DE7422881U - Leicht zerlegbarer quetschmesserhalter - Google Patents

Leicht zerlegbarer quetschmesserhalter

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Description

i-ioM 71
V 2 12.6.1
Dienes Werke für Maschinenteile KG in Overath - Vilkerath
LETCHT ZERLEGBARER QUETSCHMESSERHALTER
Die Erfiridunir betrifft si"°r Vi-uvir-aiii -i e^h oHpt· nneumatisch längs eines Halterbalkens verstellbaren Halter für rotierende, mit einer Druckwalze zusammenarbeitende Quetschmesser zum Längsteilen von Bahnen, insbesondere aus starkem Matorial, wobei der Kolben seines Druckgehäuses direkt mit dem gabelförmigen Träger des Quetschmessers in Verbindung steht und das Druckgehäuse flach dosenförmig ausgebildet und derart angeordnet ist, daß es mit seiner schmalen Seite parallel zur Quetschmesserachse liegt und bündig an der offe nen oberen Seite eines flachen rahmenförmigen Führungskörper für den Messerträger befestigt ist, wobei der Messerträger aus zwei im Abstand voneinander verbundenen Platinen besteht, die innen in einander gegenüberliegenden vertikalen
FUhrungsnuten den Quetschmesserträger aufnehmen. Solche If
Quetschmesserhalter sind bekannt aus der deutschen Patentschrift 1 072 878 und haben den Vorteil eines extrem kleinen axial» en Einbaumaßes von etwa 9 mm bei trotzdem großer Anpreßkraft der Hydraulik mit dem Quetschmesser an eine glasharte Gegendruckwal ze, so daß auf dem pur-aüei über dieser Gegendruckwalze festen Halterbalken zahlreiche Quetschmesserhalter in geringen gegenseitigen Abständen vorhanden sein können, und aus der zwischen den Quetschmessern und der gemeinsamen Gegendruckwalze durchlaufenden Materialbahn entsprechend schmale Streifen geschnitten werden können, wobei auch starkes Material zerteilt werden kann, wie Zellstoffwatte.
Jedoch unterliegen bei den bekannten Maschinen dieser Art die Quetschmesser einem nennenswerten betrieblichen Verschleiß an der Schneidkante, und zum Auswechseln der vielen Quetachmesser, welche auch in der angehobenen Ruhestellung der kleinen kompakten Hydraulik nur wenig Abstand zur Gegen= druckes. Iz κ ha.b^ri, mußte bisher zunächst der Quetschmesser— halter vom Halterbalken abmontiert werden, oder es mußte der Quetschmesserhalter vom Halterbalken nach vorn herausschwenkbar ausgeführt sein.
Zur Vermeidung dieses nachteiligen Herstellungs- und Wartungsaufwandes wird bei einem derartigen Quetschmesserhalter erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die seinem oberen Halterbalkenanschluß diagonal gegenüberliegenden Ecken beider Platinen Ausschnitte bilden und das Quetschmesser in Richtung dieser Ausschnitte, also, von der Bedienungs»s£te her gesehen, schräg nach vorn und unten, herausziehbar ist. Dazu genügt es, das Quetschmesser mit der Hydraulik in die angehobene Ruhestellung zu bringen. Der Quetschmesserhalter muß nicht mehr vom Messerbalken abgeschwenkt oder gar abmontiert werden.
Die herausziehbare Lagerung des Quetschmessers kann so eingerichtet sein, daß die Schenkelenden des Quetschmesserträgers gegen die Ausschnitte sich öffnende Einschubschlitze für den Achsbolzen des Quetschmessers bilden, in deren Verlängerung in der angehobenen Position des Quetschmessers
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sich Abzweige der Führungsnuten in den Platinen bis in deren Ausschnitte erstrecken. In Betriebsstellung Orzeugt die Anstellkraft der Hydraulik auf den Achsbolzen des Quetschmessers eine Keilkraf'tkoinponente längs der Einschubschlitze, in Einschubrichtung, wo/durch eine sichere Halterung des Quetschssssers gewährleistet i^-i-. Tn Hnhpstpliung der Hvdraulikbei angehobenem Quetschmesser also, fällt diese Keilkraftkomponente weg und das Quetschmesser kann nach vorn leicht herausgezogen werden, indem man es im Bereich der Platinenausschnitte erfaßt.
Die nach vorn herausziehbare Quetschmesserlagerung könnte auch so erfolgen, daß die Schenkelenden des Quetschmessers einander gegenüberliegende Aufnahmebohrungen enthalten für den Achsbolzen des Quetschmessers, welcher in diesen Bohrungen haftschlüssig steckt, wobei in angehobener Position des Quetschmessers den Aufnahmebohrungen Platinenbohrungen gegenüberliegen mit radialem Bewegungsspiel zum Achsbolzen bemessen. Durch diese Platinenbohrungen hindurch kann der Quetschmesserbolzen bei angehobenem Queti-cV/nesser aus dem Messer herausgedrückt werden, wonach sich das Quetschmesser wiederum nach vorn herausziehen läßt. Diese Konstruktion eignet sich besonders gut für einen axial extrem schmal bauenden Quetschmesserhalter, bei dem die Teile des rahmenförmi- gen Führungskörpers miteinander nicht, wie bekannt, verschraubt, sondern durch Hartlötung oder Verklebung verbunden sind.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen können die Platinenausschnitte am vorderen unteren Ende des "uetschmesserhalters verwendet sein zur Unterbringung eines über die ganze Arbeitsbreite der Maschine durchgehenden, am Maschinengestell zu nach vorn ausschwenkbar befestigenden Abstreiffilzes, auf den die Quetschmesser in der abgesenkten Arbeitsposition mit der Schneidkante drücken, und der Filz kann über Tropfröhrchen mit einer Schmiermittelzufuhr in Verbindung stehen. Dadurch wird die
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Standzeit der Quetschmesser beträchtlich erhöht, so daß dip Quetschmesser nicht bloß einfacher, sondern auch noch seltener zum Austausch herausgenommen werden müssen.
Die Erfindung möge anhand der in den Figuren schematisch karges teil ten A'.isf "hrungsbeispiele weiter erläutert werden. K s ζ ρ i g <» η :
Fir,, i) in Seitenansicht einen Quetschmesserhalter mit schrägen Einschubschlitzen für das Quetschmesser,
Fig. 2) in Seitenansicht einen ähnlichen Quetschmesserhnlt.er, jedoch mit herausdrückbarem Achsbolzen anstatt schrägen Einschubschlitzeri für das Quetschniesser,
Das Quetschmesser 1 mit der angeschärften Quetschkante 2 ist eng den Enden der Schenkel einer Flachgabel k als Messerträger gelagert. Die Gabelschenkei sind in flachen inneren Vei-tikalnuten j der die Verstärkung 6 des Quetschmessers 1 beiderseits spielfrei umfassenden Platinen 7 geführt, so daß sich das Quetschmesser 1 mit seiner Gabel k und dem oben an dieser sitzenden Kolben 8 unter dem Druck der Manschette 9 im Anstellsinne, bzw. unter dem Gegendruck der in Sacklöchern 10 angeordneten Wendelfedern im Ausstellsinne (nach oben, Ruhelage) axial zu dem flachen dosenförmigen Druckgehäuse bewegen kann. Dessen äußere Seitenwand schließt bündig mit den beiden Platinen 7 des Führungskörpers 11 für den gabelförmigen Messerträger k ab, und sein Innenraum hat etwa ovalen Querschnitt. Im Deckel ist eine ZuführungsÖffnung 13 für das Druckmittel vorgesehen, die als Innengewinde in einer bundförmigen Verstärkung ausgebildet sein kann, in welches ein entsprechendes Zuführungsrohr einzuschrauben ist. Die Kolbenmanschette 9 ist verhältnismäßig dünn ausgeführt, weil sie ganzflächig durch den Kolben 8 des Messerträgers 4 abgestützt ist. Das Druckgehäuse 12 greift mit Ansätzen 14 distanzierend zwischen die beiden Platinen 7 des Führungskörpers 11 und ist mit diesen durch je eine gemeinsame Schraube 15 lösbar verbunden.
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Im übrigen sind die beiden Platinen 7 durch verschiedene Niete 18 (Fig. 1) oder durch Hartlötung (Fig. 2) über Distanzstücke unlösbar verbunden.
An der linken Seite sitzt eine Haltevorrichtung 19 mit einer Arretierungsschraube 20 an den aus beiden Platinen 7 und den Distanzstücken gebildeten Führungskörper 11 an.
Mehrere solcher Quetschmesserhalter sitzen in bekannter Veise (nicht dargestellt) an einem prismatischen Halterbalken und sind parallel zu diesem und den Quecschmesserachsen verschiebbar und feststellbar, wodurch die Schnittbreiten gegenüber der das Schneidgut transportierenden, den Quetschmessern parallel gegenüberstehenden, ebenfalls bekannten und nicht dargestellten glatten glasharten Stahlwalze wählbar sind, und zwar bis herunter zum geringen Abmaß eines einzelnen Quetschmesserhalters.
Erfindungsgemäß bilden nun die dem oberen Halterbaikenanschluß 19 diagonal gegenüberliegenden Ecken beider Platinen 7 Ausschnitte 21, in denen das Quetschmesser 1 angefaßt und bei seiner von der Druckwalze 22 abgehobenen Ruhestellung nach vorn herausgezogen werden kann, ohne daß hierzu der Quetschmesserhalter vom Halterbalken abgeschwenkt oder gar abmontiert werden muß.
Die herausziehbare Lagerung für das Quetschmesser besteht beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in gegen die Ausschnitte 21 sich öffnenden Einschubschlitzen 23 für den Achsbolzen 3 des Quetschmessers 1, in deren Verlängerung, in der angehobenen strichliert gezeichneten Position des Quetschmessers, sich Abzweige 2k der Führungsnuten 5 in den Platinen 7 bis in deren Ausschnitte 21 erstrecken.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht die herausziehbare Quetschmesserlagerung darin, daß die Enden der Lagergabel k einander gegenüberliegende Aufnahmebohrungen 23 a enthalten für den Achsbolzen 3 des Quetschmessers 1 a, welcher in diesem haftschlüssig steckt, wobei in angehobener Position des Quetschmessers (strichliert gezeichnet) den AufnaJamebohrungen Platinenbohrungen 25 gegenüberliegen, mit
radialem Bewegungsspiel zum Achsbolzen 3 bemessen, so daß dieser zum Zwecke des Wartungsaustausches aus dem Quetschmesser 1 a gedrückt werden kann. BeiyÜiesem Ausführungsbeispiel sind die Keile des Rahmens 11, also die Platinen 7 und die Distanzstücke dazwischen, durch Hartlötung miteinander verbunden.
B'-\ beiden Ausführungsbeispielen sitzt auf einer atn Maschinenv teil zu befestigenden Halteleiste 26 ein über die Arbeitsbreite der Quetschmesser durchgehender harter Filzstreifen 2{, der über Zuführungsrührchen 28 mit Schmiermittel getränkt werden kann und von den in Arbeitsstellung auf die Druckwalze 22 abgesenkten Quetschmesser 1 (ausgezogene Darstellung) mit der Quetschkante 2 berührt wird.
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Claims (5)

ANSPRÜCHE
1.) Hydraulisch oder pneumatisch längs eines Halterbalkens verstellbarer Halter für rotierende, mit einer Druckwalze zusammenarbeitende Quetschmesser zum Längsteilen von Bahnen, insbesondere aus starkem Material, in einer Rollenschneidmaschine, wobei der Kolben seines Druckgehäuses direkt mit dem gabelförmigen Träger des Quetschmessers in Verbindung steht und das Druckgehäuse flach dosenförmig ausgebildet und derart angeordnet ist, daß es mit oeiner schmalen Seite parallel zur Quetschmesserachse liegt und bündig an der offenen oberen Seite eines flachen rahmenförmigen Führungskörpers für den Messerträger befestigt ist, wobei der Messertrager aus zwei im Abstand voneinander verbundenen Platinen besteht, die innen in einander gegenüberliegenden vertikalen Führungsnuten den Quetschmesserträger aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die dem oberen Halterbaikenanschluß (19) diagonal gegenüberliegenden Ecken beider Platinen (7) Ausschnitte (2i) bilden und das Quetschmesser (1 bzw. 1a) in Richtung dieser Ausschnitte herausziehbar gelagert ist.
2.) Quetschmesserhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lagergabel (k) für das Quetschmesser (1) gegen die Ausschnitte (21) sich öffnende Einschubschlitze (23) für den Achsbolzen (3) des Quetschmessers (i) bilden, in deren Verlängerung in der angehobenen Position des Quetschmessers sich Abzweige* {2k) der Führungsnuten (5) in den Platinen (7) bis in deren Ausschnitte (21) erstrecken.
3«) Quetschmesserhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lagergabel (^a) für das Quetschmesser (la) einander gegenüberliegende Aufnahmebohrungen (23 a) enthalten für den Achsbolzen (3) des Quetschmessers (la),
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welcher in diesem kraftschlüssig steckt, wobei in angehobener Position des Quetschmessers den Aufnahmebohrungen (23 a) Platinenbohrungen (25) gegenüberliegen, mit radialem Bewegungsspiel zum Achsbolzen (3) bemessen.
4.) Quetschmesserhalter nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet^ daß die Rahmenteile, nämlich Platinen (7) und Distanzstücke, durch Hartlötung oder Verklebung miteinander verbunden sind.
5.) Quetschmesserhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung der Platinenausschnitte (2i) zur Unterbringung eines Schiaier- und Abstreiffilzes (27) für die Quetschkanten (2) der Quetschmesser .
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DE7422881U 1974-07-05 1974-07-05 Leicht zerlegbarer quetschmesserhalter Expired DE7422881U (de)

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