DE2219709C3 - Verfahren zum Anlöten von quaderartigen Hartmetallstückchen an Spitzen von Sägewerkzeugen - Google Patents

Verfahren zum Anlöten von quaderartigen Hartmetallstückchen an Spitzen von Sägewerkzeugen

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DE2219709C3
DE2219709C3 DE19722219709 DE2219709A DE2219709C3 DE 2219709 C3 DE2219709 C3 DE 2219709C3 DE 19722219709 DE19722219709 DE 19722219709 DE 2219709 A DE2219709 A DE 2219709A DE 2219709 C3 DE2219709 C3 DE 2219709C3
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pieces
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Toshiei Odawara Kanagawa Funakubo (Japan)
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
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  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines dem erfindungsgemaßen Verfahren zu unterwerfenden Hartmetallstückchens nebst einer entsprechend bearbeiteten Sägewerkzeugspitze, an welcher das Hartmetallstückchen anzulöten ist, in perspektivischer und hinsichtlich der Sägewerkzeugspitze bruchstückweiser Darstellung,
Fig.2 eine Gruppe zueinander ausgerichteter Hartmetallsiückchen, welche in ihrer Form denjenigen von F i g. 1 entsprechen, nebst zugeordneten Vorrichtungselementen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, in perspektivischer, bruchstückweiser und auseinandergezogener Darstellung.
Gemäß F i g. 1 soll an Spitzen 2 (in F i g. 1 ist lediglich eine solche Spitze dargestellt) eines (lediglich bruchstückweise dargestellten) Sägewerkzeuges 1 je ein Hartmetallstückchen 4 angelötet werden. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, zwei aneinanderstoßende Flächen 5', 6' des Hartmetallstückchens mit Lot zu beschichten., wobei diese Flächen in einem nachfolgenden Erwärmungsvorgang mit zwei korrespondierenden Flächen 5,6 einer L-förmigen Ausnehmung 3 der Sägewerkzeugspitze zu verbinden sind. Die Erfindung schafft ein Verfahren, um die mit Lot zu beschichtenden Flächen 5', 6' einer Vielzahl von Hartmetallstückchen 4 gleichzeitig in rationeller Weise mit einer Lotschicht von optimaler und gleichmäßiger Dicke zu versehen, und zwar derart, daß ausschließlich die Flächen 5', 6' mit Lot beschichtet werden, die anderen Flächen der Hartmetallstückchen jedoch keine Lotbeschichtung aufweisen.
Die Beschichtung der Hartmetallstückchen 4 mit Lot erfolgt in an sich bekannter Weise im Vakuum mittels Niederschlag aus der Dampfphase. Zu diesem Zweck werden gemäß F i g. 2 die Hartmetallstückclien4 in einer Gruppe bzw. Vielzahl vor dem Beschichten genau nebeneinander ausgerichtet, wie dies in Fig.2 veranschaulicht ist, wobei neben jeweils zwei zu beschichtenden Gesamtflächen, d.h. der Summe aller Flächen 5' sowie der Summe aller Flächen 6', lediglich noch zwei aneinanderstoßende, nicht zu beschichtende Gesamtflächen freiliegen.
S Diese beiden nicht zu beschichtenden Gesamtflächen werden durch zwei Leisten 7,7' abgedeckt
Bei den beiden äußersten Hartmetallstückchen der in F i g. 2 veranschaulichten Gruppe von Hartmetallstückchen 4 wird je eine freiliegende, von den Lei-
sten7, 7' nicht überdeckte Fläche durch je- ein zum Anhaften zu bringendes Plättchen 7" abgedeckt.
Bestehen die Hartmetallstückchen 4 aus einem magnetisierbaren Hartmetall, so sind die beiden Leisten 7, T und vorzugsweise auch die beiden seitlichen
Abdeckplättchen 7" als Permanentmagnete ausgebildet. Bestehen die Hartmetallstückchen 4 indessen aus nicht magnetisierbarem Hartmetall, so sind die beiden Leisten 7, 7' und vorzugsweise auch die beiden Abdeckplättchen 7" jeweils mit einer Haftfläche ver-
ao sehen.
Sind also die Hartmetallstiickchen 4 ausgerichtet, wie dies F i g. 2 veranschaulicht, und sind die Leisten 7, T sowie die Plättchen 7" an Jen richtigen S'ellen angeordnet, so kann diese in ihrer Lage fi-
xierte Gruppe von Hartmetallstückchen 4 als Charge in ein Feinvakuum gebracht und dort durch Niederschlag von Lot aus der Dampfphase an den beiden freiliegenden Gesamtflächen, el. h. der Summe aller Flächen 5' sowie der Summe aller Flächen 6', mit
einer Lotschicht von vorgegebener Dicke versehen werden. Nach durchgeführter Beschichtung sowie Entfernung der Leisten 7, 7' sowie Plättchen 7" können die einzelnen Hartmetallstückchen, gegebenenfalls vollautomatisch, mit je einer zugeordneten Sä-
gewerkzeugspitze 2 in Berührung gebracht und örtlich bis zum Schmelzen der Lotschicht in Berührung gehalten werden, so daß sich eine feste Lötverbindung zwischen jedem Hartmetallstückchen 4 sowie der zugeordneten Sägewerkzeugspitze 2 ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 tentschrift im Feinvakuum zu beschichten, indem Patentansprüche: beispielsweise eine Charge von Hartmetallstückchen in einen Behälter in einer einzigen Schicht einge-
1. Verfahren zum Anlöten von kleinen quader- bracht wird. Bei einer derartigen Verfahrensdurchartigen HartmetaUstückchen an Spitzen von Sä- 5 führung würden allerdings sämtliche Flachen der gewerkzeugen, wobei jeweils zwei aneinandersto- Hartmetallstückchen mit Lot beschichtet, nicht jcßende Flächen der Hartmetallstückchen mit Lot doch ausschließlich diejenigen beiden anetnanderstobeschichtet werden, die in einem nachfolgenden ßenden Flächen, welche an den beiden korrespondie-Erwärmungsvorgang mit zwei korrespondierenden renden Flächen der zugeordneten Sägewerkzeug-Flächen der zugeordneten Sägewerkzeugspitze zu io spitze anzulöten sind. Dadurch wiederum würde die verbinden sind, dadurch gekennzeich- Maßhaltigkeit der Schnittbreite des Sägewerkzeugs net, daß die Beschichtung der Hartmetallstück- beeinflußt, zumindest so lange, bis die Lotschicht abchen (4) in an sich bekannter Weise im Vakuum geschliffen ist, oder es wäre ein zusätzlicher Nachmittels Niederschlag aus der Dampfphase erfolgt schieifvorgang erforderlich, um die Lotschicht abzu- und daß vor dem Beschichten auf die Hartmetall- 15 arbeiten. Aus diesem Grund hat man bisher eine allstückchen in genauer Nebeneinanderausrichtung seitige Beschichtung der Hartmetallstückchen mit einer Vielzahl derselben, wobei neben jeweils Lot im Feinvakuum nicht durchgeführt, zwei zu beschichtenden Gesamtflächen (Summe Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einaller Flächen 5', Summe aller Flächen 6') ledig- fach und gegebenenfalls sogar vollautomatisch lieh noch zvei aneinanderstoßende nicht zu be- ao durchführbaren Verfahrens, welches vor der Beschichtende Gesamtflächen freiliegen, zwei Lei- schichtung der Harmetallstückchen mit Lot deren sten (7, 7') zum Abdecken zumindest der beiden einwandfreie Abdeckung bezüglich derjenigen Fläaneinanderstoßenden, nicht zu beschichtenden chen ermöglicht, an denen eine Lotbeschichtung Gesamtflächen zum Anhaften gebracht werden. nicht gewünscht wird. Erreicht wird dies dadurch,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- »5 daß die Beschichtung der Hartmetallstückchen in an kennzeichnet, daß bei den beiden äußersten Hart- sich bekannter Weise im Vakuum mittels Niedermetallstückchen der Anordnung zusätzlich je eine schlag aus der Dampfphase erfolgt und daß vor dem freiliegende, von den Leisten nicht überdeckte Beschichten auf die Hartmetallstückchen in genauer Fläche durch je ein zum Anhaften zu bringendes Nebeneinanderausrichtung einer Vielzahl derselben. Plättchen (7") abgedeckt wird. 30 wobei neben jeweils zwei zu beschichtenden Gesamt-
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2, flächen lediglich noch zwei aneinanderstoßende nicht dadurch gekennzeichnet, daP bei aus magnetisier- zu beschichtende Gesamtflächen frei liegen, zwei barem Hartmetall besehenden Hartmetallstück- Leisten zum Abdecken zumindest der beiden aneinchen zumindest die beiden Leisten, vorzugsweise anderstoßenden, nicht zu beschichtenden Gesamtfläauch zusätzlich die beiden Abdeckplättchen, als 35 chen zum Anhaften gebracht werden. Permanentmagnete ausgebildet sind. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2, vorab der voraussehbare Vorteil erzielt, daß die auf dadurch gekennzeichnet, daß bei aus nichtmagne- die Hartmetallstückchen aufgebrachte Lotschicht tisierbarem Hartmetall bestehenden Hartmetall- sehr dünn und gleichmäßig i:»t, im Gegensatz zum Stückchen zumindest die beiden Leisten, Vorzugs- 40 üblichen unter Athmosphärendruck erfolgenden Lötweise auch zusätzlich die beiden Abdeckplätt- verfahren, so daß sich eine besonders feste und stark chen, mit je einer Haftfläche versehen sind. belastbare Verbindung zwischen je einem Hartmetallstückchen und dem Material der beiden korrespondierenden Flächen der zugeordneten Sägewerk-
« zeugspitze ergibt. Darüber hinaus ist es aber von besonderer Bedeutung, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, wie dies angestrebt wird, eine Lot-Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anlöten schicht nur an denjenigen beiden aneiandcistoßenden von kleinen quaderartigen Hartmetallstückchen an Flächen der Hartmetallstückchen aufgebracht wird, Spitzen von Sägewerkzeugen, wobei jeweils zwei an- 5° welche in dem nachfolgenden Erwärmungsvorgang einanderstoßende Flächen der Hartmetallstückchen mit den beiden korresponsierenden Flächen der zumit Lot beschichtet werden, die in einem nachfolgen- geordneten Sägewerkzeugspitze zu verbinden sind, den Erwärmungsvorgang mit zwei korrespondieren- während die anderen Flächen der Hartmetallstückden Flächen der zugeordneten Sägewerkzeugspitze chen gegenüber einer Beschichtung mit Lot einwandzu verbinden sind. 55 frei abgedeckt werden. Dadurch wird wiederum ein Bei der Durchführung bekannter Verfahren der er- nachträgliches Abschleifen der Lotschicht von denjewähnten Art sind die an den Spitzen der Sägewerk- nigen Flächen der Hartmetallstückchen, die nicht mit zeuge anzubringenden Hartmetallstückchen aus Ko- der zugeordneten Sägewerkszeugspitze verbunden stengründen sehr klein gewählt und deshalb schwie- sind, vermieden und gleichzeitig eine einwandfreie rig zu handhaben. Nach der USA.-Patentschrift 60 Maßhaltigkeit hinsichtlich der Schnittbreite des Sä-512 245 ist es grundsätzlich auch bekannt, Werk- gewerkzeugs von Beginn an erreicht. Das eriindungsstücke im Vakuum mittels Niederschlag aus der gemäße Verfahren kann insbesondere bei nachfol-Dampfphase zu beschichten. Während bei dem ein- gcnd noch näher zu erläuternden Ausgestaltungen gangs erwähnten bekannten Verfahren die Beschich- ohne große Schwierigkeiten vollautomatisch durchgetung der Hartmetallstückchen mit Lot unter norma- 65 führt werden, so daß sich eine besonders rationelle lern Athmosphärendruck in üblicher Weise erfolgt, Verfahrensdurchführung ergibt, würde es keine Schwierigkeiten bereiten, derartige Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zcich-Hartmetallstückchen gemäß der erwähnten USA.-Pa- nung näher erläutert. Es zeigt
DE19722219709 1971-04-24 1972-04-21 Verfahren zum Anlöten von quaderartigen Hartmetallstückchen an Spitzen von Sägewerkzeugen Expired DE2219709C3 (de)

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DE2219709A1 DE2219709A1 (de) 1972-11-09
DE2219709B2 DE2219709B2 (de) 1973-12-13
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DE4008102A1 (de) * 1990-03-11 1991-09-12 Lvt Loet Und Verschleisstechni Zerspanendes werkzeug
DE4244627C2 (de) * 1992-12-29 2000-02-17 Beuthan Hans Dieter Verfahren zum Verbinden von Arbeitsplatten mit einem Grundkörper aus Stahl zur Herstellung von Werkzeugen

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GB1372472A (en) 1974-10-30
CH550630A (de) 1974-06-28
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