DE2221336A1 - Rechteckgenerator fuer elektronische, nach dem dauertonverfahren arbeitende orgeln - Google Patents

Rechteckgenerator fuer elektronische, nach dem dauertonverfahren arbeitende orgeln

Info

Publication number
DE2221336A1
DE2221336A1 DE19722221336 DE2221336A DE2221336A1 DE 2221336 A1 DE2221336 A1 DE 2221336A1 DE 19722221336 DE19722221336 DE 19722221336 DE 2221336 A DE2221336 A DE 2221336A DE 2221336 A1 DE2221336 A1 DE 2221336A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outputs
divider
square wave
square
pulse duration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722221336
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Zelenka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722221336 priority Critical patent/DE2221336A1/de
Publication of DE2221336A1 publication Critical patent/DE2221336A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/06Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour
    • G10H1/08Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour by combining tones

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • R e c h t e c k g e n e r a t o r für elektronische, nach dem Dauertonverfahren arbeitende Orgeln.
  • Die Erfindung betrifft einen Rechteckgenerator für elektronische, nach dem Dauerverfahren arbeitende Orgeln, die unter Verwendung von Oktavteilerkaskaden mit Teilerstufen versehen sind, welche die im Hauptoszillator jeder Kaskade erzeugte Frequenz jeweils im Verhältnis 2 : 1 teilen und an deren Ausgängen Rechteckschwingungen mit einer Impulsdauer von 1/2 gegeben und abgreifbar sind.
  • Gebräuchliche elektronische Orgeln verwenden sowohl die additive als auch die selektive Klangformung, d.h., es werden obertonreiche öne erzeugt und das Spektrum eines Tones durch Zusammensetzen aus Grundton und Obertönen gewonnen. Dieses Frequenzgemisch wird anschließend über elektrische Filter geleitet, in welchen bestimmte Brequenaen gedämpft, andere wieder verstärkt werden. Auf diese Weise kann man die charakteristischen Klangfarben erhalten.
  • Ivian verwendet deshalb Generatoren, welche obertonreiche Schwingungen erzeugen. Gebräuchlich sind dabei Sägezahnschwingungen und Rechteckschwingungen mit einer Impulsdauer von 1/-2 (bezogen auf die Periodendauer).
  • Sägezahnschwingungen beinhalten zwar alle höheren Harmonischen, deren Amplitude nimmt mit steigender Frequenz aber sehr schnell abe Die Sägezahnschwingungen werden in einem Hauptoszillator erzeugt und in nachfolgenden Sperrschwingern, welche grob auf die gewünschte Frequenz abgeglichen werden, jeweils im Verhältnis 2 : 1 geteilt, wobei die geteilten Frequenzen wieder Sägezahnschwingungen sind0 Diese Sägezahnteiler sind verhältnismçißig aufwendig, da in ihnen Übertrager verwendet werden.
  • Rechteckschwingungen mit einer Impulsdauer von 1/2 beinhalten, wie bei Sägezahnschwingungen, Obertöne mit derselben Amplitude, aber jeweils nur die ungeradzahligen Harmonischen. Sie sind weniger obertonreich als Sägezahnschwingungen und klingen etwas dumpf. Dies ist der hauptsächliche Grund, warum sich Rechteckgeneratoren gegenüber Sägezahngeneratoren nicht durchsetzen konnten, obwohl sie mit Hilfe von integrierten Schaltkreisen verhältnismäßig problemlos aufzubauen sind.
  • Um zu obertoureichen Schwingungen zu kommen, wählt man außer der Erzeugung von Sägezahnschwingungen auch den eg, daß man Rechteckschwingungen mit einer Impulsdauer von 1/2 erzeugt und aus diesen durch Umformung Sagezahn- und Sinusschwingungen gewinnt, welche sodann mit der ursprünglichen Rechteckschwingung verknüpft werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rechteckgenerator zu schaffen, der bei einfacherem Aufbau und entsprechend geringeren Baukosten einen in seinem Obertongehalt vergleichbaren Sägezahngenerator übertrifft.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß digitale Verknüpfungsglieder zur Erzeugung von Rechtechschwingungen mit einer Impulsdauer von höchstens 1/4 vorgesehen sind.
  • In der Digitaltechnik können verhältnismäßig c einfach liech L -eckschwingungen erzeugt werden, welche eine Impulsdauer von z/m aufweisen, wobei z<m ist mit m, z gantzzahlig.
  • Dies kann gemäß Erfindung dadurch erreicht werden, daß die m-fache Frequenz der gewünschten Frequenz m-fach geteilt wird und beim Rückstellen dieses m-Zählers nach einen Bistabilen Multivibrator setzt und diesen bei Erreichen von z wieder zurücksetztO Besonders vorteilhaft ist es, nur solche Rechteckschwingungen zu erzeugen, welche eine Impulsdauer von 1/2n aufweisen, wobei n>2 und ganzzahlig ist.
  • Dies bedeutet Impulsdauern von 1/4, 1/8, 1/16 u.s.w.bzw.
  • die Teilung der vier-, acht- oder sechzehnfachen Frequenz.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Erzeugung einer Rechteckschwingung mit der Frequenz f und 1.
  • einer Impulsdauer von 2n diejenigen n aufeinanderfolgenden 2n Teilerausgänge miteinander verknüpft sind, welche Frequenzen 2k.f liefern, wobei k = 0, 1, 2, ..... bis 2n-1 ist.
  • Die n Teilerausgänge sind dabei zweckmäßigerweise durch ein U;4D- oder NOR-Glied mit n Eingängen verknüpft.
  • Im Hinblick auf die Preise integrierter Schaltkreise ist es vielfach zweckmäßig, diese UND- oder NOR-Glieder mit n Bingängen durch entsprechende Kombinationen von NAND- und NOR-Gliedern mit je zwei Eingängen zu ersetzen.
  • So sind zur Brzeubung einer Rechteckschwingung mit der Frequenz f und einer Impulsdauer von 1/8 die drei hierfür benötigten Teilerausgarlge, an welchen die frequenzen 4f, 2f und f abgreifbar sind, in zweckmäßiger Weise so miteinander verknüpft, daß die Teilerausgänge, an welchen die Freauenzen 4f und 2f zur Verfügung stehen, mit den zwei Eingängen eines NAND-Gliedes verbunden sind, dessen Ausgang mit dem Teilerausgang, an dem die Frequenz f abgreifbar ist, auf die zwei Eingänge eines ItTOR-Gliedes führen, an dessen Ausgang die gewünschte Hechteckschwingung abgreifbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung können zur Erzeugung einer Rechteckschwingung mit der Frequenz f und einerImpulsdauer von 1/16 die vier hierfür benötigten Teilerausgänge, an welchen die Frequenzen 8f, 4f, 2f,und f abgreifbar sind, so miteinander verknüpft werden, daß die Teilerausgänge, an welchen die Frequenzen 8f und 4f zur Verfügung stehen, mit den zwei Eingängen eines ersten NAUD-Gliedes verbunden sind, daß die Teilerausgänge, an welchen die Frequenzen 2f und f zur Verfügung stehen, mit den zwei Eingängen eines zweiten NAND-Gliedes verbunden sind und daß die Ausgänge des ersten und zweiten NAND-Gliedes auf die zwei Eingänge eines llOR-Gliedes führen, an dessen Ausgang die gewünschte Rechteckschwingung abgreifbar ist.
  • Für jede Oktavteilerkaskade ist in Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßigerweise ein Hauptoszillator vorgesehen, der Schwingungen mit einer auf die Bauart der ersten Teilerstufe abgestimmten Kurvenform erzeugt.
  • Zur Ansteuerung von z.ß. Integrierten Schaltkreisen in TTL-Technik ist dabei zu beachten, daß eine genügend steile Abfallflanke und Spannungspegel von OV und 5V zur Unterscheidung der logischen Zustände 0 und 1 vorhanden sind.
  • Wünscht man in der obersten vorhandenen Oktave des Generators obertonarme Schwingungen, wird erfindungsgemäß jede Kaskade so aufgebaut sein, daß ein Rechteckschwingungen mit einer Impulsdauer von 50cA erzeugender Hauptoszillator vorgesehen ist.
  • Für eine gute Verschmelzung der Teiltöne kann es von Vorteil sein, obertonreiche Grundtöne mit weniger obertonreichen Obertönen zu verknüpfen. Dies kann ohne große Mehrkosten erreicht werden, indem die Ausgänge der Teilerstufen unmittelbar als weitere Kaskadenausgänge herausgeführt werden.
  • Es kann erfindungsgemäß vorteilhaft sein, daß die Ausgänge der Verknüpfungsglieder unmittelbar als weitere Kaskadenausgänge herausgeführt sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine GegenbersteIlung der Spektren von fünf ausgewählten Schwingungsformen.
  • Fig0 2a eine Schaltung zur Erzeugung einer Rechteckschwingung mit einer Impulsdauer von 1/8, Fig. 2b das Impulsdiagramm zu Fig. 2a, Fig0 3a eine Schaltung zur Erzeugung einer Rechteckschwingung mit einer Impulsdauer von 1/16, Fig. 3b das Impulsdiagramm zu Pig, 3a und Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 sind die Frequenzspektren von fünf ausgewählten Schwingungsformen einander gegenübergestellt. Diese fünf Schwingungsformen sind: a Sägezahnschwingung b Rechteckschwingung mit einer Impulsdauer von 1/2 c Rechteckschwingung mit einer Impulsdauer von 1/4 d Rechteckschwingung mit einer Impulsdauer von 1/8 e Rechteckschwingung mit einer Imoulsdauer von 1/16 In Abszissenrichtung sind die Frequenzen des Grundtones 1 und der folgenden neun Obertöne 2 bis 10 aufgetragen, in Ordinatenrichtung die Amplituden des Grundtones und der Obertöne, bezogen auf die Amplitude des Grundtones Für jede Harmonische sind von links nach rechts die Amplituden der unter a bis e genannten Schwingungsformen dargestellt.
  • Die konstanten Glieder bleiben dabei unberücksichtigt. Daraus ist ersichtlich, daß der Obertongehalt bei itechteckschwingungen mit abnehmender Impulsdauer stark zunimmt.
  • Es ist bekannt, daß Rechteckschwingungen mit abnehmender Impulsdauer obertonreicher werden.
  • Der Ausdruck für die 'ourier-Heihe einer Rechteckschwingung lautet: Im Bereich von 0° bis 450 ist sin p proportional p. Für alle Obertöne bis zu np=45° ergeben sich also nahezu gleichhohe Amplituden, welche erst über 45 zurückgehen. Je geringer also die Impulsdauer 2p wird, umso größer werden die Amplituden der Obertöne.
  • In Fig4 2a ist schematisch die Gewinnung einer Rechteckschwingung mit einer Impulsdauer von 1/S dargestellt. In einer dreistufigen Teilerkette, bestehend us den drei ldistabilen Kipstafen 11, 12 und 13 wird eine an de; Eingang der ersten Stufe 11 gelegte Frequenz 8f jeweils im Verhältnis 2 : 1 geteilt. An den Ausgängen der Bistabilen Kippstufen entstehen die Rechteckschwingungen A1 B und D, wie sie im dazugehörigen Impulsdiagramm in Fig0 2b dargestellt sind. Die Abgänge der Kippstufen 11 und 12 führen auf die Eingänge eines -s4A;TD-Gliedes 14, an dessen Ausgang die Schwingungsform C entsteht, eine Rechteckschwingung mit einer Impulsdauer von 3/4.
  • Der Ausgang des NAIJD-Gliedes 14 sowie der Ausgang. der Kippstufe 13 sind mit den eingängen eines NOR-Gliedes 15 verbunden, an dessen Ausgang die gewünschte Rechteckschwingung E mit der Frequenz f und einer Impulsdauer von 1/8 entsteht, In Fig0 3a ist die Gewinnung einer Rechteckschwingung mit einer Impulsdauer von 1/16 dargestellt. In einer vierstufigen Teilerkette, bestehend aus den vier Bistabilen Kippstufen 16 bis 19 wid eine an den Eingang der ersten Stufe 16 gelegte Frequenz 16f jeweils im Verhältnis 2 : 1 geteilt, An den Ausgängen der Bistabilen Kippstufen entstehen die Rechteckschwingungen A, B, D und E, wie sie im dazugehörigen Impulsdiagramm in Fig. 3b dargestellt sind. Die Ausgänge der Kippstufen 16 und 17 führen auf die Eingänge eines NAND-Gliedes 20, die Ausgänge der Kippstufen 18 und 19 führen auf die Eingänge eines NAND-Gliedes 21. Die Ausgänge der beiden NAND-Glieder 20 und 21 sind mit den Eingängen eines NOR-Gliedes 22 verbunden. Am Ausgang des NAND-Gliedes 20 erscheint die Schwingungsform C (Frequenz 4f, Impulsdauer 3/4) und am Ausgang des NAND-Gliedes 21 die Schwingungsform F (Frequenz f, Impulsdauer 3/4). Diese beiden Schwingungen ergeben, über das NOR-Glied 22, an dessen Ausgang die gewünschte Schwingungsform G, eine liechteckschwingung der Frequenz f mit einer Impulsdauer von 1/16.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform nach der Erfindung als Beispiel schematisch dargestellt. Es handelt sich dabei um eine Oktavteilerkaskade z*B. für die Teiltöne C mit insgesamt neun Oktaven, an deren sechs Ausgängen 27 für die Teiltöne c3 bis C Rechteckschwingungen mit einer Impulsdauer von 1/16 abgreifbar sind. Insgesamt sind ein Hauptoszillator 23 und acht Teilerstufen 24 vorhanden, deren Ausgänge 28 mit Ausnahme des letzten Teilers als Obertonausgänge herausgeführt sind.
  • Die Teilerausgänge sind gemäß Fig. 3a durch NAND-Glieder 25 und NOR-Glieder 26 so miteinander verknüpft, daß Rechteckschwingungen mit einer Implusdauer von 1/16 entstehen.
  • Es stehen also sechs Grundtöne c³ bis C und acht Obertöne c6 bis C zur Verfügung, so daß alle möglichen Fußlagen bis 1 Fuß ohne Repetition gebildet werden können, was selbst für Orgeln mit drei Mannualen und Pedal mehr als ausreicht.
  • Zwölf derartige Oktavteilerkaskaden mit Hauptoszillatoren für alle Halbtöne von c6 bis h6 bilden den gesamten Orgelgenerator.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    » Rechteckgenerator für elektronische, nach denPDauertonverfahren arbeitende Orgeln, die unter Verwendung von Oktavteilerkaskaden mit Teilerstufen versehen sind, welche die im Hauptoszillator jeder Kaskade erzeugte Frequenz jeweils im Verhältnis 2 : 1 teilen und an deren Ausgängen Rechteckschwingungen mit einer Impulsdauer von 1/2 gegeben und abgreifbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß digitale Verknüpfungsglieder zur Erzeugung von Rechteckschwingungen mit einer Impulsdauer von höchstens 1/4 vorgesehen sind.
    20 Rechteckgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckschwingungen eine Impulsdauer von z aufweisen, wobei z<m ist mit m, z ganzzahlig.
    m 3. Rechteckgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckschwingungen eine Impulsdauer von 1/2n aufweisen, wobei n>2 und ganzzahlig ist.
    4. Rechteckgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Rechteckschwingung mit der Frequenz f und einer Impulsdauer von 1/2n diejenigen n aufeinanderfolgenden Teilerausgänge miteinander verknüpft sind, welche Frequenzen 2k f f liefern, wobei k - O, 1, 2 ... bis 2n-1 ist.
    5. Rechteckgenerator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die n Teilerausgänge durch ein UND- oder NOR-Glied mit n Eingängen verknüpft sind.
    6. Rechteckgenerator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Rechteckschwingung mit der Frequenz f und einer Tmpulsdauer von 1 die drei hierfür benötigten Teilerausgänge, an welchen die Frequenzen 4f, 2f und f abgreifbar sind, so miteinander verknüpft sind, daS die Teilerausgänge, an welchen die Frequenzen 4f und 2f zur Verfügung stehen, mit den zwei Eingängen eines NAI4D-Gliedes verbunden sind, dessen Ausgang mit dem Teilerausgang, an dem die Frequenz f abgreifbar ist, auf die zwei Eingänge eines NOS-Gliedes führen, an dessen Ausgang die gewünschte Rechteckschwingung abgreifbar ist.
    7. Rechteckgenerator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Rechteckschwingung mit der Frequenz f und einer Impulsdauer von 1 die vier hierfür benötigten Teilerausgänge, an welchendie Frequenzen 8f, 4f, 2f und f abgreifbar sind, so miteinander verknüpft sind, daß die Teilerausgänge, an welchen die Frequenzen 8f und 4f zur Verfügung stehen, mit den zwei Eingängen eines ersten NAND-Gliedes verbunden sind, daß die Teilerausgänge, an welchen die Frequenzen 2f und f zur Verfügung stehen, mit den zwei Eingängen eines zweiten NAND-Gliedes verbunden sind und daß die Ausgänge des ersten und zweiten N*UTD-Gliedes auf die zwei Eingänge eines NOR-Gliedes führen, an dessen Ausgang die gewünschte Rechteckschwingung abgreifbar ist.
    8. Rechteckgenerator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptoszillator für jede Oktavteilerkaskade vorgesehen ist, der Schwingungen mit einer auf die Bauart der ersten Teilerstufe abgestimmten Kurvenform erzeugt.
    9. Rechteckgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechteckschwingungen mit einer Impulsdauer von 50% erzeugender Hauptoszillator vorgesehen ist.
    10. Rechteckgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sägezahnschwingungen erzeugender Hauptoszillator vorgesehen ist.
    11. Rechteckgenerator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Teilerstufen unmittelbar als weitere Kaskadenausgänge herausgeführt sinde 1-2. Rechteckgenerator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Verknüpfungsglieder unmittelbar als weitere Kaskadenausgänge herausgeführt sind.
DE19722221336 1972-04-29 1972-04-29 Rechteckgenerator fuer elektronische, nach dem dauertonverfahren arbeitende orgeln Pending DE2221336A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722221336 DE2221336A1 (de) 1972-04-29 1972-04-29 Rechteckgenerator fuer elektronische, nach dem dauertonverfahren arbeitende orgeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722221336 DE2221336A1 (de) 1972-04-29 1972-04-29 Rechteckgenerator fuer elektronische, nach dem dauertonverfahren arbeitende orgeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2221336A1 true DE2221336A1 (de) 1973-11-15

Family

ID=5843779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722221336 Pending DE2221336A1 (de) 1972-04-29 1972-04-29 Rechteckgenerator fuer elektronische, nach dem dauertonverfahren arbeitende orgeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2221336A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4265157A (en) * 1975-04-08 1981-05-05 Colonia Management-Und Beratungsgesellschaft Mbh & Co., K.G. Synthetic production of sounds
US4319511A (en) 1977-11-05 1982-03-16 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Tone source for an electronic musical instrument

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4265157A (en) * 1975-04-08 1981-05-05 Colonia Management-Und Beratungsgesellschaft Mbh & Co., K.G. Synthetic production of sounds
US4319511A (en) 1977-11-05 1982-03-16 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Tone source for an electronic musical instrument

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2255198C2 (de) Impulsfrequenzteilerkreis
DE3587423T2 (de) Tonerzeugende Vorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument.
DE2644885C2 (de)
DE2404431B2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE1537062A1 (de) Schluesselgenerator
DE2152861A1 (de) Elektronisches Tasten-Musikinstrument
DE2264127A1 (de) Frequenzteiler
DE3586366T2 (de) Verfahren und schaltung zur erzeugung eines zeitvariablen signals.
DE2830482A1 (de) Elektronischer tongenerator
DE3518821A1 (de) Signalgenerator fuer nichtsinusfoermige wellenformen
EP0011164B1 (de) Digitale Frequenzteileranordnung
DE2803650A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer impulsbreitenmodulierten welle
DE2221336A1 (de) Rechteckgenerator fuer elektronische, nach dem dauertonverfahren arbeitende orgeln
DE2523076A1 (de) Abstimmeinrichtung
DE2800858A1 (de) Digital-kodierter frequenzgenerator
DE2901969A1 (de) Elektronisches musikinstrument mit einer einrichtung zur erzeugung variabler impulse
DE2808283C2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE4031532C1 (en) Variable frequency generator e.g. for motor control converter - has gate circuit between pulse generating oscillator and frequency divider
DE3427866A1 (de) Tonerzeugungseinrichtung
DE1902376C3 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE3004720A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE3130380C2 (de)
DE2831589A1 (de) Schaltungsanordnung zur bildung von periodischen impulsmustern
DE2261553C2 (de) Generatorschaltung für ein elektronisches Musikinstrument
DE1537160A1 (de) Elektronischer Phasenschieber