DE2448139B2 - Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes

Info

Publication number
DE2448139B2
DE2448139B2 DE19742448139 DE2448139A DE2448139B2 DE 2448139 B2 DE2448139 B2 DE 2448139B2 DE 19742448139 DE19742448139 DE 19742448139 DE 2448139 A DE2448139 A DE 2448139A DE 2448139 B2 DE2448139 B2 DE 2448139B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
base plate
seat
runner
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742448139
Other languages
English (en)
Other versions
DE2448139C3 (de
DE2448139A1 (de
Inventor
Siegfried Ing.(Grad.) 3301 Wenden Kraft
Siegfried 3170 Gifhorn Retsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19742448139 priority Critical patent/DE2448139C3/de
Publication of DE2448139A1 publication Critical patent/DE2448139A1/de
Publication of DE2448139B2 publication Critical patent/DE2448139B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2448139C3 publication Critical patent/DE2448139C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • B60N2/01516Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 8 09 026 bereits bekannt. Die Sitzbefestigung erfolgt dabei in der Weise, daß der Sitz in Schräglage mit seiner einen Kufe unter eine seitlich angebrachte, den Halter bildende halbrohrförmig aufgebogene Lasche geschoben wird und dann nach Absenken der anderen Kufe von einem mit der Grundplatte verschraubten Federbügel in seiner Gebrauchslage gehalten wird. Da der vorgeschlage Sitz im Fahrzeug längsverschiebbar sein soll, sind die eben genannten seitlichen Halterungen dementspechend nachgiebig oder mit Spiel ausgelegt; zur Fixierung des Sitzes in einer vorgewählten Stellung dient daher eine zusätzliche Verschraubung, die darin besteht, daß zwischen den beiden Kufen eine Führungsschiene mit einem Schlitz angeordnet ist, durch den ein in der Grundplatte fixierter Gewindebolzen hindurchragt, auf den nach dem Einbau des Sitzes eine Mutter geschraubt wird, die gegen die Führungsschiene festgezogen wird, wodurch dann der Sitz in seiner Lage gehalten sein soll. Diese vorgeschlagene Befestigungseinrichtung ist nicht
ίο nur unbequem zu handhaben, wenn man den Sitz verstellen oder ausbauen will, sondern darüber hinaus auch sehr toleranzanfällig, weil der Sitz in Längsrichtung zwar verschiebbar sein, in Querrichtung jedoch festliegen soll. Bei zu großen seitlichen Toleranzen kann es im Fahrbetrieb leicht zu Klappergeräuschen kommen.
Bei einer anderen, aus der DE-PS 9 15 420 bekanntgewordenen Befestigungseinrichtung läuft der längsverschiebbare Sitz mit einer an seinem einen unteren seitlichen Rand befestigten C-förmiger Schiene in einer weiteren auf der Grundplatte angeordneten und ebenfalls etwa C-förmigen Schiene, während auf der gegenüberliegenden Seite der Sitz lose auf einer Führungsschiene aufliegt und dort im Bedarfsfalle verriegelt wird. Die beiden ineinandergreifenden etwa C-förmigen Schienen haben jeweils ein kompliziertes Profil und müssen sehr eng toleriert sein, damit ein Klappern im Fahrbetrieb ausgeschlossen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einfache Montage und durch weitgehende Toleranzunempfindlichkeit auszeichnet. Gleichwohl soll der Sitz im eingebauten Zustand so auf der Grundplatte verankert sein, daß Klappergeräusche infolge mechanischer Einwirkungen auf den Sitz ausgeschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst. Der Sitz wird also in Schräglage mit seiner ersten Kufe in eine von dem Gegenhalter und d?m Halter gebildete maulartige, sich verjüngende öffnung eingehakt und dann in seine Gebrauchslage heruntergedrückt, bis die zweite Kufe mit der Grundplatte verschraubt werden kann, wobei die erste
Kufe in der maulartigen Öffnung eingeklemmt wird.
Die Befestigung nach der Erfindung kann statt an den längs gerichteten Kufen auch an Querrohren ausgebildet sein, die jeweils die vorderen und die hinteren Füße des Sitzes verbinden.
Den zum Festklemmen erforderlichen ovalen Querschnitt der ersten Kufe gewinnt man bei einem ursprünglich im Querschnitt kreisrunden Rohr in einfacher Weise durch Zusammendrücken des Rohres, wobei dieses einen ellipsenförmigen oder anderen ovalen Querschnitt annimmt. Der ursprünglich einheitliche Durchmesser der ersten Kufe wird dabei in einer Richtung verkürzt und in der dazu senkrechten Richtung vergrößert.
Der Gegenhalter und der Halter können als separates Teil einstückig gefertigt sein, was auch einschließt, daß sie einzeln oder zusammen aus der Grundplatte herausgearbeitet sind. Selbstverständlich können sie aber auch als Einzelteile auf der Grundplatte fixiert sein.
Vielfach wird es vorteilhaft sein, wenn die zweite Kufe über einen Niederhalter mit der Grundplatte verschraubt ist. Um Zusammenbautoleranzen auszugleichen, empfiehlt es sich, daß im Bereich der Schraubverbindung der Niederhalter und/oder die Grundplatte ein
Langloch aufweist. In manchen Fällen wird man, anstatt einen separaten Niederhalter zu verwenden, die zweite Kufe selbst mit einem Durchgangsloch versehen, in das nach der Montage ein in der Grundplatte fixierter Gewindestift eingreift, auf den eine Mutter aufgeschraubt ist, die die zweite Kufe gegen die Grundplatte drückt
Bei Verwendung eines separaten Niederhalters kann dieser eine offene Schelle sein. In solch einem Fall wird es dann zweckmäßig sein, wenn die Schelle und der Gegenhalter gegensinnig angeordnet sind. Bei gleichsinniger Anordnung von offener Schelle und Gegenhalter könnte sonst der Sitz allein durch Verschiebung, beispielsweise bei sehr starker Verzögerung, aus seinen Halterungen gelöst werden. Bei einer gegensinnigen Anordnung jedoch ist das ausgeschlossen. Bei Verwendung einer Schelle als Niederhalter und bei der gegensinnigen Anordnung von Schelle und Gegenhalter ist es aus Platzgründen zweckmäßig, wenn die Offenseite der Schelle und die maulartige öffnung zwischen Halter und Gegenhalter einander abgekehrt angeordnet sind. Die Befestigungsstellen liegen dann nämlich unterhalb des Sitzes, wo sie meistens nicht stören.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Die Figur zeigt schematisch einen auf einer Bodenplatte befestigten Fahrzeugsitz in Seitenansicht. In gestrichelten Linien ist dabei die Montage des Sitzes angedeutet
Das Rohrgestell 1 des Sitzes 2 enthält ein vorderes Querrohr 3 und ein hinteres Querrohr 4, die auf dem Bodenblech 5 befestigt sind. Zur Fixierung des vorderen Querrohres 3 am Bodenblech 5 dienen der Gegenhalter 6 und der Halter 7. Der Gegenhalter 6 besteht aus einem zweifach abgewinkelten Blech, dessen einer Schenkel 8 mit dem Bodenblech 5 verschweißt ist, und dessen anderer Schenkel 9 als eine im Winkel a. zum Bodenblech 5 angestellte ebene Platte das vordere Querrohr 3 überdeckt Der Halter 7 ist eine vor dem vorderen Querrohr 3 auf dem Bodenblech 5 angeordnete Nase, die, wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, aus dem Material des Gegenhalters 6 herausgeformt sein kann. Das vordere Querrohr 3 wird vor der Montage in seinem Befestigungsbereich zu einem Oval 10 verformi:, wodurch zwei zueinander senkrechte unterschiedliche Durchmesser entstehen. Der eine dieser Durchmesser ist größer, der andere kleiner als der Durchmesser des Rohres im unverformten Zustand. Auf diese Weise läßt sich das vordere Querrohr 3 in dem vom Gegenhalter 6 und vom Halter 7 gebildeten Lager festklemmen, indem das vordere Querrohr 3 bei sehr stark nach vorn geneigtem Sitz 2 in das Lager eingeführt und der ganze Sitz danach etwa um die Achse des vorderen Querrohres 3 in Richtung auf seine
ίο Gebrauchslage gedreht wird. Diese Drehung erfolgt praktisch wiederstandslos bis etwa zu der gestrichelt gezeichneten Lage des Sitzes. Von da ab setzt bei weiterer Drehung des Sitzes eine Klemmwirkung des verformten vorderen Querrohres 3 in dem vorderen Lager 6,7 ein.
Nach der Drehung des Sitzes in seine Gebrauchslage wird das hintere Querrohr 4 mit dem Bodenblech 5 verschraubt In dem gewählten Ausführungsbeispiel dient dazu eine offene Schelle 11, die mit ihrem kreisbogenförmigen Teil 12 das hintere Querrohr 4 übergreift und mit ihrem ebenen Teil 13 auf dem Bodenblech 5 mittels einer Flügelmutter 14 und eines Gewindebolzens 15 verschraubt ist. Die Schelle 11 ist in ihrem Teil 13 mit einem Langloch 16 versehen, wie nur in der gestrichelt gezeichneten Stellung des Sitzes dargestellt ist, damit gewisse Zusammenbautoleranzen innerhalb bestimmter Grenzen ausgeglichen werden können.
Die maulartige öffnung 17 des vorderen Lagers 6, 7
ju und die maulartige öffnung 18 der Schelle 11 sind bewußt gegensinnig angeordnet, damit der Sitz nicht durch eine bloße Verschiebung parallel zum Bodenblech 5 unter Verformung des Teiles 12 der Schelle 11 oder des Halters 7 aus seiner Verankerung herausgerissen werden kann, wenn besonders starke Längskräfte auf ihn einwirken, wie sie beispielsweise bei einem Auffahrunfall auftreten können. Bewußt ist auch die Anordnung des Schenkels 8 des Gegenhalters 6 und des ebenen Teils 13 der Schelle 11 unterhalb des Sitzes 2,
w weil dieser Platz für andere Zwecke ohnehin meistens uinausgenutzt bleibt.
Der Ausbau des Sitzes erfolgt in umgekehrter Richtung dadurch, daß zunächst die Flügelmutter 14 abgeschraubt, danach der Sitz hinten angehoben und nach vorne herausgeschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines ein schlittenförmiges Rohrgestell mit zwei im wesentlichen parallel zueinander liegenden Kufen aufweisenden Sitzes an einer Grundplatte, insbesondere zur Befestigung eines Fahrzeugsitzes an dem Fahrzeugboden, bei der eine der Kufen in einen an der Grundplatte befestigten, eine hochstehende Nase als nach innen offener Anschlag für diese Kufe aufweisenden Halter eingreift und die zweite Kufe des befestigten Sitzes durch einen an der Grundplatte angeordneten Niederhalter gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halter (7) ein Gegenhalter (6) zugeordnet ist, der einen der Nase des Halters (7) mit Abstand (17) gegenüberstehenden oberen Endabschnitt (9) aufweist, welcher mit der Grundplatte (5) einen nach außen offenen spitzen Winkel (α) einschließt, und die erste Kufe (3) im Bereich des Halters (7) eine ovale Querschnittsform (10) aufweist, bei der bei befestigtem Sitz die zur Grundplatte (5) senkrechte Abmessung zur Herstellung einer Klemmverbindung etwas größer ist als die Entfernung zwischen dem oberen Endabschnitt (9) des Gegenhalters (6) und der Auflagefläche auf dem Halter (7) und die zugehörige Querabmessung kleiner ist als der Abstand (17) zwischen der Nase des Halters (7) und dem oberen Endabschnitt (9) des Gegenhalters (6).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Querschnittsform (10) der ersten Kufe (3) bei einem ursprünglich im Querschnitt kreisrunden Rohr durch Zusammendrücken des Rohres gewonnen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (6) und der Halter (7) als separates Teil einstückig gefertigt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter und/oder der Halter aus der Grundplatte herausgearbeitet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kufe (4) über den Niederhalter (11) mit der Grundplatte (5) verschraubt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schraubverbindung der Niederhalter (11) und/oder die Grundplatte ein Langloch (16) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter eine offene Schelle (11) ist.
DE19742448139 1974-10-09 1974-10-09 Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes Expired DE2448139C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742448139 DE2448139C3 (de) 1974-10-09 1974-10-09 Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742448139 DE2448139C3 (de) 1974-10-09 1974-10-09 Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2448139A1 DE2448139A1 (de) 1976-04-22
DE2448139B2 true DE2448139B2 (de) 1978-07-13
DE2448139C3 DE2448139C3 (de) 1979-03-15

Family

ID=5927909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742448139 Expired DE2448139C3 (de) 1974-10-09 1974-10-09 Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2448139C3 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916562A1 (de) * 1979-04-24 1980-10-30 Brose & Co Metallwerk Max Vorrichtung zur schnellbefestigung einer vorzugsweise elektrischen sitzverstelleinrichtung am fahrzeugboden eines kraftfahrzeugs und/oder eines sitzes an der sitzverstelleinrichtung
DE3106821A1 (de) * 1981-02-24 1982-09-02 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München In einem personenkraftwagen angeordneter sitz
IT1193127B (it) * 1983-01-18 1988-06-02 Fiat Auto Spa Dispositivo di supporto per un sedile e procedimento per eseguire il montaggio del sedile munito di tale dispositivo su un veicolo
DE3533681A1 (de) * 1985-09-21 1987-04-02 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur rueckwaertigen halterung des rahmens eines fondsitzkissens
GB9016357D0 (en) * 1990-07-25 1990-09-12 Dunlop Cox Ltd Vehicle seat attachment
FR2682333B1 (fr) * 1991-10-10 1994-01-07 Peugeot Automobiles Dispositif de verrouillage d'un siege sur un plancher, en particulier pour vehicule automobile, et siege equipe de ce dispositif.
SE508335C2 (sv) * 1993-06-11 1998-09-28 Scania Cv Ab Arrangemang och förfarande för fastsättning av ett säte vid sätesunderlag i ett fordon
DE4330869C2 (de) * 1993-09-11 1997-01-16 Keiper Recaro Gmbh Co Verbindungsvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze
FR2766772B1 (fr) * 1997-08-01 1999-10-01 Faure Bertrand Equipements Sa Glissiere pour siege de vehicule, vehicule comportant un siege equipe d'une telle glissiere, et crochet d'ancrage pour une telle glissiere
FR2897311B1 (fr) * 2006-02-14 2009-01-23 Plasthom S A Sa Dispositif de verrouillage, notamment d'un siege de vehicule automobile sur son plancher interieur

Also Published As

Publication number Publication date
DE2448139C3 (de) 1979-03-15
DE2448139A1 (de) 1976-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3888364T2 (de) Eine lasttragende vorrichtung.
DE3910423A1 (de) Klammerartige blechmutter fuer automatische montage
DE2448139C3 (de) Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes
EP0526826B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Wagenhebers in einem Kraftfahrzeug
DE3339513C2 (de) Befestigungselement aus Kunststoff
DE3878447T2 (de) Rahmenprofil, das als strukturelement zur versteifung von anzeigetafeln, insbesondere von verkehrszeichen, geeignet ist, und das als sicherungselement fuer die schraubenbolzen, die fuer die befestigung der anzeigetafeln an entsprechenden stuetzpfaehlen vorgesehen sind, dient.
DE1780551B2 (de) Haltevorrichtung für Akkumulatorgehäuse
DE102018008392A1 (de) Halterung zur Befestigung einer Gepäck-Tragvorrichtung
DE2218711C3 (de) Anhängevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen
DE102011116945B3 (de) Befestigungselement zur Befestigung eines Airbags und ein Klemmelement zur Befestigung eines schlauchförmig gerollten oder gefalteten Airbags
DE2419462C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Abdeckrahmens mit einem Tragrahmen von Türen oder Fenstern
DE9212546U1 (de) Rohrgestell
DE3527239C2 (de)
DE2119184B2 (de) Scheibenhalterung eines Fensters o.dgl
DE19642551B4 (de) Arretiervorrichtung für ein Trittbrett und mit einer Arretiervorrichtung versehenes Trittbrett
DE4328107C1 (de) Haltebacke für eine Rohrhalterung
CH672279A5 (de)
CH671742A5 (en) Accessory fastener for bicycle frames - with clamp shoes with concave clamp surface for tubing
DE8634436U1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE202004010372U1 (de) Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus
DE3031543A1 (de) Ankerbolzen
DE2366405C2 (de) Schwingtor
DE8421164U1 (de) Tragvorrichtung
DE1980456U (de) Spannvorrichtung zum befestigen von rueckblickspiegeln, signallampen, sirenen, lautsprechern od. dgl. auf der aussenhaut von land-, wasser- oder luftfahrzeugen, insbesondere an der karosserie von kraftfahrzeugen.
DE202007019221U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Rohrhalterungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee