DE4107533A1 - Verfahren zum schutz von luftfahrzeugen vor flugkoerpern mit uv-zielsuchkoepfen - Google Patents

Verfahren zum schutz von luftfahrzeugen vor flugkoerpern mit uv-zielsuchkoepfen

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    • F41G7/22Homing guidance systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Luftfahr­ zeugen vor Flugkörpern mit UV-Zielsuchköpfen.
Luftfahrzeuge sind im Einsatz bedroht durch Raketen oder Flugkörper, die Zielsuchköpfe aufweisen. Zur Zielsuche und Zielverfolgung nutzt man die Strahlung aus, bezüglich der sich das Luftfahrzeug von der Umgebung unterscheidet. Hier werden vor allem die IR-Strahlung und UV-Strahlung ausge­ nutzt. Das Luftfahrzeug weist eine hohe Eigenwärme auf und ist daher ein IR-Strahler gegenüber dem kalten Hintergrund. Bei größerer Entfernung verringert sich dieser Kontrast je­ doch aufgrund der Dämpfung, was dazu führt, daß bei größeren Entfernungen eine Verfolgung mittels IR-Strahlung nicht mehr möglich ist. Andererseits liefert der Himmel im Ultraviolett­ bereich eine homogene Hintergrundstrahlung. Das Luftfahrzeug hebt sich hiervon ab, da es selbst keine UV-Strahlen aussen­ det. Für einen UV-Sensor erscheint es daher als dunkles Objekt vor hellem Hintergrund. Ein Zielsuchkopf, der sowohl für IR-Strahlen als auch UV-Strahlen empfindlich ist, kann daher ein Luftfahrzeug an der IR-Eigenstrahlung und der nicht vorhandenen UV-Strahlung erkennen und als Ziel verfolgen.
Zum Schutz von Luftfahrzeugen vor Flugkörpern werden soge­ nannte Flares ausgestoßen, die die Flugkörper ablenken sol­ len. Die Flares emittieren aufgrund einer pyrotechnischen Reaktion IR-Strahlen und auch UV-Strahlen wegen der im Satz enthaltenen Metalle. Die Flares bieten daher nur für Ziel­ suchköpfe, die nur IR-Strahlen auswerten, ein Scheinziel. Für sogenannte Dual Mode Zielsuchköpfe, die sowohl IR- als auch UV-Strahlung detektieren, ist eine Unterscheidung zwischen der dem UV-strahlenden Flare und dem UV-abdeckenden Luftfahr­ zeug möglich. Für derartige Dual Mode Zielsuchköpfe bietet daher der Ausstoß von Flares keine Schutzmöglichkeit.
Es war nun Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Luftfahrzeuge vor Flugkörpern mit Zielsuchköpfen, die im UV-Wellenbereich arbeiten, geschützt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Schutz von Luftfahrzeugen vor Flugkörpern mit UV-Zielsuchköpfen, das da­ durch gekennzeichnet ist, daß man die Luftfahrzeuge minde­ stens zeitweise mit einer UV-emittierenden Strahlungsquelle versieht.
Erfindungsgemäß wird das Luftfahrzeug mit einer UV-emittie­ renden Strahlungsquelle ausgestattet, so daß es sich bezüg­ lich der UV-Strahlung nicht mehr dunkel vom hellen Hinter­ grund abhebt. Wenn das so ausgestattete Luftfahrzeug nun Flares ausstößt, unterscheiden sich diese weder bezüglich UV- noch IR-Strahlung von dem Luftfahrzeug. Sie unterscheiden sich allerdings bezüglich der IR-Strahlung vom Hintergrund und sind somit ein attraktives Ziel für die Zielsuchköpfe. Die Zielsuchköpfe können aufgrund dieser Signaturveränderung die Flares nicht mehr als Scheinziele von dem Luftfahrzeug als eigentlichem Ziel unterscheiden.
Das Luftfahrzeug kann mit einer permanent UV-Strahlen emittierenden Quelle ausgestattet sein, so daß es während seines gesamten Einsatzes UV-Strahlen emittiert. Ebenso ist es möglich, die Strahlungsquelle nur dann einzuschalten, wenn Gefahr durch mit Zielsuchköpfen versehene Flugkörper droht.
Bevorzugt wird das Luftfahrzeug mit einer permanent strahlen­ den UV-Quelle versehen. Als permanent UV-Strahlen abgebende Quelle werden bevorzugt UV-Lampen verwendet. Derartige Lampen sind dem Fachmann bekannt. Geeignet sind beispielsweise Wolf­ rambandlampen, Quecksilberdampflampen und Wasserstofflampen. Die UV-Lampen sind bevorzugt mit Filtern versehen, so daß nur UV-Strahlen abgegeben werden, andere Strahlen, die für den Zielsuchkopf ein Ziel bieten könnten, jedoch unterdrückt wer­ den. In einer bevorzugten Ausführungsweise werden diese UV-Lampen bereits beim Start aktiviert und brennen dann wäh­ rend des gesamten Einsatzes, so daß das Luftfahrzeug über den gesamten Zeitraum geschützt ist, ohne daß ein Zutun des Pilo­ ten notwendig ist.
In einer weiteren Ausführungsform werden als UV-emittierende Strahlungsquelle pyrotechnische Flares verwendet, die in der Wirkmasse Metall enthalten. Hierfür geeignet sind beispiels­ weise die Wirkmassen von Leuchtmunitionen und IR-Flares.
Die UV-emittierende Strahlungsquelle ist von solcher Art, daß zumindest in den unteren Halbraum des Luftfahrzeugs UV-Strah­ lung abgegeben wird. Dies kann erreicht werden, indem bei­ spielsweise UV-Lampen an den für die Positionslampen vorge­ sehenen Einbauorten eingebaut werden und mit solcher Stärke strahlen, daß ein ausreichend großer Sektor abgedeckt wird. Die Strahlungsstärke kann leicht je nach Art des Luftfahr­ zeuges festgelegt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Luftfahrzeuge vor Flugkörpern mit UV-Zielsuchköpfen geschützt werden. Um die Luftfahrzeuge auch vor Zielsuchköpfen, die IR-Strahlen oder UV-Strahlen in Kombination mit IR-Strahlen detektieren, zu schützen, wird das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt kombiniert mit dem Ausstoß von IR-Flares, die die Zielsuchkörper ablenken.

Claims (5)

1. Verfahren zum Schutz von Luftfahrzeugen vor Flugkörpern mit UV-Zielsuchköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Luft­ fahrzeuge, zumindest zeitweise, mit einer UV-emittierenden Strahlungsquelle versieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als UV-emittierende Strahlungsquelle eine UV-Lampe ver­ wendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als UV-Lampe eine Wolframbandlampe, Quecksilberdampflampe oder Wasserstofflampe verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die UV-Lampe mit Filtern versieht, so daß nur die Strahlen mit gewünschter Wellenlänge abgestrahlt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die UV-emittierende Strahlungs­ quelle am Einbauort der Positionslampen des Luftfahrzeugs angebracht wird.
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