DE19851822A1 - Anhängekupplung - Google Patents
AnhängekupplungInfo
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Abstract
Um eine Ankängekupplung für Kraftfahrzeuge, umfassend DOLLAR A einen eine Kupplungskugel tragenden Kugelhals mit einem der Kupplungskugel gegenüberliegend angeordneten Endstück, DOLLAR A eine fahrzeugfest angeordnete Aufnahmehülse, in welche das Endstück so weit einsetzbar ist, daß die Aufnahmehülse dieses mit dieser zugewandten Aufnahmefläche umgibt, DOLLAR A und einen Steckkörper, welcher zur Fixierung des Endstücks in einer Einsatzposition in der Aufnahmehülse durch in der Aufnahmehülse und in dem Endstück angeordnete Durchbrüche hindurchsteckbar ist, derart zu verbessern, daß trotz Einsatz einer mit erheblichen Fertigungstoleranzen behafteten Aufnahmehülse eine spielfreie Fixierung des Endstücks in dieser möglich ist, wird vorgeschlagen, daß der Kugelhals mittels eines zwischen dem Endstück und den Aufnahmeflächen der Aufnahmehülse angeordneten und zwischen diesen wirksamen Toleranzausgleichselement im wesentlichen spielfrei relativ zur Aufnahmehülse positionierbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anhängekupplung für Kraftfahr
zeuge, umfassend einen eine Kupplungskugel tragenden Kugel
hals mit einem der Kupplungskugel gegenüberliegend angeord
netem Endstück, eine fahrzeugfest angeordnete Aufnahmehülse,
in welche das Endstück so weit einsetzbar ist, daß die Auf
nahmehülse dieses mit dieser zugewandten Aufnahmefläche
umgibt und einen Steckkörper, welcher zur Fixierung des End
stücks in einer Einsatzposition in der Aufnahmehülse durch in
der Aufnahmehülse und in dem Endstück angeordnete Durchbrüche
hindurchsteckbar ist.
Derartige Anhängekupplungen sind aus dem Stand der Technik
bekannt. Bei diesen Anhängekupplungen, wie sie häufig in den
USA eingesetzt werden, sind das Endstück und die Aufnahme
hülse mit erheblichen Toleranzen behaftet, beispielsweise
Streuungen aufgrund von Fertigungstoleranzen insbesondere bei
der Aufnahmehülse, so daß keine spielfreie Fixierung des End
stücks in der Aufnahmehülse möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anhänge
kupplung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß
trotz Einsatz einer mit erheblichen Fertigungstoleranzen
behafteten Aufnahmehülse eine spielfreie Fixierung des End
stücks in dieser möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kugelhals mittels eines zwischen dem Endstück und den Auf
nahmeflächen der Aufnahmehülse angeordneten und zwischen
diesen wirksamen Toleranzausgleichselement im wesentlichen
spielfrei relativ zur Aufnahmehülse positionierbar ist.
Der Kern der erfindungsgemäßen Lösung ist somit darin zu
sehen, daß ein zusätzliches Toleranzausgleichselement Einsatz
findet, welches zwischen dem Endstück des Kugelhalses und der
Aufnahmehülse wirksam ist, um die Fertigungstoleranzen der
Aufnahmehülse auszugleichen.
Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß das
Toleranzausgleichselement eine Endstückhülse in der Aufnahme
hülse spielfrei positioniert und daß das Endstück in die End
stückhülse im wesentlichen spielfrei einsteckbar ist. Diese
Lösung sieht somit vor, eine zusätzliche Endstückhülse für
das Endstück selbst innerhalb der Aufnahmehülse zu positio
nieren, welche relativ zum Endstück derart eng toleriert ist,
daß eine im wesentlichen spielfreie Aufnahme des Endstücks
möglich ist und die Fertigungstoleranzen der Aufnahmehülse
durch das Toleranzausgleichselement auszugleichen, das
zwischen dieser Endstückhülse und der Aufnahmehülse wirksam
ist.
Das Toleranzausgleichselement ist dabei vorzugsweise so vor
gesehen, daß es die Endstückhülse umgibt, vorzugsweise als
eine Art Manschette umschließt.
Das Toleranzausgleichselement kann dabei beispielsweise aus
einer plastisch deformierbaren Masse ausgebildet sein,
welches sich der Form der Aufnahmehülse einmalig anpaßt und
damit die Endstückhülse definiert in der Aufnahmehülse posi
tioniert.
Aus Gründen eines später entstehenden Spiels ist es besonders
günstig, wenn das Toleranzausgleichselement aus einem ela
stisch deformierbaren Material ausgebildet ist, so daß das
Toleranzausgleichselement zwischen der Endstückhülse und der
Aufnahmehülse komprimiert ist und somit in der Lage ist, auch
beispielsweise Wärmeausdehnungen der Aufnahmehülse zu folgen
und stets die Endstückhülse spielfrei in dieser zu positio
nieren.
Eine besonders günstige Form sieht dabei vor, daß das
Toleranzausgleichselement mit elastisch deformierbaren Aus
gleichsrippen versehen ist, wobei die Ausgleichsrippen bei
spielsweise der Endstückhülse oder der Aufnahmehülse zuge
wandt angeordnet sein können. Besonders günstig ist es dabei,
wenn die Ausgleichsrippen der Aufnahmehülse zugewandt sind
und an den Aufnahmeflächen der Aufnahmehülse elastisch defor
miert anliegen, so daß beim Einsetzen des Toleranzausgleichs
elements die Ausgleichsrippen an den Aufnahmeflächen der
toleranzbehafteten Aufnahmehülse angelegt werden und je nach
Toleranzen der Aufnahmehülse mehr oder weniger stark verformt
werden, dabei aber stets elastisch deformiert an diesen
anliegen.
Eine besonders günstige Lösung der Anhängekupplung sieht
dabei vor, daß das Toleranzausgleichselement und die End
stückhülse als in die Aufnahmehülse einsetzbare Einheit aus
gebildet sind und somit vorzugsweise einmalig in die
toleranzbehaftete Aufnahmehülse einsetzbar sind, so daß nach
dem einmaligen Einsetzen die Endstückhülse stets eine aus
reichend eng tolerierte Aufnahme für das Endstück bildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform im Rahmen der
erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß das Toleranzaus
gleichselement einen an den Aufnahmeflächen der Aufnahmehülse
durch Spreizelemente spielfrei anlegbaren Einsteckkörper um
faßt. In diesem Fall ist der Einsteckkörper primär nicht aus
elastischem Material ausgebildet, sondern primär aus einem in
sich steifen Material, dabei jedoch durch die Spreizelemente
spielfrei an den Aufnahmeflächen der Aufnahmehülse anlegbar.
Das spielfreie festlegen des Einsteckkörpers ist auf unter
schiedliche Weise realisierbar. Beispielsweise wäre es denk
bar, die Spreizelemente so auszubilden, daß sie an unter
schiedlichsten Stellen des Einsteckkörpers überstehend an den
Aufnahmeflächen anliegen. Dies könnten punktuell oder linien
förmig anlegbare Spreizelemente sein.
Eine besonders günstige Ausführungsform sieht vor, daß der
Einsteckkörper auf gegenüberliegenden Seiten relativ zuein
ander durch die Spreizelemente bewegbare und festlegbare
Außenflächen aufweist, mit denen der Einsteckkörper in einem
von den Aufnahmeflächen gebildeten Einsteckkanal spielfrei
festlegbar ist. Das Vorsehen von derartigen Außenflächen auf
einander gegenüberliegenden Seiten schafft in einfacher Weise
die Möglichkeit, den Einsteckkörper in dem Einsteckkanal
festzulegen.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Außenflächen nicht
zusätzlich vorgesehene Außenflächen sind, sondern Außen
flächen des Einsteckkörpers selbst, so daß der Einsteckkörper
insgesamt spreizbar ist. Eine derartige Spreizbarkeit des
Einsteckkörpers ließe sich beispielsweise durch eine gewisse
Formelastizität des Einsteckkörpers erreichen.
Eine besonders günstige Lösung ist jedoch dann erreichbar,
wenn der Einsteckkörper mehrere relativ zueinander bewegbare
und die Außenflächen tragende Teile umfaßt.
Prinzipiell besteht die Möglichkeit, dabei den Einsteckkörper
aus beliebig relativ zueinander bewegbaren und festlegbaren
Teilen auszubilden.
Beispielsweise wäre es denkbar, daß die Teile relativ zuein
ander bewegbar sind, jedoch zumindest partiell noch zusammen
hängend ausgebildet sind. So wäre es möglich, die Teile durch
Schlitzen eines Gesamtkörpers, jedoch nicht vollständiges
Durchtrennen desselben, zu erhalten.
Eine, insbesondere auch hinsichtlich der Fertigungstechnik
besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Ein
steckkörper zwei durch eine Teilungsebene getrennte Halbteile
aufweist, die in besonders einfacher Weise relativ zueinander
bewegbar sind.
Ferner sieht eine besonders günstige Form des Einsteckkörpers
vor, daß dieser eine im wesentlichen quaderförmige Außenform
aufweist, um vorzugsweise eine Anpassung an einen im Quer
schnitt ungefähr rechteckförmigen Einsteckkanal zu erhalten.
Beim Vorsehen von Halbteilen ist es besonders günstig, wenn
die Teilungsebene ungefähr durch eine Querschnittsdiagonale
des Einsteckkörpers verläuft.
Hinsichtlich der Ausbildung der Spreizelemente selbst wurden
im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen
Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. So wäre
es beispielsweise denkbar, die Spreizelemente als Nocken oder
Exzenterelemente auszuführen.
Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß das Toleranz
ausgleichselement zwei relativ zueinander verschiebliche
Keilteile als Spreizelemente umfaßt.
Vorzugsweise sind die Keilteile so ausgebildet, daß diese
durch Relativverschiebung in Richtung einer Mittelachse der
Aufnahmehülse in dem Einsteckkanal verkeilbar sind. Eine der
artige Ausbildung der Keilteile ermöglicht ein besonders ein
faches Beaufschlagen der Keilteile, um diese relativ zuein
ander zu verschieben.
Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß ein
erstes Keilteil in einer Verkeilrichtung durch das Endstück
beaufschlagbar ist und ein zweites Keilteil relativ zum End
stück bewegbar, so daß hierdurch eine einfache Möglichkeit
besteht, mittels der Keilteile ein Verkeilen des Einsteck
körpers zu erreichen.
Hinsichtlich der Bewegbarkeit des zweiten Keilteils sind
unterschiedliche Lösungen denkbar. Eine vorteilhafte Variante
sieht vor, daß das zweite Keilteil relativ zur Aufnahme fest
gelegt ist. Eine derartige Festlegung läßt sich insbesondere
dann erreichen, wenn das zweite Keilteil durch den Steck
körper relativ zur Aufnahmehülse festlegbar ist. Dies ließe
sich beispielsweise durch eine separate Festlegung des
zweiten Keilteils relativ zur Aufnahmehülse erreichen.
Besonders günstig läßt sich dies jedoch dadurch erreichen,
daß das zweite Keilteil durch den Steckkörper relativ zur
Aufnahmehülse festlegbar ist.
Eine Alternative zum Festlegen des zweiten Keilteils relativ
zur Aufnahmehülse sieht vor, daß das zweite Keilteil relativ
zur Aufnahmehülse bewegbar und relativ zum Endstück fest
legbar angeordnet ist. Diese Lösung sieht somit eine relative
Festlegbarkeit des zweiten Keilteils bezüglich des Endstücks
vor, so daß dadurch eine Fixierung relativ zur Aufnahmehülse
entfallen kann.
Hinsichtlich der Bewegung und Festlegung des zweiten Keil
teils relativ zum Endstück ist es besonders günstig, wenn das
zweite Keilteil relativ zum Endstück in Richtung auf das
erste Keilteil zu mittels einer Stelleinrichtung bewegbar und
festlegbar ist. Die Stelleinrichtung ließe sich in unter
schiedlichster Art und Weise realisieren, beispielsweise
mittels eines Spindelantriebs oder ähnlichem. Eine besonders
günstige Lösung sieht vor, daß die Stelleinrichtung einen
Exzenter umfaßt.
Um den Exzenter stets in der Stellung zu erhalten, in welcher
er die Keilteile relativ zueinander festlegt, ist vorzugs
weise vorgesehen, daß der Exzenter in einer die Keilteile
aufeinanderzu verschiebenden Drehrichtung durch eine Spann
feder beaufschlagt ist.
Um dabei auch noch die Möglichkeit zu haben, die Festlegung
der Keilteile relativ zueinander zu lösen, ist vorzugsweise
vorgesehen, daß das Stellelement entgegen der Kraft der
Spannfeder von einer die Keilteile relativ zueinander ver
spannenden Stellung in eine die Verschiebung der Keilteile
relativ zueinander freigebenden Stellung bringbar ist.
Hinsichtlich der Zuordnung der Keilteile zu dem Einsteck
körper wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. Bei
spielsweise wäre es denkbar, daß der Einsteckkörper durch die
Keilteile selbst beaufschlagbar ist. Eine besonders günstige
Lösung sieht vor, daß der Einsteckkörper die Keilteile
zumindest teilweise umfaßt.
Noch günstiger ist es dabei, wenn der Einsteckkörper die
Keilteile vollständig umfaßt.
Hinsichtlich der Fixierung des Endstücks in dem Toleranz
ausgleichselement wurden bislang keine näheren Angaben
gemacht. Beispielsweise wäre es denkbar, in gleicher Weise
wie bei dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel eine
Endstückhülse vorzusehen, wobei eine derartige Endstückhülse
stets ein gewisses Spiel mit sich bringt.
Aus diesem Grund ist es besonders günstig, wenn das Toleranz
ausgleichselement eine an dem Endstück spielfrei anlegbare
Endstückaufnahme umfaßt.
Eine derartige spielfrei anlegbare Endstückaufnahme läßt sich
in unterschiedlichster Art und Weise ausbilden. Eine beson
ders günstige Lösung sieht vor, daß die Endstückaufnahme eine
querschnittsvariable Ausnehmung umfaßt.
Eine derartige Querschnittsvariabilität der Ausnehmung ist
beispielsweise dadurch zu erreichen, daß die Endstückaufnahme
zwei die Ausnehmung umschließende und aufeinander zu beweg
bare Aufnahmesegmente umfaßt.
Derartige Segmente können beispielsweise einseitig noch mit
einander verbunden sein.
Eine besonders zweckmäßige Lösung sieht jedoch vor, daß die
Aufnahmesegmente die Ausnehmung im wesentlichen halbschalen
ähnlich umschließen und damit vorzugsweise durch eine Trenn
ebene voneinander getrennt sind.
Hinsichtlich des spielfreien Aufnehmens des Endstücks in der
vorgesehenen Endstückaufnahme wurden keine näheren Angaben
gemacht. Beispielsweise wäre es denkbar, hier nochmals
zusätzliche separate Keilelemente vorzusehen.
Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß die Aus
nehmung der Endstückaufnahme durch die zur Festlegung des
Einsteckkörpers vorgesehenen Spreizelemente spielfrei an dem
Endstück anlegbar sind. Damit wirken die Spreizelemente in
zweifacher Weise, nämlich einmal dahingehend, daß mit diesen
der Einsteckkörper in dem Einsteckkanal fixierbar ist und
darüber hinaus dahingehend, daß mit diesen auch das Endstück
in der Aufnahme spielfrei fixierbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand
der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar
stellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Anhängekupplung mit im Längsschnitt darge
stellter Anordnung eines Endstücks des Kugelhalses
in einer Aufnahmehülse;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung eines horizontalen Schnitts eines
in der Aufnahmehülse aufgenommenen Endstücks bei
einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Anhängekupplung;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines als Außen
körper ausgebildeten Einsteckkörpers bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in
Fig. 3 des zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungs
beispiels einer erfindungsgemäßen Anhängekupplung
ähnlich Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 7 eines vierten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Anhängekupplung;
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils B in
Fig. 8;
Fig. 11 einen Schnitt längs Linie 11-11 in Fig. 8;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines als Füll
körper ausgebildeten Einsteckkörpers des vierten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 13 eine Darstellung eines fünften Ausführungs
beispiels einer erfindungsgemäßen Anhängekupplung
ähnlich Fig. 8, und
Fig. 14 einen Schnitt längs Linie 14-14 in Fig. 13.
Ein in Fig. 1 und 2 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Anhängekupplung, umfaßt eine fahr
zeugseitige Trägerplatte 10, an welcher eine Aufnahmehülse 12
angeordnet und somit fahrzeugfest positioniert ist. Die Auf
nahmehülse 12 ist vorzugsweise mit einem ersten Ende 14 an
der Trägerplatte 10 gehalten und weist mit einem zweiten Ende
16 entgegengesetzt zur Fahrtrichtung eine Einstecköffnung 18
zum Einstecken eines Endstücks 20 eines als Ganzes mit 22
bezeichneten Kugelhalses auf, der auf seiner dem Endstück 20
gegenüberliegenden Seite eine Kupplungskugel 24 trägt. Ferner
ist das zweite Ende 16 der Aufnahmehülse 12 noch mit einer
umlaufenden Bandage 26 im Bereich der Öffnung 18 umgeben, um
die in diesem Bereich stark beanspruchte Aufnahmehülse 12 zu
stabilisieren.
Die Aufnahmehülse 12 ist üblicherweise, wie in Fig. 2 erkenn
bar, als Vierkantrohr ausgebildet und weist insgesamt vier
Aufnahmeflächen 28a, 28b, 28c und 28d auf, die um das einge
setzte Endstück 20 herum angeordnet und im wesentlichen als
Ebenen ausgebildet sind. Vorzugsweise bilden die vier ebenen
Aufnahmeflächen 28a bis 28d einen zylindrischen Kanal 30 mit
im wesentlichen rechteckförmigem, insbesondere quadratischem,
Querschnitt, welcher sich von der Einstecköffnung 18 in die
Aufnahmehülse 12 hineinerstreckt und bis zur Trägerplatte 10
verläuft, wobei der Einsteckkanal 30 eine Mittelachse 32 auf
weist, welche im Fall eines quadratischen Querschnitts des
Vierkantrohrs der Aufnahmehülse 12 eine Symmetrieachse defi
niert.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, in die als Vier
kantrohr ausgebildete Aufnahmehülse 12 ebenfalls ein Vier
kantrohr einzustecken, welches die Kupplungskugel 24 trägt,
wobei die Führung des Vierkantrohrs mit erheblichen
Toleranzen behaftet ist, insbesondere da die Aufnahmehülse 12
selbst erhebliche Toleranzen, beispielsweise Fertigungs
toleranzen, aufweist, die sich dahin äußern, daß die Abstände
zwischen den einander gegenüberliegenden Aufnahmeflächen 28a
und 28d sowie 28b und 28d toleranzbehaftet sind.
Zur Fixierung des Kugelhalses 22 ist erfindungsgemäß ein Ein
steckkörper 34 vorgesehen, welcher in Form eines Steckbolzens
ausgebildet ist und quer zur Mittelachse 32 durch miteinander
fluchtende Durchbrüche 36a, b der Aufnahmehülse 12 hindurch
steckbar ist, wobei der Steckkörper 34 in Richtung der
Mittelachse 32 gesehen in einem ungefähr mittigen Bereich der
Aufnahmehülse angeordnet ist. Auch zur Fixierung des Kugel
halses 22 durchsetzt der Steckkörper 34 einen im Kugelhals 22
vorgesehenen Durchbruch 38, so daß dadurch insgesamt der
Kugelhals 22 über den Steckkörper 34 in der Aufnahmehülse 12
für eine Zugbelastung fixierbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Kugelhals 22 vor
zugsweise im Bereich seines Endstücks 20 als zur Mittelachse
22 zylindrischer Körper mit einer zylindrischen Außenfläche
40 ausgebildet, wobei die Außenfläche 40 im Abstand von den
Aufnahmeflächen 28 verläuft.
Zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen der Aufnahmehülse ist
ferner zwischen der Außenfläche 40 des Endstücks 20 und den
Aufnahmeflächen 28 ein als Ganzes mit 50 bezeichnetes
Toleranzausgleichselement vorzusehen, welches, wie in Fig. 1
dargestellt, als elastischer Körper ausgebildet ist und im
Bereich von an den Aufnahmeflächen 28 anliegende Außenseiten
52 mit an den Aufnahmeflächen 28 anliegenden Rippen 54 ver
sehen ist, die durch Vertiefungen 56 voneinander getrennt
sind. Aufgrund der Ausbildung des Toleranzausgleichselements
50 aus elastischem Material ist eine ausreichend weitgehende
Deformation insbesondere im Bereich der Rippen 54 möglich, so
daß das Toleranzausgleichselement 50 straff sitzend in die
Aufnahmehülse 12 einführbar ist, wobei die elastische Defor
mation des Toleranzausgleichselements 50 die unterschied
lichen Fertigungstoleranzen der Aufnahmehülse 12 ausgleicht.
Das Toleranzausgleichselement 50 erstreckt sich dabei längs
der Mittelachse 32 von der Öffnung 18 über einen wesentlichen
Bereich der Aufnahmehülse 12 bis nahezu zur Trägerplatte 10.
Es ist aber auch denkbar, mehrere ringförmige der Toleranz
ausgleichselemente hintereinander anzuordnen.
Das Toleranzausgleichselement 50 könnte direkt das Endstück
20 des Kugelhalses 22 im wesentlichen spielfrei in der Auf
nahemhülse 12 positionieren. Besonders günstig ist es jedoch,
wenn das Toleranzausgleichselement 50 seinerseits eine End
stückhülse 60 trägt, welche vorzugsweise aus nichtelastischem
Material ausgebildet ist und eine Aufnahme 62 in Form eines
Aufnahmekanals bildet, in welchen das Endstück 20 mit der
Außenfläche 40 im wesentlichen spielfrei einführbar ist.
Vorzugsweise bildet die Endstückhülse 60 mit dem Toleranzaus
gleichselement 50 eine Einheit, die als Ganzes in die Auf
nahmehülse 12 einsteckbar ist, wobei das Toleranzausgleichs
element 50 dazu beiträgt, die Endstückhülse 60 quer zum Ein
steckkanal 30 in der Aufnahmehülse 12 im wesentlichen spiel
frei zu positionieren.
Eine Fixierung des Toleranzausgleichselements 50 und der End
stückhülse 60 erfolgt außerdem noch durch mit den Durch
brüchen 36 und 38 fluchtende Durchbrüche 64 im Toleranzaus
gleichselement 50 und Durchbrüche 66 in der Endstückhülse 60.
Bevorzugterweise ist die Einheit aus Töleranzausgleichsele
ment 50 und Endstückhülse 60 so konzipiert, daß diese ein
malig in die Aufnahmehülse 12 einsteckbar ist und dieser dann
verbleibt, wobei bei dem einmaligen Einstecken eine Defor
mation des Toleranzausgleichselements 50 erfolgt, so daß
dieses vorzugsweise allseitig an den Aufnahmeflächen 28 fest
anliegt und somit die Endstückhülse 60 zuverlässig quer zur
Mittelachse 32 spielfrei positioniert. Darüber hinaus hat die
Ausbildung des Toleranzausgleichselements 50 aus elastischem
Material noch den Vorteil, daß eine gewisse, wenn auch
geringe elastische Bewegung der Einsteckhülse 60 relativ zur
Aufnahmehülse möglich ist, die noch zusätzlich dazu beitragen
kann, vom Kugelhals 22 auf die Einsteckhülse 60 aufgebrachte
Spitzenmomente in ihrer Auswirkung auf die Aufnahmehülse 12
zu dämpfen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Lösung, dargestellt in den Fig. 3 bis 5, sind diejenigen
Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels iden
tisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß hin
sichtlich deren Beschreibung vollinhaltlich auf die Aus
führungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird.
Insbesondere ist die Aufnahmehülse 12 bei dem zweiten Aus
führungsbeispiel identisch ausgebildet wie beim ersten Aus
führungsbeispiel.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist das Toleranz
ausgleichselement 50' nicht mehr aus elastischem Material
ausgebildet und in die Aufnahmehülse 12 unter Deformation
eingeschoben, sondern das Toleranzausgleichselement 50'
umfaßt zwei relativ zueinander verschiebliche Keilteile 70a
und 70b, welche sich einerseits am Endstück 20 abstützen und
andererseits hinsichtlich ihrer Erstreckung quer zur Mittel
achse 32 in Richtung der Aufnahmeflächen 28 durch Verschie
bung relativ zueinander variieren können. Die beiden Keil
teile 70a, b umfassen insgesamt, wie in Fig. 5 dargestellt,
zwei Außenschalen 72a, b, welche zusammen einen als in dem
Einsteckkanal 30 fixierbaren Einsteckkörper ausgebildeten
Außenkörper 74 mit Außenflächen 76a bis d bilden, die so
dimensioniert und relativ zueinander angeordnet sind, daß
diese an den Aufnahmeflächen 28a bis 28d anlegbar ist. Die
Außenschalen 72a und 72b sind dadurch gebildet, daß der
Außenkörper 74, welcher ungefähr die Form eines Zylinders mit
rechteckigem, insbesondere quadratischem, Querschnitt auf
weist und an die Form des Einsteckkanals 30 angepaßt ist,
durch eine Teilungsebene 78 in die zwei Außenschalen 72a und
72b unterteilt ist. Ferner ist der Außenkörper 74 noch von
einem mittigen Kanal 80 durchsetzt, durch welchen das End
stück 20 des Kugelhalses 22 hindurchsteckbar ist. Zum
Spreizen der Außenschalen 72a und 72b und spielfreien Anlegen
derselben an die Aufnahmeflächen 28 sind auf der zylin
drischen Außenfläche 40 des Endstücks 20 Spreizringe 82 und
84 aufgesetzt, welche bezüglich der Mittelachse 32 konisch
verlaufende Spreizflächen 86 und 88 aufweisen, wobei die
Spreizflächen 86 und 88 so angeordnet sind, daß jede der
Spreizflächen 86 und 88 sich in Richtung auf die andere
Spreizfläche 88, 86 zu verjüngt.
Ferner ist auch der Außenkörper 74 mit jeweils endseitig des
Kanals 80 angeordneten mit den Spreizflächen 86 und 88
korrespondierenden Spreizflächen 90 und 92 versehen, welche
mit den Spreizflächen 86 und 88 der Spreizringe 82 und 84
zusammenwirken und zwar so, daß die Außenschalen 72a und 72b
quer zur Mittelachse 32 nach außen bewegt werden, wenn eine
Relativbewegung der Spreizringe 82 und 84 aufeinanderzu
erfolgt, oder in Richtung der Mittelachse 32 bewegbar sind,
wenn eine Relativbewegung der Spreizringe 82 und 84 vonein
ander weg erfolgt.
Ausgehend von diesem grundlegenden Zusammenwirken der
Spreizringe 82 und 84 mit den Außenschalen 72a und 72b des
Außenkörpers 74 ist vorzugsweise beim dritten Ausführungs
beispiel vorgesehen, daß der Spreizring 82 fest mit der
Außenschale 72a verbunden ist, so daß die Spreizflächen 90a
und die Spreizfläche 86 nicht relativ zueinander bewegbar
sind und die Außenschale 72b mit dem Spreizring 84 das Keil
teil 70b bildet.
Dennoch sind die Keilteile 70a und 70b relativ zueinander in
Richtung der Mittelachse 32 verschiebbar, wobei die Spreiz
fläche 92a relativ zur Spreizfläche 88 verschiebbar ist und
die Spreizfläche 90b relativ zur Spreizfläche 86 und somit
nach wie vor die Möglichkeit besteht, daß sich die Außen
schalen 72a und 72b von der Mittelachse 32 weg oder auf die
Mittelachse 32 zu bewegen, wobei sich damit auch die Außen
flächen 76d und 76a und 76b und 76c jeweils gemeinsam von der
Mittelachse 32 weg oder auf diese zu bewegen, so daß damit
ein diagonales Verspannen des Außenkörpers 74 in der Auf
nahmehülse 12 möglich ist, wobei jeweils die einander benach
barten Seitenflächen 76d und 76a der Außenschale 72b an die
entsprechenden benachbarten Aufnahmeflächen 28d und 28a der
Aufnahmehülse 12 anlegbar sind und andererseits die benach
barten Außenflächen 76b und 76c der Außenschale 72a an die
entsprechenden Aufnahmeflächen 28b und 28c der Aufnahmehülse
12 anlegbar sind.
Um nun ein derartiges Verspannen der Außenschalen 72a und 72b
in dem Einsteckkanal 30 zu erreichen, ist einerseits das
Keilteil 70b an dem Endstück 20 festgelegt, beispielsweise
dadurch, daß der Spreizring 84 fest auf dem Endstück 20 ange
ordnet ist.
Darüber hinaus ist das Keilteil 72a dadurch relativ zur Auf
nahmehülse 12 festgelegt, daß der Steckkörper 34 einen Durch
bruch 94a durch die Außenschale 72a durchgreift und damit die
Außenschale 72a relativ zum Steckkörper 34 und somit auch zur
Aufnahmehülse 12 festgelegt ist, während ein Durchbruch 94b
durch die Außenschale 72b mit derart großer Toleranz ausge
führt ist, daß sich die Außenschale 72b ungehindert durch den
Steckkörper 34 relativ zu diesem während des Spreizens der
Außenschalen 72a und 72b bewegen kann.
Ferner ist noch der Durchbruch 38 durch das Endstück 20 des
Kugelhalses 22 ebenfalls mit erheblichem Spiel ausgeführt, so
daß sich auch das Endstück 22 relativ zum Steckkörper 34
bewegen kann, der relativ zur Aufnahmehülse 12 in den Durch
brüchen 36a und 36b derselben mit ausreichender Präzision
geführt ist.
Das somit durch den Steckkörper 34 festgelegte Keilteil 70a
bewegt sich folglich relativ zur Aufnahmehülse 12 nicht,
während das Keilteil 70b aufgrund des fest mit dem Endstück
20 verbundenen Spreizrings 84 sich mit dem Endstück 20 mit
bewegt, wenn sich dieses beispielsweise in einer Zugbe
lastungsrichtung 96 relativ zur Aufnahmehülse 12 bewegt,
wobei die Zugbelastung dann auftritt, wenn das die Aufnahme
hülse 12 tragende Kraftfahrzeug mittels der Kupplungskugel 24
einen Anhänger zieht. Durch Verschieben des Endstücks 20 in
der Zugbelastungsrichtung 96 erfolgt nun das Spreizen der
Außenschalen 72a und 72b relativ zueinander, wobei die
Spreizfläche 92a relativ zur Spreizfläche 88 und die Spreiz
fläche 90b relativ zur Spreizfläche 86 sich bewegen, was auch
durch die spielbehaftete Ausführung des Durchbruchs 38 durch
das Endstück 20 möglich ist. Somit entsteht bei Belastung des
Kugelhalses 22 in der Zugbelastungsrichtung 96 ein Verkeilen
der Außenschalen 72a und 72b gegenüber der Aufnahmehülse 12
und eine spielfreie Abstützung des Endstücks 20 über die mit
den Außenschalen 72a und 72b zusammenwirkenden Spreizringe 82
und 84, wobei insbesondere der Spreizring 82 mit seiner eine
Endstückaufnahme für das Endstück 20 darstellenden Innen
fläche 99 dadurch gleichzeitig gegen die Außenfläche 40 des
Endstücks 20 gedrückt wird. Hierzu ist insbesondere der
Spreizring 82 mit einem Schlitz 98 versehen, so daß dieser
nicht geschlossen ist, sondern sich aufgrund des Schlitzes 98
fest an den diesen stützenden Bereich der Außenfläche 40 des
Endstücks 20 anlegen kann.
Vorzugsweise stützt sich darüber hinaus der Spreizring 82
noch über einen in diesen eingelegten Ring 100 aus
elastischem Material auf dem diesen tragenden Bereich der
Außenfläche 40 ab, um den Toleranzausgleich noch zusätzlich
zu verbessern.
Zur Aufrechterhaltung der spielfreien Verkeilung der Außen
schalen 72a und 72b aufgrund der Einwirkung auf das Endstück
20 in der Zugbelastungsrichtung 96 ist, wie in Fig. 3 und 6
dargestellt, an dem Kugelhals 22, und zwar in einem über die
Aufnahmehülse 12 überstehenden Bereich ein Exzenter 110 um
eine Achse 112 drehbar gelagert, welcher mit seiner Exzenter
fläche 114 an einer Stirnfläche 116 der Aufnahmehülse 12 im
Bereich von deren Einstecköffnung 18 anlegbar ist. Der
Exzenter 110 ist dabei, wie in Fig. 3 und 6 dargestellt,
durch eine Spannfeder 118 in einer Richtung 120 beaufschlagt,
welche dazu führt, daß der Exzenter 110 stets mit den einen
größeren radialen Abstand von der Drehachse 112 aufweisenden
Abschnitten der Exzenterfläche 114 an der Stirnfläche 116 der
Aufnahmehülse 12 anliegt und somit bestrebt ist, die durch
Beaufschlagung des Endstücks 20 in der Zugbelastungsrichtung
96 erreichten Stellungen des Endstücks 20 relativ zur Auf
nahmehülse 12 aufrecht zu erhalten.
Vorzugsweise ist dabei der Exzenter 110 selbsthemmend ausge
bildet, so daß dieser sich auch durch Belastung des Kugel
halses 22 entgegengesetzt zur Zugbelastungsrichtung 96 nicht
löst und somit die Stellung des Endstücks 20 aufrechterhält,
in welcher die Außenschalen 72a und 72b gegenüber der Auf
nahmehülse 12 verspannt sind.
Zum Lösen des Exzenters 110 ist noch zusätzlich ein Lösehebel
122 angeordnet, welcher die Möglichkeit bietet, gegen die
Kraft der Spannfeder 118 auf den Exzenter 110 einzuwirken und
diesen entgegengesetzt zur Richtung 120 zu verdrehen, um den
Kugelhals 22 entgegengesetzt zur Zugbelastungsrichtung 96
bewegen zu können, wenn dieser aus der Aufnahmehülse 12 ent
nommen werden soll und hierzu die gespreizte Stellung der
Außenschalen 72a und 72b gelöst werden soll.
Bei einer Variante des zweiten Ausführungsbeispiels besteht
auch die Möglichkeit, keine feste Verbindung zwischen der
Außenschale 72b und dem Spreizring 84 vorzusehen, so daß auch
die Spreizfläche 92b und die Spreizfläche 88 relativ zuein
ander beweglich sind.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 7,
sind diejenigen Elemente, die mit denen der voranstehenden
Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugs
zeichen versehen, so daß auf die Beschreibung hierzu voll
inhaltlich Bezug genommen werden kann.
Auch die Keilteile 70a und 70b sind beim dritten Ausführungs
beispiel in gleicher Weise ausgebildet wie beim zweiten Aus
führungsbeispiel. Der einzige Unterschied beim dritten Aus
führungsbeispiel, dargestellt in Fig. 7, besteht darin, daß
der Exzenter 110 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht auf die
Stirnseite 116 der Aufnahmehülse 12 wirkt, sondern mit seiner
Exzenterfläche 114 unmittelbar auf eine Stirnfläche 124 des
Spreizrings 82, so daß durch den Exzenter 110 der Spreizring
82 unmittelbar gegenüber dem Spreizring 84 verschiebbar ist
und keine Festlegung des Keilteils 70a relativ zur Aufnahme
hülse 12 über den Steckkörper 34 erforderlich ist.
Vielmehr ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel das Keilteil
70a als Ganzes direkt durch den Exzenter 110 mit der Exzen
terfläche 114 relativ zum Keilteil 70b verschiebbar, und
somit die Spreizwirkung erreichbar.
Darüber hinaus ist auch der Durchbruch 38 durch das Endstück
20 nicht mehr als Langloch ausgeführt, wie beim zweiten Aus
führungsbeispiel, dargestellt in Fig. 6, sondern der Durch
bruch 38 kann entsprechend dem Außendurchmesser des Steck
körpers 34 ausgebildet sein, so daß der Steckkörper 34 das
Endstück 20 relativ zur Aufnahmehülse 12 im wesentlichen
spielfrei fixiert.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anhängekupplung, dargestellt in den Fig. 8 bis 12, sind die
jenigen Teile, die mit denen der voranstehenden Ausführungs
beispiele identisch sind, mit denselben Bezugszeichen ver
sehen, so daß hinsichtlich der Beschreibung derselben auf die
Ausführungen zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen
vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel umfaßt das Toleranzaus
gleichselement 50", wie in Fig. 12 dargestellt, einen im
Querschnitt rechteckförmigen als in dem Einsteckkanal 30
fixierbaren Einsteckkörper ausgebildeten Füllkörper 130 mit
flachen Außenflächen 132a bis 132d, welcher dem Einsteckkanal
30 angepaßt sind, so daß die Außenflächen 132a bis 132d an
den entsprechenden Aufnahmeflächen 28a bis 28d anlegbar sind.
Der Füllkörper 130 umfaßt ferner zwei Halbschalen 134a und
134b, die dadurch entstehen, daß der im Querschnitt recht
eckige und in Richtung der Mittelachse 32 zylindrische Füll
körper 130 über eine Teilungsebene 136 geteilt ist, welche
ungefähr durch die Mittelachse 32 verläuft und parallel zu
einer Querschnittsdiagonalen des Füllkörpers 130. Ferner ist
der Füllkörper 130 mit einem koaxial zur Mittelachse 32 ver
laufenden Kanal 138 durchsetzt, welcher eine Aufnahme für das
Endstück 20 bildet und an dessen Querschnittsform angepaßt
ist. Durch das Bilden der Halbschalen 134a und 134b umfaßt
der Kanal jeweils ungefähr halbseitig das Endstück 20
umgebende Kanalflächen 140a und 140b, die den jeweiligen
Halbschalen 134a und 134b zugeordnet sind und in Richtung des
Endstücks 20 so weit relativ zueinander bewegbar sind, daß
sie an der Außenfläche 40 des Endstücks 20 anlegbar sind und
somit mit den Kanalflächen 140a und 140b das Endstück 20
spielfrei in dem Füllkörper 130 fixierbar ist.
Um den Füllkörper 130 außerdem noch in dem Einsteckkanal 30
spielfrei zu fixieren, ist die Halbschale 134b, wie in Fig. 8,
Fig. 10 und Fig. 12 dargestellt, aus zwei Keilteilen 142a
und 142b gebildet, welche, wie in Fig. 9 und 12 dargestellt,
durch eine Teilebene 144 gebildet sind, die einerseits
parallel zu einer Querschnittsdiagonalen des Füllkörpers 130,
andererseits jedoch nicht parallel, sondern in einem spitzen
Winkel zur Mittelachse 32 verläuft, so daß die Außenfläche
132a der Halbschale 134b des Füllkörpers 130 in eine auf dem
ersten Keilteil 142a liegende Außenfläche 132aa und eine auf
dem zweiten Keilteil 142b liegende Außenfläche 132ab auf
geteilt ist. In gleicher Weise ist die Außenfläche 132d in
eine Außenfläche 132da, die auf dem ersten Keilteil 142a
liegt, und eine Außenfläche 132db, die auf dem zweiten Keil
teil 142b liegt, aufgeteilt. Wird nun das Keilteil 142a in
Richtung der Mittelachse 32 verschoben, so sind die Teile
132aa und 132ba der Außenflächen 132a und 132d des ersten
Keilteils 142a parallel zu den Außenflächen 132ab und 132db
des zweiten Keilteils 142b verschiebbar, jedoch so, daß sich
in Richtung senkrecht zu den Außenflächen 132aa und 132da ein
Abstand zu den entsprechenden Außenflächen 132ab und 132db
ergibt.
Durch Verschieben des Keilteils 142a gegenüber dem Keilteil
142, wobei diese aneinander längs der Teilebene 144 gleiten,
besteht die Möglichkeit, den Füllkörper 130 in dem Einsteck
kanal 30 insgesamt zu verkeilen, wobei die Teilflächen 132aa
und 132da an den Aufnahmeflächen 28a und 28d anliegen und die
gegenüberliegenden Außenflächen 132b und 132c an den Auf
nahmeflächen 28b und 28c anliegen und somit insgesamt ein
diagonales Verkeilen des Füllkörpers 130 in dem Einsteckkanal
30 erfolgt unter gleichzeitigem Einspannen des Endstücks 20
in der Aufnahme 138, nämlich dadurch, daß die Kanalflächen
140a und 140b gegen die Außenfläche 40 des Endstücks 20
gedrückt werden.
Zum Verschieben des Keilteils 142a relativ zum Keilteil 142b
ist das Endstück 20 an seinem hinteren Ende mit einem auf die
Außenfläche 40 aufgesetzten und über diese überstehenden Steg
150 versehen, welcher so weit übersteht, daß das Keilteil
142a sich mit einer hinteren Stirnseite 152 an diesem
abstützt. Ferner sind die Halbschalen 134a und 134b des Füll
körpers 130 relativ zur Aufnahmehülse 12 durch den Einsteck
körper 34 fixiert, welcher in den Halbschalen 134a und 134b
vorgesehene Durchbrüche 154 versetzt, die so ausgebildet
sind, daß die Halbschalen 134a und 134b in Richtung der
Mittelachse 32 unverschieblich in der Aufnahmehülse 12
gehalten sind, jedoch quer zur Mittelachse 32 verschieblich
sind. Vorzugsweise sind die Durchbrüche 154 als quer zur
Mittelachse 32 verlaufende Langlöcher ausgebildet.
Dadurch sind die beiden Halbschalen 134a und 134b relativ zur
Aufnahmehülse 12 gegenüber einer Verschiebung in Richtung der
Mittelachse 32 fixiert, so daß ein Verschieben des Kugel
halses 22 und somit des Endstücks 20 in der Zugbelastungs
richtung 96 über den Steg 150 zu einem Verschieben des Keil
teils 142a relativ zum Keilteil 142b dergestalt führt, daß
die Keilteile 142a und 142b sowie die Halbschale 134a sich in
dem Einsteckkanal 130 verkeilen und gleichzeitig auch noch in
der beschriebenen Art und Weise das Endstück 20 einklemmen.
Hierzu ist der Durchbruch 38 durch das Endstück 20 in
gleicher Weise, wie in Fig. 6 dargestellt, als Langloch mit
Spiel in Richtung der Längsachse 32 ausgeführt, so daß die
Relativbewegung des Endstücks 20 zum Verschieben des Keil
teils 142a über den Steg 150 möglich ist.
Darüber hinaus ist der Kugelhals 22 in gleicher Weise wie im
Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben,
mit dem Exzenter 110 versehen, dessen Exzenterfläche 114 an
der Stirnfläche 116 der Aufnahmehülse anlegbar ist, und der
durch die Spannfeder 118 in Richtung 120 beaufschlagt ist.
Bei einem fünften Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 13
und 14 sind diejenigen Teile, die mit denen der voranstehen
den Ausführungsbeispiele identisch sind, mit den selben
Bezugszeichen versehen, so daß hinsichtlich der Beschreibung
auf die Ausführungen zu den voranstehenden Ausführungs
beispielen Bezug genommen werden kann.
Im Gegensatz zu dem vierten Ausführungsbeispiel ist bei dem
fünften Ausführungsbeispiel der Keilkörper 142b nicht mittels
des Steckkörpers 34 relativ zur Aufnahmehülse 12 fixiert,
sondern der Keilkörper 142b direkt durch den Exzenter 110 mit
der Exzenterfläche 114 im Bereich seiner Stirnfläche 160 be
aufschlagt, so daß eine Relativverschiebung des Keilkörpers
142b zum Keilkörper 142a, der sich an dem Steg 150 abstützt
über den Exzenter 110 mit der Exzenterfläche 114 erfolgt.
Daher ist auch der Durchbruch 154' so ausgebildet, daß er
allseits Spiel relativ zum Steckkörper 34 aufweist, so daß
sowohl die Relativverschiebung des Keilteils 142b in Richtung
der Mittelachse 32 als auch quer zu dieser zum Verkeilen mög
lich ist.
Ferner ist im Gegensatz zum vierten Ausführungsbeispiel der
Durchbruch 38 im Endstück 20 so ausgebildet, daß dieser im
wesentlichen spielfrei an dem Steckkörper 34 anliegt und
somit das Endstück 20 selbst im wesentlichen spielfrei rela
tiv zur Aufnahmehülse 12 fixiert und somit ein Verkeilen
lediglich durch das Verschieben der Keilteile 142a und 142b
relativ zueinander, einerseits veranlaßt durch den Exzenter
110 und andererseits abgestützt durch den Steg 150, erfolgt.
Somit funktioniert das fünfte Ausführungsbeispiel ähnlich dem
dritten Ausführungsbeispiel, allerdings ist das Toleranzaus
gleichselement 50" entsprechend dem vierten Ausführungs
beispiel ausgebildet.
Claims (30)
1. Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge umfassend
einen eine Kupplungskugel tragenden Kugelhals mit einem der Kupplungskugel gegenüberliegend angeordneten End stück,
eine fahrzeugfest angeordnete Aufnahmehülse, in welche das Endstück so weit einsetzbar ist, daß die Aufnahme hülse dieses mit dieser zugewandten Aufnahmeflächen umgibt,
und einen Steckkörper, welcher zur Fixierung des End stücks in einer Einsatzposition in der Aufnahmehülse durch in der Aufnahmehülse und in dem Endstück ange ordnete Durchbrüche hindurchsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (22) mittels eines zwischen dem Endstück (20) und den Aufnahmeflächen (28) der Aufnahmehülse (12) angeordneten und zwischen diesen wirksamen Toleranzaus gleichselement (50, 50', 50") im wesentlichen spielfrei relativ zur Aufnahmehülse (12) positionierbar ist.
einen eine Kupplungskugel tragenden Kugelhals mit einem der Kupplungskugel gegenüberliegend angeordneten End stück,
eine fahrzeugfest angeordnete Aufnahmehülse, in welche das Endstück so weit einsetzbar ist, daß die Aufnahme hülse dieses mit dieser zugewandten Aufnahmeflächen umgibt,
und einen Steckkörper, welcher zur Fixierung des End stücks in einer Einsatzposition in der Aufnahmehülse durch in der Aufnahmehülse und in dem Endstück ange ordnete Durchbrüche hindurchsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (22) mittels eines zwischen dem Endstück (20) und den Aufnahmeflächen (28) der Aufnahmehülse (12) angeordneten und zwischen diesen wirksamen Toleranzaus gleichselement (50, 50', 50") im wesentlichen spielfrei relativ zur Aufnahmehülse (12) positionierbar ist.
2. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Toleranzausgleichselement (50) eine Endstück
hülse (60)in der Aufnahmehülse (12) im wesentlichen
spielfrei positioniert und daß das Endstück (20) in die
Endstückhülse (60) im wesentlichen spielfrei einsteckbar
ist.
3. Anhängekupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Toleranzausgleichselement (50) die Endstückhülse
(60) umgibt.
4. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Toleranzausgleichsele
ment (50) aus elastisch deformierbarem Material ausge
bildet ist.
5. Anhängekupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Toleranzausgleichselement (50) mit elastisch
deformierbaren Ausgleichsrippen (54) versehen ist.
6. Anhängekupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsrippen (54) an den Aufnahmeflächen
(28) elastisch deformiert anliegen.
7. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Toleranzausgleichsele
ment (50) und die Endstückhülse (60) als in die Auf
nahmehülse (12) einsetzbare Einheit ausgebildet sind.
8. Anhängekupplung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Toleranzausgleichsele
ment (50', 50") einem an den Aufnahmeflächen (28) der
Aufnahmehülse (12) durch Spreizelemente (70a, 70b; 142a,
142b) spielfrei anlegbaren Einsteckkörper (74, 130)
umfaßt.
9. Anhängekupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsteckkörper (74, 130) auf gegenüberliegenden
Seiten relativ zueinander durch die Spreizelemente (70a,
70b; 142a, 142b) bewegbare und festlegbare Außenflächen
(76a, d, 76b, c; 132aa, da, 132b, c) aufweist, mit denen
der Einsteckkörper (74, 130) in einem von den Aufnahme
flächen (28) gebildeten Einsteckkanal (30) spielfrei
festlegbar ist.
10. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (74, 130)
mehrere relativ zueinander bewegbare und die Außen
flächen (76a, d, 76b, c; 132aa, da, 132b, c) tragende
Teile (72a, b; 134a, b, 142a, b) umfaßt.
11. Anhängekupplung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (74, 130) zwei
durch eine Teilungsebene (78, 136) getrennte Halbteile
(72a, b; 134a, b) aufweist.
12. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (74, 130)
eine im wesentlichen quaderähnliche Außenform aufweist.
13. Anhängekupplung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilungsebene (78, 136) ungefähr durch
eine Querschnittsdiagonale des Einsteckkörpers (74, 130)
verläuft.
14. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Toleranzausgleichsele
ment (50', 50") zwei relativ zueinander verschiebliche
Keilteile (70a, 70b; 142a, 142b) als Spreizelemente
umfaßt.
15. Anhängekupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilteile (90a, 90b, 142a, 142b) durch Relativ
verschiebung in Richtung einer Mittelachse (32) der Auf
nahmehülse (12) in dem Einsteckkanal (30) verkeilbar
sind.
16. Anhängekupplung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes Keilteil (70b; 142a) in
einer Verkeilrichtung (96) durch das Endstück (20)
beaufschlagbar angeordnet ist und ein zweites Keilteil
(70a, 142b) relativ zum Endstück (20) bewegbar ist.
17. Anhängekupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß das zweite Keilteil (70a, 142b) relativ zur
Aufnahmehülse (12) festlegbar ist.
18. Anhängekupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß das zweite Keilteil (70a, 142b) durch den
Steckkörper (34) relativ zur Aufnahmehülse (12) fixier
bar ist.
19. Anhängekupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß das zweite Keilteil (70a, 142b) relativ zur
Aufnahmehülse (12) bewegbar und relativ zum Endstück
(20) festlegbar angeordnet ist.
20. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Keilteil (70a,
142b) relativ zum Endstück (20) in Richtung auf das
erste Keilteil (70b, 142a) zu mittels eines Stellele
ments (110) bewegbar ist.
21. Anhängekupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellelement einen Exzenter (110) umfaßt.
22. Anhängekugplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellelement (110) in einer die Keilteile
(90a, b; 142a, b) aufeinanderzu verschiebenden Drehrich
tung (120) durch eine Spannfeder (118) beaufschlagbar
ist.
23. Anhängekupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellelement (110) entgegen der Kraft der
Spannfeder (118) von einer die Keilteile (70a, b; 142a,
b) relativ zueinander verspannenden Stellung in eine die
Verschiebung der Keilteile (70a, b; 142a, b) relativ
zueinander freigebende Stellung bringbar ist.
24. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (74, 130)
die Keilteile (70a, b; 142a, b) zumindest teilweise
umfaßt.
25. Anhängekupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß der Einsteckkörper (130) die Keilteile (142a,
b) vollständig umfaßt.
26. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß das Toleranzausgleichsele
ment (50', 50") eine an dem Endstück (20) spielfrei
anlegbare Endstückaufnahme (99, 138) umfaßt.
27. Anhängekupplung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich
net, daß die Endstückaufnahme eine querschnittsvariable
Ausnehmung (99, 138) umfaßt.
28. Anhängekupplung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß die Endstückaufnahme zwei die Ausnehmung (99,
138) umschließende und aufeinanderzu bewegbare Aufnahme
segmente (82a, b; 134a, b) umfaßt.
29. Anhängekupplung nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmesegmente (134a, b) die Ausnehmung (138)
im wesentlichen halbschalenähnlich umschließen.
30. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 26 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endstückaufnahme (99,
138) durch die Keilteile (70a, b; 142a, b) spielfrei an
dem Endstück (20) anlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151822 DE19851822A1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Anhängekupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151822 DE19851822A1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Anhängekupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851822A1 true DE19851822A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7887316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998151822 Ceased DE19851822A1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Anhängekupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851822A1 (de) |
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