DE2219056B1 - Reibungsgetriebe mit kegeln - Google Patents
Reibungsgetriebe mit kegelnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/42—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
3 4
Gehäuse 1 sind die Kegel 2 und 3 drehbar gelagert. die Verstellung des Führungsstückes 17 erfolgen.
Die Kegel 2 bzw. 3 und Wellen 4 bzw. 5 sind vorteil- Diese Konstruktion erfordert zwar etwas höhere Verhafterweise
aus einem Stück gefertigt. Die Kegel 2 Stellkräfte als die zuerst beschriebene Ausführung, ist
und 3 sind von einem Zwischenring 6 umschlossen, aber besonders stabil und einfach. Das Führungsder
von den beiden Lagern 7 und 8 gegen die Mäntel 5 stück 17 bedarf außer den Bohrungen für die Kugelder
Kegel 2 und 3 angedrückt wird. Diese Lager 7 lagerachsen 22 und 23 und den Gleitflächen 18 und
und 8 sind durch ein gemeinsames Führungsstück 9 19 mit Verzahnung 20 keiner weiteren spanabhebenfest
miteinander verbunden. Das Führungsstück 9 ist den Bearbeitung. Die stark ausgezogene Linie I zeigt
im Gehäuse 1 mittels der Führungsstangen 10 und 11 das Führungsstück 17 in der untersten, die strichverschiebbar
angeordnet. Zu diesem Zweck wird ein io punktierte Linie II in der obersten Regelstellung. Die
Verstellritzel 12 (F i g. 2), das mit der Verzahnung 13 Verstellrichtung des Führungsstückes 17 im Gein
den Führungsstangen 10 und 11 in Verbindung häuse 1 verläuft etwa diagonal zwischen den Gehäusteht,
betätigt. Durch Verschiebung des Führungs- sekanten, die den Lagerstellen der Kegel 2 und 3 im
Stückes 9 wird das Übersetzungsverhältnis geändert. Gehäuse 1 benachbart liegen.
Die günstigste Verschieberichtung »A« ist diejenige, 15 Bei den bisher beschriebenen und dargestellten
welche parallel zu den Kegelschrägen 14 und 15 Beispielen wird das zwischen den Lagern 7 und 8 an-
etwa diagonal zwischen den Kanten des Gehäuses 1 geordnete Führungsstück 9 oder 17 von dem Zwi-
verläuft. Abweichungen davon sind denkbar, da die schenring 6 umschlossen.
Funktion des Getriebes dadurch nicht wesentlich be- Als weiteres Beispiel ist das in den F i g. 5, 6 und 7
einträchtigt wird. Allerdings müssen dann die La- 20 dargestellte Getriebe gezeigt. Um den Kegeln 31 und
ger 7 und 8 oder der Zwischenring 6 oder beide Teile 32 eine maximale Größe bei kleinstem Achsabstand
entsprechend breit gestaltet werden, weil sich die La- geben zu können, ist hier dem Führungsstück 26 die
ger 7 und 8 und der Zwischenring 6 relativ zueinan- Form eines Ringes gegeben, der außen um den Zwi-
der bewegen. schenring 6 oder 27 greift und auf den Gleitflächen
Die Lager 7 und 8 können als normale Kugellager 25 28 und 29 im Gehäuse 30 geführt wird,
ausgebildet sein, es ist aber auch denkbar, die La- Diese Ausführungsform zeigt auch verschieden
ger 7 und 8 teilweise oder zumindest deren Andruck- große Kegel. Der Antriebskegel 31 ist kleiner als der
oder Laufflächen aus einem geeigneten Kunststoff Abtriebskegel 32. Damit ist eine Verschiebung des
auszubilden. ganzen Übersetzungsbereiches ins Langsame oder
Die stark ausgezogene Linie I zeigt das Führungs- 30 umgekehrt ins Schnelle erreicht, was bei hochtouristück
9 in der untersten, die strichpunktierte Linie II gem Antriebsmotor ein dem stufenlos regelbaren Gein
der obersten Regelstellung. Der Gewindering 16 triebe nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe eindient
zur axialen Einstellung des Kegels 3, wobei das spart.
Führungsstück 9 automatisch den Ausgleich gegen- Auch sind bei dieser Ausführungsform (s. F i g. 5)
über dem Kegel 2 übernimmt. An Stelle des Gewinde- 35 die Lager 33 und 34 ballig ausgebildet, damit der
ringes 16 können auch abgestimmte Paßscheiben Zwischenring 6 bei geringem Schrägstand nicht auf
diese Funktion übernehmen. einer Kante an den Lagern abläuft. Eine andere Lö-
In F i g. 3 ist das Gehäuse 1 aufgeschnitten nach sung in F i g. 6 sieht vor, die Stirnflächen 35 und 36
der Linie AB in Fig. 1 dargestellt. Die offenen Sei- am Zwischenring27 ballig auszubilden,
tenflächen werden mit Deckeln Γ abgedeckt. 40 Bei dieser Ausführungsform wird der Zwischen-
Ein anderes Beispiel zeigt F i g. 4. Hier ist ein Füh- ring 27 von dem Führungsstück 26 umschlossen,
rungsstück 17 so gestaltet, daß es an seinen beiden Die Verstellung des Führungsstückes 26 erfolgt
Enden mit Gleitflächen 18 und 19 versehen ist. Da- beispielsweise über ein an der Welle 37 befestigtes
durch können die Führungsstangen 10 und 11 in dem Ritzel 38, das in entsprechend ausgebildete Ränder
Beispiel nach den Fig. 1 bis3 entfallen. Über die ge- 45 des Führungsstückes 26 eingreift und dieses in den
rade Verzahnung 20 und das Verstellritzel 21 kann Gleitflächen 28 und 29 des Gehäuses 30 verstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe, mit bunden sein. Dieser technische Aufwand ist aber
mindestens zwei gegenüberliegenden und parallel 5 trotzdem bei höheren Anforderungen gerechtfertigt,
versetzt im Gehäuse gelagerten Kegeln, die über Bei einem Reibungsgetriebe nach dem Ausgangseinen Zwischenring kraftschlüssig verbunden punkt der Erfindung (deutsche Patentschrift sind, der über Lager in einem Führungsstück seit- 800 265), das gegenüber den vorgenannten Getrieben lieh von den Kegeln gehalten und zur Überset- bei gleichen Vorzügen einfacher und billiger aufgezungsänderung verschoben wird, dadurch io baut ist, wird das Führungsstück zur Übersetzungsgekennzeichnet, daß die Verstellbewegung änderung nur axial verschoben. Dies hat eine dazu des Zwischenringes (6, 27) und des Führungs- senkrechte Relativbewegung unter Reibung des Zwistückes (9, 17, 26), die über radial beaufschlagte schenringes bzw. der Axiallager zur Folge, da dieser Lager (7,8, 33, 34) zusammenwirken, gemeinsam entlang der berührenden Kegelmantellinien, also in Richtung der Kegelmantellinien erfolgt, die der 15 axial und radial, gleiten muß. Die zusätzliche ReIa-Zwischenring (6, 27) berührt. tivbewegung erschwert die stufenlose Einstellung.
versetzt im Gehäuse gelagerten Kegeln, die über Bei einem Reibungsgetriebe nach dem Ausgangseinen Zwischenring kraftschlüssig verbunden punkt der Erfindung (deutsche Patentschrift sind, der über Lager in einem Führungsstück seit- 800 265), das gegenüber den vorgenannten Getrieben lieh von den Kegeln gehalten und zur Überset- bei gleichen Vorzügen einfacher und billiger aufgezungsänderung verschoben wird, dadurch io baut ist, wird das Führungsstück zur Übersetzungsgekennzeichnet, daß die Verstellbewegung änderung nur axial verschoben. Dies hat eine dazu des Zwischenringes (6, 27) und des Führungs- senkrechte Relativbewegung unter Reibung des Zwistückes (9, 17, 26), die über radial beaufschlagte schenringes bzw. der Axiallager zur Folge, da dieser Lager (7,8, 33, 34) zusammenwirken, gemeinsam entlang der berührenden Kegelmantellinien, also in Richtung der Kegelmantellinien erfolgt, die der 15 axial und radial, gleiten muß. Die zusätzliche ReIa-Zwischenring (6, 27) berührt. tivbewegung erschwert die stufenlose Einstellung.
2. Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe Zusätzlich kommt dazu, daß eine Kraftübertragung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Antriebskegel über den Zwischenring zum Abdie
Lager (7,8, 33, 34) seitlich des Zwischenrin- triebskegel (dargestellt in F i g. 1 der deutschen Ausges
(6, 27) angeordnet sind, und zwar jeweils auf 20 legeschrift 2 029 779 und beschrieben in Spalte 4,
der Seite, die nicht mit dem Kegel (2,3,31, 32) Zeilen 12 bis 34) erst dann stattfinden kann, wenn
in Berührung steht. der Zwischenring vom Antriebskegel aus seiner Mit-
3. Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe- tellage hinausgedrückt (herausgezogen) wird. Dies ist
nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch bei der Ausführung nach der deutschen Patentschrift
gekennzeichnet, daß das zwischen den Lagern 25 800 265 nur unter Überwindung erheblicher Rei-(7,
8, 33, 34) angeordnete Führungsstück (9, bungskräfte möglich.
17, 26) vom Zwischenring (6, 27) umschlossen Zweck der Erfindung ist es, die bekannten Rei-
wird. bungsgetriebe zu vereinfachen und zu verbilligen,
4. Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe ohne auf die Vorteile eines großen Regelbereiches
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- 30 und der Ausnützung der Keilwirkung zu verzichten,
kennzeichnet, daß der Zwischenring (6, 27) Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, den Zwivon
dem zwischen den Lagern (7, 8, 33, 34) scheming möglichst reibungsfrei aus seiner Mittelangeordneten
Führungsstück (9, 17, 26) um- lage zu bewegen.
schlossen wird. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann der Zwi-
5. Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe 35 schenring schmaler werden, wodurch die Kegel sich
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- gegenseitig überlappen können. Die besondere Auskennzeichnet,
daß die Laufflächen der Lager (33, bildung des Führungsstückes bringt auch eine bessere
34), die seitlich am Zwischenring (6) angreifen, Verschiebbarkeit des Ubersetzungsbereiches in
ballig ausgebildet sind. schnellere oder langsamere Drehzahlen mit sich.
6. Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe 40 Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unternach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- ansprüchen angegeben. Die an sich bekannte (franzökennzeichnet,
daß der Zwischenring (27) an den sische Patentschrift 857 238) ballige Ausführung der
seitlichen Laufflächen, die nicht mit dem Kegel Laufflächen erhöht wegen der günstigen Wälzverin
Berührung stehen, ballig ausgebildet ist. hältnisse den Wirkungsgrad des Getriebes.
45 Die Erfindung wird an Hand von in den Zeichnun-
gen dargestellten Beispielen nachfolgend näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse eines
Es sind Reibungsgetriebe mit zwei Kegeln bekannt Getriebes nach der Erfindung,
(deutsche Patentschrift 652 279), die von einem Zwi- 50 F i g. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse des Geschenring
umschlossen werden. Damit der Zwischen- triebes nach der Linie CD der Fig. 3 mit nicht gering
um die Kegel gespannt werden kann, müssen die schnitten dargestellten Führungsstangen,
Kegel sehr schlank ausgeführt werden. Durch diese F i g. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse und das
Kegel sehr schlank ausgeführt werden. Durch diese F i g. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse und das
Bauart wird das Getriebe sehr lang und der Regelbe- Getriebe nach der Linie AB der F i g. 1,
reich zwischen größter und kleinster Übersetzung 55 F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse eines verhältnismäßig klein. Eine Keilwirkung kann nicht Getriebes nach der Darstellung der F i g. 1 mit einer ausgenützt werden. anderen Ausbildung eines Führungsstückes,
reich zwischen größter und kleinster Übersetzung 55 F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse eines verhältnismäßig klein. Eine Keilwirkung kann nicht Getriebes nach der Darstellung der F i g. 1 mit einer ausgenützt werden. anderen Ausbildung eines Führungsstückes,
Es sind auch verschiedene Reibungsgetriebe (z.B. Fig. 5 einen Schnitt durch ein Getriebegehäuse
deutsche Auslegeschrift 2 029 779) bekannt, bei de- nach der Darstellung der F i g. 1 mit einer anderen
nen der Zwischenring zwischen zwei Kegelpaaren 60 Ausführungsform eines Führungsstückes und einer
eingespannt ist und durch Zusammenschieben des modifizierten Ausgestaltung der Andrucklagerlaufeinen
Kegelpaares bei gleichzeitigem Auseinander- fläche,
schieben des anderen oder umgekehrt das Überset- Fig. 6 einen Schnitt, wie in Fig. 5 dargestellt, mit
zungsverhältnis stufenlos geändert wird. Diese Art einer anderen Ausführungsform eines Zwischenrinvon
Getrieben hat den Vorteil eines großen Regelbe- 65 ges,
reiches, und die Keilwirkung des Ringes zwischen den F i g. 7 einen Schnitt durch das Getriebegehäuse
Kegeln kann zur Vergrößerung des übertragbaren nach der Linie GH der F i g. 5 oder 6.
Drehmomentes ausgenützt werden. Jedoch müssen In F i g. 1 ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet. In dem
Drehmomentes ausgenützt werden. Jedoch müssen In F i g. 1 ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet. In dem
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DE19732312444 DE2312444C2 (de) | 1972-04-19 | 1973-03-13 | Stufenlos einstellbares Reibungsgetriebe mit Kegeln |
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ES413801A ES413801A1 (es) | 1972-04-19 | 1973-04-17 | Mejoras en los mecanismos de transmision por friccion con ruedas conicas. |
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US2881622A (en) * | 1953-08-18 | 1959-04-14 | Excelermatic | Power transmission device |
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US3440893A (en) * | 1966-02-07 | 1969-04-29 | David Hans Heynau | Friction gear transmission |
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1972
- 1972-04-19 DE DE2219056A patent/DE2219056C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-04-17 US US00351962A patent/US3848475A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-04-19 BE BE2052704A patent/BE798431A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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