DE2219776C3 - Einrichtung zur Störung der Flugbahn eines nach einem halbautomatischen Verfahren gelenkten Flugkörpers - Google Patents

Einrichtung zur Störung der Flugbahn eines nach einem halbautomatischen Verfahren gelenkten Flugkörpers

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DE2219776C3
DE2219776C3 DE19722219776 DE2219776A DE2219776C3 DE 2219776 C3 DE2219776 C3 DE 2219776C3 DE 19722219776 DE19722219776 DE 19722219776 DE 2219776 A DE2219776 A DE 2219776A DE 2219776 C3 DE2219776 C3 DE 2219776C3
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Manfred Dipl.-Phys. Dr. 8891 Kuehbach Held
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Störung der Flugbahn eines auf ein Ziel nach einem halbautomatischen Verfahren gelenkten Flugkörpers, wobei der Flugkörper an seinem Heck einen Leuchtsatz trägt, dessen von einem Kommandostand bestimmte Ablage von der einzuhaltenden, der Visierlinie zwischen Kommandostand und Ziel entsprechenden Flugbahn zur Bildung von an den Flugkörper zu übermittelnden, ihn auf die einzuhaltende Flugbahn rückführenden l.enksignalen herangezogen ist
Panzerangriffe werden oft derart ausgeführt, daß eine Panzertruppe oder ein Panzerverband sich abschnittsweise auf eine anzugreifende Stellung eines Gegners bewegt wobei jeweils nach einer kürzeren Fahrstrecke eine neue Deckung aufgesucht wird. Während dieser Zeit sind die Panzer vor dem Feind nicht zu verbergen; außerdem bietet auch die Panzerdeckung bei den heute zur Verfügung stehenden panzerbrechenden Hohlladungen der halbautomatisch gelenkten Flugkörper keinen ausreichenden Schutz für die Besatzung, '(. · !aß während des Pinzerangriffs mit Fahrzeug- und Mannschaftsverlusten gerechnet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beeinflussung der Flugbahn des Flugkörpers vom Ziel aus zu erreichen und dafür eine Einrichtung zu schaffen, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet und noch nachträglich an den zu verteidigenden Zielen, beispielsweise Panzerfahrzeugen, anbringbar ist
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Ziel eine in einem Schwenklager gelagerte Stange angebracht ist, auf deren Spitze eine Leucht- *5 quelle angeordnet ist, deren Intensität in dem Spektralbereich des von dem Leuchtsatz des Flugkörpers ausgesendeten Lichts in dem Auffaßbereich des Komman dostandes die des Leuchtsatzes übertrifft, wobei die Leuchtquelle in eine Höhe über der Grundlinie des Zieles einstellbar ist die zumindest das 1,5fadie der freien Höhe des Zieles beträgt
Hierbei wurde von der Erkenntnis ausgegangen, daß der mit dem Leuchtsalz versehene Flugkörper durch hell strahlende Leuchtquellen aus seiner Bahn gelenkt wird, wenn diese LeuchtqueJlen innerhalb des Auffaßbereichs des die Ablage des Flugkörpers messenden Geräts im Kommandostand, beispielsweise eines Goniometers, liegt Im Kommandostand wird die Lage der Leuchtquelle als scheinbare Ablage des Flugkörpers von der einzuhaltenden Flugbahn gemessen, die zur Bildung von Fehlkommandos an den Flugkörper führt Ist beispielsweise die auf der Stange angeordnete Leuchtquelle einige Meter über dem Ziel, beispielsweise dem vorerwähnten Panzerfahrzeug, eingestellt so erhält der Flugkörper ein Tiefkommando. das dem Abstand zwischen der Leuchtquelle und der Visierlinie proportional ist. Damit wird der Flugkörper nach unten gelenkt und schlägt vor Erreichen des Zieles auf dem Boden auf. wobei er sich selbst zerstört
Besonders bei nachts ausgeführten Panzerangriffen ist es günstig, wenn auf der Stange unterhalb der Leuchtquelle cir. das Ziel abschirmender Blendschirm angeordnet ist. In diesem Fall wird das eigene Fahrzeug nicht beleuchtet so daß es für den den Flugkörper lenkenden Gegner schwierig ist, den momentanen Standort des zu zerstörenden Fahrzeugs auszumachen. Neben der möglichen Blendung des Gegners durch die helle Leuchtquelle wird außerdem erreicht daß etwaig vorhandene Nachtsichtgeräte im Kommandostand für den halbautomatisch gelenkten Flugkörper außer Kraft gesetzt werden, da deren hochempfindliche elektronische Bauteile, beispielsweise Bildverstärker und Leuchtschirme, durch die Leuchtquelle überstrahlt werden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert Dabei stellt dar:
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung zur Störung der Flugbahn eines halbautomatisch gelenkten Flugkörpers mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Vorderansicht eines Panzerfahrzeugs, das mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
Zur Lenkung eines eine panzerbrechende Hohlladung tragenden Flugkörpers 1, der an seinem Heck einen Leuchtsatz 2 trägt, wird von einem Kommando-Stand 3 mittels eines Fernrohres 4 ein Ziel 5, in diesem Fall ein Panzerfahrzeug, anvisiert. Die Ablage des Flugkörpers 1 von der durch die Visierlinie 6 bestimmten einzuhaltenden Flugbahn wird von einem nicht gezeigten Goniometer im Kommandostand 3 durch Vergleich der Lage des Leuchtsatzes 2 des Flugkörpers 1 in bezug zu der Visierlinie 6 bestimmt. In dem in der F i g. 1 gezeigten Fall befindet sich der Flugkörper 1 unterhalb der Visierlinie 6, so daß ihm z. B. über einen nicht gezeigten Lenkdraht ein Hochkommando erteilt werden muß, um ihn auf seine Soll-Flugbahn zurückzuführen.
Zur Auslenkung des Flugkörpers t aus der Soll-Flugbahn ist am Panzerfahrzeug 5 auf einer Star ge 7 eine Leuchtquelle 8 in einer Höhe h angebracht deren Intensität in dem Spektralbereich des vom Leuchtsatz ausgesendeten Lichts wesentlich höher alls die des Leuchtsatzes 2 ist Die Leuchtquelle kann dabei rundum strahlen oder lediglich einen Raumwinkel e. B. in der Fahrtrichtung des Panzerfahrzeugs 5 ausleuchten, aus dem ein Angriff durch Flugkörper zu erwarten ist
Da die Leuchtquelle 8 noch in dem Auffaßbereich des Goniometers liegt und den Leuchtsatz des Flugkörpers I überstrahlt, nimmt das Goniometer bei der gezeigten Position der Leuchtquelle 8 eine scheinbare Hochablage des Flugkörpers 1 in oezug zu der Visierlinie 6 wahr. Vom Kommandostand 3 wird dem Flugkörper I daraufhin ein dieser scheinbaren Hochlage entsprechendes Tiefkommando übermittelt, so Uaß der Flugkörper 1 nach unten gelenkt wird und nach einiger Zeit den äoden berührt, wobei er sich selbst zerstört.
Zur Verbindung der die Leuchtquelle 8 tragenden Stange 7 mit dem Panzerfahrzeug 5 ist ein Schwenklager 9 auf einer PJattform des Panzerfahrzeugs 5 angeordnet, das das untere Ende der Stange 7 aufnimmt. Das Schwenklager 9 wird dabei von einem Schwenkgetriebe 10 betätigt, so daß eine Schwenkung der Stange 7 vom Inneren des Panzerfahrzeugs 5 vorgenommen werden kann. In Ruhestellung kann die Stange 7 längsseits zum Panzerfahrzeug geschwenkt und dort gehaltert werden.
Durch das Schwenkgetriebe 10 ist es außerdem möglich, die Stange 7 und Leuchtquelle 8 in die in der F i g. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung zu schwenken. In diesem Fall erhält der Flugkörper 1 ein Rechtskommando, das der seitlichen Ablage der Leuchtquelle 8' von der Visierlinie 6 entspricht, so daß der Flugkörper — hier mit Γ bezeichnet — an dem Panzerfahrzeug 5, ohne dieses zu treffen, vorbeifliegt.
Weiterhin ist es vorgesehen, daß die Stange 7 teleskopartig auseinanderziehbar ist, so daß die Leuchtquelle 8 in die mit 8" bezeichnete Stellung über dem Panzerfahrzeug 5 zu bringen ist. Das für den Flugkörper 1 aus dieser scheinbaren Abiage von der Visierlinie gebildete Lenksignal führt zu einer noch weiteren Ab lenkung des Flugkörpers 1 von der Visierlinie. Der Flugkörper berührt somit schon in großen Entfernungen vor dem Panzerfahrzeug 5 den Boden bzw. fliegt in einem weiten Abstand von dem Panzerfahrzeug 5 an diesem vorbei.
Um einem Schützen das Nachrichten der Visierlinie 6, d. h. das Beheben der scheinbaren Ablage des Flugkörpers zu erschweren, ist vorgesehen, daß die Leuchtquelle 8 ständig bewegt wird, beispielsweise durch Schwenken der Stange 7 und/oder gleichzeitige Veränderung deren Länge. Während dieser Bewegung ist ein Nachführen der Visierlinie nahezu ausgeschlossen, zumal ein Variieren der Länge der Stange 7 relativ schnell erfolgen kann.
Um ein zusätzliches Ausleuchten des eigenen Fahrzeugs insbesondere nachts zu vermeiden, ist noch unterhalb der Leuchtquelle 8 an der Stange 7 ein Blendschirm 11 vorgesehen. So wird es auch erreicht, daß der gegnerische Schütze auch beim Umschalten von halbautomatischer Lenkung des Flugkörpers auf Handlenkung den Standort des Panzerfahrzeugs 5 nicht genau ausmachen kann, wodurch die Trefferwahrscheinlichkeit ebenfalls vermindert wird.
Mit der hier beschriebenen Einrichiung ist es somit auf einfache und billige Art möglich, halbautomatisch gelenkte Flugkörper von ihrer Soll-Flugbahn abzubringen. Als Leuchtquelle kann beispielsweise eine rundum strahlende Bogen- oder Gasentladungslampe, ein Glühoder Flammenstrahler oder auch eine Funkenlichtquelle verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Iff sill Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Störung der Flugbahn eines auf ein Ziel nach einem halbautomatischen Verfahren S gelenkten Flugkörpers, wobei der Flugkörper an seinem Heck einen Leuchtsatz trägt, dessen von einem Kommandostand bestimmte Ablage von der einzuhaltenden, der Visierlinie zwischen Kommandostand und Ziel entsprechenden Flugbahn zur BiI- dung von an den Flugkörper zu übermittelnden, ihn auf die einzuhaltende Flugbahn rückführenden Lenksignalen herangezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ziel (5) eine in einem Schwenklager (9) gelagerte Stange (7) angebracht ist, auf deren Spitze eine Leuchtquelle (8) angeordnet ist, deren Intensität in dem Spektralbereich des von dem Leuchtsatz (2) des Flugkörpers (I) ausgesendeten Lichts in dem Auffaßbereich des Kommandostandes (3) die des Leuchtsatzes (2) übertrifft, wobei die Leuchtquelle in eine Höhe (h) über der Grundlinie des Zieles einstellbar ist die zumindest das 1,5fache der freien Höhe des Zieles beträgt
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß auf der Stange (7) unterhalb der Leuchtquelle (8) ein das Ziel (5) abschirmender Blendschirm (11) angeordnet ist
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stange (7) als Teleskopstange ausgebildet ist
DE19722219776 1972-04-22 1972-04-22 Einrichtung zur Störung der Flugbahn eines nach einem halbautomatischen Verfahren gelenkten Flugkörpers Expired DE2219776C3 (de)

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DE2219776A1 DE2219776A1 (de) 1973-10-25
DE2219776B2 DE2219776B2 (de) 1975-01-16
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DE4107533A1 (de) * 1991-03-08 1992-09-10 Buck Chem Tech Werke Verfahren zum schutz von luftfahrzeugen vor flugkoerpern mit uv-zielsuchkoepfen
DE102019133786A1 (de) * 2019-12-10 2021-06-10 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Bewegliche Schutzvorrichtung für militärische Fahrzeuge mit abstandsaktivem Schutzsystem

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DE2219776A1 (de) 1973-10-25

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