DE2219423A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fäden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten FädenInfo
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- DE2219423A1 DE2219423A1 DE19722219423 DE2219423A DE2219423A1 DE 2219423 A1 DE2219423 A1 DE 2219423A1 DE 19722219423 DE19722219423 DE 19722219423 DE 2219423 A DE2219423 A DE 2219423A DE 2219423 A1 DE2219423 A1 DE 2219423A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/28—Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
- D01D5/30—Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
- D01D5/34—Core-skin structure; Spinnerette packs therefor
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-INQ. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR D-IPU-ING. S. STAEGER
Fernrufi »266060
Mappe 22869 - Dr. Case F 23?89
8 MÜNCHEN S, Müllerstraae 31
2 0. APR. 1972
Imperial Chemical Industries Ltd. London, Großbritannien
^Vorrichtung aur Herstellung von
Fäden
Priorität ί 20» 4. 1971 - Großbritannien
Dia- Erfindung "besieht sich auf die Herstellung von zusamm©»-
Geaiäß der Erfiadung wird ein Verfahren »ur Herstöilung eines
zu8amiaenge3S'Cat»n Hüll^/SerB-Faden.1·! vorgeschlagen, welches
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dadurch ausgeführt wird* daß ein Strahl aus ainoa erstsn
,faaerbil&snden Polymer in einen mit einer fipinnöifmrag
verbundenen engen Raum gedrüelrb wird, ein sw®i"i;©H faserbildendes
Polymer in den genannten engen Raum von ©iner
Seite des genannten Strahls des erstgenannten faserbildendea
Polymers gedrückt wird und daa erste und das zweite Polymer
in einer Hülle/Xex-n-Anordnung· antes? Bildung eines Hülle/
Kern-Padsns durch die genannte Splnnöffnung fließen gelassen
werden»
Vorzugsweise ist der genannte enge Raum länglich, wobei die
Eintrittspunkte für das erste und daa zweit® Polymer an
einem Ende und dio Verbindung sur Spinnoffnung; am anderen
End© 5/orhanden sind. /rw©ekmäßigerwei3© ist der enga Raum
im wösonfciichen aylindrieoh und weist ©in© Länge auf»
die größer ist als der Durchmesser»
Vorzugsweise wird, dass aweite faserbildönde .Polymer in den
engen Haara in Form einefj dünnen plattenförmigen. Flusses
eingedrückt} wobei dio Braiti^ der Platte srö'ßei· ist als
die Breite des engen Hauma an der Höh© des Eintritts des
aweiten faserbilden&en Polymers. Vorisugswoiae ist dar enge
Baum in der Sichtung länglich, die in rechten Winkeln zu
dex* Ebene dos dünnen plattenförmigen j?luss©s des zweiten
Polymers verläuft.
Obwohl das zweite JTaser'bildand« Polyaier in den engen Baum
wan ©j star Seite eitigearückt wird, in ο Ute ss nicht daran
gehindert; werden, den Strahl das ernten faserbildendon
Pol-yraerö KH Beginn des Durchgangs durch den ün&m Raum
sti uaigefeaa. Dies kana dadurch, örleichtert; -//BMati, daß
man eins Exnvaitsi'iiog des engen Hauipg am .Sisit3?ittspunld;
des? awei"i;;3ii Pol.ymei's vornieat. Eine solo·.>·<) Ei-Ke
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sollte voraugaufcisi© am eliir-omaufiiä^tigea Ende dsss enges. Raums
liegen.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung vorgeschlagen,
die eich für die Durchführung des erfindungsgemäß©n Verfahrene eignet, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie einen engfeil Raum mit einem Austritt zu einer Spin».-öfinuug
an einem Ende{ eine erste Eintrittsöffming gegenüberliegend
dem Austritt und eine zweite Eintrittsöffnung an einer Seite der ersten EintrittsÖffnung aufweist.
Vorzugsweise ist der enge Raum in Richtung von der Eintritteöffnung
zur Spinaöffnung länglich. Zweckmäßigerweise ist der enge Kaum im wesentlichen zylindrisch, wobei seine Länge
größer als sein Durchmesser ist. Außerdem steht vorzugsweise
die zweite Eintritteöffnung mit dem engen Raum über einen radial erweiterten Teil des engen Raums in der Hähe des
Endes des engen Raums in Verbindung, vorzugsweise dort^
vo die erste EintrlttsÖffnung angeordnet ist* ,
Goiüäß der Erfindung kann eine Vielzahl von engen Räumen
samt entsprechender Teile in einer einzigen Vorrichtung kombiniert werden, wobei dann die Vorrichtung dazu ver~
wendet werden kann5 gleichzeitig mehrere ßusammengesetzt.i
Fäden herzustellen.
Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung hat in vorteilhafter
Weiet» eine ßpinndtisenplatte s die mehrere Spinn-Öffnungen
beaitat, von denen Jede einen eigenen engen
Rßvm aufweist, und die von einer Lochplatte, die je ein Loch
für jode Spim-töffnvng aufweist, durch eine erste Metall-
sil'i; fi«trennt iot, wobei äieee lochplatte
rär-per our eh t-j.oo zv/eite Metal iKwiscbenscheibe
Xf-A,. υ-nö ua'bvL di« SpinnduBwnplati;© gegen den
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genannten Packkörper gedrückt wird, um dadurch die genannten
Zwischenaeheiben und die Lochplatte in gute Berührung miteinander und mit der Spinndüsenplatte und dem Packkörper zu
drücken, wobei weiterhin die Zwischenscheiben und die Loch" platte geeignete durchgehende öffnungen aufweisen, so daß im
zusammengebauten Zustand die gewünschten Verteilungskanäle für jeden der Polymerbestandteile der susammengeeetsten Fäden von einer gemeinsamen Quelle su einem jeden der engen
Räume führen. Die Verteilungskanäle können in den Flächen der Spinndüsenplatte oder in der Fläche des Packungekörpers
oder teilweise in beiden ausgebildet sein, und sie können durch Beschickungspassagen beschickt werden, die den Packungekörper an der Seite betreten, die der Spinndüsenplatte gegenüberliegt.
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Eine spezielle Ausführungeform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun an Hand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen vertikalen Schnitt einer Mehrfachspinndüse5
Figur 2 eine Aufsicht auf den Verteiler (8) von Figur 1; . Figur 5 eine Aufsicht auf die Spinndüse (1) von Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt an der Linie A-A von Figur 3; Figur 5 einen Schnitt an der Linie B-B von Figur 3;
Figur 6 eine Aufsicht auf die Zwischenscheibe (12 )von Figur 1j
Figur 7 eine Aufsicht auf die Zwischenscheibe (13) von.Figur 1 j
Figur 8 eine Aufsieht auf die Lochplatte (14) von Figur 1; und
Figur 9 ein Detail von Figur 1, welches nicht genau im Maßstab gehalten ist und welches die Fließrichtung zeigt,
wobei auch die Erweitung des engen Baums am Eintrittapunkt des zweiten Polymers zu sehen ist, von der oben
gesprochen wurde.
Gemäß Figur 1 besitzt eine Spinndüsenplatte 1 Spinnlöcher 2,
die über einen Zuführkonua 3 mit einem engen Baum 4 in Verbindung stehen« Eine erste Eintrittsöffnung 5 steht mit
dem engen Raum 4 in Verbindung. Sie steht außerdem über eine Verbindungspassage 6 mit einem zentralen Zuführkanal 7
für geschmolzenes Polymer in Verbindung, der in einem Verteiler 8 ausgebildet ist und durch ein Zuführrohr 18
mit 3»^ mm Durchmesser gespeist wird. Beim Zusammenbau wird
der Verteiler 8 gegen die Spinndüsenplatte gedrückt. Eine
zweite1 Zuführöffnung 9» die an einer Seite der ersten Öffnung 5 angeordnet ist, steht mit dem engen Baum 4 in
Verbindung. Sie steht weiterhin über eine Verbindungspassage 10
mit einem von zwei äußeren Zuführkanälen 11 für geschmolzenes
Polymer in Verbindung, die teilweise in der Spinndüsenplatte 1 und teilweise Im Verteiler 8 ausgebildet sind. Die Verbindungs-
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passagen 6 und 10 dienen als ffeßpassagen für die geschmolzenen
Polymere»
Bei einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Figur 1 werden die erste und die zweite Eintrittsöffnung
durch eine Lochplatte 14 mit einer Länge von 79»30 mm, einer
Breite von 41,1.5 mm und einer Dicke von 0,51 mm aue rostfreiem
Stahl und durch Zwischenscheiben 12 und 13 aus Aluminium,
die jeweils eine Dicke von O813 mm aufweisen, gebildet. Die
Vorrichtung wird so zusammengebaut, wie es in Figur 1 zu sehen ist, und die Spinndüsenplatte 1 wird dabei (durch
nicht gezeigte Einrichtungen) gegen den (nicht gezeigt) Packungskörper gedrückt, der über dem Verteiler 8 liegt
und diese berührt, so daß eine flüssigkeitsdichte Verbindung
zwischen den Berührungsflächen der Spinndüsenplatte 1 und
der Zwischenscheibe 13, zwischen der Zwischenscheibe 13 und der Lochplatte 14, zwischen der Lochplatte 14 und
der Zwischenscheibe 12, zwischen der Zwischenscheibe 12 und dem Verteiler 8 und zwischen dem Verteiler 8 und dem
(nicht gezeigten) Packungskörper besteht«
In der Lochplatte 14 (und auch in Figur 8) beträgt der Abstand nx" zwischen den Lochreihen 11,10 mm. Die Löcher 5
besitzen jeweils einen Durchmesser von 0,23 mm. Die Ausrichtungslöcher 16 besitzen jeweils einen Durchmesser von
3,16 mm und weisen einen Mittelpunkteabstand von 5?9^5 aua
auf· Die Zuführlöcher 1? für das geschmolzene Polymer besitzen jeweils einen Durchmesser von 3»16 mm und einen
Mittelpunktsabstand von 20,52 mm.
Gemäß Figur 1 und Figur 8 ist die Eintrittsöffnung 5 kreisförmig dargestellt und in Bezug auf den Querschnitt des
engen Raums 4 zentral angeordnet. Die erste Eintrittsöffnung 5 kann jedoch auch einen unkreisfärmigen Querschnitt
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aufweisen im& außerdem in Beäug auf den."Querschnitt des
Tangen Raums 4 exzentrisch angeordnet sein. Durch eine
solch© VeränderuBg der Anordnung der ersten Eintritte- .
Öffnung 5 "in""Bözug auf die Zentrallinie des engen Raums
kann der Querschnitt des Kerns des durch di© Vorrichtung gebildeten Fadens und auch di« relative Anordnung des Kerns
innerhalb des hergestellten Fadens verändert werden.
Die in Figur 1 und Figur 8 dargestellte Vorrichtung führt zur Bildung von sehr exzentrischen Hülle/Kern-Fäden.
Die Erfindung ist besonders auf die Herstellung von zusammengesetzten
Hülle/Kern-Fäden anwendbar, bei denen jede Komponente ein Polyester, ein Polyamid oder ein
Polyolefin ist.
Biese spezielle Ausführung3forta der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wurde zum Schmelzspinnen von Hülle/Kern-Fäden aus Polyethylenterephthalat verwendet, wobei der zentrale
Polymei^uftihrkanal 7 mit geschmolzenem Polyäthylenterephthalat
einer intrinsischen Viskosität von 0,47, gemessen in
einer Lösung von 1 g in 100 ml Orthochlorophenol bei 25°0,
und die zweite Zuftüröffnung 9 mit Polyäthylenterephthalat
einer intrinsischen Viskosität von Q»67 beschickt wurde*
Die erhaltenen geschmolzenen Fäden zeigten keine wesentliche
Neigung zur Kniebildung. Die Fäden waren sehr exzentrische Hülle/Eern-Fäde», dia nach einer Verstreckung und nach
einer Wär&vee&tsp&unwig ej.no bemerkenswerte Eräuselungsbildimg
?>
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Claims (11)
1. Verfahren aur Herstellung von zusammengesetzten Hülle/
Kern-Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahl aus einem
ersten f'aserbildenden Polymer in einen mit einer Spinnöffnung verbundenen engen Raum gedrückt wird, ein zweites faserbildendes
Polymer in den genannten engen Raum von einer Seite dee genannten Strahls des erstgenannten faserbildenden
Polymers gedrückt wird und das erste und das zweite Polymer in einer Hülle/Kern-Anordnung unter Bildung eines Hülle/
Kern-Fadens durch die genannte Spinnöffnung fließen gelassen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet,
daß der enge ßaum länglich ist, wobei die Eintrittspunkte für das erste und das zweite Polymer an einem Ende vorhanden
sind und die Verbindung mit der Spinnöffnung am anderen Ende vorhanden ist»
3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
t daß das zweite faserbildende Polymer in den engen Raum in Form eines dünnen plattenförmigen Flusses eingedrückt
wird4 wobei die Breite der Platte größer ist als
die Breite des engen Raums an der Höhe des Eintritts des zweiten faserbildenden Polymers.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der enge Raum in der Richtung, die in rechten Winkeln zur Ebene des dünnen plattenförmigen Flusses des zweiten
Polymers verläuft, länglich ist.
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5» Verfahren nach Anspruch 3 oder 4S dadurch gekennzeichnet,
daß da3 zweite faserbildende Polymer den engen Raum an einem Punkt betritt, wo eins Erweiterung des engen Saums am
stromaufwärtigen Ende des engen Raums vorgesehen ist.
6. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bie 5» dadurch gekennzeichnet., daß
sie einen engen Raum mit einem Austritt zu einer Spinn-Öffmrng
an einem Ende» eine erste Eintrittsöffnung gegenüberliegend dem Austritt und eine zweite .Eintrittsöffnung
an einer Saite der ersten Eintrittsöffnung aufweist.
7* Vorrichtung nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet»
daß der eng© Raum länglich ist, wobei Eintrittspunkte für
das ©rste und aweite Polymer an einem Ende vorgesehen sind
und die Verbindung mit der Spinnöffnung sich am anderen. Ende
befindet» wobei d®r enge Raum sich am stromaufwartigen Ende
am Eintrittspunkt des Polymers erweitert. .
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 79 dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere ©ng© Bäume und mehrere Teile nach
Anspruch 6 oder 7 vorhanden sind«
9► Vorrichtung zum Spinnen von mehreren zusammengesetzten
Hülle/Kern-Fäden« dadurch gekannzeichnet, daß
sie sine Spinndüsanplatte aufweist, die mehrere Spinnöffnungen besitzt, von denen Jede einen eigenen engen
Räum aufwoi3t7/die von einer Lochplatte, die ^e ein Loch
für Jede Spinnöffnung aufweist, durch eine erst© Metallzwisclienscheibe
getrennt ist, wobei diese Lochplatte vom Packkörper durch eine zweite Hetallzwischenschelbe
getrennt iat, und wobei die Spinndüsenplatte gegen den
genannten Packkörper gedruckt wird, um dadurch die genannten Zwiscaenscheiben und di© Lochplatte in gute Berührung miteinander
und mit der ßpimidüsenplatte und dem Packkörper
zu drücken, wobei weiterhin di© Zwiachenscheiben und die
Lochplatte geeignete durchgehende öffnungen aufweisen,
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so daß im ausammengöbauteu Zustand die gewünschten Vertellungo*
kanäle für ;)eden dar Polynierbestandteile au Einern jsden, der
engen Murae gebildet werden«
10, Verfahren zur Herateilung von susamiaengeaetisten Hülle/
Kern-täden nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekemizeiehneb,
daß die faserbiläenden Polymer aus tichmelzspiniibaren
Polymeren bsstehen, die eine Temperatur über ihrem Schmelzpunkt
aufweisen.
11. Verfahren zur Herstellung τοη zusammengesetzten Hülle/
Kern-Fäden nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polymer jeweils aus einem Polyester, einem Polyamid oder einem Polyolefin bestehen»
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Leerseite
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-
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- 1972-04-20 CA CA140,166A patent/CA975121A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB1381865A (en) | 1975-01-29 |
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8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |