basis des einen an den zugehörigen Ausgang der Diodenmatrix 13 geführt ist. Die Eingangsimpulse, die durch Abtastung des Bewegungsvorganges gewonnen werden, sind über den Transistor 25 an die Basis des jeweils anderen Transistors geführt.
  • In Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der Diodenmatrix werden die Eingangsimpulse über jeweils einen Schalter auf einen der sechzehn Zähler gegeben, von denen nur die Zähler 6, 7 und8 angedeutet sind. Diese Zähler können gleichfalls wiederum rein elektronisch aufgebaut sein. Auch die dafür in Frage kommenden Schaltungen sind bekannt.
  • Mit 29 ist gestrichelt ein weiterer Zähler angedeutet, der alle Eingangsimpulse zählt und somit ein Maß für den zurückgelegten Weg ist. Der Zähler 30 dient zur Bildung der Bestimmungsgröße für die Beschleunigung. Er ist mit dem Eingang des Zählers 7 verbunden und zählt wie dieser die Eingangsimpulse in der einen Richtung. Gleichzeitig ist er auch mit dem Eingang des Zählers 8 verbunden. Die Eingangsimpulse dieses Zählers zählt er nun mit umgekehrtem Vorzeichen, so daß das an ihm anstehende Zählergebnis eine der Beschleunigung proportionale Anzahl von Impulsen anzeigt. Entsprechend sind auch weitere Zähler zwischen die Eingänge der anderen nicht dargestellten Zähler zu schalten. An diese Zähler können nun in an sich bekannter Weise Registrierinstrumente geschaltet werden, auf deren Darstellung hier verzichtet sei.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronisches Verfahren zur digitalen Ermittlung von Beschleunigung und zurückgelegtem Weg bei Bewegungsvorgängen, aus elektrisch, lichtelektrisch od. dgl. zur Erfassung der Geschwindigkeit gebildeten Impulsfolgen, mit der Geschwindigkeit proportionaler Frequenz, bei dem die Anzahl der in vorgegebenen Zeitintervallen auftretenden Impulse je für sich gezählt, gespeichert und angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des zurückgelegten Weges alle während der gesamten Meßzeit auflaufenden Impulse gezählt werden und zur Bestimmung der Beschleunigung die Differenz der in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen gezählten Impulszahlen gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Zeitintervalle ein Normalfrequenzgenerator dient, der vom Beginn des Bewegungsvorganges an über einen elektronischen Schalter durch eine aus bistabilen Kippstufen aufgebaute Steuerstufe eine Diodenmatrix so beeinflußt, daß über eine aus Transistoren aufgebaute Schaltstufe die eintreffenden Impulse für jedes Zeitintervall getrennten Zählern zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ablauf des Zeitintervalles, das den letzten Zähler eingeschaltet hat, über eine bistabile Kippstufe eine Abschaltung durch den elektronischen Schalter erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Siemens-Zeitschrift«, Oktober 1957, Heft 10, S. 601 bis 603; Zeitschrift »Elektronik«, Heft 1/1959, S. 271, 272; Zeitschrift »Funk-Technik«, Heft 1/1958, S. 10; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 258; britische Patentschrift Nr. 661 201; USA.-Patentschriften Nr. 2516 189, 2876004.
DEL34206A 1959-09-14 1959-09-14 Elektronisches Verfahren zur digitalen Ermittlung von Beschleunigung und zurueckgelegtem Weg bei Bewegungsvorgaengen Pending DE1119025B (de)

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