DE2221625A1 - Verfahren zur Herstellung von Immoniumsalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ImmoniumsalzenInfo
- Publication number
- DE2221625A1 DE2221625A1 DE19722221625 DE2221625A DE2221625A1 DE 2221625 A1 DE2221625 A1 DE 2221625A1 DE 19722221625 DE19722221625 DE 19722221625 DE 2221625 A DE2221625 A DE 2221625A DE 2221625 A1 DE2221625 A1 DE 2221625A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anion
- iodine
- alkyl
- bromine
- reaction temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D211/00—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
- C07D211/92—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with a hetero atom directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/98—Nitrogen atom
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
. ing. Ä, yonder Waft "2. Mai 1972
Oi. hum Lederer
PL 6910/2 PLUKA AG, Chemische Fabrik, Buchs/SG
Verfahren zur Herstellung von Immoniumsalzen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Immoniumsalzen der allgemeinen Formel
R2
worin R und R~ je Alkyl, Cycloalkyl oder Cycloalkylalkyl
oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen mindestens 5-6liecLrigen gesättigten heterocyclischen
Ring und X®ein Anion bedeuten.
Das orfindungjsnjemksse Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass man eine Verbindung eier allgemeinen Formel
209850/128A
N®_CH2_Y ζ© II
R2
worin R und R obige Bedeutung besitzen,
Z für ein nucleophiles Anion steht und Y eine als Anion austretende Abgangsgruppe
bedeutet,
in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten polaren aprotischen
Lösungsmittel erhitzt und gegebenenfalls in dem erhaltenen Salz das Anion austauscht.
Der Ausdruck "Alkyl" bezeichnet geradkettige oder verzweigte gesättigte Kohlenwasserstoffreste,, insbesondere solche
mit 1 bis "J, vorzugsweise mit 1 bis k Kohlenstoffatomen, wie
Methyl, Aethyl, n-Propyl, Isopropyl u. dgl. Der Ausdruck "Cycloalkyl" bezeichnet gesättigte cyclische Kohlenwasserstoffreste,
insbesondere solche mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, wie
Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl u. dgl. Der Ausdruck
"Cycloalkylalkyl" bezeichnet durch einen Cycloalkylrest substituierte Alkylgruppen, insbesondere solche mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen
im Cycloalkylteil und mit 1 bis J, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, wie Cyclopropylmethyl,
Cyclobutylmethyl, Cyclopropyläthyl u. dgl. Wenn R und R zusammen
mit dem Stickstoffatom einen Ring bilden, so handelt es sich beispielsweise um einen 5- bis 7-gliedrigen gesättigten
heterocyclischen Ring, wie Pyrrolidin, Piperidin, Hexamethylenimin
u. dgl. In einer bevorzugten Ausführungsform des erf:'ndungsgemässen
Verfahrens sind R und R je Alkyl, insbesondere niederes Alkyl (d.h. Alkyl mit 1 bis 7, vorzugsweise 1 bis ';l
Kohlenstoffatomen), wobei Methyl ganz besonders bevorzugt i:;t.
209850/1284
Das Symbol Y steht für'irgendeine geeignete, als Anion
austretende Abgangsgruppe, wie Jod, Brom, Alkylsulfonyloxy
{z,B-, Methan- oder Aethansulfonyloxy), Arylsulfonyloxy (wie
Benzol™ oder p~Toluolsulfonyloxy) u* dgl,, wobei Brom und insbesondere
Jod bevorzugt sind» Als Anion Zukommt irgendein geeignetes
nucleophiles Anion in Präge, vorzugsweise ein Bromid-
oder Jodidion, wobei letzteres besonders bevorzugt ist.
In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemässen Verfahrens sind R und R je Methyl, Y Jod
und X®und Z® Jodidionen.., m»a»W, man verwendet als Ausgangsprodukt
Trimethyl-jodmethyl^ammoniurnjodid und stellt daraus
Dimethyl-methylen-immoniumjodid her, .
Die Umwandlung der Verbindungen der Formel II in die
entsprechenden Immoniumsalze der Formel 1 erfolgt durch Erwär?-
men in irgendeinem geeigneten, unter den Reaktionsbedingungen inerten polaren aprotischen Lösungsmittel, wie Tetramethylensulf
on, Ν,Ν-Dimethylacetamid u, dgl., wobei Tetrarnethyiensulfon
für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besonders bevorzugt ist. Die Reaktibnstemperatur richtet sich nach der Natur
der als Ausgangsprodukt eingesetzten Verbindung der Formel II
und des verwendeten Lösungsmittels, liegt aber zweckmässigerweise im Bereich von etwa 100 bis 200 C, vorzugsweise bei etwa
150 C. Die Reaktionszeit hängt natürlich von den übrigen Parametern
ab; sie beträgt in der Regel etwa 10 bis 30 Minuten.
Beim Erhitzen einer Verbindung der Formel II in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten polaren aprotischen Lösungsinittel
erhält man ein Immoniumsalz der Formel I, worin X^das der im Ausgangsprodukt vorhandenen Abgangsgruppe Y entsprechende
Anion ist. Dieses Anion kann erwünsehtenfalls nach
allgemein üblichen Methoden gegen ein anderes Anion ausgetauscht werden.
200860/1204
Zur Herstellung der als Ausgangsprodukt verwendeten Verbindungen
der Formel Il kann ein entsprechendes Amin der allgemeinen Formel
CH, N III
3 I
worin R und R obige Bedexitung besitzen
durch Einführung eines Restes der Formel -CH Y (worin Y obige Bedeutung besitzt) quartärisiert werden. Diese Quartärisierung
kann so erfolgen, dass man das Amin der Formel III mit einer Verbindung der Formel
Z-CH2-Y IV
worin Y obige Bedeutung besitzt und Z für eine dem nucleophilen Anion Z^ entsprechende
Abgangsgruppe (vorzugsweise Brom oder Jod) steht,
umsetzt. Zur Herstellung des in der weiter oben erwähnten
ganz bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens
verwendeten Trimethyl-jodmethyl-ammoniumjodids wird also Tri
methylamin mit Methylenjodid zur Reaktion gebracht, beispielsweise
indem man die beiden Komponenten in einem Gemisch von Dioxan und wasserfreiem Aethanol während längerer Zeit (ca.
100 Stunden) in einem verschlossenen Kolben bei Raumtemperatur
im Dunkeln stehen lässt; dabei wird aas MethyJ.onjodld mit Vorteil
in leichtem Ueberschuss (ca. 30 /<*) eingesetzt.
209850/1284
Die Iramoniumsalze der Formel I gehören einer bekannten
Verbindungsklasse an. Sie sind sehr reaktionsfähig und können daher als vielseitig verwendbare Zwischenprodukte in der präparat!
ven organischen Chemie verwendet werden. Sie eignen sich beispielsweise zum Ersatz von reaktiven, an Kohlenstoffatomen
sitzenden Wasserstoffatomen durch entsprechende N,N-dlsubstituierte
Aminomethylgruppen, d.h. als Reagenzien für Reaktionen
vom Typ der sog. Mannich-Kondensatlon. So liefert beispielsweise
20-stündiges Rühren einer Lösung von rac.-Dicyanocobaltdll)-.
lJ2J2,7j7jl2J)12-heptamethyl-corrin in Methylenchlorid bei Raumtemperatur
in Gegenwart von überschüssigem (ungelöstem) ·· Dimethyl-methylen-immoniumjodid als Resultat einer einheitlich
verlaufenden elektrophilen Substitution in 85 $ Reinaus-··
beute das entsprechende 15-Dimethylaminomethyl-Derivat, welches
durch Hydrogenolyse in die entsprechende 15-Methy!verbindung
übergeführt werden kann; die soeben geschilderte Reaktionsfolge stellt somit eine einfache Methode zur Methylierung von
(sterisch ungehinderten) Mesostellungen des Corrinsystems dar.
Die bisher bekannt gewordenen Verfahren zur Herstellung von Irnmoniumsalzen des durch die Formel I veranschaulichten
Typus vermochten nur wenig zu befriedigen. Das erfindungsgemässe Verfahren ist demgegenüber vorteilhaft, indem es vielseitig
und sehr leicht durchführbar ist, hervorragende Ausbeuten liefert und von leicht zugänglichen Ausgangsprodukten ausgeht
.
Das nachfolgende Beispiel dient zur Illustration der Erfindung. Alle Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
209850/ 1284
Man gibt eine Aufschlämmung von 40,0 g Trimethyl-jodmethyl-ammoniumjodid
in 120 ml Tetramethylensulfon (einmal über festem Kaliumhydroxid und dann über Calciumhydrid destilliert) in einen gut getrockneten Vierhalskolben mit Rührer,
Thermometer und Stickstoff-Durchleitung (Ableitung an Kühlfalle
angeschlossen), spült mit Stickstoff und taucht das Reaktionsgemisch
unter Rühren und bei schwachem Stickstoff-Strom in ein auf löO erhitztes Oelbad. Die Kristalle gehen rasch in Lösung
(Innenternperatur ca. 130°), Methyljodid entweicht mit dem
Stickstoff-Strom in die Kühlfalle,und nach ca. 12 Minuten
(Innentemperatur ca. I500) ist die Zersetzung beendigt. Beim
Abkühlen im Kaltwasserbad kristallisiert das Dimethyl-methylenimmoniumjodid
direkt aus der gelben Reaktionslösung. Man nutscht unter Feuchtigkeitsausschluss und unter Stickstoffatmosphäre
ab, wäscht das dabei fast farblos werdende Kristall!- sat fünfmal mit je ca. 50 ml Tetrachlorkohlenstoff und trocknet
bei 50° am Hochvakuum. Man erhält l8,4 g (8l %) farblose Kristalle
vom Zers.-Pt. ca. 240°, welche sich bei 120°/^Ί0~^ Torr,
rückstandsfrei sublimieren lassen.
Das Ausgangsprodukt kann wie folgt hergestellt werden:
Ein Gemisch von 20 g Trimethylamin, 120 g Methylenjodid,
20 ml Dioxan und I50 ml wasserfreiem Aethanol wird 10.0 Std. irn
Dunkeln in einem verschlossenen Kolben bei Raumtemperatur stehen gelassen. Man nutscht das Kristallisat ab, wäscht vorerst
mit Aethanol, dann mit Aether und trocknet 1 Stc?.. bei 70 am
Hochvakuum. Man erhält 98 g (89 $) farblose Kristalle von
Trimethyl- j odme thy 1-ammonium j odid, Snip. ca. 190 (Zers.)/ca.
240 (Zers.); das Produkt zeigt nach Um Aethylen^lykol gleiches Srup.-Verhalten ·
240 (Zers.); das Produkt zeigt nach Umkristallisation au
209850/ 1284
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von Immoniumsalzen der all-ge rae inW-#or me IR,N = CH2worin R-. und R„ je Alkyl, Cycloalkyl oder Cycloalkylalkyl oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen mindestens 5-güeclrigen gesättigten heterocyclischen Ring und X®ein Anion bedeuten.,dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen FormelW1H-CH0—Y Ζ© Ilι 2worin R und R obige Bedeutung.besitzeniein nucleophiles Anion steht und Y eine als Anion austretende Abgangsgruppe bedeutet,in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten polaren aprotisehen Lösungsmittel erhitzt und gegebenenfalls in dem erhaltenen Salz ö.as Anion austauscht.2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i ede res A1ky1 be209850/1284aüij H und H ,jri niedere a Alkyl bedeuten.3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet·, dass R und R je Methyl bedeuten.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Y Jod, Brom, Alkylsulfonyloxy oder Arylsulfonyloxy bedeutet.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Y Jod bedeutet.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass Ζ®Brom oder Jod bedeutet.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Z Jod bedeutet.8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangs produkt Tritnethyl- jodmethylammoniumjodid verwendet.9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Tetramethylensulfori oder N,N-Dimethylacetamid verwendet.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Tetrarnethylensulfon verwendet.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bi.s 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionstemperatur 100 bis 200° beträgt.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ReaktJonstemperatur ca. 1^O betraft·209850/1284
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH721871 | 1971-05-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221625A1 true DE2221625A1 (de) | 1972-12-07 |
Family
ID=4321713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722221625 Pending DE2221625A1 (de) | 1971-05-15 | 1972-05-03 | Verfahren zur Herstellung von Immoniumsalzen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2221625A1 (de) |
GB (1) | GB1334994A (de) |
-
1972
- 1972-05-03 DE DE19722221625 patent/DE2221625A1/de active Pending
- 1972-05-15 GB GB2272372A patent/GB1334994A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1334994A (en) | 1973-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0092814B1 (de) | Neue Zwischenprodukte zur Herstellung N-Alkylnorscopine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP3653578B1 (de) | Tetrakis(trichlorsilyl) german, verfahren zu dessen herstellung | |
DE69909165T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Glycyltyrosin | |
DE60300207T2 (de) | Schwefelpentafluoridverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung | |
DE1493022C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Monochlor-tyN-dialkylacetylacetamid | |
DE2253594A1 (de) | Verfahren zur trennung von tertiaeren polyalkylenpolyaminen | |
WO2005077863A1 (de) | VERFAHREN ZUR CC-BINDUNGSKNÜPFUNG ZWISCHEN ELEKTROPHILEN SUBSTRATEN UND π-NUCLEOPHILEN IN NEUTRALEN BIS BASISCHEN WÄSSRIGEN ODER ALKOHOLISCHEN LÖSUNGSMITTELN OHNE DEN EINSATZ EINER LEWIS- ODER PROTONENSÄURE | |
DE2221625A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Immoniumsalzen | |
DE102015210171A1 (de) | Aminosäure-Gruppierungen aufweisende Organosiliciumverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2462797B1 (de) | 2-Hydroximino-1,4-oxathiacyclohexane | |
CH659464A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,8-dihydroxy-10-acyl-9-anthronen. | |
EP2134733B1 (de) | Palladium(0)-dibenzylidenaceton-komplexe | |
EP3653577B1 (de) | Tris(trichlorsilyl)dichlorogallylgerman, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung | |
DE1543313A1 (de) | Neue Perfluorimide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102010028170B4 (de) | Verfahren zur Herstellung metallierter Hydridosilanverbindungen | |
DE1085522B (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-(2', 6', 6'-Trimethylcyclohexen-(1')-yl)-4-methylhexadien-(3, 5)-in-(1) | |
DE919290C (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Thiocyanaten | |
DE1005058B (de) | Verfahren zur Herstellung von O, O-Dialkylthiol- bzw. -thiolthionophosphorsaeureestern | |
DE1282650B (de) | Verfahren zur Herstellung von Organosiliciumverbindungen | |
DE2403429A1 (de) | Insektizide | |
DE2322359C3 (de) | -Cedren | |
WO2008074653A1 (de) | Verfahren zur herstellung von menthylderivaten | |
DE2720911B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von n-Hexyl-Carboran | |
DE1940704C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptoinosin | |
DE2460288A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tricyclohexylzinnderivaten |