DE2219056C2 - Reibungsgetriebe mit Kegeln - Google Patents

Reibungsgetriebe mit Kegeln

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intermediate ring
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Hans Heynau 8000 Muenchen GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

wird. .
4. Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (6, 27) von dem zwischen den Lagern (7, 8, 33, 34) angeordneten Führungssi·: =k (9, 17, 26) umschlossen wird.
5. Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Lager (33, 34), die seitlich am Zwischenring (6) angreifen, ballig ausgebildet sind.
6. Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch: gekennzeichnet, daß der Zwischenring (27) an den seitlichen Laufflächen, d.e nicht mit dem Kegel in Berührung stehen, ballig ausgebildet ist.
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Es sind Reibungsgetriebe mit zwei Kegeln bekannt (deutsche Patentschrift 652 279), die von einem Zwi ichenring umschlossen werden. Damit der Zwischen-,ing um die Kegel gespannt werden kann müssen die Kegel sehr schlank ausgeführt werden. Durch diese Eauart wird das Getriebe sehr lang und der Regelbe-,eich zwischen größter und kleinster übersetzung Verhältnismäßig klein. Eine Kei.wirkung kann nicht e fu ^*L;5unsacrnäßcn Lösung kann der Zw,-
IL . . , *',,..ri[cn wodurch die Kegel sich schenrmg sch. . U. «-rdcη wo ^^ ^
gegcnscitjg übc Mppcη koi ·
bildung des FuI un^^«-^^ bereiches
V«rsc j.cbba k merc DrehMhlen mit sich.
A11 Jstaltunsen der Erfindung sind in den Unter-Ausgcstaltun^cr ^ ^^„„te lfranzö.
ansprucl^ ^^57 238) ballige Ausführung der s.scl ^™^ ^ ^r günstigen Wälzver-Lauf lachen trhon w g G^,riebes.
halted en W AjjJ^J ^ .„ den „.
gen dargestellten Beispielen nachfolgend näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse eines Getriebes nach der Erdung. ^
F . g. 2 einer^ Schnitt Uurcr α tr.ebcs nach derL π ti " der 1^ B
schnitten ^^^^Το^^ und das Fg. J einen atnniii u
Getriebe nach ^1™*?*?^ g ein'Geh-duse eines F ,g4 einen La"g^^
55
_ , Reibungsgetriebe (z.B. Fig.5 einen Schnitt durch
deutsche Aufschrift 2029'779)bekannt, bei de- ^ -^^1^^^
modifizierten Ausgestaltung der Andrucklagerlauf-
gleichzeitigcm
„ jder umgekehrt aas uoersei- ι 16. w ......... ν.- , „
Zungsverhältnis stufenlos geändert wird. Diese Art einer anderen Ausführungsform eines Zwischenrinvon Getrieben hat den Vorteil eines großen Rcgelbe- 6j ges,
reiches, und die Keilwirkung des Ringes zwischen den Fig. 7 einen Schnitt durch das Getriebegehäuse
Kegeln kann zur Vergrößerung des übertragbaren nach der Linie GH der F i g. 5 oder 6.
Drehmomentes ausgenützt werden. Jedoch müssen In Fig. I ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet. In dem
<ie!)ituse ! sintl die Kegel 2 und 3 divhlvir j^lag'.rri. |)ie Kegel 2 bzw. 3 >ind WeIi en 4 bzw. 5 sind vorteil lialterveise aus einen; Stück gefertigt. Die Kegel 2 tiii;t 3 sind von einem Zwischenring 6 umschlossen, tier von den beiden Lagern 7 und 8 gegen die Mantel eier Kcj-el 2 und 3 angedrückt wird. Diese lager? und 8 Miid durch ein gemeinsames FührungsssückO fest miteinander verbunden. Das Führungss'iüek9 ist im Gehäuse 1 mittels der Fiihrurigssf;;ngen 10 und Sl verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck wir ti ein Verstellritzel 12 (Fig. ?.), das mit der Verzahnung i3 •n den Führungsstangen 10 und U in Verbindung steht, betätigt. Durch Verschiebung des Fiihiungss'.iickesQ wird das übersetzungsverhältnis geändert. Die günstigste Verschieberichtung »A« ist diejenige, vvclche parallel zu den Kegelschrägen i4 und IS ei wa diagonal zwischen den Kanten des Gehäuses i >- rläuft. Abweichungen davon sind denkbar, dz die i-iifiktion des Getriebes dadurch nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Allerdings müssen dann die La-μ>τ 7 und 8 oder der Zwischenring 6 oder beide Teile entsprechend breit gestaltet werden, weil sich die Laijcr7 und 8 und der Zwischenring C relativ xueinanlier bewegen.
Die Lager 7 und S können als normale Kugellager ausgebildet sein, es ist aber auch denkbar, die Lager? und 8 teilweise oder zumindest deren Andruckoder Laufflächen aus einem geeigneten Kunststoff auszubilden.
Die stark ausgezogene Linie I zeigt das Führungsstück 9 in der untersten, die strichpunktierte Linie IF in der obersteh Regelstellung. Der Gewindering i6 dient zur axialen Einstellung des Kegels 3, wobei das Führungsstück 9 automatisch den Ausgleich gegenüber dem Kegel 2 übernimmt. An Stelle des Gewinderinges (6 können auch abgestimmte Paßscheiben diese Funktion übernehmen.
Jn Fig. 3 ist das Gehäuse 1 aufgeschnitten nach der Linie AB in Fig. I dargestellt. Die offenen Seilenflächen werden mit Deckeln Y abgedeckt.
Ein anderes Beispiel zeigt F i g. 4. Hier ist ein Führungsstück 17 so gestaltet, daß es an seinen beiden Enden mit Gleitflächen 18 und 19 versehen ist. Dadurch können die Führunpsstangen 10 und 11 in dem Beispie! nach den Fig. 1 bis3 entfallen. Über die gerade Verzahnung 20 und das Verstellritzel 21 kann die Verstellung des Führungssiiickes 17 erfolgen. Diese Konstruktion erfordert zwar etwa*; höhere Verstellkriifie als die zuerst beschriebene Ausfüllung, iit aber besonders stabil und einfach. Das Fühninusstück 17 bedarf außer den Bohrungen für die Kugellagenichsen 22 und 23 und den Gleirfläehen 18 und 10 mit Verzahnung 20 keiner weiteren spanabhebenden Bearbeitung. Die stark ausgezogene Linie I zeigt daf, Führungsstück 17 tu der untersten, die sirich-
lu punktierte Linie il iii der oberster. Rcgelsiellung. Die Versiellrichiunu ties Führtingsstückes 17 im Gehäuse I verläuft etwa diagonal zwischen den Gehäusekanten, die den Lugers.tellen der Kegel 2 und 3 im Gehäuse i benachbart lii-gen.
Bei den bisher beschriebenen und dargestellten Beispielen wird das zwischen den Lagern? und 8 angeordnete Führungsstück 1J oder 17 von dem Zwischenring 6 umschlossen.
Als weiteres Beispiel ist das in den Fig. 5, 6 und 7
ίο dargestellte Getriebe ge.v.-gt. Hm den Kegeln 31 und 32 eine maximale Größe bti kleinsten Achsabstand geben zu können, ist hier dem Führungsstück 26 die Form eines Ringes gegeben, der außen um den Zwischenring 6 oder 11 greift und auf den Gleitflächen
■ij 28 und 29 im Gehäuse 3t) geführt wird.
Diese Ausführungsform zeigt auch verschieden große Kegel. Der Antriebskegel 3! ist kleiner als der Äbtriebskegel 32. Damit ist eine Verschiebung des ganzen Übersctzungsbereicheä ins Langsame oder umgekehrt ins Schnelle erreicht, was bei hochtourigem Antriebsmotor ein dem stufenlos regelbaren Getriebe nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe einspart.
Auch sind bei dieser Ausführungsform (s. Fig. 5) die Lager 33 und 34 ballig ausgebildet, damit der Zwischenringo bei geringem Schrägstand nicht auf einer Kante an den Lagern abläuft. Eine andere Lösung in F i g. 6 sieht vor, die Stirnflächen 35 und 36 am Zwischenring 27 baliig auszubilden.
Bei dieser Ausführungsform wird der Zwischenring 27 von dem Führungsstück 26 umschlossen.
Die Verstellung des Führuiigsstückes 26 erfolgt beispielsweise über ein an der Welle 37 befestigtes Ritzel 38, das in entsprechend ausgebildete Ränder des Führungsstückes 26 eingreift und dieses in den Gleitflächen 28 und 29 des Gehäuses 30 verstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Pa,c,,lans,»ru^o:
    !. Siijf.iiios umstellbar^ R.-ihimghgariehe. mit mindestens zwei gegLMiiiborliegeiuien und parallel versetzt im Gehäuse gelagerten Kegeln, die über einen Zwischenring kraftschlüssig verbunden sind, der über Lager in einem Führungsstuck seitlieh von den Kegeln gehalten und zur fjbcn-M-zungsänderung verschoben wird, dad Lr Hi gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung des Zwischenringes (6, 27) und des Führung*- Stückes (9, !7, 26), die über radial beaufschlagte Lager (7,8, 33, 34) zusammenwirken, gemeinsam in Richtung der Kegelmantellinien erfolgt, die der
    Zwischenring (6, 27) berührt. .
  2. 2. Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (7,8, 33, 34) seitlich des Zwischenringes (6, 27j angeordnet sind, und zwar jeweils auf der Seite, die nicht mit dem Kegel (2, 3, 31, 32) in Berührung steht.
  3. 3. Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Lagern (7, 8, 33, 34) angeordnete Führungsstück (9. 17, 26) vom Zwischenring (6, 27) umschlossen
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