DE2221591A1 - Eine OEffnungswalze enthaltender OEffner fuer Textilmaschinen - Google Patents

Eine OEffnungswalze enthaltender OEffner fuer Textilmaschinen

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DE2221591A1
DE2221591A1 DE19722221591 DE2221591A DE2221591A1 DE 2221591 A1 DE2221591 A1 DE 2221591A1 DE 19722221591 DE19722221591 DE 19722221591 DE 2221591 A DE2221591 A DE 2221591A DE 2221591 A1 DE2221591 A1 DE 2221591A1
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DE19722221591
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Fred Croasdale
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Platt International Ltd
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Platt International Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

PA Xl naJCD Essllngenneckar
PLATT INTERNATIONAL LIMITED, HARTFORD VTORKS, OLDHAM Lancashire / Großbritannien
Eine Öffnungswalze enthaltender Öffner für Textil-
maschinen
Die Erfindung betrifft einen eine Öffnungswalze enthaltenden öffner für TextilraasGhinen, insbesondere für Qpen-end-Spinnmaschinen.
Es sind Öffner der vorgenannten Art bekannt, bei denen auf die Außenfläche der Öffnungswalze ein gezahnter Draht aufgewickelt ist, der einen Grundteil aufweist, aus dem über seine Länge eine Vielzahl von Zähnen heraussteht. Der Draht ist als eine feste Wendel auf die Walze aufgewickelt, so daß die Seiten der Grundteile der benachbarten Windungen gegeneinander anliegen, um eine Relativbewegung zwischen den Drahtwindungen in axialer Richtung zu verhindern.
Eine öffnungswalze der vorgenannten Art ist in dem Gehäuse, das ihr zugeordnet ist, drehbar gelagert. Das Gehäuse ist seinerseits an einer Open-end-Spinnmaschine befestigt, damit die Fasern geöffnet werden, bevor sie dem Spinnrobor zugeführt werden.
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Die bekannten Öffner der vorgenannten Art haben den Nachteil, daß sich zwischen den benachbarten Zahnreihen Unreinigkeiten und Fasern absetzen, was zu einer unbefriedigenden Öffnungswirkung gegenüber den Fasern führt. Die bekannte Anordnung erfordert zudem eine häufige Wartung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Öffner der vorgenannten Art derart zu verbessern, daß ein Absetzen von Verunreinigungen und Fasern zwischen benachbarten Windungen des gezahnten Drahtes weitgehend vermieden wird, infolgedessen die Wirksamkeit des Öffners über lange Zeit erhalten bleibt und er nur selten einer Wartung bedarf.
Gemäß der Erfindung sind von der Mehrzahl von Windungen des gezahnten Drahtes, der schraubenförmig um die äußere Arbeitsfläche der öffnungswalze herumgewunden ist, zumindest einige durch einen Abstandshalter im Abstand voneinander gehalten. Hierdurch wird nicht nur die oben erwähnte Aufgabe gelöst, sondern es kommt auch noch die vorteilhafte Wirkung zustande, daß die im Abstand voneinander angeordneten Zähne um die Luftwalze herum eine vergrößerte Luftströmung erzeugen.
Der Abstandshalter kann aus einem Vorsprung oder Vorsprüngen auf der Arbeitsfläche der Öffnungswalze bestehen.
Vorzugsweise besteht der Abstandshalter aus einer schraubenförmigen Rippe, die aus der Arbeitsfläche der Öffnungswalze mit einer Mehrzahl von Gängen herausragt, die zwischen sich eine Nut bilden, von der zumindest ein Teil den gezahnten Draht zumindest zu einem Teil aufnimmt.
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Bei jeder der obigen Anordnungen kann der Abstandshalter die Windungen des gezahnten Drahtes über dessen gesamte Länge um das gleiche Maß im Abstand voneinander halten.
Der -gezahnte Draht-weist vorteilhaft einen Grundteil auf, an dem eine Vielzahl von Zähnen ausgebildet ist und dessen radiale Erstreckung die gleiche ist wie die Tiefe der Nut.
In den Rahmen der Erfindung fällt auch eine Open-end-Spinnmanchine, deren Speisevorrichtung einen öffner mit einem der vorgenannten Merkmale enthält und bei der die öffnungswalze in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, dem ein'Vorgarn zugeführt wird, das durch die umlaufende öffnungswalze geöffnet wird, bevor es der Open-end-Spinnmaschine zugeführt wird.
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-A-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen-öffner gemäß der Erfindung zur öffnung des Vorgarns-mit einer Öffnungswalze in einem rechtwinklig zur Achse der Öffnungswalze geführten senkrechten Schnitt,
Fig. 2 die Öffnungswalze in einer Seitenansicht und
Fig. 3 einen Teil des Umfanges der Öffnungswalze in einem axialen Schnitt in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 und 2 enthält der Öffner ein Gehäuse 10, das oben eine rechteckige öffnung 11 besitzt, die in eine zylindrische Kammer 12 führt, aus der eine untere Öffnung 13 herausführt. Das eine Ende der Kammer 12 ist durch eine abnehmbare Endplatte 19 abgeschlossen (Fig. 2). In der zylindrischne Kammer 12 ist eine Öffnungswalze 14 drehbar gelagert, die auf einer Welle 15 sitzt. Die Öffnungswalze 14 enthält einen festen zylindrischen Körper 16, in den eine schraubenförmige Nut 17 eines regulären Gewindes eingearbeitet ist, so daß eine schraubenförmige Rippe 18 entsteht, die an die Nut 17 angrenzt und von der Arbeitsfläche der Walze 14 absteht. Wie vorzugsweise aus Fig. 3 zu erkennen ist, besitzt ein gezahnter Draht 20 einen Grundteil 21 von dem gleichen Querschnitt wie die Nut 17. Aus dieser ragt daher eine Vielzahl von sägezahnartigen Zähnen 22 hervor, und zwar radial nach außen aus-der Außenfläche der Öffnungswalze 14, wobei die benachbarten Windungen des Drahtes durch die Rippe 18 getrennt sind.
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Die Enden des gezahnten Drahtes 20 können dadurch in der Nut 17 befestigt sein, daß einige der Zähne 22 an den Enden des Drahtes 20 entfernt und sodann die Rippe 18 und der Grundteil 21 miteinander deformiert sind. Der Grundteil 21 kann jedoch an seinen Enden mit der Nut 17 verschweißt sein.
Der massive zylindrische Körper 16 der Öffnungswalze besitzt an seinen beiden Enden je einen ringförmigen Flansch 23, der entweder mit dem zylindrischen Körper 16 einstückig ausgebildet sein kann oder, wie Fig. zeigt, einen selbständigen Flansch 23 darstellen kann, der von einer ringförmigen Ausnehmung 24 an den Enden des Walzenkörpers 16 aufgenommen sein kann. Wie Fig. zeigtest die radiale Ausdehnung des Flansches 23 die gleiche wie diejenige der Zähne 22. Die Abmessungen des Walzenkörpers 16, der Zähne 22 und des Flansches 23 sind derart gewählt, daß die Zähne 22 und der Flansch 23 bis nahe an die Außenwand der Kammer 12 heranreichen.
Oberhalb der oberen rechteckigen öffnung 11 ist eine Speisevorrichtung angeordnet, die ein L-förmiges Speisepedal 36 enthält, das an einem Gelenkbolzen 40 schwenkbar befestigt ist. Der kürzere Arm 25 des Pedals 26 steht in Berührung mit der Öffnungswalze 14, und an seinem längeren Arm 26 ist eine Ausnehmung 30 ausgebildet, mit welcher sich der Arm 26 unter der Wirkung einer Feder 41 gegen eine Speisewalze 27 anlegt. Das Pedal 36 und die Speisewalze 27 sind in einem Gehäuse 42 angeordnet. Von der unteren öffnung führt ein Lieferschacht 28 zu der Fasersammeifläche des Spinnrotors einer Open-end-Spinnmaschine, die nicht dargestellt ist.
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Im Betrieb werden die Fasern in Gestalt des Vorgarns 29 zwischen der umlaufenden Speisewalze 27 und der Ausnehmung 30 des Speisepedals 36 vorwärtsbewegt. Das Vorgarn 29 läuft über die Außenfläche des Speisepedals 36 hinweg, wird um den Winke.l des Pedals 36 längs der unteren Außenfläche de§ kürzeren Armes 25 herumgezogen und kommt sodann in der oberen rechteckigen Öffnung 11 in Berührung mit der umlaufenden öffnungwalze 14. Die Zähne 22 an der Öffnungswalze 14 lösen das Vorgarn 29 in diskrete Fasern auf, welche die Kammer 12 durch die untere öffnung 13 verlassen. Die Fasern gehen dann durch den Lieferschacht 28 hindurch und gelangen auf die Fasersainmelflache des umlaufenden Rotors einer Op.en-end-Spinnmaschine·, von der sie als ein endloses Garn abgezogen werden.
Die Abmessungen eines geeigneten gezahnten Drahtes 20 sind z. B. 3,175 mm Gesamthöhe mit einer Breite des Grundteiles von 0,64 mm und einer Höhe des Grundteiles von 1,3 mm.
Das Herstellen der Nut 17 am umfang des zylindrischen Walzenkörpers 16 wird erleichtert, wenn die ringförmigen Flansche 23 von dem Walzenkörper 16 abnehmbar sind.
Dadurch, daß die Windungen des gezahnten Drahtes 20 im Abstand voneinander angeordnet sind, wird die Luftströmung um die Öffnungswalze 14 herum vergrößert, wie auch die Menge der Verunreinigungen und der Fasern, die sich zwischen benachbarten Windungen des gezahnten Drahtes 20 absetzt, verringert wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Eine Öffnungswalze enthaltender Öffner für eine Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß um die äußere Arbeitsfläche der Öffnungswalze (14) ein ge-
    (20)
    zahnter Draht schraubenförmig mit einer Mehrzahl von Windungen herumgewunden ist und zumindest einige der Windungen des gezahnten Drahtes (20) durch einen Abstandshalter (18) im Abstand voneinander gehalten sind.
  2. 2. Öffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter aus einem Vorsprung oder Vorsprüngen (18) auf der Arbeitsfläche der Öffnungswalze ^ 14) besteht.
  3. 3. Öffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (18) aus einer schraubenförmigen Rippe (18) besteht, die aus der Arbeitsfläche der Öffnungswalze (14) mit einer Mehrzahl von Gängen herausrägt, die zwischen sich eine Nut (17) bilden, von der zumindest ein Teil den gezahnten Draht (20) zumindest zu einem Teil aufnimmt.
  4. 4. Öffner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (18) mit der Öffnungswalze (14) aus einem Stück besteht.
  5. 5. Öffner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Draht (20) einen Grundteil (21) aufweist, an dem eine Vielzahl von Zähnen (22) ausgebildet ist und dessen radiale Erstreckung die gleiche ist wie die Tiefe der Nut (17).
    209847/0823 - β -
  6. 6. Öffner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Öffnungswalze (14) je ein Flansch (23) vorgesehen ist, der über den benachbarten Teil der Rippe (18) radial herausragt.
  7. 7. Öffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (23) derart bemessen sind, daß sie die gleiche radiale Erstreckung über die Arbeitsfläche der Öffnungswalze (14) hinaus besitzen wie die benachbarten Zähne (20).
  8. 8. Öffner nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (23) von der Öffnungswalze (14) abnehmbar sind.
  9. 9. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (18) die.schraubenförmigen Windungen des gezahnten Drahtes (2o) über dessen gesamte Länge in gleichem Masse im Abstand voneinander hält.
  10. 10. Open-end-Spinnmaschine, deren Speisevorrichtung einen Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungswalze (14) in einem Gehäuse (lo) drehbar gelagert ist, dem ein Vorgarn (29) zugeführt wird, das durch die umlaufende Öffnungswalze (14) geöffnet wird.
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DE19722221591 1971-05-03 1972-05-03 Eine OEffnungswalze enthaltender OEffner fuer Textilmaschinen Pending DE2221591A1 (de)

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