DE2221540B2 - Mitnehmerleiste für Schrämwalzen - Google Patents
Mitnehmerleiste für SchrämwalzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit lösbaren Schrämmeißeln bestückte Mitnehmerleiste für eine aus
einem rohrförmigen Grundkörper bestehende Schrämwalze.
Es sind Schrämwalzen bekannt, die auf einem rohrförmigen
Grundkörper achsparallele oder auch schraubenlinienförmig verlaufende Mitnehmerleisten tragen,
auf denen die mit Schrämmeißeta besetzten Meißelhalter befestigt sind. Ferner gehört es bei diesen Schrämwalzen
zum vorbekannten Stand der Technik, den Grundkörper aus aHeinandergeflanschten rohrförmigen
Abschnitten zusammenzusetzen. Außerdem ist es auch bekannt, eine Schrämwalze mit als Meißelhalter
ausgebildeten Mitnehmerleisten auszurüsten, die, wie die Schrämmeißel, lösbar auf dem rohrförmigen
Grundkörper befestigt und auch mit den Schrämmeißeln verbunden sind. Die winkelförmigen Mitnehmerleisten
sind hier mit auf dem Schrämwalzenumfang verschweißten Führungsleisten verschraubt, die den
Schrämmeißelfuß einschließen. Ihre Höhe muß stets kleiner afc die Höhe der Schrämmeißel sein, damit die
Schrämmeißel den vor der Schrämwalze anstehenden Teil des Abbaustoßes angreifen können. Es ist daher
ausgeschlossen, eine so ausgebildete Schrämwalze mit
höheren Mitnehmerleisten zu besetzen, wenn nicht gleichzeitig auch ein der Leistenhöhe angepaßter neuer
Meißelbesatz benutzt wird.
Der Durchmesser einer Schrämwalze wird im wesentlichen durch die Flözmächtigkeit bestimmt. Er ist
außerdem auch abhängig von der Maschinenhöhe wenn die Schrämwalze unmittelbar auf der Abtriebswelle des Schrämkopfes gelagert ist Darüber hinaus
können auch Flözeinlagerungen, die von der Schrämwalze nicht mitgenommen, sondern über- und unterschnitten
werden sollen, bei der Wahl des Schrämwalzendurchmessers eine Rolle spielen. Bei den bekannter
Schrämwalzen nimmt der Durchmesser des rohrförmigen Schrämwaizengrundkörpers mit größer werden-
dem Schrämwalzendurchmesser zu; ebenso wächst auch die Höhe der Mitnehmerleisten und damit die
Aufnahmefähigkeit des zwischen den Mitnehmerleister vorhandenen Raumes, in den das gelöste Haufwerk
beim Arbeiten der Schrämwalze eintritt und zurr Strebfördermittel ausgetragen wird. Der Einsatzbereich
einer so ausgebildeten Schrämwalze, derer Grundkörper durch Anflanschen einzelner Verlange
rungsscheiben gleichen Durchmessers auf die jeweils geforderte Schrämwalzenlänge gebracht werden kann
ist an ganz bestimmte Flözmächtigkeiten bzw. Abbau Verhältnisse gebunden und deshalb relativ klein. Info!
gedessen werden Schrämwalzen gleicher Abmessun gen nur in kleinen Stückzahlen und daher wenig ratio
nell gefertigt
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mit
nehmerleisten einer Schrämwalze so auszubilden, dal mit ihnen der Schrämwalzendurchmesser veränder
werden kann.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs genannte!
Mitnehmerleiste aus und schlägt vor, die Mitnehmerlei sten zweigeteilt auszubilden und den unteren Teil mi
dem rohrförmigen Grundkörper zu verbinden, wäh rend der die Meißelhalter und die Schrämmeißel tra
gende obere Teil je nach dem gewünschten Schrämwalzendurchmesser unterschiedlich hoch ausgebildet
und mit dem unteren Teil der Mitnehmerleiste verspannbar ist En rohrförmiger Scrirämwalzengrundkörper kann so durch Aufsetzen entsprechend hohen
Mitnehmerleisten auf den gewünschten Walzendurchmesser gebracht werden. Es ist daher möglich, schon
mit zwei Grundkörpertypen und entsprechend bemessenen Mitnehmerleisten den für die Schränwalzengewinnuög in Frage kommenden ganzen Abbaubereich
unter Tage zu erfassen. Grundkörper und auch Mitnehmerleisten gleicher Abmessungen können daher in größeren Stückzahlen hergestellt und zu der Schrämwalze
mit dem jeweils gewünschten Durchmesser vervollständigt werden.
Zweckmäßigerweise sind der obere und der untere Teil der Mitnehmerleiste vorzugsweise formschlüssig
miteinander verbindbar. Auch können die oberen Teile benachbarter Mitnehmerleisten lösbar miteinander
verbunden sein, um die Stabilität der Mitnehmerleiste zu verbessern. Auf diese Weise lassen sich auch fertige
oder bereits im Einsatz befindliche Schrämwalzen nachträglich ohne großen Arbeitsaufwand auf einen
anderen Durchmesser umrüsten. Außerdem können bei einer so ausgebildeten Schrämwalze auch beschädigte
Mitnehmerleisten ohne Ausbau der Schrämwalze unter Tage entfernt und ersetzt werden, beispielsweise, wenn
Meißelhalter ausgebrochen oder deren Druckschrauben, die den Schrämmeißel halten, abgerissen sind.
Weiterhin können die Mitnehmerleisten einer aus einzelnen Verlängerungsabschnitten zusammengesetzten Schrämwalze gleich der Breite der Verlängerungsabschnitte bemessen sein und auch nicht achsparallel
angeordnete Mitnehmerleisten eine sich über die Breite des Verlängerungsabschnittes erstreckende Länge haben, wenn die Mitnehmerleisten beispielsweise schraubenlinienförmig verlaufen.
Zweckmäßigerweise wird der untere Teil einer Mitnehmerleiste von sich über die Grundkörperlänge erstreckende, durchgehenden Halteblechen oder Halteblechabschnitten gebildet, auf denen die gabelförmig
ausgebildete Unterseite des oberen Teils der Mitnehmerleiste aufgesteckt bzw. in dessen gabelförmige
Oberseite der obere Teil der Mitnehmerleiste eingesteckt und mittels quer zur Längsrichtung der Mitnehmerleisten verlaufender Schrauben oder Spannstifte
verbunden ist. Diese entsprechend dem vorgesehenen Verlauf der Mitnehmerleiste fest auf dem Grundkörperumfang aufgeschweißten Haltebleche unterstützen
die Mitnahme des Haufwerks und geben den Mitnehmerleisten einen sicheren Halt
In ähnlicher Weise kann auch die abbaustoßseitige Schlußscheibe einer aus einem rohrförmigen Grundkörper bestehenden Schrämwalze mit einem radial angeordneten und mit dem Grundkörper verbundenen
ringförmigen Halteblech besetzt sein, auf das die gabelförmige Unterseite der in einzelne ringförmige Segmente unterteilten Schlußscheibe aufgesteckt bzw. in
deren gabelförmige Oberseite die ringförmigen Segmente der Schlußscheibe eingesteckt und durch in
Achsrichtung der Schrämwalze verlaufende Schrauben und Spannstifte gehalten sind.
Es ist aber auch möglich, das ringförmige Halteblech auf einer mit der abbaustoßseitigen Grundkörperstirnfläche verbindbaren besonderen Verlängerungsscheibe
anzuordnen, um mit Hilfe weiterer Verlängerungsscheiben die Grundkörperlänge der geforderten Schnittiefe
der Schrämwalze anpassen zu können.
In beiden Fällen sind die ringförmigen Segmente der Schlußscheibe mit Schrämmeißelhaltern besetzt
Außerdem empfiehlt es sich, 4en oberen oder unteren Teil der Mitnehmerleisten jeweils mit seiner Länge entsprechenden, mit Berieselungsdüsen bestückten Leitun
gen oder Leitungsabschnitten zu besetzen, durch die die zur Staubbekämpfung notwendige Berieselungsflüssigkeit auf den vor der Schrämwalze anstehenden Teil
des Abbaustoßes bzw. auf die Schneiden der den Berie
selungsdüsen nachlaufenden Schrämmeißel aufge
sprüht wird.
In den Figuren sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Mitnehmerlei-
is ste,
F i g. 2 eine Abwicklung des Schrämwalzengrundkörpers, dessen Haltebleche mit zwei Mitnehmerleisten
besetzt sind,
F i g. 3 den mit Halteblechen besetzten Schrämwal
zengrundkörper in einem Längsschnitt mit ange
flanschter Verlängerungsscheibe und angeflanschter Schlußscheibe,
F i g. 4 eine abbaustoßseitige Stimsicht gegen die
Schrämwalze,
F i g. 6 eine andere Form der Mitnehmerleistenbefestigung im Grundriß.
Die in der F i g. 1 dargestellte Schrämwalze besteht
aus dem rohrförmigen Grundkörper 1 und den fest auf
dem Grundkörperumfang aufgeschweißten Halteblechen 2, die entweder achsparallel verlaufen oder, wie in
der Abwicklung nach der F i g. 2, schraubenlinienförmig angeordnet sein können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schrämwalzengrundkörper 1
mit zwei um 180° zueinander versetzten Halteblechen
2 ausgestattet auf die die einzelnen Mitnehmerleisten 3 aufgesteckt und lösbar befestigt sind. Alle Mitnehmerleisten 3 haben eine gabelförmig ausgebildete Unterseite, die von zwei auf gegenüberliegenden Mitnehmersei-
ten fest aufgeschweißten Flacheisen 4 gebildet wird. Beide Flacheisen 4, die bei aufgesteckter Mitnehmerleiste auch den oberen Teil des Haltebleches 2 zwischen
sich einschließen, sind mit mehreren miteinander fluchtenden Bohrungen *5 ausgestattet deren Durchmesser
und deren Teilung auf die in dem Halteblech 2 vorhandene Bohrungsgruppe abgestellt ist Diese Bohrungen 5
nehmen die Befestigungsschrauben 6 oder auch als Verbindungsorgane dienende Spannstifte auf. Der äußere Rand der Mitnehmerleisten 3 ist mit einem oder
mehreren fest eingeschweißten Meißelhaltern 7 besetzt, in denen Schrämmeißel 8 angeordnet sind. Ferner
trägt jede Mitnehmerleiste 3 auf ihrer Rückseite einen sich über ihre Länge erstreckenden Rohrabschnitt 9,
dessen Berieselungsdüsen 10 auf die Schneiden der
SS. Schrämmeißel 8 der folgenden Mitn?hmerleiste gerichtet sind. Alle auf einem Walzengrundkörper 1 angeordneten Mitnehmerleisten 3 haben gleiche Abmessungen
und gleiche Meißelhalterzahl. Sie stoßen unmittelbar aneinander und bilden eine durchgehende Ladefläche,
die sich über die Länge des Schrämwalzengrundkörpers erstreckt An den Stoßstellen können zusätzliche,
nicht dargestellte Befestigungsorgane vorgesehen sein, die benachbarte Mitnehmerleisten 3 miteinander verbinden. Auch die Rohrabschnitte 9 sind durch passende,
nicht dargestellte Verbindungsorgane zu einem an den Enden abgeschlossenen Kanal miteinander verbunden,
der sich über die Länge einer Mitnehmerleiste erstreckt und über nicht dargestellte radiale Verbin-
dungsleitungen mit der im Innern der Schrämwalze befindlichen Zuflußleitung für die Berieselungsflüssigkeit
verbunden ist
Im Bedarfsfall können daher ohne großen Arbeitsaufwand, über Tage oder unter Tage und ohne die
Schrämwalze von der Gewinnungsmaschine entfernen zu müssen, beschädigte Mitnehmerleisten 3 ausgebaut
und ersetzt werden, oder es kann auch die Schrämwalze mit Mitnehmerleisten 3 größerer oder kleinerer radialer Erstreckung ausgestattet und der Schrämwalzendurchmesser so den geänderten Abbauverhältnissen
angepaßt werden.
Aber nicht nur die Höhe der Mitnehmerleisten und damit der Walzendurchmesser, sondern auch die
Schlußscheibe 11 der Schrämwalze läßt sich im Bedarfsfall im Durchmesser verändern. Dazu kann der
Schrämwalzengrundkörper 1 im Bereich seines abbaustoßseitigen Endes mit einem auf seinem Umfang verschweißten ringförmigen Halteblech 12 besetzt sein,
auf das ringförmige Segmente 13 der Schlußscheibe aufgesteckt sind. Auch diese Segemente 13 besitzen
eine gabelförmig ausgebildete Unterseite, die aus mit dem Segment 13 verschweißten Flacheisen 14 besteht,
welche das Segment 13 und das Halteblech 12 des Schrämwalzengrundkörpers 1 zwischen sich einschließen. Auch hier verbinden Schrauben 5 oder Spannstifte
die einzelnen Segmente 13 mit dem Halteblech 12 des Schrämwalzengrundkörpers 1. Im übrigen ist es auch
möglich, dieses Halteblech 12 unabhängig vom Grundkörper 1 auf einer besonderen Verlängerungsscheibe
15 anzuordnen, die mit der abbaustoßseitigen Grundkörperstirnfläche verschraubt ist
Damit der Schrämwalzengrundkörper 1, dessen Länge auf die gebräuchliche kleinste Schrämwalzenschnitttiefe abgestellt ist, in Gewinnungsbetrieben, die mit anderer Schnittiefe arbeiten, auch weiterhin auf seiner abbaustoßseitigen Stirnfläche mit einer oder mehreren
Verlängerungsscheiben 16 gleicher Abmessungen be setzt werden kann, ist die Länge der Mitnehmerleiste
3 gleich der Breite der Verlängerungsscheiben 16 de Walzengrundkörpers 1. Auch die nicht achsparallel ver
S laufenden Mitnehmerleisten 3 haben eine sich über di Breite einer Verlängerungsscheibe 16 erstreckende
Länge. In dieser Form können Schrämwalzen unter schiedlicher Abmessungen mit Hilfe eines einzigei
Grundkörpertyps und der entsprechenden Mitnehmer
ίο leisten 3 bzw. Segmente 13 hergestellt werden. Sowoh
die Walzengrundkörper 1 als auch die einzelnen Typei der Mitnehmerleisten 3 bzw. Segmente 13, die sich ent
weder durch ihre radiale Erstreckung und/oder aucl durch anderen Meißelbesatz 8 unterscheiden, könnet
is daher in größeren Stückzahlen und somit wirtschaftlicl
gefertigt werden.
Die einzelnen Mitnehmerleisten 3 können aber aucl wie in der F i g. 5 dargestellt ausgebildet und mit den
durchgehenden Halteblech 2 verbunden sein. Dies*
μ Ausbildung bietet sich vor allem dann an, wenn die Hai
tebleche 2 auf ihrer oberen Fläche die Leitung 9 für di< Berieselungsflüssigkeit tragen. In diesem Ausführungs
beispiel bestehen die einzelnen Mitnehmerleisten 3 au: einfachen Blechen, deren oberer Rand mit Meißelhal
tern 7 besetzt ist und die mit dem durchgehenden Hai
teblech 2 durch Schrauben 6 lösbar verbunden sind.
In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 6 ist dei
Walzengrundkörper 1 nur mit einzelnen Halteblechab schnitten 17 besetzt, die mit einer der Länge der Mit
nehmerleisten 3 entsprechenden Teilung, die Stoßstellc benachbarter Mitnehmerleisten 3 überbrückend, au:
dem Umfang des Schrämwalzengrundkörpers 1 befe stigt sind. An diesen Halteblechabschnitten 17, die
durch je eine Rippe 18 abgestreift sind und sich auf dei
Rückseite der Mitnehmerleiste 3 befinden, sind die ein
zelnen Mitnehmerleisten 3, die auch hier aus einfacher Blechen bestehen, fest angeschraubt
Claims (9)
1. Mit lösbaren Schrämmeißeln bestückte Mitnehmerleiste
für eine aus einem rohrförmigen Grundkörper bestehende Schrämwalze, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleiste (2, 3) zweigeteilt ist, wobei der untere Teil (2) mit dem
rohrförmigen Grundkörper (1) verbunden ist und der die Meißelhalter (7) und Meißel (8) tragende
obere Teil (3) je nach dem gewünschten Schrämwalzendurchmesser unterschiedlich hoch ausgebildet
und mit dem unteren Teil (2) verspannbar ist.
2. Mitnehmerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Teil (3) und der untere Teil (2) vorzugsweise formschlüssig miteinander
verbindbar sind.
3. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile (3)
benachbarter Mitnehmerleisten lösbar miteinander verbunden sind.
4. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 3 für eine aus einzelnen Verlängerungsabschnitten zusammengesetzte
Schrämwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Mitnehmerleisten gleich der Breite der Verlängerungsabschnitte (16)
ist und daß auch nicht achsparallel angeordnete Mitnehmerleisten eine sich über die Breite des Verlängerungsabschnittes
(16) erstreckende Länge haben.
5. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß deren unterer Teil (2)
von sich über die Grundkörperlänge erstreckenden, durchgehenden Halteblechen oder Halteblechabschnitten
(17) gebildet wird, auf den die gabelförmig ausgebildete Unterseite des oberen Teils (3) der
Mitnehmerleiste aufgesteckt bzw. in dessen gabelförmige Oberseite der obere Teil (3) der Mitnehmerleiste
eingesteckt und mittels quer zur Längsrichtung der Mitnehmerleiste verlaufender Schrauben
(6) oder Spannstifte verbunden ist
6. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 5 für die abbaustoßseitige Schlußscheibe einer aus
einem rohrförmigen Grundkörper bestehenden Schrämwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleiste
aus einem radial angeordneten, mit dem Grundkörper verbundenen ringförmigen Halteblech
(12) besteht, auf das die gabelförmige Unterseite der in einzelne ringförmige Segmente (13)
unterteilten Schiußscheibe (11) aufgesteckt bzw. in deren gabelförmige Oberseite die ringförmigen
Segmente (13) der Schlußscheibe (U) eingesteckt und durch in Achsrichtung der Schrämwalze verlaufende
Schrauben oder Spannstifte gehalten sind.
7. Mitnehmerleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Halteblech (12)
auf einer mit der abbaustoßseitigen Grundkörperstirnfläche verbindbaren besonderen Verlängerungsscheibe
(15) angeordnet ist.
8. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Segmente
(13) der Schlußscheibe (11) mit Schrämmeißelhaltern (7) besetzt sind.
9. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß deren oberer Teil (3)
oder deren unterer Teil (2) jeweils mit seiner Länge entsprechenden, mit Berieselungsdüsen (10) be
stückten Leitungen bzw. Leitungsabschnitten (9) besetzt ist
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Cited By (1)
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DE2934865A1 (de) * | 1979-08-29 | 1981-03-12 | Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Gmbh, 4320 Hattingen | Schraemwalze. |
Families Citing this family (1)
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