DE4328994C2 - Um eine stehende Achse verschwenkbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Um eine stehende Achse verschwenkbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Außenrückblickspiegel dieser Art
(EP-OS 0 297 284) ist der Spiegelfuß als Hohlkörper aus
gebildet und weist eine Ausnehmung auf, die durch einen
im Querschnitt gekrümmten Wandabschnitt begrenzt ist.
Die dem Spiegelgehäuse zugewandte Stirnseite des Spie
gelfußes ist geschlossen ausgebildet. Das Spiegelgehäuse
wird beim Abklappen entgegen Fahrtrichtung des Kraft
fahrzeuges um die Achse geschwenkt, wobei das Spiegelge
häuse mit einem Endbereich in die Aufnahme des Spiegel
fußes teilweise eingreift. In dieser abgeklappten Stel
lung liegt das Spiegelgehäuse nahezu vollständig im Be
reich außerhalb des Spiegelfußes und ist darum einer er
heblichen Beschädigungsgefahr ausgesetzt. Das Spiegelge
häuse steht zudem in der abgeklappten Stellung noch ver
hältnismäßig weit seitlich vom Fahrzeug ab.
Es ist auch ein Außenrückblickspiegel bekannt (US-PS
4 911 545), bei dem das Spiegelgehäuse über eine Gelenk
verbindung mit einer Kolbenstange eines Zylinders ver
bunden ist. Mit ihm wird das Spiegelgehäuse ein- und
ausgefahren. In der Außerbetriebslage wird das Spiegel
gehäuse mittels der Kolben-Zylinder-Vorrichtung in eine
Mulde gezogen, die an der Karosserie des Kraftfahrzeuges
vorgesehen ist und in der das Spiegelgehäuse versenkt
angeordnet wird.
Aus der DE-AS 22 25 023 ist ein Außenrückblickspiegel
bekannt, bei dem das Spiegelgehäuse mehrteilig ausgebil
det ist. Es kann teleskopartig zusammengefaltet werden.
Dieses Spiegelgehäuse wird über ein Kugel- oder Drehge
lenk verstellbar mit dem freien Ende eines kraftfahr
zeugseitigen Haltearmes oder eines entsprechenden Soc
kels verbunden. Eine solche Ausbildung ist konstruktiv
aufwendig und teuer in der Fertigung.
Ein entsprechender Außenrückblickspiegel ist aus der
CH-PS 550 082 bekannt. Bei diesem Außenrückblickspiegel
ist das Spiegelgehäuse ebenfalls mehrteilig ausgebildet
und sitzt verstellbar auf einem Spiegelfuß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs
genannten Außenrückblickspiegel so auszubilden, daß er
bei konstruktiv einfacher Ausbildung und damit preisgün
stiger Fertigung in der Außergebrauchslage nur wenig
seitlich vom Kraftfahrzeug absteht.
Diese Aufgabe wird bei einem Außenrückblickspiegel der
gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeich
nenden Merkmalen des neuen Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel kann das
Spiegelgehäuse in den Spiegelfuß und in die Aufnahme
versenkt werden, so daß das Spiegelgehäuse seitlich nur
noch wenig über das Fahrzeug vorsteht. Im Spiegelfuß und
in der Aufnahme ist das Spiegelgehäuse vor Beschädigung
sicher untergebracht. In der Gebrauchslage verschließt
das Spiegelgehäuse die ihm zugewandte Stirnseite des
Spiegelfußes, so daß der Außenrückblickspiegel nach au
ßen geschlossen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Außenrückblickspie
gel mit einem Spiegelgehäuse und einem
Spiegelfuß, der an einem Kraftfahrzeug be
festigt ist,
Fig. 2 teilweise im Horizontalschnitt und teilwei
se in Ansicht den Spiegel gemäß Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 2,
Fig. 4 das Spiegelgehäuse gemäß Fig. 1 in Vorderan
sicht.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Außenrückblickspiegel
weist ein Spiegelgehäuse 1 auf, das in Fig. 4 für
sich dargestellt ist. Das Spiegelgehäuse 1 ist um eine Achse
2 schwenkbar an einem Spiegelfuß 3 angeordnet, der an
einem Türrahmen 4 eines (nicht näher dargestellten)
Kraftfahrzeuges befestigt ist.
Das Spiegelgehäuse 1 ist einteilig mit einem Spiegelglasgehäuse
12 ausgebildet (Fig. 2), in dem allseitig schwenkbar
ein Spiegelglasträger 6 angeordnet ist. Er trägt ein
Spiegelglas 7 und weist an seiner Rückseite
eine Gelenkpfanne 9 auf, die auf einer Gelenkkugel 10
sitzt. Sie ist an einer Rückwand 11 des Spiegelglasgehäu
ses 12 vorgesehen, vorzugsweise einstückig mit ihr ausge
bildet. Das Kugelgelenk 9, 10 ist mit relativ geringem
Abstand benachbart zu einer Gehäuseseitenwand 13 des
Spiegelglasgehäuses 12 angeordnet. Diese Seitenwand 13
geht in eine Gehäusewand 1′ des schalenförmig ausgebilde
ten Spiegelgehäuses 1 über. Die Seitenwand 13 ist um ein
Mehrfaches kürzer als die gegenüberliegende, zum Spiegel
fuß 3 weisende Gehäusewand 14 des Spiegelglasgehäuses 12.
Beide Wände 13, 14 schließen mit der Rückwand 11 des
Spiegelglasgehäuses 12 einen stumpfen Winkel ein, der
nur geringfügig größer ist als 90°. Das Spiegelglasgehäuse 12
hat einen umlaufenden Rand 22.
Die Außenseite 16 der Seitenwand 13 ist entsprechend der
Außenseite 17 der Gehäusewand 1′ im Querschnitt teilkreisförmig
gekrümmt. Die Seitenwand 13 hat einen freien Rand 22,
der Teil des Spiegelglasrandes 22 ist. Er ist nach außen
gekrümmt und bildet einen Anschlag, mit
dem das Spiegelgehäuse 1 beim noch zu beschreibenden
Schwenkvorgang an einem Rand 23 des Spiegelfußes 3 zur
Anlage kommt.
Der umlaufende Rand 22 des Spiegelglasgehäuses 12 liegt
in der Gebrauchslage (Fig. 2) des Spiegelgehäuses 1 mit einem Randabschnitt 22′′ an
einem benachbarten Rand 24 einer aufwärts verlaufenden
Seitenwand 20 (vgl. Fig. 1) des Spiegelfußes 3 an.
An die Seitenwand 20 des Spiegelfußes 3 schließen ein Boden
26 und ein Deckenteil 27 etwa rechtwinklig an
(Fig. 1), die durch eine Rückwand 19 ineinander übergehen
(Fig. 2 und 3). Der Boden 26 ist kürzer als der Deckenteil
27. Dadurch verbreitert sich der Spiegelfuß 3 in Fahrtrichtung
F nach vorn. Die Gehäusewand 1′ des
Spiegelgehäuses 1 erstreckt sich nur über einen Teil der
Länge des Spiegelglasgehäuses 12 (Fig. 2), das einen Boden
32 und einen Deckenteil 33 hat (Fig. 4). Sie verbinden
die Seitenwände 13, 14 und die Rückwand 11 des Spiegel
glasgehäuses 12 miteinander. Die Gehäusewand 1′ des Spie
gelgehäuses 1 ist in Höhen- und Längsrichtung gekrümmt,
wodurch das Spiegelgehäuse 1 eine günstige Stromlinien
form erhält. Der Rand 22 des Spiegelglasgehäuses 12 um
gibt die Frontöffnung des Spiegelglasgehäuses 12 (Fig. 4),
die sich vom Türrahmen 4 des Kraftfahrzeuges aus nach au
ßen verjüngt.
Der Boden 32 und der Deckenteil 33 des Spiegelglasgehäu
ses 12 sind jeweils mit einer (nicht dargestellten) Achse
versehen, die in eine entsprechende (ebenfalls nicht dar
gestellte) Lageröffnung im Boden 26 und im Deckenteil 27
des Spiegelfußes 3 eingreifen. Durch die Achsen des Spie
gelglasgehäuses 12 wird die Drehachse 2 definiert (Fig. 1
bis Fig. 4), um die das Spiegelgehäuse 1 gegenüber dem
Spiegelfuß 3 schwenkbar ist. Die Drehachse erstreckt sich
aufwärts und liegt, wie Fig. 2 zeigt, mit geringem Abstand
von der Gehäusewand 14 und von der Frontöffnung des Spie
gelglasgehäuses 12.
In der Betriebslage (Fig. 2) ist das Spiegelgehäuse 1 nahe
zu vollständig aus dem gehäuseförmigen Spiegelfuß 3 her
ausgeschwenkt. Das Spiegelgehäuse 1 und der Spiegelfuß 3
überlappen einander nur so weit, daß der Außenrückblick
spiegel eine geschlossene Wandung aufweist. Das Spiegel
gehäuse 1 kann in der Betriebslage am Spiegelfuß 3 verra
stet sein, um eine sichere Betriebslage zu gewährleisten.
Das Spiegelgehäuse 1 kann durch Schwenken um die Achse 2
im Spiegelfuß 3 versenkt werden. Der Rand 22 des Spiegel
gehäuses 1 bewegt sich auf dem mit strichpunktierten Li
nien in Fig. 2 dargestellten Kreis K um die Achse 2. In
der eingeschwenkten Endlage liegt das Spiegelgehäuse 1,
mit dem Rand 22 des Spiegelglasgehäuses 12 bzw. mit dem Rand 22 der
der Seitenwand 13 am Rand
24 des Spiegelfußes 3 an (strichpunktierte Linien in
Fig. 2). Dadurch ist eine definierte Endlage des Spiegel
gehäuses 1 gewährleistet. Am nach außen abgebogenen Rand
22 läßt sich das Spiegelgehäuse 1 bequem in seine Ge
brauchslage nach außen schwenken. Die Seitenwand 20 des
Spiegelfußes 3 verläuft spitzwinklig zur Gehäusewand 14
des Spiegelgehäuses 1, wenn dieses seine Gebrauchslage
einnimmt (Fig. 2). In einem Schnitt, senkrecht zur Drehach
se 2 gesehen, hat die Gehäusewand 1′ einen Krümmungsra
dius, der größer ist als der Schwenkradius R, gemessen
zwischen der Drehachse 2 und dem in Schwenkrichtung vor
deren und rückwärtigen Rand 22 und 21 der Gehäusewand 1′.
Damit der Spiegelfuß 3 nicht weit vom Türrahmen 4 ab
steht, das Spiegelgehäuse 1 dennoch in ihm versenkt wer
den kann, setzt sich der Spiegelfuß 2 in einer taschenar
tigen Aufnahme 5 fort, die vom Türrahmen 4 nach innen
vorsteht und in die das Spiegelgehäuse 1 in der versenk
ten Lage teilweise eintaucht (strichpunktierte Linien in
Fig. 2).
Der Spiegelfuß 3 ist mit einem in Draufsicht als etwa
dreieckförmige Platte ausgebildeten Befestigungsteil 25
am Türrahmen 4 befestigt (Fig. 3). Über dieses Befestigungsteil
25 ragt der Spiegelfuß 3 nach außen, der wie
das Spiegelgehäuse 1 im wesentlichen schalenförmig ausgebildet
ist. Über den Spiegelfuß 3 ragt das Befestigungsteil
25 mit einem oberen Eckbereich. In Seitenansicht
gemäß Fig. 1 hat der Spiegelfuß 3 etwa U-förmigen Umriß,
dessen Schenkel durch den Boden 26 und den Deckenteil 27
gebildet werden, die etwa senkrecht vom Befestigungsteil
25 abstehen und das Spiegelgehäuse 1 an dessen Unter- und
Oberseite übergreifen. Der Deckenteil 27 ist etwa doppelt
so lang wie der Boden 26. Der Quersteg des U-förmigen Um
risses ist durch die Seitenwand 20 gebildet, die parallel
zum Befestigungsteil 25 verläuft und vorzugsweise ein
stückig mit ihm ausgebildet ist. Die Aufnahme 5 kann ein
stückig mit dem Befestigungsteil 25 ausgebildet sein, sie
kann aber auch ein von ihm getrenntes Teil sein. Die Auf
nahme 5 hat gleiche Höhe wie das Befestigungsteil 25
(Fig. 1). In ihrem oberen Bereich 28 ist die Aufnahme 5
flacher ausgebildet als in ihrem unteren Bereich. Die
Aufnahme 5 hat, wie Fig. 1 zeigt, in Seitenansicht etwa
dreieckigen Umriß. Etwa in Höhe des äußeren und unteren
abgerundeten Eckbereiches 29 des Spiegelgehäuses 1
(Fig. 1) hat die Aufnahme 5 ihre größte Tiefe. Wie Fig. 2
zeigt, weist die Aufnahme 5 im Horizontalschnitt etwa
dreieckförmigen Umriß auf. Die Außenkontur der Aufnahme 5
ist vorzugsweise an die Form des Spiegelgehäuses 1 ange
paßt, so daß die Aufnahme 5 nur kleine Abmessungen hat
und darum im Kraftfahrzeug nicht stört. In der versenkten
Lage ragt das Spiegelgehäuse 1 mit seinem von der Seiten
wand 20 des Spiegelfußes 3 abgewandten Eckbereich 30 in
den entsprechenden Eckbereich 31 der Aufnahme 5, der am
weitesten nach innen in das Kraftfahrzeug ragt.
Der Spiegelfuß 3 hat eine in Höhenrichtung und quer zur
Fahrtrichtung F gekrümmt verlaufende Stirnseite 19
(Fig. 2), die vom Türrahmen 4 bzw. vom Befestigungsteil 25
aus in Fahrtrichtung F nach hinten gekrümmt verläuft. In
folge der beschriebenen Ausbildung hat auch der
Spiegelfuß 3 eine strömungsgünstige Form.
Abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel können
die Achsen auch am Boden 26 und am Deckenteil 27 des
Spiegelfußes 3 vorgesehen sein, die in entsprechende La
geröffnungen des Spiegelglasgehäuses 12 eingreifen.
Das Spiegelgehäuse 1 verschließt in jeder Stellung die
Aufnahmeöffnung des Spiegelfußes 3, so daß sie auch in
der Außerbetriebslage des Außenrückblickspiegels ge
schlossen ist. Darum besteht keine Möglichkeit, in unbe
fugter Weise Abfall und dergleichen in den Spiegelfuß 3
zu stecken, wodurch die Funktionsfähigkeit des Außenrück
blickspiegels beeinträchtigt oder gar aufgehoben würde.
Claims (18)
1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere
Kraftfahrzeuge, mit einem vom Fahrzeug nach außen
abstehenden, als Hohlkörper ausgebildeten Spiegelfuß
und einem Spiegelgehäuse, in dem ein Spiegelglasträ
ger untergebracht ist, und der gegenüber dem Spie
gelfuß aus einer Gebrauchslage in eine Außerge
brauchslage um eine stehende Achse verschwenkbar
ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Spiegelfuß (3) weist eine in das Fahrzeugin nere ragende Aufnahme (5) auf,
- b) der Spiegelfuß (3) ist an seiner dem Spiegelge häuse (1) zugewandten Seite offen,
- c) die dem Spiegelgehäuse (1) zugewandte Seite des Spiegelfußes ist durch das Spiegelgehäuse (1) geschlossen,
- d) das Spiegelgehäuse (1) ist zur Verstellung in die Außerbetriebslage durch Schwenken um die stehende Achse (2) in den Spiegelfuß (3) und in die Aufnahme (5) versenkbar.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) ta
schenartig ausgebildet ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des
Spiegelgehäuses (1) in die Außerbetriebslage durch
wenigstens einen Anschlag (22′) begrenzt ist.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22′) am
Spiegelgehäuse (1) vorgesehen ist.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22′) durch
einen nach außen gerichteten, umlaufenden Rand (22)
einer Frontöffnung eines Spiegelglasgehäuses (12)
gebildet ist.
6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglasgehäuse
(12) einteilig mit dem Spiegelgehäuse (1) ausgebil
det ist.
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglasgehäuse
(12) in der Gebrauchslage des Außenrückblickspiegels
mit einem Anschlag (22′′) an einem Rand (24) des
Spiegelfußes (3) anliegt.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22′′) durch
den Rand (22) der Frontöffnung des Spiegelglasgehäu
ses (12) gebildet ist.
9. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) in Sei
tenansicht und/oder im Horizontalschnitt dreieckför
mig ausgebildet ist.
10. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelfuß (3) über
ein plattenartiges Befestigungsteil (25) am Fahrzeug
befestigt ist.
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahme (5)
über die ganze Höhe des Befestigungsteiles (25) er
streckt.
12. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Auf
nahme (5) im wesentlichen an die Außenkontur des
Spiegelglasgehäuses (12) angepaßt ist.
13. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1
bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2) na
he einer dem Fahrzeug am nächsten liegenden Seiten
band (14) des Spiegelglasgehäuses (12) vorgesehen
ist.
14. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1
bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelfuß (3) zwei
quer zur Fahrtrichtung (F) abstehende und mit Ab
stand einander gegenüberliegende Schenkel (26, 27)
aufweist, die das Spiegelgehäuse (1) über- und un
tergreifen.
15. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Schenkel
(26, 27) die Schwenkachse (2) vorgesehen ist.
16. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1
bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2) na
he der Frontöffnung des Spiegelglasgehäuses (12)
vorgesehen ist.
17. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1
bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1′) des
Spiegelgehäuses (1) in Höhen- und in Längsrichtung
gekrümmt verläuft.
18. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der
Rückwand (1′) des Spiegelglasgehäuses (12), im Hori
zontalschnitt gesehen, größer ist als der Schwenkra
dius (R).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4328994A DE4328994C2 (de) | 1993-08-28 | 1993-08-28 | Um eine stehende Achse verschwenkbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
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