DE2218711B2 - Anhängevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen - Google Patents

Anhängevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen

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DE2218711B2
DE2218711B2 DE19722218711 DE2218711A DE2218711B2 DE 2218711 B2 DE2218711 B2 DE 2218711B2 DE 19722218711 DE19722218711 DE 19722218711 DE 2218711 A DE2218711 A DE 2218711A DE 2218711 B2 DE2218711 B2 DE 2218711B2
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Hans 7000 Stuttgart Riehle
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ORIS-METALLBAU KG HANS RIEHLE 7141 MOEGLINGEN
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ORIS-METALLBAU KG HANS RIEHLE 7141 MOEGLINGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, bestehend aus einem mit dem Fahrzeug fest verbindbaren Querträger, aus einem von diesem vorkragenden Tragelement und aus einer in dieses eingesteckten Kugelstange mit Kupplungskugel, die mittels eines Bolzens lösbar im Tragelement befestigt ist
Durch die DE-Gebrauchsmusterschrift 19 66 527 ist eine Anhängevorrichtung bekannt geworden, bei welcher die einen runden Querschnitt aufweisende Kugelstange mit Kupplungskugel in ein rohrförmiges Tragelement eingesteckt und in diesem durch einen ϊ| Bolzen gehalten ist Damit die Kugelstange, die einen
ff wesentlich kleineren Durchmesser als das Tragelement
aufweist, in diesem festsitzt, ist auf der Kugelstange eine
j! mittels eines Exzenterbolzens verschiebbare konische
i§ Büchse angeordnet, die gegen eine konische Aufweitung
ti des Tragelementes gedrückt wird. Obwohl die Kugelstange wegen ihres geringen Durchmessers an sich als Schmiedeknüppel ausgebildet sein könnte, ist es wegen der verschiebbaren konischen Büchse notwendig, die Kugelstange mit spanabhebenden Maßnahmen zu bearbeiten. Auch die Büchse selbst erfordert eine spanabhebende Bearbeitung.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine lösbare Anhängevorrichtung zu schaffen, die möglichst ohne spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden kann, damit eine billige Fertigung möglich ist
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragelement aus einem Vierkantrohr besteht, in das ein auf etwa quadratischen Querschnitt unter Abrunden der Ecken gepreßtes Mantelrohr einsteckbar ist, das die Kugelstange aufnimmt, die mit dem Mantelrohr verschweißt und zusammen mit diesem im Tragelement durch eine Paßschraube mit Rändelmutter gesichert ist
Die Verwendung eines Vierkantrohres als Tragelement und eines entsprechend verformten Mantelrohres an der Kugelstange hat außer einer billigen Fertigung noch den funktioneilen Vorteil, daß die Paßschraube zur Verbindung beider Teile keine Beanspruchungen auffangen muß, die durch Momente um die Mittellängsachse durch die Kugelstange erzeugt werden.
In der Zeichnung ist eine Anhängevorrichtung gemäß -der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es-zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im Bereich der Verbindung zwischen Halteelement, Halteteil und to Querträger und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der linie HI-III in F ig. 1.
Nach Fig. 1 besteht die Anhängevorrichtung aus
einem ein viereckiges Hohlprofil aufweisenden Querträ-
ger 1, der mit dem Heck eines Personenkraftwagens fest
verbindbar ist aus einer an dem Querträger 1
befestigten U-förmigen Halterung 2, aus einem an der
Halterung 2 angeschweißten Tragelement 3, ferner aus
einer Kugelstange 4 mit Kupplungskugel 5 und aus
einem an der Kugelstange 4 festen Mantelrohr 6, das
lösbar an dem Tragelement 3 befestigt ist
Die U-förmige Halterung 2 ist in halber Länge des Querträgers 1 von hinten auf den Querträger 1
aufgeschoben, derart, daß seine Schenkel 7 an der Ober- und Unterseite und sein Steg 8 an der Rückseite des
Querträgers 1 anliegen. Die Schenkel 7 sind, wie näher
aus Fig.2 hervorgeht mit Löchern 9 versehen, deren
Ränder mit dem Querträger 1 verschweißt sind. Das Trageiement 3 besteht aus einem Vierkantrohr und ist
mit einer Stirnseite an den Steg 8 des Halteteiles 2
angeschweißt
Das Mantelrohr 6 besteht aus einem Rundrohr das so auf Maß gepreßt wird, daß vier Flächen 10 mit abgerundeten Ecken U entstehen und es genau in das Tragelement 3 hineinpaßt Durch Schweißung 12 ist das Mantelrohr 6 fest mit der geschmiedeten Kugelstange 4 verbunden.
Eine feste Verbindung zwischen dem Tragelement 3 und dem in dieses eingesteckten Mantelrohr 6 wird durch eine Paßschraube 13 erzielt, die nach F i g. 3 durch entsprechende Bohrungen seitlich durch das Tragelement 3 und das Mantelrohr 6 gesteckt ist und auf die eine Rändelmutter 14 aufgeschraubt ist
Eine Sicherung der Schraubverbindung wird durch
eine Klemmfeder 15 (F i g. 1) erzielt die am Ende eines
mit dem Kopf 16 der Paßschraube 13 verbundenen
Haltebügels 17 durch Nietung befestigt ist und die Kugelstange 4 umgreift Ferner wird eine Sicherung
durch eine unter die Rändelmutter 14 gelegte
Tellerfeder 18 erreicht
Wenn die Anhängevorrichtung benutzt wird, nehmen alle Teile die aus der Zeichnung ersichtlichen Lage ein. Alle beim Betrieb eines Anhängers auftretenden Kräfte und Beanspruchungen werden spielfrei aufgenommen und über den Querträger 1 auf das Zugfahrzeug weitergeleitet
Für den Fall, daß die Anhängevorrichtung nicht benötigt wird, kann die Kugelstange 4 mit der Kupplungskugel 5 leicht dadurch entfernt werden, daß die Verschraubung zwischen dem Tragelement 3 und dem Mantelrohr 6 gelöst und das Mantelrohr aus dem Tragelement 3 herausgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anhingevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, bestehend aus einem mit dem Fahrzeug fest verbindbaren Querträger, aus einem von diesem vorkragenden Tragelement und aus einer in dieses eingesteckten Kugelstange mit KiipphingskugeL die mittels eines Bolzens lösbar im Tragelement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3) aus einem Vierkantrohr besteht, in das ein auf etwa quadratischen Querschnitt unter Abrunden der Ecken gepreßtes Mantelrohr (6) einsteckbar ist, das die Kugelstange (4) aufnimmt, die mit dem Mantelrohr (6) verschweißt und zusammen mit diesem im Tragelement (3) durch eine Paßschraube (13) mit Rändelmutter (14) gesichert ist
DE19722218711 1972-04-18 1972-04-18 Anhängevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen Expired DE2218711C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2218711A1 DE2218711A1 (de) 1973-10-25
DE2218711B2 true DE2218711B2 (de) 1979-02-08
DE2218711C3 DE2218711C3 (de) 1979-09-27

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Publication number Publication date
DE2218711A1 (de) 1973-10-25
DE2218711C3 (de) 1979-09-27

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