DE1580282A1 - Scheinwerferanlage fuer Waffentraeger,insbesondere fuer Panzerfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerferanlage fuer Waffentraeger,insbesondere fuer Panzerfahrzeuge

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DE1580282A1
DE1580282A1 DE19661580282 DE1580282A DE1580282A1 DE 1580282 A1 DE1580282 A1 DE 1580282A1 DE 19661580282 DE19661580282 DE 19661580282 DE 1580282 A DE1580282 A DE 1580282A DE 1580282 A1 DE1580282 A1 DE 1580282A1
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DE
Germany
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headlight
mirror
headlight system
mast
weapon
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Application number
DE19661580282
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Inventor
Peter Schimmelpfennig
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/266Periscopes for fighting or armoured vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/32Night sights, e.g. luminescent
    • F41G1/34Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light
    • F41G1/35Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light for illuminating the target, e.g. flash lights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

LicentIa Patent-Verwaltungs-GmbH 6 Frankfurt, Theodor-Stern·-Kai 1
E-Nr. 54/072'· 3.6. 1966
Gra/my
Scheinwerferanlage für Waffenträger, insbesondere für Panzerfahrzeuge __ .; ;
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanlago für Waffenträger, insbesondere für Panzerfahrzeuge, zum Zwecke der Aufklärung und Zielbeleuchtung unter Verwendung mindestens eines Scheinwerfers mit enger Bündelung♦
Sollen mit einem Waffenträger Ziele während der Dunkelheit unter Verwendung des Scheinwerfers beobachtet oder bekämpft werden, so ist erforderlich, daß der Scheinwerfer beweglich gelagert ist, damit er den Richtbewegungen der Zieloptik und der Waffe folgen kann» Nach Möglichkeit soll der Schnittpunkt der Achse des Lichtkegels des Scheinwerfers mit der Visierlinie der Zieloptik im Aufschlagpunkt des Geschosses liegen. Es ist dabei von Vorteil, wenn die Achse des Lichtkegels möglichst hoch über dem Boden liegt, damit die Vor-und Nahfeldhelligkeit und die Gefahr einer Selbst*· beleuchtung des Waffentrügers, zum Beispiel an Pulverwolken nach einem Schuß, herabgesetzt sowie die Entfernungsmessung für den Gegner erschwert werden. Es ist ferner von Vorteil, wenn der Abstand
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der Achse des Lichtkegels von der Visierlinie möglichst groß ict, da dadurch das Zielbild einen besseren Kontrast aufweist und somit besser zu erkennen ist.
Die bisher genannten Erfordernisse werden bei den bekannten Scheinwerferanlagen für Waffenträger jedoch nur ungenügend erfüllt. Der Scheinwerfer ist in den meisten Fällen in der Nähe der Optik angebracht und koaxial mit dor Hauptwaffe gekoppelt. Bei Panzerfahrzeugen befindet sich der Scheinwerfer in der Regel an der Geschützblende und wird hierdurch mit der Waffe gerichtet. Die Erfindung hat sich darum die Aufgabe gestellt, eine Scheinwerferanlage vorzuschlagen, mit der eine besonders günstige Ziolboleuchtung erreicht wird. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen aus dem Wafferträger mittels eines in seiner Höhe über dom Waffenträger veränderlichen Mastee oder dergleichen ausfahrbaren Spiegel und einen auf dem oder im Waffenträger angeordneten Scheinwerfer, dessen Strahlung ?on dera am Mast in seiner Lage veränderlichen Spiegel in die gewünschte Richtung reflektiert wird.
Dadurch, daß die Lichtstrahlung des Scheinwerfers durch einen Spiegel in die gewünschte Richtung gelenkt wird, ergibt sich eine Reihe von Vorteilen. Der Scheinwerfer kann innerhalb des Waffenträgers unter Panzerechutz so angeordnet werden, daß er vor Geschoß- oder Splittereinwirkungen weitgehend geschützt ist. Zwar iet dann der Spiegel vor derartigen Einwirkungen nicht immer geschützt« Jedoch iet auch dann ein Umlenkspiegel unempfindlicher gegenüber diesen Einwirkungen ale ein Scheinwerfer. Außerdem läßt eich ein beschädigter Spiegel
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1 «'j c liter aiiswcclM1 I π a 1 s r·i η ganzer Sehe i \ι\\ νι~Γ <τ . Da eine /ii'l lic-Icuc-htung ii.ur nährend <1ei· Dunkel lie.i ( und' dann nur im liedaj i'sfa I I erforderlich ist. Kann- der Spiegel nährend eier übrigoii 7. ei ( mil Hilfe des nus.fnhrbaron Mastes ebenfalls im \vafi"ou träger· mil ei'pct wei-fleii. Dami t i s t (ler Spiegel dann ebenfa I 1 .s weitgehend iitzt .
Ein weiterer Vorteil der Erf ι iitiuii.g besteht darj ϊι , daß der vom Spiegel reflektierte ü-trnh.l besser den Richtbewegungcii " der ZIeJ-optik iia< Imrefübrt wei'dcn kann als bei einem verhä.1 tnismäßi,(i sch^orci Scheinwerfer. Weiterhin erlaubt der ausfahrbare Mnsi" eine große Höhe der Arhse des Lichtkegels über dem Boden, so daß im wesent-Lichen nur das. Zielgebiet beleuchtet wird und störende Beleuchtung von VorfeIfJ und Nnhfeld vermieden wird. Die verhältnismäßig große Höhe de.s Li cht kege 1 s erschwert einem Gegner die Entfernungsmessung, da ihm die Höhe des Lichtkegels unbekannt ist. Der große Abstand zwischen der Achse des Lichtkegels und der Visierlinie dor Zieloptik führt außerdem zu einem kontrastreichen Zielblld, so daß fins Ziel besser nusgemacht und aufgefaßt werden kanu. Außerdem wird «lie Reichweite der Be-obachtuiig beträchtJ ich erhöht .
Damit der durch cJen Spiegel reflektierte Lichtkegel dos ,Scheinwerfers nach allen Richtungen hin geführt werden kann, ist es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßig, hciin der - Spiegel am ausfahrbaren Mast oder dergleichen kardanisch aufgehängt ist. Da die Scheinwerferanlage in erster Linie dazu dient, Zielt;
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vrahrcnd der Dunkelheit auszumachen und zu beleuchten, die si it den Waffen eines Waffenträgers bokämpft werden ao-Vler:, 1st. oe forner zweckmäßig, daß der Spiegel mir der Riehtopxiilc. des liaf font rager s so gekoppelt ist, daß 3r den Riehtbewegungen folgt.
Die Ausleiichtung eines entfernten Zieles soll nach Möglichkeit so erfolgen, daß lediglich das Zielgebiet hell und kontrastreich ausgeleuchtet, wird. Eine Beleuchtung des Vor- und Nnhfeldes führt zu einer Eont ras tmindex"un£ und verkür2.t die Sichtweite, Sine Verbesserung der Zielausleuchtung kann durch eine horizontale Aufstreuung άβε Lichticegels erreicht werden. Hierzu schlägt cie Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor. daß zur Beeinflussung des umgelenkten Lichtkegels des Scheinwerfers" der Spiegel rait HtIfβ einer besonderen Einx'ichtung mechanisch deformierbar ist»
Eine andere Möglichkeit, den reflektierten Lichtkegel des Scheinwerfers zu beeinflussen, besteht darin., daß zur horizontalen Auffäuex'ung des Lichtkegels der- $£·:?.n-gel mittels oinae Vibrators oder dergleichen in eine schwingende odor taumelnde Bewegung verseta»'· wird-
Wird die erfindungsgemaßc Scheinwerf©ranlage für Panaerfahrraeuge mit drehbarem Turm verwendet, so wird ferner vorgeschlagen, daß der Scheinwerfer in der iraffonabgowandten Seite des Turmes versenkt angeordnet iat und daß dor de» "naittgel tragende ausfahrbare Mfist oder dergleichen sich ebenfalls im Turm befindet.
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Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher beschrieben werden. Ίβι "waffonabgewandten Teil des Panzertürmea 10 mit einea Geschützrohr 11 befindet sich ein feststehender Scheinwerfer 12. Der Lichtkegel des Scheinwerfers 12 gelangt auf einen Umleiiksp.ie.gul 13, der, wie hier nicht besonders-gezeigt, mittels einer kardanisch ·?.η Aufhängung lh an einem Auslegermast 15 aufgehängt iut. Der Ausleger-· mast 15 wird im Botrieo au3 dem Panzerturm Io ausgefahron, was durch Hydraulikzylinder 16 und.17 angedeutet wird. Eine Lageänderung des Spiegels 13 um eine horizcrtale Achse erfolgt mit einem Stellantrieb l8, der an einem den Spiegel 13 umgebenden Schutzrahiuen 19 befestigt ist. Die L&gaänderung des Spiegels i3j.11 dor horizontalen Ebeno geschieht zugleich mit der Drehung des Turmes Io. Der Schutzrahinen 19 ißt so ausgebildet, daß er eventuelle Streustrahlen dec Scheinwerfers 12 'abfängt.
Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung dee durch dan Spiegel I3 reflektierten Lichtkcsg^ls besteht darin, ciaß der Spiegel I3 um seinen Drehpunkt in der Aufhängung 14 in eine schwingende oder tanmelnde Bewegung vereotat wird.
Wird zum Beispiel bei Tage die Scheinwerforanlage außor Betrieb gesetzt, kann der Außlagerraaet 15 mit dem Spiegel I3 ebenfalls in den Panzerturm Io eingefahren werden. Die Ruhelage im Panzerturm iO ist durch strichpunktierte Linien angedeutet.
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BAD OfIIGiNAL

Claims (6)

• b · S-Nr. 5V072 Patentansprüche: .
1. Scheinwerferanlage für Waffenträger, insbesondere für Panzerfahrzeuge, zum Zweck« der Aufklärung und Zielbeleuchtung unter Verwendung mindesten«- eines Scheinwerfers mit enger Bündelung,
gekennzeichnet durch einen auf dem Waffenträger (lO) mittels eines in seiner Höhe über dem Waffenträger (10) veränderlichen Mastes (15) oder dergleichen ausfahrbaren Spiegel (13) und einen auf dom oder im Waffenträger (10) angeordneten Scheinwerfer (12), dessen Strahlung von dem am Mast (15) in seiner Lage veränderlichen
Spiegel (33) i» die gewünschte Richtung reflektiert wird.
2, Scheinwerferanlage nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Lage veränderliche Spiegel am ausfahrbaren Mast
oder dergleichen kardanisch aufgehängt ist.
3· Scheinwerfercuilage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekonnzeichnet, daß der Spiegel mit der Richtoptik des Waffenträgers so gekoppelt ist, daß er den Richtbewegungen folgt.
4. Scheinwerforanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des umgelenkten Lichtkegels des Scheinwerfers der Spiegel mit Hilfe einer Einrichtung mechanisch deformierbar ist.
5. Scheinwerferanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ZUi- horizontalen Auffächerung doe Lichtkegels des Scheinwerfers
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E-Nr. 5^/072 Ί
der Spiegel mittels nines Vibrators oder dergleichen in eine schwingende oder- taumelnde Bewegung versetzt wird-,
6. Scheinwerferanlage nnch Anspruch 1 bis 5 für Panzerfahrzeuge mit drehbarem Turm ('O), dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (12) in der wc ff eiiabgewand ten Seite des Turmes (10) versenkt angeordnet, ist und daß' der den Spiegel (1.3) tragende ausfahrbare Mast f 15 ) oder dergleichen-sich ebenfalls im Turm (10) befindet.
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DE19661580282 1966-06-07 1966-06-07 Scheinwerferanlage fuer Waffentraeger,insbesondere fuer Panzerfahrzeuge Pending DE1580282A1 (de)

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DEL0053781 1966-06-07

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US3468218A (en) 1969-09-23
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