DE2218956B2 - Vorrichtung an einer schliessfachanlage zur steuerung des oeffnungsvorganges und ueberpruefung des oeffnungszustands der schliessfaecher - Google Patents

Vorrichtung an einer schliessfachanlage zur steuerung des oeffnungsvorganges und ueberpruefung des oeffnungszustands der schliessfaecher

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DE2218956B2 DE19722218956 DE2218956A DE2218956B2 DE 2218956 B2 DE2218956 B2 DE 2218956B2 DE 19722218956 DE19722218956 DE 19722218956 DE 2218956 A DE2218956 A DE 2218956A DE 2218956 B2 DE2218956 B2 DE 2218956B2
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Description

60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Schließfachanlagc zur Steuerung des Öffnungsvoreangs und Überprüfung des Öffnungszustands der Schließfächer, enthaltend je eine elektromagnetische Verriegelungs- bzw. Entriegelungseinrichtung pro Schließfach, ferner ein Schaltpult mit einer Tastatur zur Einstellung der Kennzahl des zu entriegelnden Schließfachs und mindestens einer Entriegelungstaste zum Auslösen eines Entriegelungsimpulses für da? Schließfach und Speichereinrichtungen, die zwischen das Schaltpult und die Verriegelungs- bzw. Entriegelungseinrichtungen geschaltet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 4 58112) sind wenigstens ein Hauptspeicher, ein Nebenspeicher und ein Löschspeicher vorgesehen, wobei jedem dieser Speicher eine besondere Tastatur zugeordnet ist und wobei eine mit dem Hauptspeicher und dem Nebenspeicher verbundene Vergleichsschaltung über eine Verknüpfungsmatrix mit den einzelnen Verriegelungs- bzw. Entriegelungseinrichtungen verbunden ist. Der Hauptspeicher nimmt vom Bankangestellten über das Schaltpult eingegebene Informationen, der Nebenspeicher dagegen vom Kunden über eine im Schließfach; aum angeordnete Tastatur eingegebene Informationen auf, die bei Koinzidenz das erwünschte Schließfach freigeben. Sollen die im Hauptspeicher befindlichen Informationen wieder gelöscht werden, gibt der Bankangestellte über das Schaltpult geeignete Informationen in den Löschspeicher ein, wobei der Speicherinhalt des Hauptspeichers nur dann gelöscht werden kann, wenn sich das angewählte Schließfach im geschlossenen Zustand befindet.
Abgesehen davon, daß zur Steuerung des Öffnungsvorgangs und zur Überprüfung des Öffnungszustands der Schließfächer drei Tastaturen benötigt werden, die einen erheblichen schaltungstechnischen Aufwand ;ur Folge haben, besitzt die bekannte Vorrichtung auch den wesentlichen Nachteil, daß stets nur so viele Schließfächer gleichzeitig entriegelt werden können, wie Haupt-, Neben- bzw. Löschspeicher vorhanden sind, d. h. die Zugänglichkeit zu den Schließfächern ist stark begrenzt.
Bei anderen bekannten Schließfachanlagen erfolgt die Überwachung der Schließfächer durch einen Bankangestellten, der das zu öffnende Schließfach zunächst mit einem Hauptschlüssel vorbereiten muß, bevor dieses mittels eines zweiten, im Besitz des Kunden befindlichen Schlüssels geöffnet werden kann. Aufgrund dieses Umstandes wird der Bankangestellte häufig gestört. Ein Überblick über den Öffnungszustand der Schließfächer von einer zentralen Stelle aus ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung in schaltungstechnischer Hinsicht zu vereinfachen und dahingehend zu verbessern, daß die Entriegelung bzw. Überprüfung eines beliebigen aller vorhandenen Schließfächer von einem zentralen Schaltpult aus möglich ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungs- bzw. Entriegelungseinrichtung ein Speicher zugeordnet ist, dem vom Schaltpult aus Informations-, Entriegelungs- und Überwachungsimpulse zuführbar sind.
Durch die Erfindung wird mit einfachen Mitteln der Vorteil erzielt, daß jedes Schließfach dadurch entriegelt bzw. überprüft werden kann, daß der dem Schließfach zugeordnete Speicher direkt angewählt und dann der Speicherinhalt dieses Speichers in der erwünschten Weise modifiziert oder abgefragt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unleransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit eier Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. t zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 ist ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
F i g. 3 und 4 zeigen Teile des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 als Blockschaltbild,
F i g. 5 zeigt verschiedene Impulsfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung und Überprüfung der Schließfächer einer Schließfachanlage enthält gemäß Fi g. 1 ein Schakpult 10, das von einem Angestellten einer Bank oder dergleichen bedient wird, an den sich die Mieter der Schließfächer wenden müssen, wenn sie Zugang zu ihrem Schließfach erhalten wollen. Die Schlösser der Schließfächer, die mit je einem im Besitz der Mieter befindlichen Schlüssel geöffnet werden können, sind nämlich mit je einer Verriegelungseinrichtung ausgerüstet, die vor Betätigung des Schlosses von dem Bankangestellten entriegelt werden muß.
Das Schaltpult 10 enthält bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel zehn Tasten 11 zur Erzeugung binärer Ausgangssignale. Die Tasten 11 dienen zum Zusammensetzen der Nummern, die dem zu entriegelnden Schließfach zugeordnet sind, wobei die Nummer in Abhängigkeit von den gedrückten Tasten auf einem aus Leuchtröhren 13 gebildeten Anzeigefeld 12 aufgezeichnet wird. Auf dem Schaltpull 10 sind außerdem eine Entriegelungstaste 14, die den Entriegelungsbefehl für das gewählte Schließfach übermittelt, eine Einzelkontrolltaste 15 zum Überprüfen des Öffnungs- und/oder Schließzustandes eines Schließfaches, dessen Nummer gewählt worden ist, eine Gesamtkontrolltaste 16 zum Überprüfen des Zustandes aller oder eines Teils der Schließfächer der Schließfachanlage od. dgl., eine Rückstelltaste 17 zur Rückstellung auf Null im Falle einer Fehlbedienung und einer Interphontaste 18 zum Herstellen einer Interphonverbindung zwischen der Schließfachanlage und dem vom Bankangestellten überwachten Schaltpult.
Das Schaltpult 10 enthält in seinem Inneren sowohl diejenigen elektronischen, vorzugsweise als gedruckte Schaltungen ausgebildeten Schaltkreise, die zum Steuern und Überprüfen der Schließfächer benötigt werden, als auch zwei programmierbare Drehschalter 20 und 21 (F i g. 2) zum festen Eingeben einer Kennziffer, mittels der vermieden werden soll, daß das Schaltpult von einem unbefugter Dritten in der nachfolgend beschriebenen Weise betätigt werden kann. Vom Schaltpult 10 führen Leitungsbündel 22 zu einem Schaltschrank 23, der vorzugsweise in die Schließfachanlage eingebaut ist und von dem zweiadrige Leitungen 24 zu den Schlössern der verschiedenen ;o Schließfächer 25 der Anlage führen.
Die Tastatur 30 (F i g. 2) ist einerseits mit einem Anschlagzähler 31 und andererseits mit einem Schieberegister 32 verbunden, dessen Ausgang über die Leitung 33 sowohl mit dem AnzeigefeKJ 12 als mit einem Parallel/Serienwandler 34 verbunden ist, der dazu dient, in Abhängigkeit vom Inhalt des Schieberegisters 32 die von einer Einrichtung 35 gelieferten Impulse in serielle Form umzusetzen, wobei die Einrichtung 35 eine Impulsquelle bzw. einen Taktgeber und Zähler 12? ^0 (Fig. 3) aufweist.
Der Anschlagzähler 31 ist über eine Leitung 36 mit einem Vergleicher 37 verbunden, mit dessen beiden anderen Eingangsleitungen 38 und 39 die Ausgänge der Drehschalter 20,21 verbunden sind. Die Ausgangssigna-Ie des Vergleichers 37 werden über eine Leitung 112 einem ersten Speicher 40 zugeführt, der über eine I pitnne 113 mit einem zweiten Speicher 41 verbunden ist, welcher eingangsseitig mit dem Anschlagzähler 31 und ausgangsseitig über eine Leitung 42 mit einem dritten Speicher 43 verbunden ist, dem über eine zweite Eingangsleitung 115 die vom Anschlagzähler 31 erzeugten Signale zugeführt werden. Die Ausgangsleitung 45 des Speichers 43 ist einerseits mit dem Schieberegister 32 und andererseits mit zwei parallelgeschalteten Speichern 46 und 47 verbunden, wobei dem Speicher 46 durch Betätigung der Entriegelungstaste 14 und dem Speicher 47 durch Betätigung der Einzelkontrolltaste 15 jeweils ein Steuersignal zugeleitet werden kann. Die Speicher 46 und 47 sind über Leitungen 50 bzw. 51 sowohl mit dem Parallel/Serien Wandler 34 als auch mit der Einrichtung 35 verbunden.
Die Ausgangssignale der Einrichtung 35 werden über eine Leitung 52 eines im Schaltschrank 23 befindlicher. Speichers 53 und über eine Leitung 54 einer Torschaltung 55 zugeleitet, deren anderer Eingang über eine Leitung 56 mit dem Speicher 47 verbunden ist. Die Ausgangssignale der Einrichtung 34 v/erden dagegen über eine Leitung 58 einer Torschaltung 59 zugeführt, deren anderem Eingang über eine Leitung 60 die von einem im Schaltschrank 23 angeordneten Taktgeber 61 erzeugten Taktsignale zugeleitet werden. Die Tätigkeit des Taktgebers 61 hängt einerseits von einem vom Speicher 53 kommenden Signal und andererseits von einem über eine Leitung 62 zugeführten Signal ab. das von einem im Schaltpult 10 angeordneten Speicher 63 immer dann erzeugt wird, wenn die Gesamtkontrolltaste 16 zur nacheinander erfolgenden Überprüfung des Zustandes aller oder eines Teils der Schließfächer 25 gedruckt ist. Der Speicher 53 kommandiert über eine Leitung 70 außerdem die Funktionsweise der Einrichtungen 34 und 35.
Die Verriegelungseinrichtung jedes Schließfaches 25 enthält einen Elektromagneten, dessen Spule 83 über eine Leitung 82 mit einem Speicher 81 verbunden ist. dem über eine Leitung 89 die von der Torschaltung 59 durch einen Decoder 80 geleiteten Signale, ferner über eine Leitung 84 die von der Torschaltung 55 abgegebenen Entriegelungssignale und schließlich über eine Leitung 85 die Ausgangssignale einer Torschaltung 86 zugeführt werden können, welche über eine Leitung 57 mit dem Speicher 47 und über die Leitung 62 mit dem Speicher 63 verbunden ist.
Die beschriebene Vorrichtung enthält außerdem zwischen je einem im Raum der Schließfachanlage vorgesehenen Apparat 88 und einem am Schaltpult 10 angeordneten Apparat 88' eine Interphonleitung 87, die durch Betätigung der Interphontaste 18 eingeschaltet werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform können die verschiedenen Kommandos, die zum Öffnen eines Schließfaches und zur Überprüfung des öffnungs- und/oder Schlicßzustandes der Schließfächer gegeben werden, mittels eines Druckers /, der gemäß F i g. 2 bis 4 mit den Einrichtungen 34 und 35 verbunden ist, chronologisch aufgezeichnet werden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn ein Mieter sein Schließfach öffnen möchte. begibt er sich zunächst zu dem mit der Überwachung der Schließfachanlage beauftragten Bankangestellten und gibt ihm die Nummer seines Schließfaches bekannt. Bevor der Bankangestellte diese Nummer nun mittel·. der Tasten 11 in die Tastatur 30 eingibt, bctiitigt er zunächst diejenigen beiden Tasten der Tastatur, die der Kennziffer entsprechen, die mit Hilfe der Drehschalter 20, 21 vorher festgelegt wurde. Durch die Betätigung
der ersten Taste der Kennziffer werden eine oder mehrere der Leitungen 101 bis 104 wirksam, die von der Tastatur 30 ausgehen ( F i g. 3) und repräsentativ für die Ziffern 1, 2, 4 und 8 für die auf bekannte Weise erfolgende Umsetzung des Dezimalwerts der gedruckten Taste in ihren Binärwert in Form elektrischer Größen ist. Durch die Betätigung der ersten Taste wird außerdem ein Speicher 105 (Fig.3) gekippt, der über eine Leitung 99 mit der Tastatur 30 verbunden ist und eine Signallampe 106 zündet die vorzugsweise in der Rückstelltaste 17 angeordnet ist und während des gesamten Wähl- und Öffnungszyklus des gewählten Schließfachs 25 eingeschaltet bleibt.
Durch Betätigung der ersten Taste der Kennziffer wird außerdem über den Anschlagzähler 31 der elektrische Zustand einer Leitung 107 verändert, die mit dem Vergleicher 37 verbunden ist dessen Eingängen 108 bis 111 in binärer Form die durch den Drehschalter 20 programmierte Ziffer zugeführt wird, während ihm über die Leitungen 101 bis 104 die Ziffer der zuerst gedrückten Taste zugeführt wird. Bei fehlender Übereinstimmung, d. h. wenn die Ziffer der gedrückten Taste nicht identisch mit der im Drehschalter 20 eingestellten Ziffer ist, wird das Ausgangssignal des Vergleichers 37 über die Leitung 112 dem Speicher 40 (»Fehlerspeicher«) zugeführt dessen Ausgangsleitung 113 die Eingabe von Informationen in den Speicher 41 und damit auch die Übernahme dieser Informationen in das Schieberegister 32 über den Speicher 43 verhindert, was zur Folge hat, daß auf dem Anzeigefeld 12 später nicht die Zahl des zu öffnenden Schließfaches erscheint. Erst wenn durch Betätigung der Rückstelltaste 17 der Speicher 40 in seinen ursprünglichen Zustand zurückgekippt ist kann der Bankangestellte erneut die der ersten Ziffer der Kennziffer zugeordnete Taste betätigen.
Wenn dagegen die Ziffer der zuerst gedrückten Taste mit der durch den Drehschalter 20 festgelegten Ziffer identisch ist, dann wird das Ausgangssignal des Vergleichers 37 in den Speicher 41 (»Identitätsspeicher«) eingegeben.
Eine Betätigung der der zweiten Ziffer der Kennziffer entsprechenden Taste führt über den Anschlagzähler 31 zu einer Änderung des elektrischen Zustands der Leitung 115, was einerseits im Vergleicher einen Vergleich der durch den Drehschalter 21 festgelegten Ziffer und der durch die zweite Taste vorgegebenen Ziffer und andererseits ein Kippen des Speichers 43 ermöglicht, wenn dieser über die Leitung 42 ein vom Speicher 41 ausgehendes Signal erhält welches angibt, daß die Ergebnisse der beiden nacheinander vorgenommenen Vergleiche der gedrückten mit der vorprogrammierten Ziffer richtig sind, d. h. daß die Identität dieser beiden Kennziffern festgestellt worden ist
Im Falle eines Fehlers beim Drücken der zweiten Ziffer wird wiederum der Speicher 40 wirksam, so daß weder der Speicher 41 noch der Speicher 43 kippen kann.
Wenn dagegen Identität zwischen der gedrückten und der vorprogrammierten Kennziffer festgestellt worden ist dann gibt der Speicher 43 (»Freigabespei- ^0 eher«) das Schieberegister 32 frei, so daß die nachfolgend gebildeten Signale, die somit erst nach Eingabe der Kennziffer durch erneute Betätigung der die Nummer des gewählten Schließfaches ergebenden Tasten in den Leitungen 101 bis 104 entstehen können 6s und der Nummer des Schließfaches entsprechen, dem Schieberegister 32 zugeführt werden. Entsprechend der Betätigung der Tasten erscheint ihr numerischer Wert auf dem Anzeigefeld 12, so daß der Bankangestellte nach Betätigung aller Tasten überprüfen kann, ob die eingetastete Zahl der erwünschten Zahl entspricht bzw im negativen Falle durch Betätigung der Rückstelltaste 17 einen neuen Auswählvorgang einleiten kann.
Wenn feststeht, daß die angezeigte Zahl mil derjenigen des zu öffnenden Schließfaches übereinstimmt, betätigt der Bankangestellte die Entriegelungstaste 14, um den Entriegelungsbefehl zu geben.
Wenn diese Betätigung nicht innerhalb eines vorgewählten Zeitintervalles vorgenommen wird, wird die Vorrichtung durch ein Zeitglied in den Anfangszustanc zurückversetzt.
Wenn diese Betätigung dagegen innerhalb diese; Zeitintervalles vorgenommen wird, dann führt sie zurr Kippen des Speichers 46, der eine Signallampe 12C (Fig.3) einschaltet, die vorzugsweise innerhalb dei Entriegelungstaste 14 angeordnet ist und während de: gesamten Öffnungsvorgangs des Schließfaches erleuchtet bleibt. Die Änderung des Zustandes des Speichers 4i setzt außerdem die Einrichtung 35 in Gang, die eine Freigabeschaltung 121 für ihren Taktgeber und die al; Teiler ausgebildeten Zähler 122 enthält. Die Ausgangs leitungen 123 bis 127 dieser Zähler 122 führen zurr Parallel/Serien-Wandler 34, um die an den Ausgänger 130 bis 133 des Schieberegisters 32 in Parallelform zu: Verfugung stehenden Informationen in serielle Forn umzusetzen.
F i g. 5 zeigt die Form und die relative Anordnung dei vom Taktgeber und den Ausgängen 123 bis 127 dei Zähler 122 abgegebenen Rechtecksignale sowie die Zustände der Leitungen 107 und 115 für den Fall, daC zunächst die der ersten Ziffer der Kennziffer entspre chende Taste (Rechteck a) und dann die der zweiter Ziffer der Kennziffer entsprechende Taste (Rechteck b richtig gedrückt worden ist. Die Zustände der Speichel 105, 41, 43 und 46. der Freigabeschaltung 121 de1 Taktgebers und der Zähler 122 sind ebenfalls aus Fig.: ersichtlich.
Die vom Parallel/Serien-Wandler 34 in serielle Forn umgewandelten Signale werden über die Leitung 58, dit aus vier Kabeln 134 bis 137 besteht, dem Eingang de; Decoders 80 zugeführt, der aus vier Decodierzählerr 138 bis 141 für die Einer, Zehner, Hunderter unc Tausender besteht und deren jeweils zehn Ausgänge in Schaltschrank 23 der Schließfachanlage in geeignete! Weise so verdrahtet sind, daß jeder Speicher 8! wahlweise angesteuert werden kann.
Wenn zum Zeitpunkt fi des Öffnungszyklus ( F i g. 5 eine Ausgangsleitung 150 ihren Zustand ändert, dam werden hierdurch über einen Schaltkreis 151 de Taktgeber und die Zähler 122 der Einrichtung 3' blockiert Gleichzeitig wird diese Zustandsänderunj über die Leitung 54 den parallel geschalteten Torschal tungen 55 und 86 (F i g. 3) mitgeteilt Der Ausgang de Torschaltung 55 ist einerseits mit jedem der Speicher 81 deren Anzahl der Anzahl der vorhandenen Schließfä eher entspricht, und andererseits über eine Leitung 15: mit einem Minutenwerk 153 verbunden, das im gleichei Moment ausgelöst wird, in welchem der zum angewähl ten Schließfach gehörende Speicher 81 dadurch, daß da von der Torschaltung 55 gelieferte Signal an seinen Eingang 84 erscheint, kippt In dem nun folgendei Zeitintervall, dessen Dauer durch das Minutenwerk 15: vorgewählt ist und beispielsweise fünf Minuten betrag kann der Mieter sein Schließfach öffnen, das durcl Erregung der mit dem gekippten Speicher 81 verbünde nen Spule 83 entriegelt ist.
Nachdem das durch das Minutenwerk 153 festgelegte Zeitintervall abgelaufen ist, bewirkt dieses ein Zurückkippen des Speichers 81 in den Anfangszustand. Ein öffnen des Schließfaches ist nun nicht mehr möglich, und wenn der Mieter innerhalb des vorgewählten Zeitintervall sein Schließfach nicht geöffnet hat, dann muß er, beispielsweise über die Interphonleitung 87. vom Bankangestellten einen neuen Entriegelungszyklus erbitten, der dem oben beschriebenen Zyklus entspricht.
Wenn zum Zeitpunkt /; (Fig.5) der Zustand der Leitung 150 erneut geändert wird, dann wird In einem Schaltkreis 154 ein Rüekstellinipuls (Rückstellung auf Null) erzeugt, der durch das Rechteck c angedeutet ist und vom Schaltkreis 154 einerseits zwecks Rückstellung der Decodierzähler 138 bis 141 auf Null über die Leitung 52 dem Decoder 80 und andererseits über Leitungen 155 und 156 den Speichern 40 und 41, dem Anschlagzähler 31, dem Speicher 105, sowie dem Speicher 46 zugeleitet wird. Durch diese Rückstellung aiii Null erlöschen auch die Anzeigelcuchten 106 und 120, wodurch der Bankangestellte darüber informiert wird, daß er ein neues Schließfach auswählen und entriegeln kann, wenn beispielsweise dem ersten Benutzer unmittelbar ein weiterer Benutzer folgt.
Um sicherzustellen, daß ein Schließfach, welches von seinem Mieter geöffnet und dann wieder geschlossen worden ist, was der Mieter beim Herausgehen dem Bankangestellten meldet, tatsächlich fest geschlossen ist. ist erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgesehen, die derr Bankangestellten eine Überprüfung des Öffnungs- und/oder Schließzustands aller Schließfächer ermöglicht.
Zu dieser Einrichtung gehört zunächst die Einzelkontrolltaste 15 des Schaltpultes 10, die nach Eintasten der Kennziffer sowie der Nummer desjenigen Schließfaches, dessen Schließzustand überprüft werden soll, betätigt werden kann, wodurch eine Änderung des Zustandes des Speichers 47 verursacht wird, der einerseits über eine Leitung 51 ( F i g. 2) die Einrichtung 35 in derselben Weise betätigt, wie es oben für den Entriegelungsvorgang beschrieben ist. und andererseits über die Leitung 57 die Torschaltung 86 vorbereitet und gleichzeitig die Torschaltung 55 in der Weise sperrt, daß ein Öffnungsvorgang verhindert ist. Aufgrund eines Zyklus, der identisch mit dem oben beschriebenen Öffnungszyklus ist, verursacht eine Zustandsänderung der Leitung 150, da nun die Torschaltung 86 freigegeben ist. eine Befragung des Speichers 81, und zwar über eine Eingangsleitung 54' der Torschaltung 86 und die mit jedem dieser Speicher verbundene Leitung 85, da nur derjenige Speicher gesetzt ist der durch Druck auf die Tasten der Tastatur 11 ausgewählt worden ist
Wenn das ausgewählte Schließfach tatsächlich geschlossen ist was durch das Geschlossensein desjenigen Schaltkreises, der den entsprechenden Speicher mit der Spule 83 verbindet angezeigt wird und in F i g. 3 schematisch durch den Schalter 83' angedeutet ist dann erfolgt keine Anzeige. Die Leitung 70 ändert dann nicht ihren Zustand, sondern kommandiert die Einrichtungen 34 und 35, damit für den Fall, daß die Vorrichtung den Drucker /enthält, auf einem Kontrollstreifen desselben das ausgewählte Schließfach, die Zeit der Überprüfung sowie der erwünschte geschlossene Zustand dieses Schließfaches aufgezeichnet wird.
Wenn sich das Schließfach dagegen nicht in seinem Schließzustand befindet, dann ändert die Leitung 70, wie in Fig.5 gezeigt ist, ihren Zustand zum gleichen Zeitpunkt wie die Leitung 150 und eine Torschaltung
160, die zuvor durch Kippen des Speichers 47 ( F i g. 3 vorbereitet worden ist. Dadurch wird ein Tonsigna ausgelöst, welches dem Bankangestellten zeigt, daß da: von ihm überprüfte Schließfach nicht geschlossen ist.
Die Ausgänge der Einrichtung 35, die mit den Drucker verbunden sind, sind dabei über eine Leitunj
161, die mit der Leitung 70 verbunden ist, gesperrt, se daß vom Drucker / keine Aufzeichnung vorgenommet wird.
ίο Am Schluß des Überprüfungsvorgangs erlöschen eine der Einzelkontrolltaste 15 zugeordnete Signallampe 47 und die Signallampe 106, die anzeigt, daß eit Kontrollvorgang abläuft. Die Leuchtröhren 13 de: Anzeigefeides 12 werden auf Null zurückgestellt.
Erfindungsgemäß enthält die Vorrichtung auch eine Einrichtung zur automatischen Überprüfung des Öff nungs- und/oder Schließzustandes aller oder eines Teil! der Schließfächer der Schließfachanlage. Diese Einrich tung wird gemäß Fig. 2 bis 4 automalisch durch die Gesamtkontrolltaste 16 betätigt und arbeitet wie folgt:
Ein Druck auf die Gesamtkontrolltaste 16 bewirkt da: Kippen des Speichers 63. der sowohl eine Signallampe
162, die das Ablaufen eines automatischen Übcrprü fungsvorgangcs anzeigt, als auch die Signallampe 1Of einschaltet, die das Ablaufen eines Überprüfungszyklu! anzeigt. Diese Signallampe wird eingeschaltet, nachderr der Speicher 105 gekippt ist. dessen Ausgang 163 danr den Speicher 41 und ebenso den Speicher 43 blockier· und dadurch jede andere Operation als die dei
Überprüfung verhindert.
Das Kippen des Speichers 63 löst außerdem über dk Leitung 62 das Starten des Taktgebers 61 aus, desser Taktsignale über eine Leitung 164 den dann in Serie geschalteten Decodierzählern 138 bis 141 sowie ebenfalls in Serie geschalteten Zählern 165 bis 168 de; Schaltpultes 10 zugeleitet werden, deren Eingängen 165 bis 168' über eine Leitung 172 ein Ausgangssignal de; Speichers 63 zugeführt wird. Die Ausgänge der Decodierzähler 138 bis 141 sind mit den Speichern 81 zwecks aufeinanderfolgender Abfrage des Öffnungs- und/oder Schließzustandes jedes der Schließfächer 25 verbunden, während die Ausgänge der Zähler 165 bi; 168 einerseits mit der Einrichtung 34 und andererseits wie für den Zähler 165 schematisch durch 173 angedeutet ist, mit dem Anzeigefeld 12 verbunden sind.
Wenn sich eines der Schließfächer in seinen-
geöffneten Zustand befindet, was durch Unterbrechung desjenigen Schaltkreises angezeigt wird, der der zugehörigen Speicher 81 mit der Spule 83 det Verriegelungseinrichtung verbindet, dann ändert sich der Zustand der mit allen Speichern 81 in Serie geschalteten Leitung 70, wie oben für die Einzelkontrolle des Zustandes eines Schließfaches beschrieber worden ist was zur Folge hat daß der Speicher 53 (»Blockierungsspeicher«) kippt. Hierdurch wird danr über eine Leitung 174 der Taktgeber 61 angehalten, unc gleichzeitig der Startschaltkreis 121 für den Taktgebei und die Zähler 122 der Einrichtung 35 eingeschaltet.
Die Nummer des offenen Schließfaches wird auf dem Anzeigefeld 12 sichtbar gemacht und, wenn die Vorrichtung einen Drucker / enthält, durch ein von der Einrichtung 34 abgegebenes Signal auch dem Drucker zugeleitet um auf einem Kontrollstreifen den Zustand der überprüften Schließfächer aufzuzeichnen.
(,s Bei der Änderung des Zustandes der Leitung 150, die auf dieselbe Weise erfolgt, wie oben beschrieben ist. kippt der Speicher 53 erneut, wodurch über die Leitung 174 ein erneutes Starten des Taktgebers 61 eingeleitet
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und die sequentielle Abfrage der den Schließfächern 25 zugeordneten Speicher 81 fortgesetzt wird.
Gemäß einer Ausfiihrungsform der Erfindung ist mit dem Speicher 63 über eine Leitung 181 noch eine Schalteinrichtung 180 (Fig.4) verbunden, mit der wahlweise eine bestimmte Anzahl von Schließfächern, beispielsweise aller Schließfächer mit den Nummern 0 bis 1999, 0 bis 3999 usw. beziehungsweise 0 bis 9999,
10
überprüft werden kann.
Am Ende eines Kontrollzyklus, dessen Dauer für eine Schließfachanlage mit 10 000 Schließfächern beispielsweise zwei Minuten betragen kann, kippt der für die automatische Kontrolle vorgesehene Speicher 63 erneut, wodurch die Signallampe 162 ausgelöscht und das Anzeigefeld zurück auf Null gestellt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einer Schließfachanlage zur Steuerung des Öffnungsvorgangs und Überprüfung des Öffnungszustands der Schließfächer, enthaltend je eine elektromagnetische Verriegelungs- bzw. Entriegelungseinrichtung pro Schließfach, ferner ein Schaltpult mit einer Tastatur zur Einstellung der Kennzahl des zu entriegelnden Schließfachs und mindestens einer Entriegelungstaste zum Auslösen eines Entriegelungsimpulses für das Schließfach und Speichereinrichtungen, die zwischen das Schaltpult und die Verriegelungs- bzw. Eniriegelungseinrichtungen geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungs- bzw. Entriegelungseinrichtung (83) ein Speicher (81) zugeordnet ist, dem vom Schaltpult (10) aus Informations-, Entriegelungs- und Überwachungsimpulse zuführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dem Schallpult (10) ein Anzeigefeld (12) zum Sichtbarmachen der eingetasteten Nummer zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Überprüfen des Öffnungs- und/oder Schließzustandes desjenigen Schließfaches vorgesehen ist, dessen Nummer mittels der Tastatur (30) eingetastet ist. und daß diese Einrichtung mittels einer Einzelkontrolltaste (15) des Schaltpultes betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Ton- und/oder Sichtalarmgerät (160) aufweist, das einschaltbar ist. wenn sich das Schließfach, dessen Nummer eingctastet ist, im geöffneten Zustand befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfragen aller Speicher (81) eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der diese Abfrage bei allen denjenigen Speichern (81), denen ein geöffnetes Schließfach zugeordnet ist, für ein vorgewähltes Zeitintervall unterbrechbar ist, und daß Mittel vorgesehen sind, mittels denen während dieses vorgewählten Zeilintervalles die Nummern der jeweils geöffneten Schließfächer auf dem Schaltpult anzeigbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Schalteinrichtung (180) aufweist, mittels der nur ein Teil aller Speicher (81) abfragbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektromagnetische Verriegelungseinrichtung mit dem ihm zugeordneten Spsicher (81) durch ein zweiadriges Kabel verbunden ist, das einen Schaltkreis bildet, in den der Elektromagnet (83) der Verriegelungseinrichtung geschaltet ist und dessen Unterbrechung anzeigt, daß das zugehörige Schließfach geöffnet ist.
DE19722218956 1971-09-03 1972-04-19 Vorrichtung an einer Schließfach anlage zur Steuerung des Öffnungsvorganges und Überprüfung des Öffnungszustands der Schließfächer Expired DE2218956C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9407802U1 (de) * 1994-05-13 1994-07-07 Garny Sicherheitstechnik GmbH, 64546 Mörfelden-Walldorf Fächereinheit

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