DE1121552B - Verfahren zur Darstellung des Gangbildes von Uhren - Google Patents

Verfahren zur Darstellung des Gangbildes von Uhren

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DE1121552B
DE1121552B DEM38583A DEM0038583A DE1121552B DE 1121552 B DE1121552 B DE 1121552B DE M38583 A DEM38583 A DE M38583A DE M0038583 A DEM0038583 A DE M0038583A DE 1121552 B DE1121552 B DE 1121552B
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DEM38583A
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Siegfried Munz
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/12Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
    • G04D7/1207Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring
    • G04D7/1214Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring for complete clockworks
    • G04D7/1221Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring for complete clockworks with recording, e.g. vibrograph

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Description

  • Verfahren zur Darstellung des Gangbildes von Uhren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Darstellung des Gangbildes, d. h. der Gangeigenschaften, von Uhren unter Verwendung einer Kathodenstrahlröhre zur Bildung eines fortlaufenden Kurvenzuges.
  • Bei den sogenannten Zeitwaagen in der bisher bekannten Ausführung werden die elektrisch verstärkten Uhrgeräusche bzw. Uhrensignale, also die Hemmungsgeräusche, welche jeweils beim Ablauf einer Halbschwingung der Unruh durch den Eingriff der Ellipse in die Gabel und durch den Anker erzeugt werden, auf einem fortlaufenden Papierstreifen aufgezeichnet. Diese Aufzeichnung erfolgt entweder mittels Durchschlagfunken oder auf mechanischem Wege mittels Nadelstichen oder Schreibpunkten. Die Wirkungsweise dieser bekannten Geräte besteht darin, daß ein von einer Normalfrequenz (Quarz) unter Zwischenschaltung eines Frequenzteilers und eines Verstärkers gesteuerter Synchronmotor eine mit einer Schneide in Schraubenlinie versehene Walze antreibt. Gegen diese Schraubenlinie wird ein magnetisch betätigter Schreibbügel im Rhythmus der Uhrengeräusche bewegt. Hierzu sind ein Mikrophon zur Uhrauflage, ein Verstärker sowie ein Impulserzeuger mit Gasentladungsröhre (Thyratron) vorgesehen. Sofern die Umlaufgeschwindigkeit der Schraubenlinie übereinstimmt mit der Frequenz oder einem Vielfachen der Frequenz des Uhrengeräusches, wird der Schreibbügel immer an der selben Stelle der Schraubenlinie angezogen, so daß auf einem durchlaufenden Papierstreifen die Marken der Uhrensignale als in der Papiertransportrichtung liegende Punktreihe bezeichnet werden. Weicht dagegen die Uhr in ihrem Gang ab, so ergibt sich eine zur Papierachse mehr oder weniger geneigte Linie, aus deren Neigung der Gang der Uhr ermittelt werden kann.
  • Diesen bekannten Geräten haften Nachteile an. Die PapierstreifenaufZeichnung stellt einen in der industriellen Fertigung unerwünschten Papierverbrauch dar. Ferner wirkt sich das verhältnismäßig laute Geräusch, d. h. das Hämmern des Schreibbügels, störend aus. Schließlich treten durch Abnutzung der beweglichen Teile mit der Zeit Ungenauigkeiten bei der Aufzeichnung auf. Bei Verwendung von Farbbändern ist die Ablesegenauigkeit von deren Zustand abhängig.
  • Es wurden ferner Uhrenprüfgeräte verwendet, welche als Anzeigeinstrument eine Kathodenstrahlröhre benutzen. Der Kathodenstrahl wird dabei horizontal im Rhythmus einer als Normal dienenden Uhr abgelenkt, während ein durch die zu prüfende Uhr erzeugter Impuls als vertikale Auslenkung erscheint, wobei durch die Fortbewegung oder den Stillstand der Lichtmarke der falsche oder der richtige Gang der Uhr festgestellt werden kann. Diese Methode wird auch in der abgewandelten Form angewandt, daß der als Normal dienenden Uhr für die horizontale Abweichung ein bestimmter bekannter Gangfehler erteilt wird, so daß die zu beobachtende Bewegung schneller sichtbar wird und der Gang der Prüfuhr dann durch Abstoppen mittels einer Stoppuhr festgestellt werden kann.
  • Diese bekannten Zeitwaagen liefern kein fortlaufendes Diagramm wie die mechanischen Einrichtungen, welches eine anschließende Auswertung zuläßt. Ein solches ist aber für die Prüfung in der Uhrenfertigung wertvoll. Die bekannten anzeigenden und schreibenden Geräte lassen somit nur Rückschlüsse auf den Gang der zu prüfenden Uhr, d. h. die Zeitabweichung in der Zeiteinheit, zu. Eine Fehlerquellenbestimmung ist mit diesen Geräten nicht möglich.
  • Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Darstellung eines Gangbildes von Uhren behoben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß durch einen Horizontal- sowie einen Vertikalsägezahngenerator großer Linearität (Millerintegrator) in Verbindung mit einer Gasentladungsröhre (Thyratron) ein rechtwinkliges Koordinatensystem latent gebildet wird, in welches die Uhrensignale mittels Verstärker und Impulsgenerator in an sich bekannter Weise durch Helltastung eingeschrieben werden, wobei insbesondere die unmittelbar vom Verstärker angesteuerte Impulsstufe gleichzeitig als Impulsverdoppler und Störunterdrücker arbeitet.
  • Der Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung beruht somit darauf, daß eine rein elektronische Darstellung unter Beibehaltung des bekannten Koordinatendiagramms stattfindet. Die durch die mechanisch bewegten Teile eines Diagrammschreibers bedingten Nachteile werden vermieden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auf den Schirm einer Kathodenstrahlröhre ähnlich wie bei einem Fernsehempfänger ein latentes Raster geschrieben. Je nach der gewünschten Schreib-bzw. Auslösegeschwindigkeit (Zeitdehnung) sind die Rasterfrequenzen beliebige Vielfache des Uhrenschlages, wobei diese insbesondere stufenweise variierbar, z. B. auf die Zeilenfrequenzen 30, 33 und 36 Hz umschaltbar, sind, was einem 6fachen der Normalfrequenz 5, 5,5 und 6 entspricht. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit der Prüfung von Uhren verschiedener Schlagzahlen. Die Vertikalfrequenz wird niedrig gewählt, z. B. '/so Hz, so daß sich nur eine langsame Verschiebung der Aufzeichnung ergibt.
  • Durch entsprechende Anpassung der Gittervorspannung der Kathodenstrahlröhre wird erreicht, daß diese Raster unsichtbar bleiben. Durch einen Verstärker und einen besonders ausgelegten Impulsgenerator wird aus dem Uhrensignal in bekannter Weise ein Rechteck gebildet, dessen Flanken nach Differentiation spitzige Impulse zur Hellsteuerung des latenten Rasters ergeben.
  • Durch entsprechende Dimensionierung des Rasters im Zusammenwirken mit der Hellsteuerung durch das Uhrensignal erscheinen nun auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre Lichtpunkte, die durch die langsame Vertikalfrequenz so aneinandergereiht werden, daß das von der mechanischen Zeitwaage her bekannte Diagramm entsteht.
  • Die Raster sind aus Genauigkeitsgründen quarzgesteuert und entsprechen somit der Normalzeit. Bei Verwendung einer Kathodenstrahlröhre mit verhältnismäßig langer Nachleuchtdauer bleibt das Diagramm so lange sichtbar, wie dies zur Prüfung gewünscht wird.
  • Durch die kontinuierliche Darstellung des Diagramms ergibt sich eine feste Beziehung zwischen dem Neigungswinkel der Aufzeichnung und dem zugehörigen Gang, so daß der Schirm der Kathodenstrahlröhre mit Winkelstrahlen versehen und diese Beschriftung mit den zugehörigen Zeitmarken versehen werden können, wonach die Gangabweichung unntittelbar ablesbar ist.
  • Da die Helligkeitssteuerung der Kathodenstrahlröhre praktisch leistungslos erfolgt, können mit geringen Mitteln aus den Uhrensignalen sehr kurzzeitige Impulse erzeugt werden, so daß andererseits sehr hohe Harmonische als Ablenk-Raster-Frequenz verwendet und damit sehr kurze Meßzeiten auch bei kleiner Zeitabweichung, d. h. bei kleinerer Änderung des Phasenwinkels, erhalten werden können.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 beispielsweise ein erfindungsgemäßes Gerät im Blockschema gezeigt. Hierbei stellt dar Fig. 1 das Gesamtschaltbild im Blockschema, Fig.2 das Schaltbild einer Störunterdrückungs-und Impulsstufe entsprechend Block 3 der Fig. 1, Fig. 3 das Schaltbild eines Sägezahngenerators nach Block 7 für das horizontale Ablenksystem, Fig. 4 das Schaltbild für Block 9, 10 für das vertikale Ablenksystem.
  • Hierbei stellt 1 das Mikrophon zur Uhrauflage, 2 einen Verstärker, der bei e an die Rechteckimpulsstufe mit Differenzierglied 3, dessen Schaltung in Fig. 2 dargestellt ist, angeschlossen ist, wobei a sodann zur Hellsteuerung der Röhre 4 führt. Der Steuerquarz wird durch 5 dargestellt, welchem sich ein Frequenzteiler 6, ein Horizontalsägezahngenerator 7, dessen Schaltung mit Eingang und Ausgang f in Fig. 3 dargestellt ist, mit der Endstufe 8 für das horizontale Ablenksystem b der Röhre 4 anschließt. Eine Laderöhre 9 (Millerintegrator) mit Gasentladungsröhre 10 (Thyratron), deren Schaltung mit Ausgang g in Fig. 4 gezeigt ist und welche dem schnellen Rücklauf dient, bildet den Vertikalsägezahngenerator, dem eine Endstufe 11 für das vertikale Ablenkungssystem c der Röhre 4 folgt.
  • Auf dem Schirm der Röhre 4 ist beispielsweise die Schaubildlinie 12 einer Prüfuhr dargestellt, wobei die Neigung ein Maß für die Abweichung von der Normalfrequenz (Senkrechten) gibt. Zur direkten Ablesung kann vor dem Bildschirm eine verschiebbare Sichtscheibe angebracht sein, die mit einem Strahlenbändel 13 versehen ist, wobei die Enden der Strahlen mit den zugehörigen Zeitmarken beschriftet sein können, so daß man in der bei Papierstreifen bekannten Weise am Neigungswinkel des der Schaubildlinie 12 entsprechenden Strahl 13 die Zeitmarke unmittelbar ablesen kann.
  • Beim Rücklauf des Zeilensägezahnes wird dabei die Helligkeit unterdrückt, so daß ein zufällig in den Rücklauf fallender Helltastimpuls keine Aufzeichnung ergeben kann. Bei einer genaugehenden Uhr würde die Aufzeichnung unterbleiben, wenn die Signale dauernd in den Rücklauf fallen. Aus diesem Grunde wurde die sonst in Uhrenverstärkern zur Impulserzeugung verwendete Gasentladungsröhre 10 (Thyratron) durch eine als unselbständige Rechteckstufe (Univibrator) geschaltete Hochvakuumröhre ersetzt. Diese unselbständige Rechteckstufe wird direkt bei e von dem verstärkten Uhrensignal angesteuert und liefert ein Rechteck, dessen Länge= Zeitdauer durch den Kondensator C bestimmt wird. Der Kondensator C wird so ausgelegt, daß die Rücklaufzeit (Länge des Rechtecks in der horizontalen Zeitkoordinate) n mal 1/E Periode der Zeilenfrequenz wird. Da beide Flanken des Rechtecks eine Helltastung bewirken können, ergibt sich eine doppelte Aufzeichnung, so daß auch dann, wenn ein Impuls der Hellsteuerung in den Rücklauf fällt, eine Aufzeichnung erfolgt. Die Rechteckstufe wirkt somit auch als Impulsverdoppler.
  • Die Verlängerung des Rechteckimpulses hat den Vorteil, daß Störimpulse keine neuen Kippvorgänge einleiten können und somit diese Schaltung gleichzeitig die Wirkung einer Störunterdrückung aufweist. Wird dafür Sorge getragen, daß die Rücklaufzeit des Zeilensägezahnes etwa 30°/o einer Periode beträgt, so ergibt sich im Zusammenhang mit der Rücklaufaustastung eine Aufzeichnung, die nur an den Bildrändern doppelt wirkt, wie dies gewünscht ist. Während der Rechteckdauer können weitere aus dem Verstärker kommende Signale keinen neuen Kippvorgang bewirken, so daß durch entsprechende Dimensionierung dieses Kondensators C eine wirksame Störimpulsunterdrückung erreicht wird.
  • An die zur Verwendung kommenden Sägezahnspannungen sind hohe Anforderungen an die Zeitlinearität des Anstieges zu stellen. Es werden deshalb Sägezahngeneratoren verwendet, welche diese Bedingung erfüllen; sie sind bekannt als Millerintegratoren. Hierbei ist der Ladekondensator in Cl und C2 unterteilt und mittels eines weiteren Ladewiderstandes R an eine veränderliche Spannung gelegt, wodurch sich eine maximale Linearität erzielen läßt. Der langsame Sägezahn (1/no Hz), der praktisch den Aufzeichnungsvorschub darstellt, hat in der normalen Ausführung des Sägezahngenerators (Transitron-Millerintegrator) einen zu langsamen Rücklauf. Da die Uhrenschläge im Durchnitt in Fünftel-Sekunden-Folge aufeinanderfolgen, muß die Rücklaufzeit kürzer als 1/5 Sekunde sein. Zur Verbesserung der Rücklaufgeschwindigkeit wird die in der Fig. 4 dargestellte Schaltung gewählt, wobei die Kathode einer Gasentladungsröhre 10 mit der Anodenseite des Ladekondensators C, (Millerkondensator) verbunden ist, während das Gitter der Gasentladungsröhre 10 (Thyratron) eine feste Spannung erhält. Durch die Entladung des Ladekondensators C, wird die Kathode der Gasentladungsröhre negativer, bis die Zündung einsetzt. Hierdurch kann mittels Veränderung der Gitterspannung an der Gasentladungsröhre die Kippfrequenz unabhängig von der Veränderung der Anstiegslinearität eingestellt werden. Der Ladewiderstand R im Anodenkreis der Gasentladungsröhre bestimmt hierbei die Rücklaufzeit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Darstellung des Gangbildes von Uhren unter Verwendung einer Kathodenstrahlröhre zur Bildung eines Rasters, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Horizontalsägezahngenerator (7) sowie durch einen Vertikalsägezahngenerator großer Linearität (Millerintegrator 9) in Verbindung mit einer Gasentladungsröhre (Thyratron 10) ein rechtwinkliges Koordinatensystem latent gebildet wird, in welches die Uhrensignale mittels Verstärker (2) und Impulsgenerator (3) in an sich bekannter Weise durch Helltastung eingeschrieben werden, wobei insbesondere die unmittelbar vom Verstärker (2) angesteuerte Impulsstufe (3) gleichzeitig als Impulsverdoppler und Störunterdrücker arbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quarzgesteuerte Zeilenfrequenz einem Vielfachen der Normalfrequenz (Frequenz der Normaluhr) entspricht, derart, daß die Neigung der Schaubildlinie (zur Senkrechten) ein Maß für die Zeitabweichung ergibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Sägezahngeneratoren auf Millerprinzip, deren Linearität durch Aufteilung (C1, C,) des Ladekondensators und Anschluß an einen regelbaren Ladewiderstand (R) veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817 038, 817 876, 831910, 840 003; schweizerische Patentschriften Nr. 281495, 206 764, 204 920.
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