DE2220265A1 - Verfahren zur Abtrennung durch Kristallisation von Alkalinitrilotriacetaten - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung durch Kristallisation von AlkalinitrilotriacetatenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C227/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C227/40—Separation; Purification
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Description
betreffend
Verfahren zur Abtrennung durch Kristallisation von Alk'alinitrilo-
triacetaten
Priorität: 11.Mai 1971, Frankreich, PV 71.17 853
Dio Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung durch Kristallisation
von Alkalinitrilotriacetaten aus einer wäßrigen Losung in Anwesenheit von Alkalichloriden.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkalinitrilotriacetaten bekannt, bei welchem man Monochloressigsäure mit Ammoniak
und einem Alkalihydroxid in wäßriger Phase umsetzt. Bei diesem Verfahren ist die Isolierung der angestrebten Verbindung
schwierig, da diese in wäßriger Lösung zusammen mit einem Alkalichlorid vorliegt.
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Dieses Problem ist bislang nur auf umständliche und komplexe
Weise gelöst worden. Man hat nämlich bislang die Nitrilotriessigsäure durch Zugabe von Salzsäure zu dem Reaktionsgemisch
ausgefällt, den erhaltenen Niederschlag abgetrennt und bis.zur Wiederauflösung mit einer Lösung eines Alkalihydroxids
gewaschen. Auf diese Weise wurde wiederum das Alkalisalz der Nitrilotriessigsäure erhalten, das sodann durch ein Eindampfungsverfahren,
insbesondere durch ein Sprühverfahren, kristallisiert worden ist. Dieses Verfahren bringt ersichtlicherweise
eine Anzahl von Nachteilen mit sich.
Dabei sind insgesamt vier aufeinanderfolgende Verfahrencstufen
notwendig, nämlich die Zugabe von Salzsäure, die Filtration, die Zugabe von Alkalihydroxid und die Eindampfung. Weiterhin
sind hierdurch aufgrund des Verbrauchs der ausgefällten Reagentien die Herstellungskosten erhöht worden.
Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es nun möglich, die Anzahl der Verfahrensstufen zu vermindern und die
Verluste an Reagentien zu unterdrücken.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Abtrennung durch Kristallisation von Alkalinitrilotriacetaten,
die sich gemeinsam mit Alkalichloriden in wäßriger Lösung befinden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man selektiv
das Alkalinitrilotriacetat durch Zugabe von Methanol in die Lösung ausfällt.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann auf alle wäßrigen Alkalinitrilotriacetatlösungen angewendet werden, die
gleichzeitig Alkalichloride enthalten. Ein Beispiel hierfür ist das Reaktionsgemisch, das bei der Synthese aus den Ausgangsverbindungen
Monochloressigsäure, Ammoniak und Alkalihydroxid anfällt. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung
ist besonders gut für die Abtrennung des Natriumsalzes der
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Nitrilotriessigsäure (nachstehend als Na-IfPAc abgekürzt) geeignet.
In diesem Falle enthält das Reaktionsgemisch im allgemeinen 15 bis 30 .Gew.-% Na-NTAc, 10 bis 20 Gew.~% Natriumchlorid
und gegebenenfalls einige Nebenprodukte, die sich bei dieser Reaktion bilden, wie Salze des Glycine oder GIykolsäure.
Die verwendete Gewichtsmenge von Methanol kann in großen Grenzen
variieren. Entsprechende Untersuchungen haben gezeigt, daß optimale Ausbeutewerte des Alkalinitrilotriacetats und
eine optimale Reinheit der angestrebten Verbindung bei Methanolmengen erhalten werden, die der 2- bis 10-fachen Menge
der zu behandelnden Lösung entsprechen. Das Methanol kann nach Reinigung durch Destillation zurückgeführt werden. Die
Anwesenheit von Alkalichloriden in dem Gemisch Wasser-Methanol verändert das Gleichgewicht dieses Systems nur sch\vach.
Das Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich geführt werden. Die geeignete Kristallisierung kann wirksam
durchgeführt werden, wenn man diskontinuierlich in einem üblichen Behälter oder wenn man kontinuierlich in einem industriellen
Kristallisator der derzeitigen Modelle arbeitet. In beiden Fällen ist es üblich, eine heftige Rührung bzw«, Durchbewegung
aufrechtzuerhalten, um eine homogene Kristallsuspension zu erhalten.
Die Temperatur und die Berührungszeit der zu behandelnden Lö*-
sung mit dem Methanol sind keine kritischen Größen. Man kann beispielsiveise bei Raumtemperatur und bei Berührungszeiten
zwischen 5 und 30 Minuten arbeiten.
Der Niederschlag kanjn nach den bekannten Methoden abgetrennt
werden, beispielsweise durch Filtration, Zentrifugierung, Trocknen und dergleichen.
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Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist besonders wirksam und wirtschaftlich, da ungefähr 95% des vorhandenen Alkalinitrilotriacetats
aus der Lösung gewonnen werden können, da die erhaltenen Kristalle nur ungefähr \% Alkalichlorid
enthalten und da durch Destillation der ausströmenden Produkte 95 bis 99% des Methanols zurückgeführt werden können.
Es ist als überraschend anzusehen, daß das Alkalinitrilotriacetat
bei den Bedingungen gemäß der vorliegenden Erfindung zur Ausfällung kommt, da man aufgrund der Tatsache, daß die
Alkalichloride weniger stark wasserlöslich sind als die Salze der Nitriloessigsäure, eher eine bevorzugte Ausfällung
der weniger löslichen Verbindungen nach der Zugabe des dritten Stoffes erwarten würde. Diese Erscheinung ist insbesondere
im Falle der Natriumsalze ausgeprägt, da das Natriumchlorid unter den Alkalichloriden die geringste Wasserlöslichkeit
hat.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Beispiel 1
Die Synthese von Natriumnitrilotriacetat durch Umsetzung von
Monochloressigsaure mit Ammoniak und unter Zugabe von Natriumhydroxid
ergab eine Lösung mit einem Gehalt an 17}5 g NaNTAc und "\k,k g Natriumchlorid je 100 g Lösung.
Bei Raumtemperatur wurde die Ausfällung des Ha-IOTAc durchgeführt,
indem Methanol zugegeben wurde und die Lösung in einem Kristallisator behandelt wurde. Der Durchfluß der Flüssigkeiten
wurde in der Weise eingestellt, daß die Verweilzeit, definiert als die Angabe des Volumens der Suspension
in dem Kristallisator, entsprechend der Gesamtbeschickung, gleich 15 Minuten war. Auf diese Weise wurde eine Zuführung
der rohen Syntheselösung von 1,0 l/h und eine Zuführung von
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Methanol von 10,3 l/h ausgewählt, was einem Volumenverhältnis Methanol zu Rohlösung von 10,3 oder einem Gewichtsverhältnis von 6,5 entsprach* Die Dauer des Versuchs betrug vier
Stunden 20 Minuten, was einer Behandlung von 2^3 1 einer Roh~
lösung entsprach, die insgesamt 953 g Natriumnitrilotriacetat und 785 g Natriumchlorid enthielte Der durch Filtration
am Ende des Versuchs gewonnene Niederschlag wog nach dem Waschen mit Aceton und nach dem Trocknen 990 g© Er bestand aus
99% Kristallen mit einer Größe von weniger als 200 /U, Durchgeführte kernmagnetische Resonanzuntersuchungen, polarographische
Untersuchungen und chemische Analysen zeigten, daß
der Niederschlag 97,1% Na-OTAc und 1226% Natriumchlorid enthielt.
Der Rest auf 100 bestand aus restlichem Wasser und Spuren von Natriumsalzen des Glycins«, der Glykolsäure und der
Iminodiessigsäure. Die Kristallisationsausbeute betrug
Das Methanol wurde wiedergewonnen, um bei einem weiteren Schritt verwendet zu werden«, Dies geschah durch kontinuierliche Destillation des binären Wasser-Methanol-Gemisches
auf einer Oldershaw-Kolonne mit 10 wirklichen Böden«,
Zu Vergleichszwecken war bei der Abtrennung der gleichen Menge von Na-NTAc nach dem mit Salzsäui^e und Natriumhydroxid
durchgeführten Verfahren außer der Verwendung einer Eindampfungsvorrichtung
ein Verbrauch von 860 g einer Salzsäurelö« sung von 38% und von 330 g Natriumhydroxid erforderliche
Der Kristallisator wurde mit einer Geschwindigkeit von 1 l/h
mit der gleichen rohen Lösung wie im Beispiel 1 sowie mit
Zf,75 l/h Methanol beschickte Dies entspricht einem Gewichtsverhältnis von Methanol zn Rohlösung von 3° Insgesamt wurden
3 1 der rohen Lösung behandelt 9 was 665 g Ha-NTAc entsprichto
Der am Schluß gewonnene Niederschlag wog nach dem Waschen mit
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Aceton und nach dem Trocknen 686 g· Die Analyse zeigte, daß
er 96% kristallisiertes Na-NTAc und 2,1% Natriumchlorid enthielt. Die Kristallisationsausbeute beträgt somit 93%.
Der Kristallisator wurde mit der gleichen Rohlösung wie im
Beispiel 1 mit einer Geschwindigkeit von 1 l/h und mit 15j δ Vh Methanol beschickt, Dies entsprach einem Geiaichtsv.?i'hältiiis
von Methanol zu Kohlösung von 10. Es wurden if 1
der Rohlösung behandelt, ims S8if g Natriumnitrilotriacetat
entsprach« Der gewonne-rie Niederschlag wog nach dem Waschen
mit Aceton und nach dsm Trocknen 8'96 g. Er enthielt 98%
Wa-KTAc und 'ί,Ί^γό Natriumchlorid. Die Kristallisationsausbeute
beträgt 95/£*
Eine Synthese von K'-uLiunnf-trilooriacetat unter Verwendung von
Monochlore.esigsäüref Ammoniak und Kaiiumhydroxid ergab eine
i'J·!.:>:::*.%f die V?f'\ g IuC.rLr.nmitrilQtriacetat und 14j7 g Kaliumchlorid
je 100 g Lösung enthielt.
Ein Kristallisator vmraz kontinuierlich mit 1 l/h. der oben
bescbria'banen Lösung und IG I/l·= Methanol beschickt, was einem
Gei'iichtsverhältras von Methanol zu Rohlösung von 6,5 entspricht»
Insgesamt vmrdsn 3 3. der Kohlösung behandelt, was
630 g Kaiiumnitrilctriacetat entspricht. Der am Schluß ge~
wonnene Niederschlag wog nach dem Waschen mit Aceton und nach
dem Trocknen 653 g. Die Analyse zeigte, daß er 97% kristallisiertes
Kaliumnitrilotriasetat- und 1,3% Kaliumchlorid enthielt.
Der Rest auf IOC bestand aus restlichem Wasser und
Spuren von Kaliumsaiaei: d°s Glye;r;s, der Glykolsäure und der
Iminodiessigsäure, Die Kristallinr.r-ionsausbeute betrug 93^·
-7-2ο»84β/1Η-8
Claims (3)
- P a t e η t a η s ρ r ü c h eU. Verfahren zur Abtrennung durch Kristallisation von Alkal^initrilotriacetaten, die sich in wäßriger Lösung zusammen mit Alkalicliloriden "befinden, dadurch gekennzeich net, daß man das Nitrilotriacetat selektiv durch Zugabe von Methanol zu der Lösung ausfällt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Methanolmenge anwendet, die der 2- bis i.O-fachen Gewichtsmenge der zu behandelnden Lösung entspricht,
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als Lösung das Reaktions--. gemisch der Synthese von Natriumnitrilotriacetat verwendet, das 15 bis 30 Ge\v.-% Natriumnitrilotriacetat und 10 bis 20 Gew c-% Natriumchlorid enthält.209848/1169
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7117853 | 1971-05-11 | ||
FR717117853A FR2137271B1 (de) | 1971-05-11 | 1971-05-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2220265B2 DE2220265B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2220265C3 DE2220265C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6265410B1 (en) | 1994-01-25 | 2001-07-24 | Warner-Lambert Company | Bicyclic compounds capable of inhibiting tyrosine kinases of the epidermal growth factor receptor family |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6265410B1 (en) | 1994-01-25 | 2001-07-24 | Warner-Lambert Company | Bicyclic compounds capable of inhibiting tyrosine kinases of the epidermal growth factor receptor family |
US6455534B2 (en) | 1994-01-25 | 2002-09-24 | Warner-Lambert Company | Bicyclic compounds capable of inhibiting tyrosine kinases of the epidermal growth factor receptor family |
US6713484B2 (en) | 1994-01-25 | 2004-03-30 | Warner-Lambert Company | Bicyclic compounds capable of inhibiting tyrosine kinases of the epidermal growth factor receptor family |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1357305A (en) | 1974-06-19 |
FR2137271B1 (de) | 1973-05-11 |
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IT954444B (it) | 1973-08-30 |
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FR2137271A1 (de) | 1972-12-29 |
DE2220265B2 (de) | 1976-07-01 |
US3748355A (en) | 1973-07-24 |
BE783293A (fr) | 1972-11-10 |
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