DE202004010372U1 - Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J15/00Mud-guards for wheels
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Abstract

Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus mit einem Verspannungsmechanismus (1), einem ersten Befestigungselement (2) und einem zweiten Befestigungselement (3), gekennzeichnet dadurch, dass
der Verspannungsmechanismus (1) zum Kuppeln mit dem ersten Befestigungselement (2) im Inneren (A2) eines Rohres (A1) einer Vorderradgabel (A) befestigt ist;
das erste Befestigungselement (2) eine erste Seitenplatte (21) aufweist, welche zum Kuppeln mit dem zweiten Befestigungselement (3) an einer nach außen gerichteten Seite eine erste Zahnreihe (211) aufweist; und
das zweite Befestigungselement (3) eine zweite Seitenplatte (31) aufweist, welche zum Kuppeln mit dem ersten Befestigungselement (2) an einer nach innen gerichteten Seite eine zweite Zahnreihe (311) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus zum Kuppeln eines lösbaren Schutzblechs an eine Vorderradgabel eines Fahrrades und zum Einstellen des Schutzblechs in eine erwünschte Befestigungsposition gemäß einer Kupplungsspalttoleranz.
  • In der Druckschrift DE 299 02 644 U1 ist eine Technik beschrieben zum schnellen Anbringen eines Schutzbleches an eine Vorderradgabel eines Fahrrades. Während das Schutzblech schnell installiert werden kann, ist es jedoch schwierig, das Schutzblech zu dessen Austauschen oder Ersetzen zu demontieren, falls das Schutzblech beschädigt ist oder das Austauschen durch ein neues Schutzbleches erforderlich ist. Und zwar deshalb, weil die vorgegebene Befestigungshöhe für das Schutzblech möglicherweise nicht für die Abmessungen eines neuen Schutzblechs geeignet ist (da diese nicht mit den Abmessungen des vorher befestigten Schutzblech übereinstimmen) und die Spalt- bzw. Abstandstoleranz in der Befestigungsposition oft nicht geeignet bzw. ausreichend ist. Folglich ist es schwierig, ein neues Schutzblech in einer erwünschten Position zu installieren. Ebenso ist es schwierig, die Befestigungselemente abzumontieren, um diese anpassen zu können. Das zeigt, dass somit Raum für Verbesserung gegeben ist.
  • Aus der Sicht der geschilderten Nachteile ist es eine Zielsetzung der Erfindung, zum Befestigen eines lösbaren Schutzblechs an einer Vorderradgabel eines Fahrrades und zum angepassten Anbringen des Schutzblechs in einer erwünschten Befestigungsposition gemäß einer Kupplungsspalttoleranz einen verbesserten Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus bereitzustellen.
  • Dies wird mit einem Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das vorangegangene sowie weitere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen leichter verständlich.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Befestigungselementes der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Schnittdarstellung der Erfindung;
  • 5 eine schematische Ansicht der Erfindung unter Betriebsbedingung;
  • 6 eine Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine weitere Darstellung der anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Schnittdarstellung der anderen Ausführungsform.
  • Die 1 bis 4 beziehen sich auf eine erste Ausführungsform der Erfindung. Der Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus weist einen Verspannungsmechanismus 1, ein erstes Befestigungselement 2 und ein zweites Befestigungselement 3 auf.
  • Der Verspannungsmechanismus 1 ist zum Kuppeln mit dem ersten Befestigungselement 2 im Inneren A2 eines Rohres A1 der Vorderradgabel A befestigt. Der Verspannungsmechanismus 1 weist auf:
    • ein konisches Drückelement 11, welches in seiner Mitte ein Schraubloch 111 aufweist;
    • eine Hülse 12, die an einer Seite mit einem Längsschlitz 121 versehen ist;
    • eine Bodenplatte 13, welche einen oberen Abschnitt 131 und einen unteren Abschnitt 132 aufweist. Der obere Abschnitt 131 hat einen Durchmesser, der etwas kleiner ist, als der Innendurchmesser der Hülse 12, und der untere Abschnitt 132 hat einen Durchmesser, der größer ist, als der Innendurchmesser der Hülse 12. Ferner weist die Bodenplatte 13 in ihrer Mitte eine Öffnung 133 auf; und
    • einen Bolzen 14.
  • Das erste Befestigungselement 2 ist an dem Verspannungsmechanismus 1 befestigt. Das erste Befestigungselement 2 weist eine L-förmige Platte auf, bei der in der Mitte des einen Schenkels 20 eine Bohrung 201 ausgebildet ist. Eine erste Seitenplatte 21, die von dem anderen Schenkel gebildet ist, weist an ihrer nach außen gerichteten Seite eine erste Zahnstange bzw. Zahnreihe 211 und in ihrer Mitte ein Gewindeloch 212 auf. Die erste Zahnstange 211 hat zwei auskragende Laschen 213, die sich von den beiden Seitenrändern jeweils nach außen erstrecken.
  • Das zweite Befestigungselement 3 ist entsprechend dem ersten Befestigungselement 2 ausgebildet und an dieses gekuppelt. Das zweite Befestigungselement 3 weist eine L-förmige Platte auf, wobei in der Mitte des einen Schenkels 30 eine Öffnung 301 und an dessen beiden Seitenrändern jeweils ein keilförmiger Flansch 302 ausgebildet sind, welche Flansche 302 jeweils wenigstens einen V-förmigen Zahn 303 aufweisen. Die zweite Seitenplatte 31, die von dem anderen Schenkel gebildet ist, weist eine zweite Zahnstange bzw. Zahnreihe 311, die an deren Innenseite angeordnet ist, und in ihrer Mitte einen Schlitz 312 auf, in welchem zum Kuppeln mit dem ersten Befestigungselement 2 ein Bolzen 5 aufgenommen wird. Die zweite Zahnstange 311 hat zwei auskragende Laschen 313, die sich von deren beiden Seitenrändern jeweils nach außen erstrecken.
  • Zum Installieren des Schutzblechs 4 mittels der oben genannten Elemente wird zuerst der Verspannungsmechanismus 1 in das Innere A2 des Rohres A1 der Vorderradgabel A eingesetzt (4), nachfolgend wird der Bolzen 14 durch die Bohrung 201 des ersten Befestigungselements 2 hindurch eingesteckt und gedreht, so dass das Drückelement 11, in welches der Bolzen 14 eingeschraubt wird, nach unten in die Hülse 12 hineingezogen wird und diese dadurch nach außen aufpresst bzw. aufspreizt, so dass der Verspannungsmechanismus 1 fest mit dem Inneren A1 des Rohres A2 der Vorderradgabel A verspannt bzw. gekuppelt ist. Auf diese Weise ist somit das erste Befestigungselement 2 mit der Vorderradgabel A gekuppelt. Das zweite Befestigungselement 3 wird dann mit dem ersten Befestigungselement 2 gekuppelt, indem die zweite Seitenplatte 31 des zweiten Befestigungselementes 3 mit der ersten Seitenplatte 21 des ersten Befestigungselementes 2 mittels des Bolzens 5 gekuppelt wird, wobei der durch den Schlitz 312 hindurch eingeführte Bolzen 5 mit dem Gewindeloch 212 des ersten Befestigungselements 2 in Eingriff gebracht wird (um später für das Einstellen/Verstellen der Spalt- bzw. Abstandstoleranz geeignet zu sein, wird bei diesem Arbeitsgang der Bolzen 5 noch nicht fest angezogen), wobei die keilförmigen Flansche 302 des zweiten Befestigungsmittels 3 in Führungsnuten 41 des Schutzblechs 4 eingekeilt werden. Für den Fall, dass die vorgegebene Befestigungshöhe für das Schutzblech 4 und die Vorderradgabel A eine Toleranz/Ungenauigkeit im Verbindungsabstand aufweisen, kann die Befestigungsposition durch Hoch- und Herunterstellen der zweiten Zahnstange 311 relativ zu der ersten Zahnstange 211 feinabgestimmt angepasst werden. Nachdem die Spalt- bzw. Abstandstoleranz wie gewünscht angepasst bzw. eingestellt ist, wird der Bolzen 5 fest angezogen. Dadurch kann das Schutzblech 4 schnell in einer erwünschten, angepassten Spalttoleranz installiert werden ( 5).
  • Der V-förmige Zahn 303 am jeweiligen keilförmigen Flansch 302 kann in eine seitliche Zahnstange bzw. Zahnreihe 411, die jeweils an einem Seitenrand der Führungsnut 41 ausgebildet ist, verriegelnd eingreifen, wodurch verhindert wird, dass sich das Schutzblech 4 ablösen kann.
  • Bezugnehmend auf die 6 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Ein zweites Befestigungselement 3' ist, im Vergleich mit der ersten Ausführungsform, in einer entgegengesetzten Ausrichtung mit dem ersten Befestigungselement 2 gekuppelt. Eine solche Struktur wird für ein Schutzblech 4' mit einer anderen Ausgestaltung verwendet. Eine zweite Zahnstange bzw. Zahnreihe 311' befindet sich an der nach außen gerichteten Seite einer zweiten Seitenplatte 31' und weist ferner in ihrer Mitte einen Schlitz 312' auf. Bei der Montage wird die zweite Zahnstange 311' mit der ersten Zahnstange 211 des ersten Befestigungselements 2 gekuppelt. Das erste Befestigungselement 2 und das zweite Befestigungselement 3' werden mittels eines Bolzens 5 aneinander befestigt. Wie bei der ersten Ausführungsform kann durch Hoch- und Herunterstellen der zweiten Zahnstange 311' relativ zu der ersten Zahnstange 211 die Befestigungspostion verändert und auf eine solche Abstandstoleranz eingestellt werden, dass das Schutzblech 4' mit seinen Führungsnuten 41' mit dem Befestigungselement 3' klemmend bzw. verkeilt in Eingriff gelangen kann.

Claims (9)

  1. Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus mit einem Verspannungsmechanismus (1), einem ersten Befestigungselement (2) und einem zweiten Befestigungselement (3), gekennzeichnet dadurch, dass der Verspannungsmechanismus (1) zum Kuppeln mit dem ersten Befestigungselement (2) im Inneren (A2) eines Rohres (A1) einer Vorderradgabel (A) befestigt ist; das erste Befestigungselement (2) eine erste Seitenplatte (21) aufweist, welche zum Kuppeln mit dem zweiten Befestigungselement (3) an einer nach außen gerichteten Seite eine erste Zahnreihe (211) aufweist; und das zweite Befestigungselement (3) eine zweite Seitenplatte (31) aufweist, welche zum Kuppeln mit dem ersten Befestigungselement (2) an einer nach innen gerichteten Seite eine zweite Zahnreihe (311) aufweist.
  2. Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus mit einem Verspannungsmechanismus (1), einem ersten Befestigungselement (2) und einem zweiten Befestigungselement (3'), gekennzeichnet dadurch, dass der Verspannungsmechanismus (1) zum Kuppeln mit dem ersten Befestigungselement (2) im Inneren (A2) eines Rohres (A1) einer Vorderradgabel (A) befestigt ist; das erste Befestigungselement (2) eine erste Seitenplatte (21) aufweist, welche zum Kuppeln mit dem zweiten Befestigungselement (3') an einer nach außen gerichteten Seite eine erste Zahnreihe (211) aufweist; und das zweite Befestigungselement (3') eine zweite Seitenplatte (31') aufweist, welche zum Kuppeln mit dem ersten Befestigungselement (2) an einer nach außen gerichteten Seite eine zweite Zahnreihe (311') aufweist.
  3. Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Seitenplatte (21) des ersten Befestigungselements (2) in ihrer Mitte ein Gewindeloch (212) aufweist.
  4. Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Zahnreihe (211) mit zwei auskragenden Laschen (213) ausgebildet ist, die sich jeweils von den zwei Seitenrändern nach außen erstrecken.
  5. Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zweite Befestigungselement (3, 3') als L-förmig Platte ausgebildet ist, welche in der Mitte ihres einen Schenkels (30) eine Öffnung (301) aufweist.
  6. Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus nach Anspruch 5, wobei der eine Schenkel (30) mit zwei keilförmigen Flanschen (302) versehen ist, die an dessen beiden Seitenrändern ausgebildet sind.
  7. Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus nach Anspruch 6, wobei die beiden keilförmigen Flansche (302) jeweils wenigstens einen V-förmigen Zahn (303) aufweisen.
  8. Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zweite Seitenplatte (31) des zweiten Befestigungselements (3, 3'), die von dem anderen L-Schenkel gebildet ist, in ihrer Mitte einen Schlitz (312, 312') aufweist.
  9. Fahrradschutzblech-Befestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die zweite Zahnreihe (311, 311') mit zwei auskragenden Laschen (313) ausgebildet ist, die sich von den zwei Seitenrändern nach außen erstrecken.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2135803A1 (de) * 2008-06-18 2009-12-23 sks metaplast Scheffer-Klute GmbH Radschützer für ein Fahrrad
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