DE2220577A1 - Bandtrockner - Google Patents

Bandtrockner

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DE2220577A1
DE2220577A1 DE19722220577 DE2220577A DE2220577A1 DE 2220577 A1 DE2220577 A1 DE 2220577A1 DE 19722220577 DE19722220577 DE 19722220577 DE 2220577 A DE2220577 A DE 2220577A DE 2220577 A1 DE2220577 A1 DE 2220577A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/04Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being all horizontal or slightly inclined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Bandtro ckner Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandtrockner zum Trocknen landwirtschaftlicher oder industrieeller Produkte mit einem umlaufenden, aus korrosionsfestem Metallgewebe bestehenden Band, welches von Warmluft im Querstrom durchströmt wird.
  • Es sind nur wenige Erntegüter bekannt, die so zur Einlagerung gelangen, wie sie geerntet werden, Alle anderen Erzeugnisse bedürfen einer konservierenden Vorbehandlung, um sie während der Lagerung vor dem Verderb zu schlitzen. Das älteste Konservierungsverfahren ist dabei die Lufttrocknung, die auch noch heute in nahezu unveränderter Forms beispielsweise bei der Getreide- oder Heutrocknung, durchgeführt wird. Die natürliche Lufttrocknung ist jedoch witterungsabhängig trend somit nur auf eine bestimmte kurze Jahreszeit begrenzt und ist darüberhinaus sehr personalaufwendig und läßt sich nicht ohne weiteres vollmechanisch durchführen. Wie in nahezu allen Produktionszweigen, ist man auch in der Landwirtschaft bestrebt, den Erntevorgang bis zur Trocknung und Ablagerung der Ernteprodukte voll mechanisch und möglichst witterungsunabhängig durchzuführen. Um eine geringere Wetterabhängigkeit zu erzielen, und Verluste beim natürlichen Trocknen zu vermeiden, sind bereits Trocknungsanlagen bekannt, die eine Trocknung mit Hilfe direkt oder indirekt erwärmter Luft ermöglichen. Mit Hilfe solcher Trocknungsanlagen werden allgemein bekannte Vorteile erzielt, die beispielsweise darin bestehen, daß Substanz-, Nähr- und Wirkstoffverluste vermieden werden, wodurch der effektiv nutzbare Ertrag entsprechend ansteigt, ferner das auch bei unçinstiger Witterung die Sicherung der vollmechanisierten arbeitssparenden Ernte durch sofortige Peldräumung erfolgen kann, und daß'eine Verbesserung der Handhabung des getrockneten Gutes beim Transport, der Einlagerungund der Entnahme erzielt wird und daß allgemein eine Verbesserung des Endproduktes erreicht wird.
  • Zur Durchführung einer technischen Trocknung sind nun bereits die verschiedensten Trocknungsanlagen bekannt, die sowohl stationär als auch fahrbar ausgebildet sind.
  • Besonders vorteilhaft sind hierfür kontinuierlich arbeitende Trocknungsgeräte, bei denen die zu trocknenden Produkte während des Trocknungsvorganges beobachtet, und bestimmte Werte, wie beispielsweise die Temperatur und der Feuchtigkeitsgehalt, kontinuierlich oder in bestimmten kurzen Abständen, gemessen werden, so daß aufgrund dieser Meßwerte der Trocknungsvorgang gesteuert werden kann. In den Bandtrocknern ruht nun das zu trocknende Material auf einem umlaufenden Band, daß von der Warmluft durchströmt wird. Das umlaufende Band besteht dabei aus einem korrosionsfesten Metallgewebe, welches eine derartige Porosität aufweist, daß das zu trocknende Gut nicht durch das Band fallen kann.
  • Insbesondere bei Bandtrocknern der aufgezeigten Art, welche relativ große Dimensionen aufweisen, beispielsweise eine Länge von ca. lo Metern und die für relativ hohe Leistungen ausgelegt sind, treten Probleme auf, die einen kontinuierlichen Arbeitsablauf behindern. Bei Bandtrocknern allgemein, insbesondere jedoch bei Trocknern der genannten oder noch grösseren Dimensionen treten im Bereich der Warmluftzonen aufgrund der Temperaturdifferenz vom Gewebeband und der Rahmenkonstruktion erhebliche Ausdehnungsunterschiede auf, die bei Verwendung von Materialien mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten noch verstärkt werden. Insbesondere aber bei Beginn des Trocknungsvorganges erreicht diese Ausdehnungsdifferenz zwischen dem Band und dem Trocknerrahmen ein Maximum, da das Band aufgrund seiner relativ geringen Masse sehr schnell die Warmlufttemperatur annimmt, der Rahmen dagegen erwärmt sich wesentlich langsamer und erreicht zudem nur ca.
  • 70 rj der Warmluittemperatur. Diese unterschiedliche Erwärmung und die damit verbundene größere Längung des Bandes bewirkt, daß die Vorspannung des Bandes nachläßt, so daß für die Antriebswalze nicht mehr genügend Reibungskraft vorhanden ist, um einen einwandfreien Bandtransport zu gewährleisten.
  • Nach Beendigung des Trocknungsvorganges setzt ein ähnlicher Vorgang ein, jedoch in umgekehrter Weise. Das Band kühlt schnell auf Umgebungstemperatur ab, während die Abkühlung des Rahmens aufgrund der größeren Masse wesentlich länger dauert.
  • Dadurch kommt es zu großen unkontrollierbaren Bandspannungen, die zu unerwünschten Längungen, in Extremfällen sogar zu einem Riß des Bandes führen.
  • Bei einer Anlage hoher Leistung wird das Transportband mit und mehr als einer Materialmenge bestückt, die eine Höhle von lo cm aufweisen kann. Tritt nun eine Längenänderung des Bandes auf, so hängt es zwischen zwei Stützrollen durch und es besteht für das zu trocknende Material die Möglichkeit, an den Rändern des Bandes zu entweichen und in schwer zugängliche Räume des Bandtrockners zu fallen. Hierdurch wird eine besonders aufwendige Reinigung erforderlich und es treten auch Materialverluste auf.
  • Durch eine möglicherweise ungleichförmige Erwärmung bzw.
  • Belastung des Bandes kann es ferner vorkommen, daß eine zur Transportrichtung seitliche Verschiebung des Bandes auftritt, die eine Verklemmung desselben an den Randteilen verursachen kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese aufgezeigten Nachteile zu vermeiden. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzuschlagen, durch die eine einwandfreie Mitnahme des Transportbandes auch bei den unterschiedlichsten Warmlufttemperaturen und bei allen Leistungen des Bandtrockners zu gewährleisten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Mittel vorzuschlagen, durch die bei allen auftretenden Betriebsbedingungen eine nahezu konstante Spannung des Bandes erzielt wird. Eine noch andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Mittel anzugeben, mit deren Hilfe eine effektive Seitenabdichtung des Transportbandes erzielt wird.
  • Die Lösung dieser noch aus der folgenden Beschreibung ersichtlichen Aufgaben besteht darin, daß bei einem Bandtrockner zum Trocknen landwirtschaftlicher oder industrieller Produkte mit einem oder mehreren umlaufenden, aus korrosionsfestem Metallgewebe bestehenden Mindern, welche von Warmluft im Querstrom durchströmt werden, die BandfuhrLwg mittels mindestens einer eine elastische Oberfläche aufweisenden Walze und mindestens einer unter Federkraft stehenden weiteren Walze erfolgt, daß an den Randseiten des mit dem zu trocknenden Gut beschickbaren Bandteilss relativ zum Trockner feststehende elastische beitendlchtungen angeordnet sind, und daß die Seiten- und bzw.
  • Randteile des rücklaufenden Bandes bzw. der Bänder in einer Fuhrung laufen.
  • Nach der Erfindung ist mindestens die Oberfläche einer Walze mit einem gummielastischen Material beschichtet. Besonders vorteilhaft ist es, mindestens die Oberflächa einer Antriebswalze mit einem derartigen Material zu beschichten. Das gwnmielastische Material besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Erfindungsgemäß ist die Achse einer Walze in einem Schlitten drehbar gelagert, der in einer zur Bandförderrichtung parallelen Ebene unter Federspannung verschiebbar angeordnet ist. Die Federspannung wird vorzugsweise von einer Federeinrichtung bewirkt, die mindestens eine Tellerfeder ausweist Besonders vorteilhaft ist es, die Federeinrichtung auæ einer Eombination von Tellerfedern herzustellen. Hierbei ist es günstig, wenn die Federeinrichtung aus einer Kombination von Eellerfedern besteht, welche Tel@erfedern mit untereinander unterschiedlichen Federkennlinien aufweist. Dabei besitzt mindestens eine Tellerfeder ein ausgeprägtes Maximum ihrer Kennlinie.
  • Nach der Erfindung werden die Tellerfedern der Federeinrichtung derart ausgewählt, daß die kombinierte Kennlinie der Feder einrichtung einen etwa waagerechten Kurventeil besitzt, so daß auf einem bestimmten Federweg eine etwa konstante Federkraft erzielt wird. Die Federeinrichtung erhält erfindungsgemäß eine derartige Vorspannung, daß ihr Arbeitsbereich auf dem etwa waagerechten Teil der Kennlinie liegt.
  • Durch diese bisher aufgeführten Maßnahmen und Merkmale wird erreicht, daß das Transportband auch bei den unterschiedlichsten Längenausdehnungen einer stets gleichen Spannung unterworfen ist und daß durch das Vorhandensein einer elastischen Walze, welche vorzugsweise Bge Antriebswalze ist, stets eine einwandfreie Mitnahme des als Metallgewebe ausgebildeten Bandes erfolgt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird als Seitendichtung eine gummielastische Manschette l-orgeschlagen, die an einer über dem Randteil des Bandes angeordneten Traverse lösbar befestigt ist, die mit einem zum Rand des Bandes gerichteten abgebogenen Teil auf dem Band einen Kontaktdruck ausübt, derart, daß bei einer relativ zur Manschette erfolgenden Bewegung des Bandes eine schleifende Dichtung vorhanden ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird als Seitendichtung eine Labyrinthdichtung verwendet, die aus einem U-förmigen gebogenen Element besteht, in dem der Randteil des Bandes geführt ist und mit an den Innenflächen der Schenkel befestigten gummielastischen Gliedern bei einer relativ zur Seitendichtung erfolgenden Bewegung einen Schleifkontakt ausübt. Bei dieser zuletzt genannten Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn die gummielastischen Glieder an der der Bandoberfläche zugekehrten Seite eine Flächenstruktur aufweisen. In Weiterbildung dieser Ausführungsform sind an den Innenflächen der U-förmigen Schenkel bürstenähnliche Elemente befestigt. Ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform besteht nach der Erfindung darin, daß innerhalb der U-förmigen gebogenen Dichtung durch eine geeignete Warmluftführung gegenüber dem Raum über dem mit zu trocknendem Gut beschickbaren Rand ein Uberdruck erzeugt wird. Ferner können zusätzlich die Randteile des Bandes mit zum Rand parallellaufenden Wulsten versehen sein.
  • Eine noch andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als Seitendichtung ein zur Oberfläche des Bandes parallelliegendes bürstenähnliches Element an einer über dem Band angeordneten Traverse mittels eines Flansches lösbar befestigt ist, derart daß die Borstenenden bei einer relativ zur Seitendichtung erfolgenden Bewegung des Bandes einen Schleifkontakt ausüb Die Führung für die- Seiten- bzw. Randteile des rücklaufenden Bandes besteht erfindungsgemäß aus mindestens einer U-förnigen ausgebildeten Führungsschiene, die an der Innenseite der Gehäusewandung befestigt ist.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen: Figur 1 einen Längsquerschnitt durch den Bandtrockner nach der Erfindung (Schnitt 0-1) nach Fig. 2); Figur 2 eine Draufsicht auf den Bandtrockner in schematischer Darstellung; Figur 2a eine Ansicht der Federeinrichtung; Figur 2b Federkennlinien; Figur 3 eine prinzipielle Darstellung der -Führung des Bandes mit den Endwalzen; Figur 4 einen Schnitt A-B nach Fig. 3 mit einem Teil des oberen und unteren Bandverlaufs, sowie einer Ausführungsfoim der Seitendichtung; Figur 5 einen Schnitt E-F nach Fig. 3, welche eine Ausführungsform der Seitendichtung wiedergibt; Figur 6 einen Schnitt E-F- nach Fig, 3, welche ein anderes Ausführungsbeispiel der Seitendichtung nach der Erfindung wiedergibt und Figur 7 einen Schnitt E-F, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel der Seitendichtung nach der Erfindung aufzeigt.
  • In Figur 1 ist ein Schnitt C-D nach Figur 2 eines Bandtrockners nach der Erfindung dragestellt. Hierbei ist mit 1 eine Antriebswalze tuid mit 2 eine Bandumlenkwalze bezeichnet.
  • Das aus einem korrosionsfesten Metallgewebe bestehende Band 3 wird von einer größeren Anzahl kleinerer Walzen, die in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, abgestützt.
  • Zur Verdeutlichung sind hier lediglich drei Stützwalzen mit den entsprechenden Bezugsziffern ;,~5 und 6 versehen.
  • Mit 7 ist ein Materialzuführtrichter bezeichnet, der bei 8 nit einem Schieber versehen ist, sn daß die Menge des zugeführten Materials verändert werden kann. Mit itilfe eines nicht näher dargestellten Warmlufterzeugers wird dem Stutzen 9 in Pfeilrichtung die Trocknungsluft zugefuhrt. Der Stutzen 9 ist ferner in seiner Weiterfiihrung als Diffusor ausgebildet und erreicht mit Rilfe eines Leitbleches lo, das die zugeführte Warmluft über die gesamte Breite des Bandes 3 gleichmäßig verteilt wird. Durch die schwenkbaren Klappen 11 bis 14 läßt sich die Warmluftzufuhr in den verschiedenen Trocknungszonen regulieren. Die ebenfalls schwenkbaren Klappen 15 bis 18 dienen zur Abgrenzung einer Kühlzone. Mit den Bezugsziffern 19 bis 21 sind Versteifungselemente des Trockners bezeichnet. Innerhalb der Abdeckungen 22 und 23 befinden sich nicht näher dargestellte Wendeeinrichtungen, die dazu dienen, daß auf dem Band 3 befindliche Material zu verteilen, so daß eine gleichmäßgie Trocknung über die Höhe des Materials bewirkt wird.
  • In Figur 2 ist das als Metallgewebe ausgebildete Band 3 lediglich im linken Teil der Figur angedeutet. Die Walze 1 wird durch den Motor 24 angetrieben, während für die Wendeeinrichtungen ein weiterer Elektromotor 25 vorgesehen ist Die Achse 28 der Walze 2 ist mit ihren Enden in einem zur Längsachse des Trockners verschiebbarem lager 26 bzw. 27 drehbar gelagert. Die Lager 26 und 27 weisen eine Federeinrichtung auf, die in schematischer Darstellung in Figur 2a aus der Draufsicht der Figur 2 in einem größeren Maßstab wiedergegeben ist. Dabei ist die Achse 28 in einem Schlitten 29 drehbar gelagert. Der Schlitten kann innerhalb eines Rahmens 30 in Richtung der Pfeile 32 und 33 gleiten. Bin Ende des Schlittens 29 ist mit ciner Gewindespindel 34 versehen, deren freies Ende durch die Stirnseite des Rahmens 30, der am Trockner selbst befestigt ist, ragt, an der eine mit 4.Stehbolzen 35 versehne Platte 36 befestigt ist. Zwischen den Stehbolzen 35 ist eine Tellerfederkombination 37 angeordnet, die an einem Ende an der Platte 36 und am anderen Ende an einem auf der Gewindespindel 34 geschraubten und auf den Stehbolzen 35 verschiebbaren Flansch 38 aufliegt. Der Flansch 38 wird durch die Stehbolzen 95, die gleichzeitig als Führung für die Tellerfederkombination 37 dient, gegen Verdrehengesichert.
  • Durch Verkleinerung des Abstandes der Platte 36 von dem Flansch 38 kann auf das Tellerfederpaket 35 Jede gewünschte v spannung gebracht werden, die über die Spindel 34 und den Schlitten 29 auf die Achse 28 der Walze 2 geleitet wird. Mit Hilfe einer Anzeigervorrichtung, bestehend aus einem Zeiger 39, der am Flansch 38 befestigt ist und einer am Trockner angebrachten Skala 40 kann man entweder den jeweiligen Federweg oder auch die jeweilige Vorspannung direkt ablesen. Das Transportband 3 übt nun auf die Walze 2 und damit auf die Achse 28 und den Schlitten 29 eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles 32 aus. Dieser Zugkraft ist die durch das Federpaket )75 ausgeübte Federkraft in Pfeilrichtung 33 entgegenesetzt gerichtet. Durch entspreche Vorspannung des Tellerfederpaketes 35 auf einen nahezu waagerechten Kennlinienbereich läßt sich nun nach der Erfindung erreichen, daß das Band 3 bei allen möglichen Längenausdehnungen stets unter einer nahezu konstanten Zugspannung steht.
  • In Figur 2b sind Federkennlinien No. 1 bis No. 6 von Tellerfedern bzw. Tellerfederkombinationen dargestellt, wobei die Federkraft P über dem Federweg f aufgetragen ist. Die folgende Tabelle gibt die Tellerfedern bzw. Tellerfederkombination wieder, welch@ die @@@selnon @e@@li@ien @rgeben.
  • 'PABELLE No. 1 - 3 Federn 7c x 36 x 1,8 No. 2 " 1 Feder 70 x 36 x 1,8 No. 3 t 2 Federn 70 x 36 x 1,8 + 1 Feder 70 x 36 X 2 No. 4 = 3 Federn 70 x 36 x 2 No. 5 = 1 Feder 70 x 36 x 2 No. 6 - 1 Feder 70 x 36 x 1,8 + 2 Federn 70 x 36 x 2.
  • Die einzelnen Werte geben die Dimensionen der Feder in Millimetern an. Verwendet man nun beispielsweise 10 Federkombinationen nach, 3, so läßt sich ein 10-facher Pederweg bei einer entsprechenden Federkraft P einstellen. Zweckmäßigerweise wird durch Einstellung einer Vorspannung ein Arbeitsbereich ausgewählt, der beispielsweise in der Kennlinie No. 3 in dem Bereich zwischen I und II liegt. Hierbei ergibt sich ein Federweg f von etwa o,6 mm, der, wie oben ausgeführt, durch Vervielfachung der verwendeten Federpakete gleicher Art entsprechend vervielfacht werden kann.
  • In Figur 3 ist in schematischer Darstellung die Führung des Bandes 3 wiedergegeben. Die Antriebswalze 1 ist nach der Erfindung mit einer gummielastischen Oberflächenschicht 39 versehen, so daß eine einwandfreie Mitnahme des Bandes 3 beb Drehung der Walze 1 gewährleistet ist. Da das Band 3 als Metallgewebe ausgebildet ist, drückt sich das Band 3 auch bei einer relativ geringen Zugspannung in die elastische Oberflächenschicht 39 und erhöht so den Reibungswiderstand.
  • Durch die Pfeile 32 und 33 an der Achse 28 der Walze 2 ist angedeutet, daf' das Band 3 eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles 32 ausübt der wie Federzugkraft in Richtung des Pfeiles 33 entgegengerichtet ist. Um die Führung für die Seiten- bzw.
  • Randteile des rücklaufenden Bandes 3 zu verbessern, ist eine U-förmig ausg@bildet@ Fü@rungsschiene 40' vorgesehen, die in Figur 4 im Querschnitt dargestellt ist. Zweckmäßigerweise wird an j jeder Randseite des Bandes eine derartige Führungsschiene 2ko' vorgesehen, die an der jeweiligen Innenseite der Gehäusewandung befestigt ist. Durch solche Führungsschienen wird ein seitliches Verlaufen des Bandes verhindert.
  • Im oberen Teil der Figur 4 und in Figur 6 ist eine Seitendichtung wiedergegeben, die aus einer gummielastischen Manschette 41 besteht, welche an einer über dem Randteil des Bandes 3 angeordneten Traverse 42 mittels einer Verschraubung 43 lösbar befestigt ist. Die Traverse 42 ist ihrerseits mit dem Gehause 44 des Bandtrockners fest verbunden. Die Manschette 41 iibt mit einem zum Rand des Bandes 3 gerichteten abgebogenen Teil 45 auf das Band 3 einen Xontaktdruck aus, derart, daß bei einer relativ zur Manschette 41 erfolgenden Bewegung des Bandes eine schleifende Dichtung vorhanden ist. Es kann j jedoch auch vorteilhaft sein, den unteren Teil 45 der Manschette 41 zur Bandmitte hin abzubiegen, wie in Figur 6 durch die gestrichelte Darstellung bei 46 gezeigt ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß durch das zu trocknende Material zusätzlich ein Anpressdruck auf das Band 3 ausgeübt wird, so daß die Dichtung hierdurch verbessert wird. Da sich auch bei einer relativ hohen Zugspannung, die auf das Band 3 ausgeübt wird, ein Durchhängen desselben zwischen zwei Führungswalzen beispielsweise 5 und 6 nicht ganz verhindern bzw. ausschließen läßt, so paßt sich die gummielastische Manschette durch ihr abgebogenes Teil 45 bzw. 46 diesem Durchhang an, so daß in jedem Fall eine Dichtung vorhanden ist, die ein Entweichen des auf dem Band 3 zu trocknenden Materials zum Randteil des Bandes und damit in schwer zulängliche Raume des Bandtrockners verhindert.
  • In Figur 5 ist eine andere Ausführungsform einer Seitendichtung nach der Erfindung dargestellt, bei der eine Labyrinthdichtung verwendet wird, die aus einem U-fbrmig gebogenen Element 47 besteht, in dem der Randteil des Bandes geführt ist. An den Innenflächen der Schenkel des U-förmig gebogenen Elementes sind gummielastische Glieder 48 bebefestigt, die bei einer relativ zur Seitendichtung erfolgenden Bewegung des Bandes 3 einen Schleifkontakt ausüben. Die gummielastischen Glieder 48 können in vorteilhafter Weise an der der Bandoberfläche zugekehrten Seite eine Flächenstruktur aufweisen, um den Widerstand und damit die Dichtungswirkung zu erhöhen. Zur weiteren Verbesserung der Dichtungswirkung kann es vorteilhaft sein, an den Innenflächen der U-förmigen Schenkel bürstenähnliche Elemente 49 vorzusehen. Das U-förmige Element 47, das in vorteilhafter Weise aus einem relativ weichem Material wie z.B. Aluminium besteht, ist dabei in ähnlicher Weise wie die Ausführungsform nach Figur 4 und 6 an einer Traverse 50 befestigt, die ihrerseits mit der Gehäusewandung 44 fest verbunden ist.
  • Durch eine geeignete Warmluftführung kann innerhalb des U-förmig gebogenen Elementes 47 gegenüber dem Raum dem mit zu trockenem Gut beschickbarem Band 3 ein Überdruck erzeugt werden. Damit wird erreicht, daß evt. in die Dichtung gelangende Teile des zu trocknenden Materials wieder auf die Oberfläche des Bandes 3 zurückgeblasen oder in Bandlaufrichtung ausgeblasen werden. In Weiterbildung dieser Dichtung nach der Erfindung können auf dem Band 3 in geeigneter Entfernung vom Rand desselben zu diesem parallel laufende Wulste 51 vorgesehen sein, die entweder ebenfalls aus einem korrosionsfesten Metallgewebe oder aus einem gummielastischen Material, beispielsweise Kunststoff bestehen, daß in geeigneter und an sich bekannter Weise mit dem Band 3 verbunden ist. Alle dies Maßnahmen tragen bei dieser Ausführungsform der Seitendichtung nach der Erfindung einzeln oder in Kombination zur Erhöhung der Wirkung der Dichtung bei.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Seitendichtung nach der Erfindung ist in Figur 7 ein an einer Traverse 52 zur Oberflache des Bandes 3 pararlelliegendes bürstenähnliches Element 53 dargestellt, daß an einem Flansch 54 mittel einer Schraubverbindung 55 mit der Traverse 52 lösbar verbunden ist.
  • Dieses biirstenahnliche Element 53 stellt in gewisser Weise eine Labyrinthdichtung dar, wobei durch die Biegsamkeit der Borsten eine Dichtung auch bei einem geringfügigen Durchhängen des Bandes 3 gewährleistet ist.
  • Die beschriebenen Merkmale und Maßnahmen nach der Erfindung tragen insgesamt dazu bei, die gestellten Aufgaben zu lösen.
  • Damit wird aufgrund einer möglichst konstanten bleibenden Zugspannung, die auf das Band wirkt, einmal eine sichere Mitnahme des Bandes und zum anderen ein geringes Durchhängen desselben erreicht, so daß die verschiedenen Ausführungsformen der Seitendichtungen nach der Erfindung eine effektive Seitenabdichtung bei allen Betriebszuständen des Bandtrockners gewährleisten.

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    ; 7 3 Bandtrockner zum Trocknen landwirtschaftlicher oder in--dustrieller Produkte mit einem oder mehrere umlaufenden aus korrosionsfestem Metallgewebe bestehenden Bändern, welche von Warmluft im Querstrom durchströmt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bandführung mittels mindestens einer eine elastische Oberfläche aufweisenden Walze (1) und mindestens einer unter Federkraft stehenden weiteren Walze (2) erfolgt, daß an den Randseiten des mit dem zu trocknenden Gut beschickbaren Bandteiles relativ zum Trockner feststehende elastische Seitendichtungen angeordnet'sind und das die Seiten- bzw. Randteile des rücklaufenden Bandes in einer Führung laufen.
  2. 2. Bandtrockner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Oberfläche mindestens einer Walze (1) mit einem gummielastischen Material (39') beschichtet ist.
  3. 3. Bandtrockner nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens die Oberfläche einer Antriebswalze mit einem gummielastischen (39') Material beschichtet ist.
  4. 4. Bandtrockner nach Anspruch 1 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h.n e t, daß das gummielastische Material (39') aus Kunststoff besteht.
  5. 5. Bandtrockner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse (28) einer Walze (2) in einem Schlitten (29) drehbar gelagert ist, der in einer zur Bandförderrichtung parallelen Ebene unter Federspannung selbsttätig verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Bandtrockner nach Anspruch 5 d a d u r c k g e k e n'n -z e i c h n e t, daß die Federspannung von einer Federeinrichtung bewirkt wird, die mindestens eine Tellerfeder aufweist.
  7. 7. Bandtrockner nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c-h n e t, daß die Federeinrichtung aus einer Kombination von Tellerfedern (37) besteht.
  8. 8. Bandtrockner nach Anpruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Federeinrichtung aus einer Kombination von Tellerfedern (37) besteht, die Tellerfedern mit untereinander unterschiedlichen Federkennlinien aufweist.
  9. 9. Bandtrockner nach Anspruch 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine Tellerfeder eine Kennlinie mit depressivem Verlauf aufweist.
  10. 10. Bandtrockner nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tellerfedern der Federeinrichtung derart ausgewahlt sind, daß die kombinierte Kennlinie der Federeinrichtung einen etwa waagerechten Kurventeil besitzt, so daß auf einem bestimmten Federweg eine etwa konstante Federkraft erzielt wird.
  11. 11. Bandtrockner nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c Ii n e t, daß die Federeinrichtung eine derartige Vorspannung-erhält, so daß ihr Arbeitsbereich auf dem etwa waagerechten Teil der Kennlinie liegt.
  12. 12. Bandtrockner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Seitendichtung eine gummielastische Manschette (41, 45) (Fig. 4 und 6) an einer über dem Randteil des Bandes (3) angeordneten Traverse (42) lösbar befestigt ist, die mit einem zum Rand des Bandes (3) gerichteten abgebogenen Teil auf dem Band einen Kontaktdruck ausgibt, derart, daß bei einer relativ zur Manschette (41, 45) erfolgenden Bewegung des Bandes (n) eine schleifende Dichtung vorhanden ist.
  13. 13. Bcandtrockner nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Seitendichtung eine Labyrinthdichtung verwendet wir(l, die aus einem U-förmig gebogenen Element (47) besteht, in dem der Randteil des Bandes (3) geführt ist und mit an den Innenflächen der Schenkel befestigten gummielastischen Gliedern (48, 51) bei einer relativ zur Seitendichtung erfolgenden Bewegung des Bandes (3) einen Schleifkontakt ausübt (Fig. 5).
  14. 14. Bandtrockner nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die gummielastischen Glieder (48) an der der Bandoberfläche zugekehrten Seite eine Flächenstruktur aufweisen.
  15. 15. Bandtrockner nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Innenflächen der U-förmigen Schenkel bürstenähnliche Elemente befestigt sind.
  16. 16. Bandtrockner nach Anspruch 13, 14 oder 1f, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb der U-förmig gebogenen Dichtung durch geeignete Warmluftführung gegenüber dem Raum über dem mit zu trocknendem Gut beschickbarem Band ein Uberdruck erzeugt wird.
  17. 17. Bandtrockner nach Anspruch 13 oder einem der folgenden, d a d-u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Randteile des Bandes mit zum Rand parallellaufenden Wulsten versehen sind.
  18. 18. Bandtrockner nach Anspruch 1 bis 11 oder 15, d a d 9 r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Seitendichtung ein zur Oberfläche des Bandes (3) parallelliegendes bürstenäi'rnliches Element (5n) an einer über dem Band angeordneten Traverse mittels eines Flansches lösbar befestigt ist, derart, daß die Borstenenden bei einer relativ zur Seitendichtung erfolgenden Bewegung des Bandes einen Schleifkontakt ausiiben.
  19. 19. Bandtrockner nach Anspruch 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führung für die Seiten bzw. Randteile des rücklaufenden Bandes (3) aus mindestens einer U-förmig ausgebildeten Führungsschiene (40') besteht, die an der Innenseite der Gehäusewandung befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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