DE2220431A1 - Pult fuer kongressaele und aehnliche versammlungsraeume - Google Patents

Pult fuer kongressaele und aehnliche versammlungsraeume

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DE2220431A1
DE2220431A1 DE2220431A DE2220431A DE2220431A1 DE 2220431 A1 DE2220431 A1 DE 2220431A1 DE 2220431 A DE2220431 A DE 2220431A DE 2220431 A DE2220431 A DE 2220431A DE 2220431 A1 DE2220431 A1 DE 2220431A1
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Helmut Dr Ing Heusinger
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H Krantz GmbH and Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Bez.: Pult für Kongreßsäle und ähnliche Versammlungsräume Di Erfindung betrifft ein Pult für Kongreßsäle und ähnliche Versammlungsräume mit einer im Pult eingebauten Vorrichtung zur Belüftung und Klimatisierung des Sitzplatzes, mit der Zuluft durch Blasöffnungen in die Atmungszone des Hörers ge führt wird.
  • Bei einer bekannten Pultbelüftung sind an einem unter der Pultplatte längs verlaufenden Druckkasten Luftaustrittsstutzen angeschlossen, die mit einer sich über die Vorderkante des Pultes erstreckenden schräg nach oben gerichteten Ausblasöffnung in Verbindung stehen. Bei dieser bekannten Pultbelüftung liegt der an einem Druckraum der Klimaluft unter dem Podium vermittels einer als Pultstütze dienenden Leitung angeschlossene Druckkasten am vorderen Ende des Pulttisches. Die mit der Vorderkante des Pultes abschließende Wand des Druckkastens ist mit Luftübertritten versehen, die in einen senkrechten Luftaustrittsstutzen münden, durch den bei entsprechender Stellung der Luftübertritte infolge Injektorwirkung Raumluft aus der unteren Öffnung des Luftaustrittsstutzens angesaugt werden kann.
  • Bei der bekannten Pultbelüftung münden die Luftübertritte unmittelbar in den senkrecht angeordneten Luftaustrittsstutzen, und die aus dem Druckkasten übertretende Luft prallt auf die Abschlußwand des Luftaustrittsstutzens, wodurch sich die Injektorwirkung nicht optimal entfalten kann. Ferner ist dabei die Mischstrecke recht klein, so daß eine gute und innige Vermischung von Klima- und Raumluft nur bedingt gewährleistet ist.
  • Die Erfindung verbessert die bekannte Pultbelüftung dadurch, daß der Druckkasten vom Vorderende des Pultes weg zu dessen Mitte hin zurückverlegt ist und am oberen Ende seiner Vorderwand Primärluftdüsen trägt, von denen aus einem senkrecht angeordneten Luftansaugstutzen Raumluft mitgerissen und die aus Elima- und Raumluft gemischte Zuluft in einem unter dem Pult--tisch entlang verlaufenden Mischraum zu einem an der Vorderkante des Pultes nach oben gebogenen Luftaustritt in die Atmungszone des Hörers geführt wird.
  • Durcn die erfindungsgemäße Ausbildung blasen die Primärluftdüsen des Druckkästens die Klimaluft und die von der oder den Düsen mitgerissene Raumluft in einen verhältnisma'ßig langen Mischraum mit der Gewähr für eine innige Mischung, die noch durch die Umlenkung des Mischraumes in den nach oben abgebogenen in den Gesichtskreis des Hörers blasenden Luftaustritt verbessert wird.
  • Im Falle, daß der Boden des Kongreßsaales abgestuft ist, besteht eine besonders vorteilhafte Anordnung der Pulttische darin, daß die vorgezogene Tischfläche die Saalstufen überdeckt, wodurch eine Stolpergefahr zwischen den Pultreihen vermieden wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auch dem nach oben gebogenen Luftaustritt noch ein Luftansaugstutzen so zugeordnet, daß der Luftaustritt mit dem Luftansaugstutzen einen Injektor bildet, mit dem der bereits gemischten Zuluft weitere Raumluft zugemischt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine zweimalige Induktionsluftansaugung ermöglicht, die zu einem besonders wirtschaftlichen Betrieb bei der Klimatisierung eines Raumes führt.
  • Um die Mischung der Klimaluit mit der Raumluft noch mehr zu intensivieren, sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Austrittsdüsen drallförmig ausgebildet und in einer die Vorderwand des Druckkastens bildenden Leiste angeordnet. Dadurch entstehen drallbehaftete Luftstrahlen, deren Geschwindigkeitsabbau und Temperaturaustausch mit der umgebenden Raumluft schneller erfolgt als bei drallfreien Rechteckstrahl en.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der am Druckraum der Klimaluit unter dem Podium des Kongreßsaales über eine als Pultstütze dienende Zuführleitung angeschlossene Druckkasten mit einer Schalldämmplatte versehen, die weitgehend in den Zuflußquerschnitt der Klimaluft zum Druckkasten vorreicht. Die Schalldämmplatte wirkt dadurch gleichzeitig als Drosselplatte, die den Zustrom der Klimaluft aus dem Druckraum unter dem Podium in den Druckkasten drosselt und damit die Geschwindigkeit der aus der oder den Austrittsdüsen in den Mischraum überströmenden Luft soweit herabsetzt, daß die aus den Ausblasöffnungen in den Atmungsbereich des Hörers geblasene Zuluft nicht als Zug empfunden wird. Dabei ist die Schalldämmplatte formal so gestaltet, daß sich bei der Umströmung eine unterschiedliche Spaltbreite zwischen Dämmplatte und Druckkasten ergibt. Hierzu kann die Schalldämmplatte z. B. trapezförmig ausgebildet sein. Diese Ausbildung ist wegen der asymetrischen Einspeisung des Druckkastens über die Pultstütze vorteilhaft, weil dadurch über die Pultbreite eine gleichmäßige LuStmengen- bzw. Geschwindigkeitsverteilung gewährleistet wird, was wesentlich zur Zugfreiheit in Gesichtsnähe beiträgt.
  • Um die Luftaustrittsstutzen von in die Ausblasöffnung hineingeworfenen Gegenständen frei machen zu können, ist nach der weiteren Erfindung unterhalb der in den Atmungsbereich des Hörers führenden Umlenkung der Mischluft eine Reinigungsklappe vorgesehen.
  • Schließlich kann der nach oben in den Atmungsbereich des Hörers gebogene Luftaustrittsstutzen als Halter eines Schirm mes für eine am Vorderende des Pulttisches befestigte Leuchte dienen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Pultes für Kongreßsäle und ähnliche Versammlungsräume mit einer im Pult eingebauten Vorrichtung zur Belüftung und Klimatisierung des Sitzplatzes in einem lotrechten Schnitt schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Pult mit einem Luftansaugstutzen und vorstehenden Primärluitdüsen.
  • Fig. 2 zeigt ein Pult mit zwei Luftansaugstutzen und in die Vorderwand des Druckkastens verlegte Primärluftdüsen.
  • Aus einem nicht dargestellten Druckraum unter dem Podium kann klimatisierte Luft über ein als Pultstütze dienendes Verteilrohr 1 in einen etwa in Pultmitte angeordneten und sich quer über das Pult erstreckenden Druckkasten 2 strömen. Im Druckkasten 2 ist eine Schalldämmplatte 3 angeordnet, die den Zustromquerschnitt der Klimaluft aus dem Verteilrohr 1 zum Druckkasten 2 größtenteils versperrt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind an der Vorderwand des Druckkastens 2 an dessen oberem Ende Primärluftdüsen 4 aus einer Schlitzdüse oder mehreren nebeneinanderliegenden Einzeldüsen vorgesehen, die die Klimaluft in einen Mischraum 5 blasen, der sich entlang dem vorderen Teil der Tischplatte 6 des Pultes erstreckt.
  • Der Vorderwand des Druckkastens 2 ist eine Ansaugleitung 7 für Raumluft vorgesetzt, die am oberen Ende in den Bereich der Primärluftdüse oder -düsen 4 in den Mischraum 5 übergeht, so daß die durch die Primärluftdüsen 4 austretende Klimaluft Raumluft ansaugt, die in dem unter der'Pulttischplatte 6 längs verlaufenden, verhältnismäßig langen Mischraum 5 bis zum Austritt aus der nach oben abgebogenen Ausblasöffnung 8 innig vermischt und in den Atmungsbereich des Hörers ausgeblasen wird.
  • Unterhalb des nach oben abgebogenen Luftaustritts 8 ist eine Reinigungsklappe 9 vorgesehen, um den Luftaustritt 8 von hineingeworfenen Gegenständen, wie z. B. Papierkügelchen, Heftklammern u. dgl. frei machen zu können.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dem Luftaustrittsstutzen 8 ein Luftansaugstutzen 10 zugeordnet, wodurch der bereits gemischten Zuluft weitere Raumluft zugemischt wird, die durch die Injektorwirkung aus dem Bereich unter dem vorderen Teil der Pulttischplatte 6 ange saugt wird. Bei dieser Ausführungsform entfällt natürlich die Reinigungsklappe 9 aus dem Ausführungsbeispie der Fig.
  • 1, da aufgrund der bordaähnlichen Ansaugöffnung 14 die Gewähr für das Durchf allen von Fremdkörpern gegeben ist. Wie -das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt s, lassen sich die Düsen 4, die drallförmig ausgebildet sein können, auch in einer Leiste 11 unterbringen, die die Vorderwand des Druckkastens 2 bildet. Die Düsen 4 sind mit ihren Mündungen nach oben gerichtet und erhöhen dadurch die Induktionswirkung auf die Raumluft in der Ansaugleitung 7.
  • Die Rückwand des Luftaustritts 8 kann zur Befestigung eines Schirmes 12 aus einem durchscheinenden, blendfreien Material für eine am Vorderende des Pultes angebrachte Lampe oder Leuchtröhre 13 dienen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    (1.) Pult für Kongreßsäle und ähnliche Versammlungsräume mit einer in Pult eingebauten Vorrichtung zur Belüftung und Klimatisierung des Sitzplatzes, mit der Zuluft durch Blasöffnungen in die Atmungszone des Hörers geführt wird und wobei an einem unter der Pultplatte längs verlaufenden Druckkasten Luftaustrittsstutzen angeschlossen sind, die mit einer sich über die Vorderkante des Pultes erstreckenden, schräg nach oben gerichteten Ausblasöffnung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkasten (2) vom Vorderende des Pultes (6) zu dessen Mitte hin zurückverlegt ist und am oberen Ende seiner Vorderwand Primärluftdüsen (4) trägt, von denen as einem senkrecht angeordneten Luftansaugstutzen (7) Raumluft mitgerissen und die aus Klima- und Raumluft gemischte Zuluft in einem unter dem Pulttisch entlang verlaufenden Mischraum (5) zu einem au der Vorderkante des Pultes (6) nach oben gebogenen Luftaustritt (8) in die Atmungszone des Hörers geführt wird.
  2. 2. Pult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem nach oben gebogenen Luftaustritt (8) ein Luftansaugstutzen (10) so zugeordnet ist, daß der Luftaustritt (8) mit dem Luftansaugstutzen (10) einen Injektor bildet, mit dem der bereits gemischten Zuluft weitere Raumluft zugemischt wird.
  3. 3. Pult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärluftdsen (4) drallförmig ausgebildet und in einer die Vorderwand des Druckkastens (2) bildenden Leiste (all) angeordnet sind.
  4. 4. Pult nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Druckraum der Klimaluft unter dem Podium des Kongreßsaales über eine als Pultstütze dienende Zufuhrleitung (1) angeschlossene Druckkasten (2) mit einer Sehalldämmplatte (3) versehen ist, die in den Zuflußquerschnitt der Klimaluft zum Druckkasten (2) vorreicht.
  5. 5. Pult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Umlenkung der Mischluft in den Atmungsbereich des Hörers eine Reinigungsklappe (9) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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DE2220431B2 DE2220431B2 (de) 1979-03-29
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DE (1) DE2220431C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2559879A1 (fr) * 1984-02-20 1985-08-23 Serau Sarl Dispositif avec deflecteur pour la diffusion de l'air servant a l'equipement de convecteur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2559879A1 (fr) * 1984-02-20 1985-08-23 Serau Sarl Dispositif avec deflecteur pour la diffusion de l'air servant a l'equipement de convecteur

Also Published As

Publication number Publication date
DE2220431C3 (de) 1979-12-06
DE2220431B2 (de) 1979-03-29
CH558641A (de) 1975-02-14

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