DE817038C - Einrichtung zum Messen des Gangunterschiedes von Uhren - Google Patents

Einrichtung zum Messen des Gangunterschiedes von Uhren

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DE817038C
DE817038C DEH238A DEH0000238A DE817038C DE 817038 C DE817038 C DE 817038C DE H238 A DEH238 A DE H238A DE H0000238 A DEH0000238 A DE H0000238A DE 817038 C DE817038 C DE 817038C
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DE
Germany
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clock
instrument
frequency
following
microphone
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Expired
Application number
DEH238A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Hell
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/12Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
    • G04D7/1207Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring
    • G04D7/1214Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring for complete clockworks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen des Gangunterschiedes von Uhren 13s sind eilte Reihe von Einrichtungen zum Messen des Gangunterschiedes von Uhren, sog. Zeitwaagen, bekanntgeworden. Eine Art der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Schläge der zu vergleichenden Uhr durch ein Mikrophon in Spannungsimpulse umgesetzt und von einer Registrieranordnung aufgeschrieben werden, die nach Art einer Echolotregistriereinrichtung von einem "Leitkreis konstanter Frequenz gesteuert wird.
  • Eine andere bekannte Einrichtung ist ebenfalls dem bekannten Echolotverfahren nachgebildet und verwendet zur Anzeige ein Braunsches Rohr, auf (lern ebenfalls die durch ein Mikrophon in Spannungsimpulse umgesetzten Uhrenschläge angezeigt \%-erden. indem ein durch einen Zeitkreis konstanter Frequenz periodisch ausgelenkter Elektronenstrahl eine Querauslenkung erfährt.
  • Beide Arten des Uhrenvergleichs haben den gemeinsamen Nachteil eines beträchtlichen Aufwandes, so daß die Geräte so teuer werden, daß sie nur von einzelnen großen Uhrenfabriken, nicht aber von Uhrmachern benutzt werden können.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine Zeitwaage zu schaffen, die nur einen äußerst geringen Aufwand benötigt und infolgedessen auch zur Einregelung von einzelnen Uhren durch den Uhrmacher benutzt werden kann. Die Einrichtung nach der Erfindung zum Messen des Gangunterschiedes von Uhren gegenüber einer Frequenznormalen beruht ebenfalls wie die bekannten Einrichtungen auf der Beobachtung der Veränderung des optisch sichtbar gemachten Phasenunterschiedes zwischen den durch ein Mikrophon in elektrische Spannungsimpulse umgesetzten Uhrenschlägen und einer Vergleichsimpulsfolge höherer Frequenz. Sie ist zum Unterschied von den bekannten Einrichtungen dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsimpulsfolge sägezahnförmig ausgebildet ist, die Uhrenimpulsfolge scharfe, zweckmäßig rechteckige Impulse aufweist und beide Spannungen an einen Pegelmesser gelegt sind, der die durch Überlagerung der beiden Impulsfolgen gebildete Summengleichspannung bestimmt und mittels eines Instruments anzeigt.
  • Der Erfindungsgedanke erfordert nicht nur einen erheblich geringeren Aufwand als die bekannten Einrichtungen, sondern gestattet außerdem die Anzeige mittels eines Instruments, das insbesondere als Zeigerinstrument ausgebildet ist, und ermöglicht dadurch eine sehr einfache und deutliche Anzeige.
  • Die Überlagerung einer Sägezahnkurve mit einer Rechteckkurve in einem Pegelmesser, der die Summengleichspannung anzeigt, ist zum Vergleich der Drehzahlen von Motoren an sich bereits auf dem Gebiet der Faksimilebildübertragung bekanntgeworden, jedoch bisher noch nicht für die Zwecke des Einregulierens von Uhren benutzt worden.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist in einen der beiden Stromkreise vor dem Pegelmesser ein Phasendreher gelegt, der entweder von Hand einstellbar ist oder unter einem einstellbaren ständigen Antrieb steht. Das Regelorgan für den Antrieb des Phasendrehers ist zweckmäßig mit einer Skala versehen, die unmittelbar den Gangunterschied der Uhr abzulesen gestattet.
  • An Hand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt ist, sei der Erfindungsgedanke näher erläutert.
  • i bedeutet eine Normaluhr, wie sie jeder Uhrmacher in Gestalt einer Pendeluhr o. dgl. zur Verfügung hat. Vor der Normaluhr ist ein Mikrophon 2 angeordnet, das die Uhrenschläge in Spannungsimpulse verwandelt, die über eine Siebeinrichtung 3 einer Kippeinrichtung 4 zugeführt werden. Das Sieb 3 ist nur für Impulsfolgen von der Frequenz der Uhrenschläge, d. h. normalerweise für fünf Schläge in der Sekunde, durchlässig. Die Kippanordnung 4 erzeugt aus den ankommenden Impulsen eine Sägezahnkurve. Parallel hierzu ist ein zweiter Kreis angeordnet, der aus der zu prüfenden Uhr 5 und einem Mikrophon 6 besteht, das wieder die Uhrenschläge in Spannungsimpulse umwandelt. Die Spannungsimpulse gelangen über ein Sieb das nur die Uhrenfrequenz hindurchläßt, in eine Röhrenanordnung 8, die in bekannter Weise eine Folge von scharfen Rechteckimpulsen bestimmter Höhe erzeugt. Die Rechteckimpulse der Schaltanordnung 8 besitzen die gleiche Frequenz wie die Uhrenschläge, d. h. im Normalfall fünf in der Sekunde. Die Sägezahnkurve dagegen, die die Kippeinrichtung 4 erzeugt, hat eine erheblich höhere Frequenz, im Beispielsfalle 5o Zähne pro Sekunde.
  • Sowohl die Sägezahnspannung als auch die rechteckige Impulsfolge werden gemeinsam auf die Mischröhre eines Pegelmessers 9 mit hoher Zeitkonstante gelegt, der die Summengleichspannung mittels eines Instruments io zur Anzeige bringt.
  • Die Überlagerung der beiden Spannungskurven ist durch die Kurve i i angedeutet. Auf jedem 50. Zacken der Sägezahnkurve sitzt ein Impuls 12. Das Anzeigegerät io ist so eingestellt, daß der Zeiger in der Mitte steht, wenn sich der Impuls 12 gerade auf der ':Witte eines Zackens befindet. Die Stellung, die der Impuls 12 auf dem Zacken der Sägezahnkurve einnimmt, hängt von der Phasendifferenz ab, die die Uhrenschläge gegenüber den Schlägen der Normaluhr haben. Ist eine Phasenverschiebung im einen oder anderen Sinne vorhanden, so verschiebt sich der Impuls 12 in eine andere Lage, die für zwei Beispielsfälle durch Striclielung angedeutet ist und entweder einem höheren oder niedrigeren Spannungswert entspricht.
  • Mittels eines zwischen der Schaltanordnung 8 und dem Pegelmesser 9 angeordneten Phasendrehers 13 läßt sich die Phasendifferenz zunächst auf Null bringen, so daß der Zeiger des Instruments io Mitte zeigt.
  • Der Impuls 12 behält seine relative Lage zu der Sägezahnkurve nur dann bei, wenn die Phasendifferenz konstant ist, d. h. wenn die zu prüfende Uhr mit der Normaluhr synchron läuft. Geht die Uhr vor odernach, sovergrößert bzw. verkleinert sich die Phasendifferenz ständig, d. h. der Spannungsimpuls 12 gleitet längs der Sägezahnkurve ständig entlang. Verschiebt er sich in der Abbildung nach rechts, weil die Uhr voreilt, so schlägt der Zeiger auf dem Instrument io nach der Seite abnehmender Spannung immer weiter aus, bis er auf die andere Seite plötzlich umspringt. wenn der Impuls den nächsten Zacken erreicht hat, um nun allmählich wieder nach der Seite abnehmender Spannung zurückzugehen. Geht die Uhr nach, so hat die Verschiebung des Impulses 12 und der Ausschlag des Zeigers am Instrument to den entgegengesetzten Sinn. Der Beobachter kann daher ohne weiteres am Instrument io ablesen, ob die Uhr vor oder nach geht, und aus der Geschwindigkeit, in der sich der Zeiger nach rechts oder links verschiebt, kann er den Grad abschätzen, um den die Uhr falsch geht.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist es möglich, den genauen Wert zu bestimmen, um den die Uhr innerhalb von 24 Stunden falschgehen würde. Zu diesem Zweck ist der Phasendreher 13 an den Motor i4 angeschlossen, dessen Frequenz durch die Kippeinrichtung 4 stabilisiert ist. Durch ein einstellbares Übersetzungsgetriebe kann der Phasendreher 13 im einen oder entgegengesetzten Sinne an den -Motor 14 angekuppelt werden. Der Phasendreher wird auf eine solche Veränderungsgeschwindigkeit eingestellt, bei der der Zeiger des Instruments in Ruhe bleibt. Die Geschwindigkeit des Phasendrehers 13 kann am Übersetzungsgetriebe r5 eingestellt und auf einer Skala 16 abgelesen «erden. Da diese Veränderungsgeschwindigkeit ein Maß dafür ist, um wieviel die zu prüfende Uhr falschgeht, so ist zweckmäßigerweise die Skala 16 unmittelbar in Sekunden je 2I Stunden geeicht, um die die Uhr vor- oder nachgebt. , Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Sägezahnkurve der Kippeinrichtung .I kann auch erheblich höhere Frequenzen besitzen; je höher die Frequenz der Kippanordnung ist, um so größer ist die Meßgenauigkeit.
  • Der Phasenmessung kann an Stelle der Sägezahnkurve auch eine Spannung anderer Kurvenformen zugrunde gelegt werden. Wenn auch die Schläge der zu prüfenden Uhr auf eine höhere Frequenz, zweckmäßig die gleiche Frequenz wie die Vergleichsspannung, übersetzt werden, läßt sich zur Messung ein Schwebungsverfahren anwenden, durch das ähnlich wie im Ausführungsbeispiel angezeigt wird.
  • Es ist ferner möglich, die Uhr i mit dem Mikrophon 2 durch eine an sich bekannte Vergleichsfrequenznorinale zu ersetzen.
  • :11s solche Vergleichsnormalen kommen beispielsweise piezoelektrische,magnetostriktive oder mechanische Frequenzstabilisatoren in Frage, z. B. auch Stimmgabelgeiieratoren. Besonders geeignet sind magnetostriktive Frequenznormalen, da diese mit hoher Genauigkeit und verhältnismäßig niedriger Frequenz hergestellt werden können. Bei der Ver-\vendung derartiger Frequenznormalen ist eine Vbersetzung auf eine niedrigere Vergleichsfrequenz notwendig.
  • Zur Verstärkung der Mikrophonspannungen werden zweckmäßigerweise an geeigneten Stellen Verstärker eingefügt.
  • Bei .Anwendung einer Nullmethode, bei der die Einstellung von Hand geschieht, kann an Stelle eines Zeigerinstruments auch ein beliebiger Indihator optischer oder akustischer Art treten; es kann beispielsweise ein magisches Auge verwendet \v-erden.
  • Der Phasendreher braucht nicht durch einen Klotor angetrieben zu werden. Der Gangunterschied der Prüfuhr je Tag läßt sich auch dadurch ermitteln, daß mit der Phasenmessung eine Zeitmessung verbunden wird. Dies geschieht z. B. mittels einer Stoppuhr oder Startuhr, die im "lugenblick der Zeigernullstellung, die durch Drehen des Phasendrehers eingestellt wird, zu laufen beginnt und nach einer bestimmten Zeit, beispielsweise 30 Sekunden, automatisch oder von Rand den Zeiger des Instruments stillsetzt.
  • Statt oder nach der Stillsetzung des Zeigers wird der Phasenschieber so weit verdreht, bis der Zeiger wieder Null zeigt. Sowohl aus der Verstellung des Phasendrehers als auch aus dem Zeigerausschlag ergibt sich der Gangunterschied je Tag. Zweckmäßigerweise wird die Skala des Instruments bzw. des Phasendrehers unmittelbar in Gangunter schieden je Tag geeicht.
  • Das Ausführungsbeispiel läßt sich auch in der Weise erweitern, daß mit dem Anzeigegerät noch ein Registriergerät verbunden ist. Unter Umständen kann der Zeiger des Anzeigeinstruments gleichzeitig schreibend ausgebildet sein, wobei ein Registrierstreifen unter ihm hinweggezogen wird. Zur laufenden Überprüfung des Ganges der Prüfuhr ist zweckmäßigerweise an das Mikrophon der Prüfuhr zusätzlich ein Telephon oder ein Lautsprecher angeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Messen des Gangunterschiedes von Uhren gegenüber einer Frequenznormalen durch Beobachtung der Veränderung des optisch sichtbar gemachten Phasenunterschiedes zwischen den durch ein Mikrophon in elektrische Spannungsimpulse umgesetzten Uhrenschlägen und einer Vergleichsimpulsfolge höherer Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsimpulsfolge sägezahnförmig ausgebildet ist, die Uhrenimpulsfolge scharfe, zweckmäßig rechteckige Impulse aufweist und beide Spannungen an einen Pegelmesser gelegt sind, der die durch Überlagerung der beiden Impulsfolgen gebildete Summengleichspannung bestimmt und mittels eines Instruments oder sonstigen Indikators anzeigt. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden Stromkreise vor dem Pegelmesser ein Phasendreher liegt. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendreher unter einem einstellbaren ständigen Antrieb steht. :I. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan für den Antrieb des Phasendrehers mit einer Skala versehen ist, die unmittelbar den Gangunterschied abzulesen gestattet. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anzeigeorgan, vorzugsweise Instrument, ein Zeitmesser, beispielsweise eine Start- oder Stoppuhr, verbunden ist, die im Augenblick der Nullstellung des Anzeigeorgans zu laufen beginnt. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmesser nach einer bestimmten Zeit den Zeiger des Instruments stillsetzt. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenznormale eine Normaluhr, beispielsweise Pendeluhr, ist, mit der ein ihre Schläge in Spannungsimpulse umsetzendes Mikrophon verbunden ist, das an einen Frequenzvervielfacher gelegt ist, der eine Sägezalinkurve höherer Frequenz erzeugt. B. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenznormale ein piezoelektrischer, magnetostriktiver oder sonstiger Oszillator ist, der, unter Umständen über einen Frequenzwandler, an eine Kippanordnung gelegt ist, die eine Sägezahnkurve erzeugt. g. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB das Anzeigeinstrument ein Zeigerinstrument mit zweiseitigem Anschlag ist. io. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem :1nzeigeinstrument eine llegistriervorrichtung gekoppelt ist. i i. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an das Mikrophon der Prüfuhr ein Telephon qder ein Lautsprecher angeschlossen ist.
DEH238A 1949-10-28 1949-10-28 Einrichtung zum Messen des Gangunterschiedes von Uhren Expired DE817038C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121552B (de) * 1958-08-09 1962-01-04 Siegfried Munz Verfahren zur Darstellung des Gangbildes von Uhren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1121552B (de) * 1958-08-09 1962-01-04 Siegfried Munz Verfahren zur Darstellung des Gangbildes von Uhren

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