DE2221540B2 - Mitnehmerleiste für Schrämwalzen - Google Patents

Mitnehmerleiste für Schrämwalzen

Info

Publication number
DE2221540B2
DE2221540B2 DE19722221540 DE2221540A DE2221540B2 DE 2221540 B2 DE2221540 B2 DE 2221540B2 DE 19722221540 DE19722221540 DE 19722221540 DE 2221540 A DE2221540 A DE 2221540A DE 2221540 B2 DE2221540 B2 DE 2221540B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driving bar
driver
base body
cutting roller
bar according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722221540
Other languages
English (en)
Other versions
DE2221540A1 (de
DE2221540C3 (de
Inventor
Dieter 4630 Bochum Jahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19722221540 priority Critical patent/DE2221540C3/de
Priority to FR7310691A priority patent/FR2182895B3/fr
Priority to GB2060473A priority patent/GB1385456A/en
Priority to JP5322173U priority patent/JPS5312724Y2/ja
Publication of DE2221540A1 publication Critical patent/DE2221540A1/de
Publication of DE2221540B2 publication Critical patent/DE2221540B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2221540C3 publication Critical patent/DE2221540C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit lösbaren Schrämmeißeln bestückte Mitnehmerleiste für eine aus einem rohrförmigen Grundkörper bestehende Schrämwalze.
Es sind Schrämwalzen bekannt, die auf einem rohrförmigen Grundkörper achsparallele oder auch schraubenlinienförmig verlaufende Mitnehmerleisten tragen, auf denen die mit Schrämmeißeta besetzten Meißelhalter befestigt sind. Ferner gehört es bei diesen Schrämwalzen zum vorbekannten Stand der Technik, den Grundkörper aus aHeinandergeflanschten rohrförmigen Abschnitten zusammenzusetzen. Außerdem ist es auch bekannt, eine Schrämwalze mit als Meißelhalter ausgebildeten Mitnehmerleisten auszurüsten, die, wie die Schrämmeißel, lösbar auf dem rohrförmigen Grundkörper befestigt und auch mit den Schrämmeißeln verbunden sind. Die winkelförmigen Mitnehmerleisten sind hier mit auf dem Schrämwalzenumfang verschweißten Führungsleisten verschraubt, die den Schrämmeißelfuß einschließen. Ihre Höhe muß stets kleiner afc die Höhe der Schrämmeißel sein, damit die Schrämmeißel den vor der Schrämwalze anstehenden Teil des Abbaustoßes angreifen können. Es ist daher ausgeschlossen, eine so ausgebildete Schrämwalze mit
höheren Mitnehmerleisten zu besetzen, wenn nicht gleichzeitig auch ein der Leistenhöhe angepaßter neuer
Meißelbesatz benutzt wird.
Der Durchmesser einer Schrämwalze wird im wesentlichen durch die Flözmächtigkeit bestimmt. Er ist außerdem auch abhängig von der Maschinenhöhe wenn die Schrämwalze unmittelbar auf der Abtriebswelle des Schrämkopfes gelagert ist Darüber hinaus können auch Flözeinlagerungen, die von der Schrämwalze nicht mitgenommen, sondern über- und unterschnitten werden sollen, bei der Wahl des Schrämwalzendurchmessers eine Rolle spielen. Bei den bekannter Schrämwalzen nimmt der Durchmesser des rohrförmigen Schrämwaizengrundkörpers mit größer werden-
dem Schrämwalzendurchmesser zu; ebenso wächst auch die Höhe der Mitnehmerleisten und damit die Aufnahmefähigkeit des zwischen den Mitnehmerleister vorhandenen Raumes, in den das gelöste Haufwerk beim Arbeiten der Schrämwalze eintritt und zurr Strebfördermittel ausgetragen wird. Der Einsatzbereich einer so ausgebildeten Schrämwalze, derer Grundkörper durch Anflanschen einzelner Verlange rungsscheiben gleichen Durchmessers auf die jeweils geforderte Schrämwalzenlänge gebracht werden kann
ist an ganz bestimmte Flözmächtigkeiten bzw. Abbau Verhältnisse gebunden und deshalb relativ klein. Info! gedessen werden Schrämwalzen gleicher Abmessun gen nur in kleinen Stückzahlen und daher wenig ratio nell gefertigt
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mit nehmerleisten einer Schrämwalze so auszubilden, dal mit ihnen der Schrämwalzendurchmesser veränder werden kann.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs genannte!
Mitnehmerleiste aus und schlägt vor, die Mitnehmerlei sten zweigeteilt auszubilden und den unteren Teil mi dem rohrförmigen Grundkörper zu verbinden, wäh rend der die Meißelhalter und die Schrämmeißel tra
gende obere Teil je nach dem gewünschten Schrämwalzendurchmesser unterschiedlich hoch ausgebildet und mit dem unteren Teil der Mitnehmerleiste verspannbar ist En rohrförmiger Scrirämwalzengrundkörper kann so durch Aufsetzen entsprechend hohen Mitnehmerleisten auf den gewünschten Walzendurchmesser gebracht werden. Es ist daher möglich, schon mit zwei Grundkörpertypen und entsprechend bemessenen Mitnehmerleisten den für die Schränwalzengewinnuög in Frage kommenden ganzen Abbaubereich unter Tage zu erfassen. Grundkörper und auch Mitnehmerleisten gleicher Abmessungen können daher in größeren Stückzahlen hergestellt und zu der Schrämwalze mit dem jeweils gewünschten Durchmesser vervollständigt werden.
Zweckmäßigerweise sind der obere und der untere Teil der Mitnehmerleiste vorzugsweise formschlüssig miteinander verbindbar. Auch können die oberen Teile benachbarter Mitnehmerleisten lösbar miteinander verbunden sein, um die Stabilität der Mitnehmerleiste zu verbessern. Auf diese Weise lassen sich auch fertige oder bereits im Einsatz befindliche Schrämwalzen nachträglich ohne großen Arbeitsaufwand auf einen anderen Durchmesser umrüsten. Außerdem können bei einer so ausgebildeten Schrämwalze auch beschädigte Mitnehmerleisten ohne Ausbau der Schrämwalze unter Tage entfernt und ersetzt werden, beispielsweise, wenn Meißelhalter ausgebrochen oder deren Druckschrauben, die den Schrämmeißel halten, abgerissen sind.
Weiterhin können die Mitnehmerleisten einer aus einzelnen Verlängerungsabschnitten zusammengesetzten Schrämwalze gleich der Breite der Verlängerungsabschnitte bemessen sein und auch nicht achsparallel angeordnete Mitnehmerleisten eine sich über die Breite des Verlängerungsabschnittes erstreckende Länge haben, wenn die Mitnehmerleisten beispielsweise schraubenlinienförmig verlaufen.
Zweckmäßigerweise wird der untere Teil einer Mitnehmerleiste von sich über die Grundkörperlänge erstreckende, durchgehenden Halteblechen oder Halteblechabschnitten gebildet, auf denen die gabelförmig ausgebildete Unterseite des oberen Teils der Mitnehmerleiste aufgesteckt bzw. in dessen gabelförmige Oberseite der obere Teil der Mitnehmerleiste eingesteckt und mittels quer zur Längsrichtung der Mitnehmerleisten verlaufender Schrauben oder Spannstifte verbunden ist. Diese entsprechend dem vorgesehenen Verlauf der Mitnehmerleiste fest auf dem Grundkörperumfang aufgeschweißten Haltebleche unterstützen die Mitnahme des Haufwerks und geben den Mitnehmerleisten einen sicheren Halt
In ähnlicher Weise kann auch die abbaustoßseitige Schlußscheibe einer aus einem rohrförmigen Grundkörper bestehenden Schrämwalze mit einem radial angeordneten und mit dem Grundkörper verbundenen ringförmigen Halteblech besetzt sein, auf das die gabelförmige Unterseite der in einzelne ringförmige Segmente unterteilten Schlußscheibe aufgesteckt bzw. in deren gabelförmige Oberseite die ringförmigen Segmente der Schlußscheibe eingesteckt und durch in Achsrichtung der Schrämwalze verlaufende Schrauben und Spannstifte gehalten sind.
Es ist aber auch möglich, das ringförmige Halteblech auf einer mit der abbaustoßseitigen Grundkörperstirnfläche verbindbaren besonderen Verlängerungsscheibe anzuordnen, um mit Hilfe weiterer Verlängerungsscheiben die Grundkörperlänge der geforderten Schnittiefe der Schrämwalze anpassen zu können.
In beiden Fällen sind die ringförmigen Segmente der Schlußscheibe mit Schrämmeißelhaltern besetzt Außerdem empfiehlt es sich, 4en oberen oder unteren Teil der Mitnehmerleisten jeweils mit seiner Länge entsprechenden, mit Berieselungsdüsen bestückten Leitun gen oder Leitungsabschnitten zu besetzen, durch die die zur Staubbekämpfung notwendige Berieselungsflüssigkeit auf den vor der Schrämwalze anstehenden Teil des Abbaustoßes bzw. auf die Schneiden der den Berie selungsdüsen nachlaufenden Schrämmeißel aufge sprüht wird.
In den Figuren sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Mitnehmerlei-
is ste,
F i g. 2 eine Abwicklung des Schrämwalzengrundkörpers, dessen Haltebleche mit zwei Mitnehmerleisten besetzt sind, F i g. 3 den mit Halteblechen besetzten Schrämwal zengrundkörper in einem Längsschnitt mit ange flanschter Verlängerungsscheibe und angeflanschter Schlußscheibe,
F i g. 4 eine abbaustoßseitige Stimsicht gegen die Schrämwalze,
F i g. 5 einen Mitnehmerquerschnitt
F i g. 6 eine andere Form der Mitnehmerleistenbefestigung im Grundriß.
Die in der F i g. 1 dargestellte Schrämwalze besteht aus dem rohrförmigen Grundkörper 1 und den fest auf dem Grundkörperumfang aufgeschweißten Halteblechen 2, die entweder achsparallel verlaufen oder, wie in der Abwicklung nach der F i g. 2, schraubenlinienförmig angeordnet sein können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schrämwalzengrundkörper 1 mit zwei um 180° zueinander versetzten Halteblechen 2 ausgestattet auf die die einzelnen Mitnehmerleisten 3 aufgesteckt und lösbar befestigt sind. Alle Mitnehmerleisten 3 haben eine gabelförmig ausgebildete Unterseite, die von zwei auf gegenüberliegenden Mitnehmersei- ten fest aufgeschweißten Flacheisen 4 gebildet wird. Beide Flacheisen 4, die bei aufgesteckter Mitnehmerleiste auch den oberen Teil des Haltebleches 2 zwischen sich einschließen, sind mit mehreren miteinander fluchtenden Bohrungen *5 ausgestattet deren Durchmesser und deren Teilung auf die in dem Halteblech 2 vorhandene Bohrungsgruppe abgestellt ist Diese Bohrungen 5 nehmen die Befestigungsschrauben 6 oder auch als Verbindungsorgane dienende Spannstifte auf. Der äußere Rand der Mitnehmerleisten 3 ist mit einem oder mehreren fest eingeschweißten Meißelhaltern 7 besetzt, in denen Schrämmeißel 8 angeordnet sind. Ferner trägt jede Mitnehmerleiste 3 auf ihrer Rückseite einen sich über ihre Länge erstreckenden Rohrabschnitt 9, dessen Berieselungsdüsen 10 auf die Schneiden der
SS. Schrämmeißel 8 der folgenden Mitn?hmerleiste gerichtet sind. Alle auf einem Walzengrundkörper 1 angeordneten Mitnehmerleisten 3 haben gleiche Abmessungen und gleiche Meißelhalterzahl. Sie stoßen unmittelbar aneinander und bilden eine durchgehende Ladefläche, die sich über die Länge des Schrämwalzengrundkörpers erstreckt An den Stoßstellen können zusätzliche, nicht dargestellte Befestigungsorgane vorgesehen sein, die benachbarte Mitnehmerleisten 3 miteinander verbinden. Auch die Rohrabschnitte 9 sind durch passende, nicht dargestellte Verbindungsorgane zu einem an den Enden abgeschlossenen Kanal miteinander verbunden, der sich über die Länge einer Mitnehmerleiste erstreckt und über nicht dargestellte radiale Verbin-
dungsleitungen mit der im Innern der Schrämwalze befindlichen Zuflußleitung für die Berieselungsflüssigkeit verbunden ist
Im Bedarfsfall können daher ohne großen Arbeitsaufwand, über Tage oder unter Tage und ohne die Schrämwalze von der Gewinnungsmaschine entfernen zu müssen, beschädigte Mitnehmerleisten 3 ausgebaut und ersetzt werden, oder es kann auch die Schrämwalze mit Mitnehmerleisten 3 größerer oder kleinerer radialer Erstreckung ausgestattet und der Schrämwalzendurchmesser so den geänderten Abbauverhältnissen angepaßt werden.
Aber nicht nur die Höhe der Mitnehmerleisten und damit der Walzendurchmesser, sondern auch die Schlußscheibe 11 der Schrämwalze läßt sich im Bedarfsfall im Durchmesser verändern. Dazu kann der Schrämwalzengrundkörper 1 im Bereich seines abbaustoßseitigen Endes mit einem auf seinem Umfang verschweißten ringförmigen Halteblech 12 besetzt sein, auf das ringförmige Segmente 13 der Schlußscheibe aufgesteckt sind. Auch diese Segemente 13 besitzen eine gabelförmig ausgebildete Unterseite, die aus mit dem Segment 13 verschweißten Flacheisen 14 besteht, welche das Segment 13 und das Halteblech 12 des Schrämwalzengrundkörpers 1 zwischen sich einschließen. Auch hier verbinden Schrauben 5 oder Spannstifte die einzelnen Segmente 13 mit dem Halteblech 12 des Schrämwalzengrundkörpers 1. Im übrigen ist es auch möglich, dieses Halteblech 12 unabhängig vom Grundkörper 1 auf einer besonderen Verlängerungsscheibe 15 anzuordnen, die mit der abbaustoßseitigen Grundkörperstirnfläche verschraubt ist
Damit der Schrämwalzengrundkörper 1, dessen Länge auf die gebräuchliche kleinste Schrämwalzenschnitttiefe abgestellt ist, in Gewinnungsbetrieben, die mit anderer Schnittiefe arbeiten, auch weiterhin auf seiner abbaustoßseitigen Stirnfläche mit einer oder mehreren Verlängerungsscheiben 16 gleicher Abmessungen be setzt werden kann, ist die Länge der Mitnehmerleiste 3 gleich der Breite der Verlängerungsscheiben 16 de Walzengrundkörpers 1. Auch die nicht achsparallel ver S laufenden Mitnehmerleisten 3 haben eine sich über di Breite einer Verlängerungsscheibe 16 erstreckende Länge. In dieser Form können Schrämwalzen unter schiedlicher Abmessungen mit Hilfe eines einzigei Grundkörpertyps und der entsprechenden Mitnehmer
ίο leisten 3 bzw. Segmente 13 hergestellt werden. Sowoh die Walzengrundkörper 1 als auch die einzelnen Typei der Mitnehmerleisten 3 bzw. Segmente 13, die sich ent weder durch ihre radiale Erstreckung und/oder aucl durch anderen Meißelbesatz 8 unterscheiden, könnet
is daher in größeren Stückzahlen und somit wirtschaftlicl gefertigt werden.
Die einzelnen Mitnehmerleisten 3 können aber aucl wie in der F i g. 5 dargestellt ausgebildet und mit den durchgehenden Halteblech 2 verbunden sein. Dies*
μ Ausbildung bietet sich vor allem dann an, wenn die Hai tebleche 2 auf ihrer oberen Fläche die Leitung 9 für di< Berieselungsflüssigkeit tragen. In diesem Ausführungs beispiel bestehen die einzelnen Mitnehmerleisten 3 au: einfachen Blechen, deren oberer Rand mit Meißelhal tern 7 besetzt ist und die mit dem durchgehenden Hai teblech 2 durch Schrauben 6 lösbar verbunden sind.
In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 6 ist dei Walzengrundkörper 1 nur mit einzelnen Halteblechab schnitten 17 besetzt, die mit einer der Länge der Mit nehmerleisten 3 entsprechenden Teilung, die Stoßstellc benachbarter Mitnehmerleisten 3 überbrückend, au: dem Umfang des Schrämwalzengrundkörpers 1 befe stigt sind. An diesen Halteblechabschnitten 17, die durch je eine Rippe 18 abgestreift sind und sich auf dei Rückseite der Mitnehmerleiste 3 befinden, sind die ein zelnen Mitnehmerleisten 3, die auch hier aus einfacher Blechen bestehen, fest angeschraubt
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mit lösbaren Schrämmeißeln bestückte Mitnehmerleiste für eine aus einem rohrförmigen Grundkörper bestehende Schrämwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleiste (2, 3) zweigeteilt ist, wobei der untere Teil (2) mit dem rohrförmigen Grundkörper (1) verbunden ist und der die Meißelhalter (7) und Meißel (8) tragende obere Teil (3) je nach dem gewünschten Schrämwalzendurchmesser unterschiedlich hoch ausgebildet und mit dem unteren Teil (2) verspannbar ist.
2. Mitnehmerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (3) und der untere Teil (2) vorzugsweise formschlüssig miteinander verbindbar sind.
3. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile (3) benachbarter Mitnehmerleisten lösbar miteinander verbunden sind.
4. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 3 für eine aus einzelnen Verlängerungsabschnitten zusammengesetzte Schrämwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Mitnehmerleisten gleich der Breite der Verlängerungsabschnitte (16) ist und daß auch nicht achsparallel angeordnete Mitnehmerleisten eine sich über die Breite des Verlängerungsabschnittes (16) erstreckende Länge haben.
5. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß deren unterer Teil (2) von sich über die Grundkörperlänge erstreckenden, durchgehenden Halteblechen oder Halteblechabschnitten (17) gebildet wird, auf den die gabelförmig ausgebildete Unterseite des oberen Teils (3) der Mitnehmerleiste aufgesteckt bzw. in dessen gabelförmige Oberseite der obere Teil (3) der Mitnehmerleiste eingesteckt und mittels quer zur Längsrichtung der Mitnehmerleiste verlaufender Schrauben (6) oder Spannstifte verbunden ist
6. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 5 für die abbaustoßseitige Schlußscheibe einer aus einem rohrförmigen Grundkörper bestehenden Schrämwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleiste aus einem radial angeordneten, mit dem Grundkörper verbundenen ringförmigen Halteblech (12) besteht, auf das die gabelförmige Unterseite der in einzelne ringförmige Segmente (13) unterteilten Schiußscheibe (11) aufgesteckt bzw. in deren gabelförmige Oberseite die ringförmigen Segmente (13) der Schlußscheibe (U) eingesteckt und durch in Achsrichtung der Schrämwalze verlaufende Schrauben oder Spannstifte gehalten sind.
7. Mitnehmerleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Halteblech (12) auf einer mit der abbaustoßseitigen Grundkörperstirnfläche verbindbaren besonderen Verlängerungsscheibe (15) angeordnet ist.
8. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Segmente (13) der Schlußscheibe (11) mit Schrämmeißelhaltern (7) besetzt sind.
9. Mitnehmerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß deren oberer Teil (3) oder deren unterer Teil (2) jeweils mit seiner Länge entsprechenden, mit Berieselungsdüsen (10) be
stückten Leitungen bzw. Leitungsabschnitten (9) besetzt ist
DE19722221540 1972-05-03 1972-05-03 Mitnehmerleiste fur Schramwalzen Expired DE2221540C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722221540 DE2221540C3 (de) 1972-05-03 1972-05-03 Mitnehmerleiste fur Schramwalzen
FR7310691A FR2182895B3 (de) 1972-05-03 1973-03-26
GB2060473A GB1385456A (en) 1972-05-03 1973-05-01 Cutter drums for mining machines
JP5322173U JPS5312724Y2 (de) 1972-05-03 1973-05-04

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722221540 DE2221540C3 (de) 1972-05-03 1972-05-03 Mitnehmerleiste fur Schramwalzen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2221540A1 DE2221540A1 (de) 1973-11-15
DE2221540B2 true DE2221540B2 (de) 1975-04-30
DE2221540C3 DE2221540C3 (de) 1975-12-04

Family

ID=5843893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722221540 Expired DE2221540C3 (de) 1972-05-03 1972-05-03 Mitnehmerleiste fur Schramwalzen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5312724Y2 (de)
DE (1) DE2221540C3 (de)
FR (1) FR2182895B3 (de)
GB (1) GB1385456A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934865A1 (de) * 1979-08-29 1981-03-12 Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Gmbh, 4320 Hattingen Schraemwalze.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6764141B2 (en) * 2002-12-19 2004-07-20 Joy Mm Delaware, Inc. Rear mounted bit holder water spray

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934865A1 (de) * 1979-08-29 1981-03-12 Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Gmbh, 4320 Hattingen Schraemwalze.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2221540A1 (de) 1973-11-15
GB1385456A (en) 1975-02-26
JPS4934204U (de) 1974-03-26
JPS5312724Y2 (de) 1978-04-06
DE2221540C3 (de) 1975-12-04
FR2182895B3 (de) 1976-03-19
FR2182895A1 (de) 1973-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2917664C2 (de) Drehbohrmeißel für Tiefbohrungen
EP0065284B1 (de) Räumvorrichtung
DE3423119A1 (de) Vorrichtung zum verlegen eines gummiartigen streifenfoermigen dichtungsprofils in dehnungsfugen von fahrbahnen
DE2221540C3 (de) Mitnehmerleiste fur Schramwalzen
DE2325832B2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen des InnenschweiBgrates von längsgeschweißten Rohren
DE2919376B2 (de) Vorschubeinrichtung für den mit Bohrölzuführung versehenen Führungsschlitten einer Horizontaltiefbohrmaschine
DE3120897A1 (de) &#34;presse zum herstellen von holmen oder platten aus verleimten staeben&#34;
DE2342111C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kanälen in Schaumstoff
DE2850270C2 (de) Vortriebsschild zum Auffahren von Tunnels, unterirdischen Kanälen o.dgl.
DE2700726C2 (de) Drehmaschine
DE2935643C2 (de) Unterbau für Gewinnungsmaschinen
DE69116870T2 (de) Schneidringklemme für eine tunnelbohrmaschine
DE2340302C2 (de) Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine
DE3027786C2 (de) Schneidscheibe für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues
DE2032846A1 (de) Schrämwalze, die mit auf ihrer Mantelfläche angeordneten, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten ausgerüstet ist
DE20309390U1 (de) Hydraulischer Einzel- und Doppelhubstempel mit Reparatursicherheiten
DE7422881U (de) Leicht zerlegbarer quetschmesserhalter
DE8006414U1 (de) Messerhalterung fuer messerwellen oder messerkoepfe
DE598309C (de) Rollenbohrer
DE911007C (de) Grubenstempel
DE2208217C2 (de) Schalende, hobelartig ausgebildete Gewinnungsmaschine fur Kohle und ahnlich gelagerte Mineralien
DE959725C (de) Stahlgrubenstempel
DE3114927A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer das erdbohren
DE2432241C2 (de) Leicht zerlegbarer Quetschmesserhalter
DE1939101A1 (de) Schraemwalze mit schraubenlinienfoermig verlaufenden Ladestegen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee