DE2448139B2 - Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines FahrzeugsitzesInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/005—Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
- B60N2/015—Attaching seats directly to vehicle chassis
- B60N2/01508—Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
- B60N2/01516—Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 8 09 026 bereits bekannt. Die Sitzbefestigung erfolgt dabei in der
Weise, daß der Sitz in Schräglage mit seiner einen Kufe unter eine seitlich angebrachte, den Halter bildende
halbrohrförmig aufgebogene Lasche geschoben wird und dann nach Absenken der anderen Kufe von einem
mit der Grundplatte verschraubten Federbügel in seiner Gebrauchslage gehalten wird. Da der vorgeschlage Sitz
im Fahrzeug längsverschiebbar sein soll, sind die eben genannten seitlichen Halterungen dementspechend
nachgiebig oder mit Spiel ausgelegt; zur Fixierung des Sitzes in einer vorgewählten Stellung dient daher eine
zusätzliche Verschraubung, die darin besteht, daß zwischen den beiden Kufen eine Führungsschiene mit
einem Schlitz angeordnet ist, durch den ein in der Grundplatte fixierter Gewindebolzen hindurchragt, auf
den nach dem Einbau des Sitzes eine Mutter geschraubt wird, die gegen die Führungsschiene festgezogen wird,
wodurch dann der Sitz in seiner Lage gehalten sein soll. Diese vorgeschlagene Befestigungseinrichtung ist nicht
ίο nur unbequem zu handhaben, wenn man den Sitz
verstellen oder ausbauen will, sondern darüber hinaus auch sehr toleranzanfällig, weil der Sitz in Längsrichtung
zwar verschiebbar sein, in Querrichtung jedoch festliegen soll. Bei zu großen seitlichen Toleranzen kann
es im Fahrbetrieb leicht zu Klappergeräuschen kommen.
Bei einer anderen, aus der DE-PS 9 15 420 bekanntgewordenen Befestigungseinrichtung läuft der längsverschiebbare
Sitz mit einer an seinem einen unteren seitlichen Rand befestigten C-förmiger Schiene in einer
weiteren auf der Grundplatte angeordneten und ebenfalls etwa C-förmigen Schiene, während auf der
gegenüberliegenden Seite der Sitz lose auf einer Führungsschiene aufliegt und dort im Bedarfsfalle
verriegelt wird. Die beiden ineinandergreifenden etwa C-förmigen Schienen haben jeweils ein kompliziertes
Profil und müssen sehr eng toleriert sein, damit ein Klappern im Fahrbetrieb ausgeschlossen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die sich durch einfache Montage und durch weitgehende Toleranzunempfindlichkeit auszeichnet.
Gleichwohl soll der Sitz im eingebauten Zustand so auf der Grundplatte verankert sein, daß Klappergeräusche
infolge mechanischer Einwirkungen auf den Sitz ausgeschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten
Merkmale gelöst. Der Sitz wird also in Schräglage mit seiner ersten Kufe in eine von dem Gegenhalter und
d?m Halter gebildete maulartige, sich verjüngende
öffnung eingehakt und dann in seine Gebrauchslage heruntergedrückt, bis die zweite Kufe mit der
Grundplatte verschraubt werden kann, wobei die erste
Kufe in der maulartigen Öffnung eingeklemmt wird.
Die Befestigung nach der Erfindung kann statt an den längs gerichteten Kufen auch an Querrohren ausgebildet
sein, die jeweils die vorderen und die hinteren Füße des Sitzes verbinden.
Den zum Festklemmen erforderlichen ovalen Querschnitt der ersten Kufe gewinnt man bei einem
ursprünglich im Querschnitt kreisrunden Rohr in einfacher Weise durch Zusammendrücken des Rohres,
wobei dieses einen ellipsenförmigen oder anderen ovalen Querschnitt annimmt. Der ursprünglich einheitliche
Durchmesser der ersten Kufe wird dabei in einer Richtung verkürzt und in der dazu senkrechten
Richtung vergrößert.
Der Gegenhalter und der Halter können als separates Teil einstückig gefertigt sein, was auch einschließt, daß sie einzeln oder zusammen aus der Grundplatte herausgearbeitet sind. Selbstverständlich können sie aber auch als Einzelteile auf der Grundplatte fixiert sein.
Der Gegenhalter und der Halter können als separates Teil einstückig gefertigt sein, was auch einschließt, daß sie einzeln oder zusammen aus der Grundplatte herausgearbeitet sind. Selbstverständlich können sie aber auch als Einzelteile auf der Grundplatte fixiert sein.
Vielfach wird es vorteilhaft sein, wenn die zweite Kufe über einen Niederhalter mit der Grundplatte
verschraubt ist. Um Zusammenbautoleranzen auszugleichen, empfiehlt es sich, daß im Bereich der Schraubverbindung
der Niederhalter und/oder die Grundplatte ein
Langloch aufweist. In manchen Fällen wird man, anstatt
einen separaten Niederhalter zu verwenden, die zweite Kufe selbst mit einem Durchgangsloch versehen, in das
nach der Montage ein in der Grundplatte fixierter Gewindestift eingreift, auf den eine Mutter aufgeschraubt
ist, die die zweite Kufe gegen die Grundplatte drückt
Bei Verwendung eines separaten Niederhalters kann dieser eine offene Schelle sein. In solch einem Fall wird
es dann zweckmäßig sein, wenn die Schelle und der Gegenhalter gegensinnig angeordnet sind. Bei gleichsinniger
Anordnung von offener Schelle und Gegenhalter könnte sonst der Sitz allein durch Verschiebung,
beispielsweise bei sehr starker Verzögerung, aus seinen Halterungen gelöst werden. Bei einer gegensinnigen
Anordnung jedoch ist das ausgeschlossen. Bei Verwendung einer Schelle als Niederhalter und bei der
gegensinnigen Anordnung von Schelle und Gegenhalter ist es aus Platzgründen zweckmäßig, wenn die
Offenseite der Schelle und die maulartige öffnung zwischen Halter und Gegenhalter einander abgekehrt
angeordnet sind. Die Befestigungsstellen liegen dann nämlich unterhalb des Sitzes, wo sie meistens nicht
stören.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Die Figur
zeigt schematisch einen auf einer Bodenplatte befestigten Fahrzeugsitz in Seitenansicht. In gestrichelten
Linien ist dabei die Montage des Sitzes angedeutet
Das Rohrgestell 1 des Sitzes 2 enthält ein vorderes Querrohr 3 und ein hinteres Querrohr 4, die auf dem
Bodenblech 5 befestigt sind. Zur Fixierung des vorderen Querrohres 3 am Bodenblech 5 dienen der Gegenhalter
6 und der Halter 7. Der Gegenhalter 6 besteht aus einem zweifach abgewinkelten Blech, dessen einer Schenkel 8
mit dem Bodenblech 5 verschweißt ist, und dessen anderer Schenkel 9 als eine im Winkel a. zum
Bodenblech 5 angestellte ebene Platte das vordere Querrohr 3 überdeckt Der Halter 7 ist eine vor dem
vorderen Querrohr 3 auf dem Bodenblech 5 angeordnete Nase, die, wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt,
aus dem Material des Gegenhalters 6 herausgeformt sein kann. Das vordere Querrohr 3 wird vor der
Montage in seinem Befestigungsbereich zu einem Oval 10 verformi:, wodurch zwei zueinander senkrechte
unterschiedliche Durchmesser entstehen. Der eine dieser Durchmesser ist größer, der andere kleiner als
der Durchmesser des Rohres im unverformten Zustand. Auf diese Weise läßt sich das vordere Querrohr 3 in dem
vom Gegenhalter 6 und vom Halter 7 gebildeten Lager festklemmen, indem das vordere Querrohr 3 bei sehr
stark nach vorn geneigtem Sitz 2 in das Lager eingeführt und der ganze Sitz danach etwa um die Achse
des vorderen Querrohres 3 in Richtung auf seine
ίο Gebrauchslage gedreht wird. Diese Drehung erfolgt
praktisch wiederstandslos bis etwa zu der gestrichelt gezeichneten Lage des Sitzes. Von da ab setzt bei
weiterer Drehung des Sitzes eine Klemmwirkung des verformten vorderen Querrohres 3 in dem vorderen
Lager 6,7 ein.
Nach der Drehung des Sitzes in seine Gebrauchslage wird das hintere Querrohr 4 mit dem Bodenblech 5
verschraubt In dem gewählten Ausführungsbeispiel dient dazu eine offene Schelle 11, die mit ihrem
kreisbogenförmigen Teil 12 das hintere Querrohr 4 übergreift und mit ihrem ebenen Teil 13 auf dem
Bodenblech 5 mittels einer Flügelmutter 14 und eines Gewindebolzens 15 verschraubt ist. Die Schelle 11 ist in
ihrem Teil 13 mit einem Langloch 16 versehen, wie nur in der gestrichelt gezeichneten Stellung des Sitzes
dargestellt ist, damit gewisse Zusammenbautoleranzen innerhalb bestimmter Grenzen ausgeglichen werden
können.
Die maulartige öffnung 17 des vorderen Lagers 6, 7
ju und die maulartige öffnung 18 der Schelle 11 sind
bewußt gegensinnig angeordnet, damit der Sitz nicht durch eine bloße Verschiebung parallel zum Bodenblech
5 unter Verformung des Teiles 12 der Schelle 11 oder des Halters 7 aus seiner Verankerung herausgerissen
werden kann, wenn besonders starke Längskräfte auf ihn einwirken, wie sie beispielsweise bei einem
Auffahrunfall auftreten können. Bewußt ist auch die Anordnung des Schenkels 8 des Gegenhalters 6 und des
ebenen Teils 13 der Schelle 11 unterhalb des Sitzes 2,
w weil dieser Platz für andere Zwecke ohnehin meistens
uinausgenutzt bleibt.
Der Ausbau des Sitzes erfolgt in umgekehrter Richtung dadurch, daß zunächst die Flügelmutter 14
abgeschraubt, danach der Sitz hinten angehoben und nach vorne herausgeschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines ein schlittenförmiges Rohrgestell mit zwei im wesentlichen
parallel zueinander liegenden Kufen aufweisenden Sitzes an einer Grundplatte, insbesondere
zur Befestigung eines Fahrzeugsitzes an dem Fahrzeugboden, bei der eine der Kufen in einen an
der Grundplatte befestigten, eine hochstehende Nase als nach innen offener Anschlag für diese Kufe
aufweisenden Halter eingreift und die zweite Kufe des befestigten Sitzes durch einen an der Grundplatte
angeordneten Niederhalter gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halter (7)
ein Gegenhalter (6) zugeordnet ist, der einen der Nase des Halters (7) mit Abstand (17) gegenüberstehenden
oberen Endabschnitt (9) aufweist, welcher mit der Grundplatte (5) einen nach außen offenen
spitzen Winkel (α) einschließt, und die erste Kufe (3) im Bereich des Halters (7) eine ovale Querschnittsform (10) aufweist, bei der bei befestigtem Sitz die
zur Grundplatte (5) senkrechte Abmessung zur Herstellung einer Klemmverbindung etwas größer
ist als die Entfernung zwischen dem oberen Endabschnitt (9) des Gegenhalters (6) und der
Auflagefläche auf dem Halter (7) und die zugehörige Querabmessung kleiner ist als der Abstand (17)
zwischen der Nase des Halters (7) und dem oberen Endabschnitt (9) des Gegenhalters (6).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Querschnittsform (10) der
ersten Kufe (3) bei einem ursprünglich im Querschnitt kreisrunden Rohr durch Zusammendrücken
des Rohres gewonnen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (6) und der
Halter (7) als separates Teil einstückig gefertigt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter und/oder der
Halter aus der Grundplatte herausgearbeitet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kufe (4)
über den Niederhalter (11) mit der Grundplatte (5) verschraubt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schraubverbindung der
Niederhalter (11) und/oder die Grundplatte ein Langloch (16) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter eine
offene Schelle (11) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448139 DE2448139C3 (de) | 1974-10-09 | 1974-10-09 | Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448139 DE2448139C3 (de) | 1974-10-09 | 1974-10-09 | Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448139A1 DE2448139A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2448139B2 true DE2448139B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2448139C3 DE2448139C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5927909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448139 Expired DE2448139C3 (de) | 1974-10-09 | 1974-10-09 | Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
1974
- 1974-10-09 DE DE19742448139 patent/DE2448139C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2448139C3 (de) | 1979-03-15 |
DE2448139A1 (de) | 1976-04-22 |
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