DE2219219B2 - Schaltungsanordnung zum Übertragen eines Mehrpegelsignalzugs - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Übertragen eines Mehrpegelsignalzugs

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DE2219219B2
DE2219219B2 DE2219219A DE2219219A DE2219219B2 DE 2219219 B2 DE2219219 B2 DE 2219219B2 DE 2219219 A DE2219219 A DE 2219219A DE 2219219 A DE2219219 A DE 2219219A DE 2219219 B2 DE2219219 B2 DE 2219219B2
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Shigehiko Dipl.-Ing. Yokohama Hinoshita
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Description

übertragencn Mehrpegelsignale zu ändern. benen Schaltungsanordnung übertragen werden soll,
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, ge- Fig. IB eine Darstellung eines Mehrpegelsignals, kennzeichnet durch ein Pufferregister (3) zum das über eine Übertragungsleitung übertragen wird Steuern des Einsetzkreises (5). und durch Bandbreitenverringerung geglättet ist,
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 25 Fig. 2A eine Darstellung eines idealen 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor- »Augen«-Musters des oktalen Signals, das an der kreis (10) Speichereinrichtungen (24, 26) enthält. Empfangsseite der Übertragungsleitung empfangen
4. Schaltungsanordnung nach einem der An- wird,
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fig. 2B eine Darstellung eines »Augen«-Musters
Detektorkreis (10) einen Koinzidenzkreis (32) 30 in dem Falle, bei dem die »Augen«-Öffnungen für
enthält. die Mehrpegeldekodierung durch Verzerrung,
5. Schaltungsanordnung nach einem der An- Gleichstromdrift und Änderungen des Gewinns der Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung entfernt worden sind,
Einstellkreise aus einem Dämpfungsglied (11) F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines und einem Diö'erentialverSuirker (12) bestehen. 35 Mehrpegelsignal-Übertragungssystems der Erfin-
6. Schaltungsanordnung nach einem der An- dung,
Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fig. 4A und 4B zum Erläutern des Einsetzens
Senderichtung (1) einen binären Mehrpegel- eines Bezugspegelsignals in ein Mehrpegelsignal an
umsetzkreis (2) zum Umsetzen eines digitalen Si- der Sendeseite der Übertragungsleitung,
gnals in ein Mehrpegelsignal enthält. 40 F i g. 5 ein Detailschaltbild eines Bezugspegelsi-
7. Schaltungsanordnung nach einem der An- gnal-Einsetzkreises, der bei dem System in Fig. 3 Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendet ist,
Sendeeinrichtung (1) einen Taktgeberkreis (4) F i g. 6 ein Diagramm zum Erläutern der Auswahl zum Erzeugen eines ersten, sich wiederholenden der Pegel des Bezugspegelsignals, das bei der Erfin-Taktsignals bei Intervallen von T/m, wobei T ein 45 dung verwendet wird, und der Einflüsse der Gleichvorbestimmtes Zeitintervall und m eine vorbe- stromdrift und der Änderungen des Gewinns,
stimmte ganze Zahl sind, und zum Erzeugen F i g. 7 ein Schaltbild einer Schaltung zum Korrieines zweiten, sich wiederholenden Taktsignals gieren der Gleichstromkomponente und der Ändebei einem Intervall T/(m+1) enthält. rungen in dem Gewinn, die in dem System der
8. Schaltungsanordnung nach einem der An- 50 F i g. 3 vorgesehen ist,
spriiche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die F i g. 8 eine beispielhafte Schaltung eines Dämp-
Empfangseinrichtung (7) einen Mehrpegeldeko- fungskreises, der in der Schaltung in F i g. 7 vorhandierkreis (9) zum Empfangen und Bestimmen der den ist, und
Pegel des empfangenen Mehrpegelsignals und F i g. 9 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer
zum Umsetzen der bestimmten Pegel in binäre 55 Mehrpegeldekodierschaltung, die in der Korrektur-Ziffersignale von η Bits enthält. schaltung in F i g. 7 enthalten ist.
Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
60 Das digitale Signal wird üblicherweise über eine
Übertragungsleitung in der Form eines Mehrpegelsignals übertragen, um die Bandbreite zu verringern, die für eine wirksame Digitalübertragung notwendig ist. F i g. 1 zeigt ein zu übertragendes Mehrpegelsignal, 65 z. B. ein Oktalsignal, wobei die Abszisse die Zeit und
Es ist eine Schaltungsanordnung zum Übertragen die Ordinate den Amplitudenpegel darstellen. Das eines Mehrpegelsignals über eine Übertragungslei- Bezugszeichen RLS bezeichnet ein Bezugspegelsignal, tune mit einer Sendeeinrichtung und einer Empfangs- Im allgemeinen werden die Pegel des zu übertra-
genden Mebrpegelsignals zufällig erzeugt. Ein bina"- »Augen«-Öffnungen weltgebend entfernt worden res Bezugspegelsignal RLS wird z. B. In das Mebrpe- sind. Bei Abwesenheit der »Augen«-öffnung, wie ic gelsignal mit einer vorbestimmten Periode T des Fig. 2B gezeigt, ist eine MehrpegelidmtSzieruni Wiederbolzyklus des Mebrpegelsignals eingesetzt. unmöglich. Wenn ein empfangenes Signal z. B. zwi-Wenn eine Wellenform, wie sie in F ί g. 1 A gezeigt S sehen den Pegeln L 0 und L1 in F i g. 2 B vorhanden ist, über eine Übertragungsleitung ausgesandt wird, ist, ist es nämlich unmöglich zu beurteilen, ob das wird sie geglättet, wie dies in Fig. IB gezeigt ist. empfangene Signal'das Signal des PegelsL0 oder Ll Fig. IB zeigt eine entzerrte Wellenform, die in ihrer ist oder ob das empfangene Signal davon in positiver Wellenform so geformt ist, daß die durch Punkte an- oder negativer Richtung abweicht,
gezeigten Pegel an den entsprechenden Abtastzeiten io Fig.3 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform genaue Werte haben können. Die empfangenen WeI- der Erfindung, bei der, um eine Verschlechterung Ienformen werden aber üblicherweise durch Verzer- des »Augen«-Musters, wie dies in F i g. 2 B dargerung, Gleicbstromdrift und Gewinnänderungen der stellt ist, zu verhindern, die Gleichstromdrift und die Übertragungsleitung deformiert, und die Pegel selbst Gewinnveränderungen der Übertragungsleitung werden dadurch auch geändert. Eine Darstellung, die 15 durch Einsetzen des Bezugspegelsignals der vorbeüblicherweise als ein »Augen«-Muster bezeichnet stimmten Pegel in dem zu übertragenden Mehrpegelwird, wird verwendet, um die Möglichkeit der Deko- signal korrigiert werden. Wenn das Mehrpegelsignal dierung jedes Pegels des Mehrpegelsignals einer ohne darin enthaltene Gleichstromkomponente ausmögJichen Deformation der empfangenen Wellen- gesandt wird, wird die Gleichstromkomponente an form zu prüfen. ao der Empfangsseite reproduziert. In F i g. 3 bezeich-In Fig.2 A ist ein ideales »Augen»-Muster ge- nen 1 eine Sendestation, 2 einen binären Mehrpegelzeigt, wenn das binäre Bezugspegelsignal in das ok- umsetzkreis zum Umsetzen eiaes digitalen Signals in tale Signal gemäß der Erfindung eingesetzt worden ein Mehrpegelsignal, 3 ein Pufferregister zum Einsetist, wobei die Abzisse die Zeit und die Ordinate den zen eines Bezugspegelsignals in das Mehrpegelsignal Signalamplitudenpegel darstellen. Die Bezugszeichen 35 in einer vorbestimmten Periode, 4 einen Taktgeber-LO bis Ll geben die Pegel des Mehrpegelsignals, Kreis, 5 einen Bezugspegelsignal-Einsetzungssteuerd. h. eines oktalen Signals, an, während die Bezugs- kreis zum Steuern des Pufferregisters 3, 6 eine Signalzeichen LrefO bis Lrefl z. B. zwei Pegel des Bezugs- übertragungsleitung, 7 eine Empfangsstation, 8 einen pegelsignals angeben. Mit »Auge« ist die obener- festen oder automatischen Entzerrer, 9 einen Mehrwähnte »Augen«-Öffnung bezeichnet. Unter der An- 30 pegeldekodierkreis, 10 einen Kreis zum Steuern der nähme, das das Bezugspegelsignal RLS zur Zeit 10 Korrektur der Gleichstromdrift und der Gewinnänempfangen wird, kann das Mehrpegelsignal einen der derungen, 11 ein Dämpfungsglied, 12 einen Differenacht Pegel zur Zeit t + 1 oder / — 1 vor oder nach tialverstärker und b 0 bis b η — 1 empfangene und iO haben. In einem Idealfall, bei dem die Pegel der dekodierte Ausgangssignale der η Bits in binärer empfangenen Wellenformen nicht deformiert sind, 35 Zahl.
fallen diese immer mit den Pegelpunkten L 0 bis L 7 In der Sendestation 1 wird ein auszusendendes dizu den Zeiten t + 1 und t — 1 und mit LrefO und gitales Signal durch den binären Mehrpegelumsetz- Lrefl zur Zeit rO zusammen. Demgemäß ist in der kreis 2 in ein Mehrpegelsignal unter Steuerung des Nachbarschaft der Pegelpunkte ein Bereich vorhan- Taktgeberkreises 4 umgesetzt. Der binäre Mehrpegelden, der als eine »Augen«-Öffnung bezeichnet wird, 40 umsetzkreis 2 arbeitet derart, daß eine Mehrzahl von in der keine empfangene Wellenform liegt. Bits, die mehrere Pegel darstellen, in den Kreis par-Die empfangenen Wellenformen können in einem allel zueinander geschrieben werden, um davon einen Bereich vorhanden sein, der mit schrägen Linien be- analogen Impuls mit entsprechenden Pegeln abzuleizeichnet ist. Die Anwesenheit der »Augen«-Öffnung ten. Dann wird das Mehrpegelimpulssignal in das ist für die Identifizierung der Pegel der empfangenen 45 Pufferregister 3 geschrieben, das durch den Einset-Wellenformen unerläßlich. Ein Schwellwertpegel wird zungssteuerkreis 5 gesteuert wird, um das Bezugspenämlich an dem Zwischenpegelpunkt der »Augen«- gelsignal in das Mehrpegelimpulssignal mit einer vorÖffnung angeordnet, wodurch identifiziert wird, ob bestimmten Periode einzusetzen, wie dies später bedie empfangene Wellenform den Pegel z.B. LO oder schrieben wird, und von dem das Impulssignal der Ll hat. Auf der rechten Seite der Fig. 2 A ist die 50 Übertragungsleitung6 in der Weise zugeführt wird, Art des Aufbaus der Pegel LO bis L 7 und LrefO wie dies in F i g. 1 A gezeigt ist.
und Lrefl der Bezugspegelsignale gezeigt. Wo d;e Es ist sehr schwierig, die Übertragungsleitung 6 für Pegel des oktalen Signals in binären Zahlen darge- eine genaue Übertragung eines solchen Signals ausstellt sind, sind diese im einzelnen (000), (001), zuwählen, wie dies in Fig. IA gezeigt ist, das eine (011), (100), (101), (110) und (111) und die Pegel 55 Gleichstromkomponente enthält. In dem Falle der LrefO und Lrefl des Bezugspegelsignals werden an Basisbandübertragung ist es z. B. schwierig, eine Einden Übergangspunkten der binären Ziffer einer ge- richtung, "/ie einen Transformator u. dgl., zu verwenwünschten Stelle der binären Zahl ausgewählt. Bei den, die den Durchlaß der Gleichstromkomponente dem dargestellten Beispiel wird, wie durch »*« ander hemmt, und auch in dem Falle der Verwendung zentralen Stelle markiert ist, der Pegel Lref 0 an 6« eines Modulationssystems muß die Gteichstromkomeinem Punkt ausgewählt, wo die binäre Ziffer von ponente genau durch einen Verstärker u. dgl. ver- »0« nach »1« wechselt, und der Pegel Lrefl. wird an stärkt werden. Um diese Schwierigkeiten zu vermeieinem Punkt ausgewählt, wo die binäre Ziffer in glei- den, ist es möglich, das Signal mit der davon entferncher Weise νυη »0« nach »1« wechselt. Die Gründe ten Gleichstromkomponente auszusenden und die dafür werden später beschrieben. 65 Gleichstromkomponente an der Empfangsseite der F i g. 2 B zeigt .Jen Fall, bei dem die Pegel der Übertragungsleitung zu reproduzieren. Mit der beempfangenen Signale durch die Übertragungsleitung schriebenen Anordnung kann eine Gleichstromdrift, geändert werden Und die in F i g. 2 A dargestellten die sich aus dem Entfernen der Gleichstromknmno-
nenete ergibt, mit Bezug auf das Bezugspegelsignal signals MLS eingesetzt werden soll, CLK ein Taktsibestimmt werden, und die Oleichstromkomponente goal, T eine gewünschte Zeitperiode, m eine gekann auf der Basis der bestimmten Gleichstromdrift wünschte ganze Zahl, 14 einen (w + 1)-Rignzähler, reproduziert werden. 16 und 18 UND-Torkreise und 20 einen UND-Tor-
Für eine wirksame Übertragung des Mehrpegelsi- 5 kreis mit einem NICHT-Eingang.
giials über die Übertragungsleitung 6 wird eine geeig- Wie in den Fig.4 und 5 dargestellt ist, wird das nete Modulation, wie z.B. eine Restseitenband-Am- Mehrpegelsignal MLS mit z.B. acht Pegeln, das von plitudenmodulation od. dgl. auch manchmal gemäß dem binären Mehrpegel-Umsetzkreis2 abgeleitet ist, der Charakteristik der Übertragungsleitung ausge- der in F i g. 3 gezeigt ist, in das Pufferregister 3 über führt. Des weiteren wird für die Verbesserung der io den UND-Torkreis 16 geschrieben, da das UND-Tor Kodeübertragungscharakteristik eine geeignete Ko- 16 durch ein Taktsignal CLK(TIm) mit einem deumsetzung, wie z.B. eine Fehlerkorrekturkodie- Wiederholzyklus T/m eingeschaltet wird. Es werden rung, eine Teilansprechumsetzung od. dgl. zuweilen nämlich m Mehrpegelsignale MLS in das Pufferrejuin der Sendestation 1 ausgeführt. Zum Verringern ster3 in der Zeit T geschrieben. Mit Ausnahme der der in der Übertragungsleitung 6 erforderlichen 1,5 Zeit des Übertrags des Ringzählers 14 werden die m Bandbreite und zum Vermeiden des Einflusses der Mehrpegelsignale MLS, die in das Pufferregister 3 Rauschkomponente in dem überflüssigen Band wird geschrieben sind, über einen ODER-Torkreis 11 darüber hinaus das Mehrpegelsignal üblicherweise durch ein Taktsignal CLK(TIm + 1) eines Wiedeteiner sogenannten Nyquist-Formung unterworfen, so holzyklus T/m + 1 gelesen, das durch den UND-daß die Wellenformen einander in rechten Winkeln aa Torkreis 20 erhalten wird. Demgemäß wird das Lean Punkten von ganzzahligen Vielfachen der Grund- sen des Mehrpegelsignals für eine Zeitperiode Wiederholfrequenz des Mehrpegelsignals schneiden. T/m + 1 einmal zur Zeit des Übertrags des Ringzälh-
Die durch die Empfangsstation 7 empfangenen Iers3 in der Zeit T unterbrochen. Zur Zeit der Un-Wellenformen werden üblicherweise Pegeländerun- terbrechung des Lesens der Mehrpegelsignale wird gen unterworfen, um ein solches verschlechtertes a» das binäre Bezugspegelsignal RLS der Übertragungs- »Augen«-Muster zu schaffen, wie dies in Fig.2B leitung6 über den UND-Torkreis 18 und den dargestellt ist. Die empfangenen Wellenformen wer- ODEP-Torkreis 22 zugeführt,
den zu den Zeiten iO, f+1 und i-1 abgetastet, die Fig.6 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Pein F i g. 2 A und F i g. 2 B veranschaulicht sind und gelauswahl und von Pegeländerungen, die durch eine bei denen deren Pegel identifiziert werden, um Si- 3« Gieichstromdlrift und Ge vinnänderungen verursacht gnale bO bis bη — 1 zu erzeugen. werden. Die Korrekturprinzipien nach der beschrie-
Nach F i g. 3 wird das empfangene Signal mit dem benen Schaltungsanordnung werden unter Bezugfesten oder automatischen Entzerrer 8 entzerrt, um nähme auf diese Figur erläutert,
eine Zwischenzeicheninterferenz zu eliminieren, die Das auszusendende Mehrpegelsignal MLS hat z. B. sich aus einer linearen Verzerrung der Übertragungs- acht Pegel LO bis L 7, und das Bezugspegelsignal leitung6 ergibt. Der Entzerrer 8 kann ein automati- RLS hat die beiden Pegel Lre/0 und Ln?/1. Wenn scher Entzerrer sein, wie er in BSTJ, Februar 1966, nämlich jeder Pegel des auszusendenden Mehrpegcl-S. 255 bis 286, beschrieben ist. Der automatische signals in einer binären Zahl von η Bits dargestellt Entzerrer ist in der Lage, eine Kompensation der Ii- wird, wobei eine binäre ZaIiI von drei Bits in dem nearen Verzerrung der Übertragungsleitung in einer 40 dargestellten Beispiel gezeigt ist, werden die Peso; Richtung auszuführen, um eine Zwischenzeichen- Lref 0 und Lref 1 des Bezugspegelsignals RLS an d'en interferenz mit aufeinanderfolgend empfangenen Si- Übergangspunkten der binären Ziffer in einer gegnalen auf der Basis der Polarität des empfangenen wünschten Stelle der binären Zahl ausgewählt Bh Signals, der Polaritäten der benachbarte empfange- dem dargestellten Beispiel werden sie an den Übei nen Signale und der Polarität eines Fehlen, des emp- 45 gangspunkten ausgewählt, wo die binäre Ziffer de : fangenen Signals relativ zu seinem vorbestimmten Mittelstellung von »0« nach »1« wechselt
Pegel auszuführen, wodurch automatisch eine Zwi- Folglich sind in einem normalen Zustand, bei dem schenzeicheninterferenz korrigiert wird. keine Änderung der Pegel des BezugspegelsignaN
Das Signal, das durch den Entzerrer 8 korrigiert RLS verursacht wird, die binären Ziffern der Mitte
wird, um davon eine Zwischenzeicheninterferenz zu 50 Stellungen, welche die Pegel des Bezugspegelsi<ma!h entfernen, wird des weiteren durch das Dämpfungs- RLS darstellen, entweder »1« oder »0« zu einer beglied 11 und den Differentialverstärker 12 korrigiert, stimmten Zeit, und die Frequenzen des Auftretens um Verstärkungsänderungen und eine Gleichstrom- von »1« und »0« sind für eine bestimmte Zeitdauer drift davon in einer Weise zu entfernen, die in Ver- gleich. Wenn das Bezugspegelsignal RLS in negativer bindung mit Fig. 7 beschrieben werden wird. Das 55 Richtung unter dem Einfluß der Gleichstromdrift abSignal wird dem Mehrpegeldekodierkreis 9 zugeführt, weicht, steigt die Frequenz an, bei der die Pesel um davon Ausgangssignale 60 bis bn - 1 zu entfer- LrefO und Lrefl des empfangenen Bezugspegefsinen. Von den Ausgangssignalen werden die binären gnals beide »0« sind. Wenn währenddessen das Be-Ziffem des Signals b 0 mit der wichtigsten Ziffer und zugspegelsignal RLS in einer positiven Richtung abdes Signals b 1 mit der am wenigsten bedeutsamen 60 weicht, steigt die Frequenz an, bei der die Pegel des Ziffer zum Einstellen des Dämpfungsgliedes 11 und Bezugspegeisignals beide »1« sind
des Differentialverstärkers 12 durch den Steuerkreis In dem Falle, in dem sich die Dämpfung der Über-10 verwendet tragungsleitung verringert hat, wird die ausgesandte
Fig.4 und 5 zeigen im einzelnen das Arbeitsprm- Signalwellenfonn in ihrer Gesamtheit in vertikaler
zip des Pufferregisters 3 und des Steuerkreises 5, die 65 Richtung vergrößert und neigt sich die binäre Ziffer
in F ig. 3 dargestellt sind. In den Figuren bezeichnen der ausgewählten Stellung des Pegels LrefO nach
MLS ein auszusendendes Mehrpegelsignal, RLS z. B. »0«, wodurch »00« zusammen mit der Ziffer mit
ϊΐη binäres Bezugspegelsignal, das in das Mehrpegel- größerer Wertigkeit (in dem dargestellten Beispiel
4 2-3
der Ziffer mit der größten Wertigkeit) erzeugt wird. Der Pegel Lrefl ist »11«. Wenn der Gewinn der Übertragungsleitung abgefallen ist, ist der Bezugspegel LrefO »01« und ist der Bezugspegel Lrefl »10«.
Folglich ist ersichtlich, daß der Einfluß der Oleichstromdrift vermieden werden kann, indem die binären Ziffern der Mittelstellungen der Pegel Lief 0 und Lref 1 bestimmt werden und der Differentialverslärker 12 in Abhängigkeit davon gesteuert wird, ob die Mittelwerte der binären Ziffern sich nach »1« oder »0« neigen. Des weiteren ist verständlich, daß der Einfluß der Gewinnänderung vermieden werden kann, indem die binären Ziffern der Stellung mit der größten Wertigkeit und der Mittelpegel von den Pegeln Lref 0 und Lrefl extrahiert werden, um die Zustände für diese zu bestimmen, um »11« oder »00« zu werden, und indem das Dämpfungsglied 11 in Übereinstimmung mit deren Mittelwerten gesteuert wird.
F i g. 7 veranschaulicht ein Beispiel des Schaltungsaufbaus der Erfindung unter Verwendung der oben beschriebenen Prinzipien in Verbindung mit Fi g. 6. In F i g. 7 sind gleiche Elemente zu denen in F i g. 3 mit denselben Bezugszeichen versehen. 24 und 26 sind Flip-Flop-Kreise, die als Speicherelemente dienen, 34 und 36 bezeichnen Tiefpaßfilter zum Glätten eines Eingangssignals, 28 und 30 stellen UND-Torkreise dar, 32 ist ein Koinzidenzkreis zum Berechnen eines exklusiven »ODER«, und CLK(T) be; i'ichnet ein Taktsignal des Zyklus T des Bezugspegelsignals.
In der Empfangsstation 7 wird das Signal, das durch den in Fig. 3 dargestellten Entzerrer8 entzerrt worden ist, um davon die Zwischenzeicheninterferenz zu entfernen, wie voranstehend beschrieben worden ist, in binäre Ziffern von η Bits (b 0 bis bn — 1) durch das Dämpfungsglied 11, den Differentialverstärker 12 und den Mehrpegeldekodierkreis 9 dekodiert. In diesem Falle ist, wie oben im Zusammenhang mit F i g. 6 beschrieben worden ist, wenn die Pegel LrefO und Lrefl des Bezugspegelsignals RLS nicht durch die Gleichstromdrift und Gewinnänderungen beeinflußt werden, die Frequenz, bei welcher der UND-Torkreis 28 einen Ausgang »EIN« erzeugt, die Hälfte der Gesamtsumme während des Empfangs des Bezugspegelsignals RLS und die Frequenz, bei welcher der UND-Torkreis 30 einen Ausgang »EIN« erzeugt, ist auch die Hälfte der Gesamtsumme. Demgemäß ist die Frequenz, bei der die Flip-Flop-Kreise 24 und 26 jeweils einen Ausgang »1« erzeugen, die Hälfte der Gesamtsumme und die Ausgangssignale davon werden durch die Tiefpaßfilter 34 und 36 integriert, um Signale zu erzeugen, die Vorspannwerte jeweils für das Dämpfungsglied 11 und den Differentialverstärker 12 sind.
Unter der Annahme, daß das Bezugspegelsignal RLS durch die Gleichstromdrift beeinflußt wird, erzeugt der Flip-Flop-Kreis 26, der durch den Ausgang von dem UND-Torkreis 30 eingestellt worden ist, den Ausgang »1« oder »0« bei einer Frequenz, die höher als die Hälfte der Frequenz während des Empfanges des Bezugspegelsignals RT^S ist, woraus resultiert, daß eine negative oder positive Komponente durch den Differentialverstärker 12 zu aufeinanderfolgend empfangenen Signalen hinzugefügt wird, wodurch der Einfluß der Gleichstromdrift eliminiert wird.
Auch in dem Falle des Aussendens eines Signals nach Entfernen der Gleichstromkomponente auf der Sendeseite der Übertragungsleitung kann die Gleichstromkomponente in einer Weise reproduziert werden, daß die Gleichstromdrift bestimmt wird, die von der Entfernung der Gleichstromkomponente herrührt, und daß diese korrigiert wird.
Wenn die Dämpfung der Übertragungsleitung fluktuiert, wechselt die Frequenz der Einstellung des Flip-Flop-Kreises 24 nach einer höheren oder einer
ίο niederen Frequenz als die Hälfte der Frequenz, die während des Empfangs des Bezugspegelsignals erzeugt wird, und dieses Ergebnis wird durch das Tiefpaßfilter 34 gemittelt, um das Dämpfungsglied 11 zu steuern, wodurch die aufeinanderfolgend empfange-
»5 nen Signale komprimiert oder expandiert werden. Das Taktsignal CLK (T) zum Steuern der UND-Torkreise 28 und 30 kann auf folgende Weise erzeugt werden. Auf der Grundlage einer geringen Wechselbeziehung zwischen dem Bezugspegelsignal und ande-
ao ren Mehrpegelsignalen, die anzeigt, daß die Pegel der Mehrpegelsignale vollständig willkürlich sind, wird das Signal b 0, das mit dem Bezugspegelsignal RLS zusammenfällt, aufgesucht, verfolgt und bestimmt durch Einrichtungen, die einem Rahmensynchroni-
aS sierkreis eines PCM-Systems gleichartig sind, und die bestimmte Phase kann als Taktsignal verwendet werden.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel des Dämpfungsgliedes 11. das in F i g. 7 veranschaulicht ist. 38 bezeichnet einen Differentialverstärker, R 1 stellt einen festen Widerstand dar, 40 bezeichnet einen indirekt geheizten Thermistor, 42 bezieht sich auf eine Heizeinrichtung, und R 2 bezeichnet einen Thermistorwiderstand.
Die Heizeinrichtung 42 ist mit dem Ausgang des Tiefpaßfilters 34 der Fig.7 verbunden, um den Widerstandswert des Thermistorwiderstandes R 2 zu ändern. Wenn das Tiefpaßfilter 34 einen vorbestimmten Vorspannungsausgang erzeugt, erzeugt der Differentialverstärkcr 38 einen Ausgang mit c-nem konstanten Pegel. Wenn der Ausgang von dem Tiefpaßfilter 34 ansteigt oder abfällt, wird das an das Dämpfungsglied 11 angelegte Signal an dessetn Ausgang abgeleitet, nachdem es komprimiert oder expandiert ist.
Fig. 9 erläutert ein Beispiel des Mehrpegeldekodierkreises 9. der in den F i g. 3 und 7 gezeigt ist. 44 bezeichnet einen Komparatorkreis zum Vergleichen des Pegels eines Eingangssignals mit einem vorbestimmten Pegel. 46 bezeichnet einen Kreis zum Umso setzen eines binären Reihensignals in ein Parallelsignal. 48 stellt einen Speicherkreis, wie einen Flip-Flop-Kreis, zum Speichern der Signale 60 bis bn — 1 dar. 50 ist ein Schalterantriebskreis zum Steuern eines Schaltkreises 52 in Übereinstimmung mit dem Ausgang von dem Speicherkreis 48. 52 stellt einen Schalkreis zum Zuführen eines konstanten Stromes an einen Bewertungswiderstandskreis 54 dar. 54 ist ein Bewertungswiderstandskreis, der durch den Schaltkreis 52 gesteuert wird. 56 ist ein Taktkreis.
Der Mehrpegeldekodierkreis9, der in Fig.9 erläutert ist, ist ein Rückkopplungskodierer, dessen Wirkungsweise nachfolgend kurz beschrieben wird.
Der Spannungskomparatorkreis 44 hat einen Spannungsbezugspunkt, wie dies in F i g. 6 gezeigt
ist. Zuerst wird der Vergleichsbezugspunkt an dem Übergangspunkt der binären Ziffer der Ziffer mit der größten Wertigkeit ausgewählt, wie dies durch »* 1« in Fig. 6 angezeigt ist. Wenn dem Komparatorkreis
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44 ein Eingangssignal zugeführt wird, erzeugt dieser 3. die Gleichstromrift und die Gew'nnfluktuation Kreis einen Ausgang »1« oder »0« in Abhängigkeit der gesamten Übertragungsleitung können durch
davon, ob der Pegel des Eingangssignals oberhalb ein Steuersystem korrigiert werden, um die be-
oder unterhalb des vorstehend erwähnten Vergleichs- stimmte Pegelfluktuation zu entfernen,
pegelpunktes * 1 ist. Wenn nun der Eingangssignal- 5 Die Zahl der Pegel des Bezugspegelsignals, das in pegel bei L 5 liegt, leitet der Komparatorkreis 44 den den Mehrpegelsignalzug eingesetzt werden soll, kann Ausgang »1« ab. Der Ausgang »1« der Ziffer mit der mehr als Eins für eine Gleichstromdriftsteuerung und größten Wertigkeit wird an den Umsetzkreis 46 an- mehr als Zwei für eine Gewinnsteuerung sein. Es ist gelegt, um ein Signal b 0 in der Form eines Ausgangs jedoch bevorzugt, daß, auch wenn das »Augen«-Mu- »1« zu erzeugen. Dann wird der Ausgang »1« in dem io ster wesentlich verschlechtert wird, die »Augen«-ölT-Speicherkreis 48 gespeichert. Der Speicherkreis 48 nung offen bleibt, wie dies in F i g. 2 B veranschausteuert den Bewertungswiderstandskreis 54 über den licht ist, und in diesem Sinne ist es erwünscht, daß Schalterantriebskreis 50 und einen Schaltkreis 52. die Zahl der Pegel des Bezugspegelsignals gering ist, Als Ergebnis davon wird der Vergleichsbezugspunkt solang die Gleichstromdrift und die Gewinnfluktuades Spannungskomparatorkreises 44 um die Hälfte 15 tion bestimmt werden können. Die Zahl der Pegel des Pegels angehoben und an dem Übergangspunkt des Bezugspegelsignals muß jedoch nicht speziell auf der zweiten Stellung eingestellt, wie dies durch *2 in zwei wie in dem vorangehenden Beispiel beschränkt F i g. 6 angezeigt ist. Dann wird das vorher erwähnte sein. In diesem Falle kann der Aufbau der Detektor-Eingangssignal des Pegels LS mit dem Vergleichs- kreise für die Gleichstromdrift und die Gewinnflukbezugspunkt verglichen, der wie oben beschrieben ao tuation vereinfacht werden, indem die Pegelpunkte in eingestellt ist, um einen Ausgang »0« als ein Signal zwei Gruppen aufgeteilt werden, demgemäß sie z. B. b\ zu erzeugen. Der somit erhaltene Ausgang »0« oberhalb und unterhalb des Übergangspunktes der wird auch in dem Speicherkreis 48 wie in dem Falle binären Ziffer des Bits b 0 mit der größten Wertigdes vorher erwähnten Ausganges »1« gespeichert, keit liegen, und indem sie von den beiden Gruppen und der Vergleichsbezugspunkt des Komparatorkrei- 35 gemäß den Prinzipien der Erfindung zusammengeses 44 wird um die Hälfte des Pegels der zweiten paßt werden. Wenn die Pegelpunkte jedes Paares in Stellung verringert und an dem Punkt * 3 in F i g. 6 derselben Richtung abweichen, wird eine Gleicheingestellt. Das Eingangssignal des Pegels L 5 wird Stromkorrektur ausgeführt, und wenn die Pegeldann mit dem Vergleichsbezugspunkt verglichen, um punkte in verschiedenen Richtungen abweichen, wird einen Ausgang »1« wie ein Signal &2 zu erzeugen, 30 eine Gewinnkorrektur ausgeführt.
Daraufhin werden Bits der Ziffer mit geringerer Wer- Wie oben beschrieben worden ist, wird bei der Er-
tigkeit aufeinanderfolgend durch gleichartige Vor- findung und unter Berücksichtigung der Tatsache, gänge bestimmt. daß die Gleichstromdrift und die Gewinnfluktuation
Da die Pegel Lrefb und Lrefl des Bezugspegelsi- Änderungen sind, die eine lange Zeit dauern, ein regnals LRS ausgewählt werden, wie in F i g. 6 gezeigt 35 guläres Bezugspegelsignal in einen Zug von Signalen ist, kann die Pegelflukation des empfangenen Bezugs- von zufälligen Pegeln eingesetzt, und eine Pegelflukpegelsignals direkt mit der binären Ziffer des Si- tuation des Bezugspegelsignals wird für die Korrekgnals b 1 bestimmt werden. Jedoch ist die Pegelaus- tür der Pegelfluktuation bestimmt, die in aufeinanderwahl nicht speziell auf die zweite Stellung be- folgend empfangenen Signalen vorhanden ist, so daß schränkt, sondern die Pegel des Bezugspegelsignals 40 die Pegelfluktuation, die durch die vorher erwähnte können im allgemeinen an den Übergangspunkten Gleichstromdrift und die Gewinnfluktv ation der Überder binären Ziffer irgendeiner gewünschten Stellung tragungsleitung verursacht worden ist, korrigiert werausgewählt werden. den kann, wodurch eine genaue Mehrpegeldekodie-
Wie oben beschrieben worden ist, wird gemäß der rung sichergestellt wird. Durch eine positive Verwen-Erfindung ein reguläres Bezugspegelsignal in einen 45 dung der Korrektur der Gleichstromdrift kann des Zug von Signalen von zufälligen Pegeln eingesetzt, weiteren ein Signal ausgesandt werden, nachdem die und eine Pegelfluktuation des Bezugspegelsignals wird in dem Signal enthaltene Gleichstromkomponente an an der Empfangsseite der Übertragungsleitung be- der Sendeseite entfernt worden ist. Um das Bezugsstirmni, md eine gleichartige Pegelfluktuation, die in pegelsignal RLS in das Mehrpegelsignal MLS einzu-Signalen vorhanden ist, die aufeinanderfolgend emp- 50 setzen, wird darüber hinaus das Lesen des letzteren fangen werden, wird auf der Basis der vorangehend Signals für eine konstante Zeitperiode mit der vorbebestimmten Pegelfluktuation korrigiert. Dies basiert stimmten Periode T unterbrochen, indem die Diffeauf den folgenden Erkenntnissen: renz zwischen der Schreibgeschwindigkeit und der
1. die Gleichstromdrift und die Gewinnfluktuation Lesegeschwindigkeit des Mehrpegelsignals ausgesind Änderungen, die eine lange Zeit dauern; 55 nutzt wird, so daß der gewünschte Zweck mit relativ
2. die bestimmte Pegelfluktuation des Bezugspegel- einfachen Mitteln erhalten werden kann. Da die Pesignals kann, wie oben erwähnt worden ist, so gel des Bezugspegelsignals RLS so ausgewählt werbetrachtet werden, daß sie die Anwesenheit den, daß die Pegelfluktuation mit der binären Ziffer einer gleichartigen Pegelfluktuation in den auf- einer gewünschten Stellung des empfangenen Signals einanderfolgend empfangenen Signalen anzeigt; 60 bestimmt wird, kann zusätzlich die Pegelflnktuation und sehr leicht bestimmt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
i 2 9 3

Claims (1)

1 O 2
einrichtung bekannt (DT-OS 2 030 827). Diese be-
PatentansprUche: kannte Anordnung dient nicht zur Feststellung etaer
Fehlerdifferenz an der Empfangsseite.
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen eines Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Mebrpegelsignalzugs über eine Übertragungslei- 5 einer Schaltungsanordnung zum Übertragen eines tung mit einer Sendeeinricbtung und einer Emp- Mehrpegelsignalzugs Über eine Übertragungsleitung fangseinrichtung, dadurch gekennzeich- Gleicbstromdrift und Verstärkungsschwankungen zu net, daß die Sendeeinrichtung (X) einen Ein- vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im setzkreis (5) zum Erzeugen eines BezugspegeJsi- Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen gnals (RLS) mit einem vorbestimmten Pegel und io Merkmale. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestalzum Einsetzen des Bezugspegelsignals in den Zug tung wird also an der Sendeseite ein Besuigspegelsider Mebrpegelsiguale (MLS) in vorbestimmten gnal in der Mehrpegelsignal eingeblendet und wird an Zeitintervallen enthält und daß die Empfangsein- der Empfangsseite die Fehlerdifferenz auf Grund des richtung (7) einen Detektorkreis (10) zum Be- Bezugspegels festgestellt.
stimmen eines Pegelfehlers zwischen dem Pegel 15 Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den
des übetragenen Bezugspegelsignals, das zu den Unteransprüchen angegeben.
vorbestimmten Zeitintervallen abgetastet ist, und Die Erfindung wird beispielhaft an Hand der
dem vorbestimmten Pegel und Einstellkreise (11, Zeichnung beschrieben, in der sind
12) enthält, die auf den aufgefundenen Pegelfeh- F i g. 1 A eine Darstellung eines Mehrpegelsignals,
ler ansprechen, um den Gleichstrompegel der ao z. B. eines oktalen Signals, das mifeh asr beschrie-
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