DE831910C - Elektrische Zeitwaage - Google Patents

Elektrische Zeitwaage

Info

Publication number
DE831910C
DE831910C DEP14314A DEP0014314A DE831910C DE 831910 C DE831910 C DE 831910C DE P14314 A DEP14314 A DE P14314A DE P0014314 A DEP0014314 A DE P0014314A DE 831910 C DE831910 C DE 831910C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
timing machine
tube
clock
timing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP14314A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Wilhelm Redepenning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEP14314A priority Critical patent/DE831910C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE831910C publication Critical patent/DE831910C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/12Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
    • G04D7/1207Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring
    • G04D7/1214Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring for complete clockworks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Elektrische Zeitwaage Zeitwaagen sind als solche schon mehrfach bekanntgeworden. Die Aufgabe einer Zeitwaage besteht darin, bei einer Beobachtungsdauer von etwa 30 Sekunden die tägliche Gangabweichung einer Uhr in Sekunden mit einer Genauigkeit von etwa ± i Sekunde festzustellen. Die Erfindung löst die Aufgabe auf rein elektrischem @'Vege.
  • Erfindungsgemäß wird zur Anzeige der Zeitunterschiede des Prüfobjekts, im folgenden kurz als X-Uhr bezeichnet, gegenüber einem Normal eine als Polarkoordinatenröhre arbeitende Braunsche Röhre verwendet. Bei entsprechender Schaltung der Röhre entstehen auf dein Schirm der Röhre Zacken, deren Verschiebung innerhalb des normalen Zeitkreises ein Maß für die positiven oder negativen Zeitabweichungen ergibt. Dazu wird die X-Uhr auf ein Mikrophon gelegt, (las Geräusch der Unruhschwingungen damit aufgenommen, verstärkt und Tiber Abletikplatten oder -spulen dem Normalzeitkreis auf dem Schirm der Braunschen Röhre überlagert. Der Schirm zeigt somit einen Kreis als Normalzeit und für jede Schwingung der X-Uhr eine Zacke. Stimmt die X-Uhr mit der Normalzeit überein, so bleibt die Zacke an derselben Stelle stehen. Geht sie jedoch vor oder nach, so wird die Zacke jeweils im oder entgegen dem Uhrzeigersinn auf dem Kreis wandern. Die Wanderungsgeschwindigkeit kann z. B. mit einer Stoppuhr gemessen werden, um dann aus einer Tabelle die gesuchte Gangabweichung von der Normalzeit in Sekunden pro Tag ablesen zu können.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Schaltbild der elektrischen Zeitwaage, Fig. 2 die Schaltung der Ablenkspulen, Fig.3 die Braunsche Röhre mit den an ihrem Hals vorgesehenen Ablenkspulen, Fig. d den Schirm der Braunschen Röhre mit den Zacken und Fig. 5 die Ausbildung der Zeitwaage als Gerät. Nach Fig. i setzt sich das Gerät der elektrischen Zeitwaage aus vier Hauptaggregaten zusammen: i. aus dem Frequenznormal, bestehend aus dem Quarzsender Qu und dem Frequenzteiler FT, 2. aus dem Zeitschaltkreis Z, bestehend aus einem Kondensatorentladungskreis, einem Entladungsrohr und einem Relais, 3. aus dem Beobachtungsteil mit Braunscher Röhre Br. R, nicht gezeichnetem Hochspannungsnetzteil und Ablenkspulen Sp, sowie:. aus der X-Uhr 1 und aus Mikrophon _1i und Verstärker l'. Eine besondere Svnchronisiereinrichtung Sy sorgt dafür, daß der Zeitschaltkreis Z nach der Betätigung der Einschalttaste T (Fig. 5) erst von dem Augenblick an Shell steuert, in dem die Impulse von Frequenznormal und X-Uhr koinzidieren.
  • Die Wirkungsweise der elektrischen Zeitwaage ist folgende: Mittels der quarzgesteuerten sinusförmigen Normalfrequenz wird eine kreisförmige Zeitlinie auf dem Schirm der Braunschen Röhre geschrieben. Nach Fig. 2 erfolgt die Ablenkung des rotierenden Elektronenstrahlbündels f durch ein Drehfeld, welches durch die beiden Ablenkspulena, b erzeugt wird und z. B. mit 36o Hz umläuft. c ist dabei ein induktiver und d ein kapazitiver Phasenschieber. Durch diese besondere go°-Schaltung wird die erforderliche Hilfsphase für das Drehfeld erzeugt. Das Ablenkspulenpaar a, b umfaßt, wie Fig.3 zeigt, den Hals der Braunschen Röhre und steht fest. Nach Fig. 5 wird auf ein Körperschallmikrophon M die X-Uhr gelegt und mit Hilfe einer Einrichtung, z. B. eines Spannbügels, daran festgehalten. Das Ganze ist durch Schwammgurnmipolster gegen störende Fremdgeräusche isoliert. Die X-Uhr kann zusammen mit dem Mikrophon durch die kardanisch erfolgte Aufhängung in dem Gestell G (Fig..5) in alle Lagen gekippt werden. Das ist nötig, um festzustellen, ob der Gang der X-Uhr lageabhängig ist. Die von der Unruh der Uhr ausgehenden Erschütterungen werden in bekannter Weise vom Mikrophon in elektrische Spannungsstöße umgewandelt und nachfolgend verstärkt. Die .Spannungsstöße werden außerdem derartig verzerrt, daß für jedes einzelne Tickgeräusch der X-Uhr jeweils nur eineinzelner, sehr kurzzeitiger Spannungsstoß wiedergegeben wird. Die aus dem Verstärker V kommenden Spannungszacken werden sowohl dem @@'ehneltzylinder als auch den Ablenkplatten der Braunschen Röhre zugeführt. Die mit 36o Hz umlaufende Zeitlinie wird so lange dunkel gesteuert, bis der Verstärker die von der X-U hr herrührenden positiven Impulse auf den Welineltzylinder gibt. Es erscheinen, wie die Fig.:I zeigt, auf dem Schirm der Röhre im Takt der Unruhschwingungen hell leuchtende lmpulszacken am Rande des sonst dunkel bleibenden Bildschirms. Läuft die X-Uhr synchron mit der Normalfrequenz, d. h. ist der tägliche Gang des Prüflings Null, so erscheint der Zacken immer an der gleichen Stelle des Leuchtschirms. Besteht zwischen beiden Frequenzen jedoch ein Schlupf, d. h. geht die X-Uhr gegenüber der Normaluhr vor oder nach, so zeigt sich das auf dem Bildschirm in der Weise. daß der Impulszacken schrittweise nach rechts oder nach links auswandert. Durch die Svnchronisiereinrichtung Sy wird bewirkt, daß der Imßulszacken zunächst an der Nullstelle der Polarkoordinatenteilung aufleuchtet und von hier aus um einen ablesbaren Winkelweg innerhalb der eingestellten I'riifzeit auswandert.
  • Die in das Gerät eingebaute Zeitschaltvorrichtung bewirkt, daß durch Drücken einer Taste T der Prüfvorgang eingeleitet wird und automatisch abläuft. Die Prüfzeit ist mit Ililfe eine: @tufeitsclialters St auf mehrere festgelegte Zeiten einstellbar. Die Reproduzierbarkeit dieser Prüfzeiten wird sich voraussichtlich mit einer Genauigkeit von ±3 % erreichen lassen. Der erwähnte Stufenschalter St hat etwa die Aufgabe eines Meßbereichunischalters zu erfüllen. Der Abstand von einem Impulszacken bis zum nächsten, der auch als Zackenschritt bezeichnet werden könnte, ist eine Funktion der Unruhfrequenz. Diese wird durch den Begriff Halbschwingungen/Sek. definiert. In Fig. s sind noch mit Al ein Netzschalter, mit L eine Signallampe und S eine auswechselbare Sicherung bezeichnet. Der Leuchtschirm der Braunschen lZi>lire ist in der senkrecht stehenden Frontplatte F des Gehäuses eingelassen, während die zu bedienenden Schalter in dem pultförmigen Teil P untergebracht sind.
  • Zur Berechnung der Zeitabweichungen ist folgendes zu sagen: Die \\'inkelgeschwindigkeit des rotierenden Elektronenstrahls beträgt m = F . 360e, worin F die Noimalfreqtlenz ist. Die Impulsfrequenz des Prüflings, auch `-Frequenz oder Schlagzahl genannt, soll finit f bezeichnet werden und wird in Unruhlialbschm-ingungen/Sek. ausgedrückt. Der Winkelabstand der Impulszacken auf der Zeitlinie ergibt sich dann zti Bei idealem Synchronlauf ist dieser Abstand gleich einem ganzen Vielfachen voll 36ov, so daß der Impulszacken stets an ein und derselben Stelle erscheint. Diese Bedingung ist nach der letzten Gleichung stets erfüllt, m-etin f eine ganze Zahl ist. Die im Uhrenbau üblichen Frequenzen f sind fast alle in der Frequenz F = 36o Hz ganzzahlig enthalten, so daß diese Frequenz für den Zeitlinienkreis geeignet ist. Auch die Frequenz F = ioo Hz ist für die gebräuchlichsten Uhrenfrequenzen f geeignet.
  • Der tägliche Gang (Abweichung vom Zeitnormal in Sekunden pro Tag) einer Uhr sei nun wobei S in Sekunden ausgedrückt und d ein mittlerer Sonnentag mit 8,64-104 Sek. ist. Auf dem Zeitkreis erscheinen dann in i Sekunde f Zacken, und zwar die letzte um die Zeit verfrüht. Nach einer Prüfzeit Z erscheint die letzte der Z_ - f-Zacken um die Zeit Sek. gegenüber dem Idealfall verfrüht. In dieser Zeit ist die letzte Zacke um den Winkel ausgewandert, a ist also dem gesuchten Wert von S proportional. Mit h - ioo Hz und Z = 30 Sek. wird demnach ein Gangfehler von io Sek./Tag oder mit einem Winkelweg von a=i,i6-io-"3o#ioo#36o°=i25v angezeigt. Werden in einer Uhrenfabrik mehr als ein derartiger Prüfstand gebraucht, so werden alle weiteren Prüfstände um den Preis für das Frequenznormal (Quarzsender und Frequenzteiler) billiger. Für die weiteren Prüfstände kann die Normalfrequenz über Trennverstärker aus der ersten Anlage bezogen werden.
  • Der mit dem Gerät vertraute Prüfer kann aus der Flankenform jedes einzelnen Impulszackens, den periodischen Amplitudenschwankungen der Impulszacken sowie aus etwaigen ungleichmäßigen Impulszackenabständen unmittelbar eine Diagnose hinsichtlich Art und Ort des Fehlers im Uhrwerk stellen. Dabei leistet eine Röhre mit Nachleuchtschirm oder eine der üblichen Photoeinrichtungen gute Dienste. Das Gerät eignet sich also nicht nur für das Prüffeld, sondern auch für das Entwicklungslaboratorium.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Zeitwaage zur Anzeige des Zeitunterschiedes eines Prüfobjekts gegenüber einem Normal, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Polarkoordinatenröhre arbeitendes Braunsches Rohr in solcher Schaltung vorgesehen ist, daß gegenüber dem Normalzeitkreis auf dem Schirm der Röhre Zacken entstehen, deren Verschiebung ein Maß für die positiven und negativen Zeitabweichungen ist.
  2. 2. Zeitwaage nach Anspruch i zur Prüfung der Ganggenauigkeit von Uhren, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorgehen der zu prüfenden Uhr die Zacke im Sinne des Uhrzeigers und bei Nachgehen entgegen dem Uhrzeigersinn wandert.
  3. 3. Zeitwaage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalfrequenz mit Hilfe eines quarzgesteuerten Senders gegebenenfalls über Frequenzteiler hergestellt wird, mit der der Elektronenstrahl der Röhre den Normalzeitkreis schreibt. ,
  4. 4. Zeitwaage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unruhschwingungen der zu prüfenden Uhr ein Mikrophon beeinflussen, dessen Ströme verstärkt und über Ablenkelektroden dem Normalzeitkreis auf dem Schirm der Röhre überlagert werden.
  5. 5. Zeitwaage nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung des Elektronenstrahls bzw. die Überlagerung magnetisch durch ein in einer go°-Schaltung erzeugtes Drehfeld erfolgt, welches mit z. B. 36o Hz oder ioo Hz umläuft.
  6. 6. Zeitwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehfeld durch ein feststehendes, den Röhrenhals umfassendes Ablenkspulenpaar auf den Elektronenstrahl einwirkt.
  7. 7. Zeitwaage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsimpulse der zu prüfenden X-Uhr so lange dunkel gesteuert bleiben, bis sie eine bestimmte Phasenlage zu den Schwingungen des Normalzeitkreises haben, und daß dieser dunkel gesteuert bleibt. B.
  8. Zeitwaage nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken einer Taste eine Zeitschaltvorrichtung den Prüfvorgang einleitet und ihn automatisch durchführt.
  9. 9. Zeitwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfzeit mit Hilfe eines Stufenschalters auf mehrere, fest eingestellte Zeiten einstellbar ist. io. Zeitwaage nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu prüfende Taschenuhr auf das Mikrophon so gelegt und festgehalten wird, daß beide zusammen allseitig drehbar und gegen Aufnahme von Fremdgeräuschen isoliert sind. i i. Zeitwaage nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer größeren zu prüfenden Uhr, z. B. Pendeluhr, das Mikrophon an der Uhr angebracht bzw. mit dieser verbunden ist.
DEP14314A 1948-10-02 1948-10-02 Elektrische Zeitwaage Expired DE831910C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP14314A DE831910C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrische Zeitwaage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP14314A DE831910C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrische Zeitwaage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE831910C true DE831910C (de) 1952-02-18

Family

ID=7365083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP14314A Expired DE831910C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrische Zeitwaage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE831910C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000745B (de) * 1952-05-19 1957-01-10 Bulova Watch Co Inc Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Gangabweichung einer Uhr
DE1121552B (de) * 1958-08-09 1962-01-04 Siegfried Munz Verfahren zur Darstellung des Gangbildes von Uhren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000745B (de) * 1952-05-19 1957-01-10 Bulova Watch Co Inc Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Gangabweichung einer Uhr
DE1121552B (de) * 1958-08-09 1962-01-04 Siegfried Munz Verfahren zur Darstellung des Gangbildes von Uhren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335850C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines zu Prospektierungszwecken dienenden komplexen elektrischen Feldes
DE2400603C3 (de) Verfahren zum Feststellen der Ganggeschwindigkeit einer elektronischen Uhr und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE831910C (de) Elektrische Zeitwaage
DE1004386B (de) Verfahren zur Kontrolle des Abstandes eines beweglichen Koerpers von einer Geraden und Einrichtung zu dessen Durchfuehrung
DE846096C (de) Ruettelung von Niederschlagselektroden der elektrischen Gasreinigung
DE840003C (de) Vergleich von Frequenzen mit sehr niedrigen Interferenzen
DE806703C (de) Geraet zur Narkoseueberwachung
DE2352692A1 (de) Geraet zur untersuchung der herzimpulsfrequenz
DE623913C (de) Einrichtung zur Fernmessung elektrischer Groessen durch eine doppelte UEbertragung der Messgroesse
DE518746C (de) Verfahren zur Messung kurzer Zeitabstaende
DE10021994A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Rohr/Bodenpotentials an kathodisch geschützten Rohrleitungen
DE2143416B2 (de) Verfahren und geraet zur messung des momentanen gangs eines gangreglers in einem zeitmesser
DE632285C (de) Einrichtung zur Pruefung des Ganges von Uhren
DE1854790U (de) Pruefvorrichtung fuer laufwerke, mechanische oder elektrische schwinger u. dgl.
DE2245723C3 (de) Verfahren zur Prüfung eines Uhrwerks und Meßvorrichtung zur Durchführung desselben
DE817870C (de) Geraet zur Pruefung der Ganggenauigkeit von Uhren
DE819420C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Darstellung mehrerer Vorgaenge auf dem Schirm einer Kathodenstrahlroehre mittels nur eines Strahlsystems
DE1673774C (de) Elektronische Uhr mit Zeigerstell vorrichtung
DE907319C (de) Anordnung zur gleichzeitigen zusaetzlichen Markierung von Impulsen bei der oszillographischen Aufnahme mittels Braunscher Roehren
DE574713C (de) Akustisches Echolot
SU150431A1 (ru) Способ получени динамических характеристик часовых регул торов и устройство дл его осуществлени
DE920746C (de) Verfahren zur Messung der Differenz zweier Frequenzen
CH182129A (de) Mikrodynamometereinrichtung zur Registrierung der Energieübertragung des Triebwerkes in Uhren und anderen mit Hemmung versehenen Instrumenten.
DE1076398B (de) Verfahren und Einrichtung zum Eichen von Druckmessern mit piezoelektrischem, kapazitivem oder induktivem Geber waehrend der Messung
DE1000745B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Gangabweichung einer Uhr