DE1673818A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Direktmessung charakteristischer Zeitkonstanten von Abfall-oder Anstiegskurven in Funktion der Zeit,vorzugsweise zur Direktmessung kernmagnetischer Relaxationszeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Direktmessung charakteristischer Zeitkonstanten von Abfall-oder Anstiegskurven in Funktion der Zeit,vorzugsweise zur Direktmessung kernmagnetischer RelaxationszeitenInfo
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Description
L 218 - Dr. G. /
899 Lindau (Bodensee) Ihr· Nachricht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach 365
31. Oktober 1967 BRUKER - PHYSIKAG., Forchheim /Karlsruhe, Am Silberstreifen
Verfahren und Vorrichtung zur Direktmessung charakteristischer Zeitkonstanten von Abfall- oder Anstiegskurven in Funktion der Zeit ,
vorzugsweise zur Direktmessung kernmagnetischer Relaxationszeiten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung charakteristischer
Zeitkonstanten von Abfall- oder Anstiegskurven in Funktion der Zeit,
vorzugsweise von Spannungs oder Stromverläufen, welche der eigentlichen Meßgröße proportional sind, besonders zur Messung
von kernmagnetischen Relaxationszeiten aus dem impulstechnisch angeregten abfallenden oder ansteigenden Signalspannungsverlauf.
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In der Impulsspektroskopie misst man mit Hilfe von hochfrequenten Impulsen, Eigenschaften von interessierenden Proben durch die
Untersuchung des Verhaltens der in diesen Proben enthaltenen Atomkerne mit I φ Ο · Dabei regen die hochfrequenten Schwingungen
über die magnetischen Momente der Kerne diese zu Präzessionsbewegungen an. Diese Präzessionsbewegungen setzen sich auch nach
den Impulsen fort, In Impulsprogrammen kann man also in den Impulspausen ungestört durch den Anregungs vor gang Kernresonanzsignale
als sog. freie Präzessionsbewegungen beobachten, und zwar durch meßtechnische Beobachtung der von der präzedierenden
Magnetisierung durch Induktion in Meßspulen erzeugten Wechselspannung. Aus dem Kurvenverlauf solcher Signale oder aus der
Umhüllenden einer Folge solcher Signale kann man dann z.B. Relaxations zeiten oder Diffusions-Koeffizienten bestimmen
(vgl. hierzu den Aufsatz von H. Strehlow in den Berichten der Bunsen-Gesellschaft, Bd-67, S. 255 f, 1963}.
Dieses bekannte Verfahren ist jedoch zeitraubend, da die interessierenden Werte der Signalkurven erst in einem besonderen
Verfahren ausgewertet werden müssen. Auch ist in manchen Fällen der Abstand der Signale vom Störpegel bei den gewonnenen Kurven
nicht groß genug.
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Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr ist die Aufgabe gestellt, einen derartigen Relaxationszeitzähler zu schaffen,
der eine selbsttätige Ermittlung der Meßwerte, sowie eine Vergrößerung
des Störpegel-Abstandes gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Meßgröße , meist in der Form einer Signalspannung, in einem Schwellwert-Diskriminator
mit zwei oder mehreren einstellbaren Werten verglichen wird, derart, daß bei momentaner Gleichheit der Meßgröße mit einer der eingestellten
Größen ein Triggersignal ausgelöst wird, welches den Weg zu einem Zähler öffnet oder schließt, so daß in diesem Zähler während der
Öffnungsdauer Zeitmarken mit bekanntem Zeitabstand, z.B. μβεο. ,
gezählt werden und daß beim Abschluß der Messung unmittelbar auf dem Zähler abgelesen werden kann, welche Zeitdauer beispielsweise
verstrichen ist zwischen dem Zeitpunkt bei welchem das Meßsignal den ersten eingestellten Vergleichswert erreicht hat und dem Zeitpunkt bei
welchem das Meßsignal den zweiten eingestellten Wert erreicht hat.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung werden die eingestellten Schwellwerte so gewählt, daß die angezeigte
Zeit direkt als Relaxationszeit oder als eine andere charakteristische Zeitkonstante interpretiert werden kann, daß also der zweite Schwell wert,
unabhängig vom eingestellten ersten Schwellwert immer in
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einem festen Verhältnis zu diesem ersten Wert, z.B. im Verhältnis l/e, eingestellt wird, wenn z.B. die charakteristische
Zeitkonstante eines rein exponentiellen Abfalles bestimmt werden soll. Die gleiche Abfallzeit kann selbsttätig mehrfach gemessen
werden, derart, daß durch Mittelwertsbildung die Präzision der Messung erhöht wird.
Das Wesen der Erfindung sei im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben:
In der Fig. ist ein Blockschaltbild eines Schwellwert-Diskriminator s
mit automatischer Start-Stop-Steuerung dargestellt.
Durch Knopfdruck auf die Auslöseeinheit wird der Meßvorgang gestartet.
Synchron mit dem vom Impulsgenerator erzeugten nächstfolgenden Triggerimpuls wird einmalig ein Steuerimpuls an die
Auslöseeinheit weitergegeben. Der von dieser Einheit erhaltene
Impuls wird dann durch einen monostabilen Flip-Flop um einen festen Zeitbetrag, beispielsweise 10 Mikrosekunden verzögert.
Zur Beendigung des Meß vor ganges kann der nächstfolgende Triggerimpuls
des Impuls generators verwendet werden ( einmaliges Messen). Will man die Meßgenauigkeit erhöhen, so wird über dem Schalter S
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(Meßdauer) über die zwei Dekaden Dl, D2 jeder 10. bzw. jeder 100»
Triggerimpuls zur Beendigung des Meßvorganges entnommen.
Je nach der Stellung des Schalters S ( I, II, III } kann diese Meßdauer
eingestellt werden.
Der Impulsintegrator liefert die auszuwertende Spin-Echokurve. Der
zugehörige Messeingang ist auf den Schwellwert-Diskriminator geschaltet.
Diese Einheit besteht aus zwei Differenz-Verstärkern mit zusätzlichen Transistorstufen, die den oberen und unteren Schwellwert
beim Durchgang der Expotentialfunktion festlegt. Hier sei angemerkt, daß die Echokurve aus einer e-Funktion oder aus mehreren zusammengesetzten
e-Funktionen bestehend gedacht werden kann. Mit Hilfe des von aussen einstellbaren Präzisions-Potentiometers wird der obere
Schwellwert beispielsweise zwischen + 5 V und ·§· 100 MV je nach
Signalgröße eingestellt. Dies gibt den oberen Schwellwert U„ . Gleichzeitig
wird der untere Schwellwert UQ automatisch festgelegt.
e"
Durch einen zusätzlichen nicht dargestellten Schalter, sind diese Werte
derart umschaltbar, daß man jeweils nur die Relaxations zeit T0 bei
einem Durchgang misst oder T0 nach zehn Durchgängen.
TO"
Hiermit wird die Analyse des Gehaltes an Relaxationszeiten in einem Signalabfall erleichtert.
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Der die Tor-Steuerung verlassende Impuls wird den beiden Und-Gattern U1, U zugeführt. Gleichzeitig gelangen die aus
dem Diskriminator kommenden Impulse, nämlich der Startimpuls und der Stopimpuls auf das obere Und-Gatter (Startimpuls} und
auf das untere Und-Gatter (Stopimpuls). U1 ist der Start des
Zählers, U der Stop des Zählers nachgeschaltet. Der Abstand der beiden Impulse ist so bemessen, daß in Schalterstellung I
des Schalters S nur ein Signaldurchgang gemessen wird, in Schalterstellung II zehn und in Schalterstellung III hundert Signaldurchgänge
zeitlich aufaddiert werden.
Statt des Zählers kann auch ein Drucker angeschlossen sein.
Der wesentliche Vorteil der rerfindungsgemäßen Einrichtung besteht
darin, daß eine E mpfindlichkeits erhöhung und Steigerung der Genauigkeit durch mehrmaliges automatisches und einstellbares Wiederholen
des Mess vor ganges erreicht werden kann. Andererseits besteht die Möglichkeit, eine zusammengesetzte Expoentialkurve nach ihren verschiedenen
Zeitkonstanten abzufragen.
Patentansprüche
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Claims (7)
1. Verfahren zur Messung charakteristischer Zeitkonstanten von Abfall-oder Anstiegskurven in Funktion der Zeit, vorzugsweise
von Spannungs- oder Stromverläufen, welche der eigentlichen
Meßgröße proportional sind, besonders zur Messung von kernmagnetischen Relaxations zeiten aus dem impulstechnisch angeregten
abfallenden oder ansteigenden Signalspannungsverlauf, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßgröße, z.B. in der Form einer Signalspannung, in einem Schwellwertdiskriminator mit zwei
oder mehreren einstellbaren Werten verglichen wird, derart, daß bei momentaner Gleichheit der Meßgröße mit einer der eingestellten
Größen ein Triggersignal ausgelöst wird, welches den Weg zu einem Zähler öffnet oder schließt, so daß in diesem Zähler während der
■ Öffnungsdauer Zeitmarken mit bekanntem Zeitabstand, z.B. usec,
gezählt werden und daß beim Abschluß der Messung unmittelbar auf dem Zähler abgelesen werden kann, welche Zeitdauer verstrichen ist
zwischen dem Zeitpunkt bei welchem das Meßsignal den ersten eingestellten Vergleichswert erreicht hat und dem Zeitpunkt bei
welchem das Meßsignal den zweiten eingestellten Wert erreicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eingestellten Schwellwerte so gewählt werden, daß die angezeigte
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Zeit direkt als Relaxationszeit oder als eine andere charakteristische
Zeitkonstante abgelesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schwellwert, unabhängig vom eingestellten ersten Schwellwert in einem festen Verhältnis zu diesem ersten Wert,
eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schwellwert im Verhältnis von 1
zum ersten Schwellwert steht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleiche Abfallzeit selbsttätig mehrfach gemessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Schwellwert und damit der Anfangszeitpunkt der Messung innerhalb des untersuchten Meßverlaufs
unter Konstanthaltung des zweiten Schwellwertes oder bei Aufrechterhaltung des Verhältnisses der beiden Schwellwerte variiert wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem der vorher-
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gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen variablen Schwellwertdiskriminator zum Vergleich von Meßwerten
mit eingestellten Größen, einer Quelle von zeitlich äquidistanten Meßimpulsen mit einstellbarem oder konstantem Abstand, einem
Zähler, dessen Öffnungs- und Schließzeit durch den Schwellwertdiskriminator gesteuert wird, sowie durch an sich bekannte spektrometrische
Meßgeräte.
1Ü9009/Q7ÖG
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