DE2218463A1 - Schaltung zum nachregeln der frequenz eines generators auf eine synchronisierfrequenz - Google Patents

Schaltung zum nachregeln der frequenz eines generators auf eine synchronisierfrequenz

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DE2218463A1
DE2218463A1 DE19722218463 DE2218463A DE2218463A1 DE 2218463 A1 DE2218463 A1 DE 2218463A1 DE 19722218463 DE19722218463 DE 19722218463 DE 2218463 A DE2218463 A DE 2218463A DE 2218463 A1 DE2218463 A1 DE 2218463A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • H03L7/091Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal the phase or frequency detector using a sampling device

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung betreffend Schaltung zum Nachregeln der Frequenz eines Generators auf eine Synchronisierfrequenz Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Nachregeln der Frequenz eines Generators auf eine Synchronisierfrequenz mit einem Diskriminator, der eine von der Phasenverschiebung zwischen den beiden zu synchronisierenden Wechseispannungen abhängige Nachstimmspannung liefert.
  • Schaltungen dieser Art, bei denen zusätzlich schon im nicht synchronisierten Zustand eine von der Richtung der Frequenz abweichung abhängige Gleichspannung vom Diskriminator geliefert wird, können zur Synchronisation von unsymmetrischen Generatorwechselspannungen wie Sägezahnspannungen, unsymmetrische Impulssparinungen oder dgl. relativ einfach aufgebaut werden, da wegen der Kennzeichnung des zeitlichen Ablaufes der Generatorwechselspannung davon unmittelbar ein Kriterium für die richtige Polarität der Nachstimmspannung abgeleitet werden kann. Auf diesem Prinzip beruht beispielsweise die bekannte Schronisierschaltung für Fernsehgeräte (SEL Technische Mitteilungen T 0922/2, Seiten 1-11). Hierbei wird nach dem an sich bekannten Regelprinzip (Gassmann, Phasen- und Frequenzvergleichsschaltung AEU, Band 15, 1961, Heft 8, Seiten 359-576) die am Ausgang eines Diskriminators auf tretende Schwebungsfrequenz der beiden zu synchronisierenden Wechselspannungen über einen periodischen Schalter, der nur zwischen den beiden Extremwerten eine Periode der Schwebungsspannung geschlossen ist, einem Speicherkondensator zugeführt und in diesem wird damit Jeweils die letzte Extremwertspannung gespeichert, bis der Schalter erneut geschlossen wird. Die am Speicherkondensator anstehende Spannung ist für positive und negative Schwebungsfrequenzen umgekehrt gepolt und es entsteht damit Jeweils ein positiver oder negativer Gleichspannungsmittelwert, der die verstimmungsabhängige Nachstimmspannung bildet. Der periodische Schalter ist bei dieser bekannten Anordnung unmittelbar durch die Schwellwerteinstellung der Dioden des Phasendiskriminators realisiert, der einerseits mit den Rechteck-Synchronisierimpulsen des Fernsehgerätes und andererseits mit differenzierten Vergleichs impulsen angesteuert wird. Dieses bekannte Prinzip ist allerdings nur fUr die Synchronisation von solchen Wechselspannungen geeignet, die als aufeinanderfolgende Spannungs pakete mit dazwischen liegenden Lücken auftreten,also im wesentlichen nur zur Synchronisation von impulsweise auftretenden Spannungen.
  • Eine Synchronisation von zusammenhängenden Spannungsverläufen symmetrischer Form wie Dreleclzpannungen oder sogar Sinusspannungen ist nach diesem Prinzip nicht möglich.
  • Es ist Aurgabe der Erfindung, eine im Aufbau einfache Schaltun6 zum Nachregeln der Frequenz eines Generators auf eine vorgegebene Synchronisierfrequenz zu schaffen, die auch zur Synchronisaion von symmetrischen Spannungsverläufen wie Dreieckspannungen, Trapezspannungen oder sogar Sinusspannungen geeignet ist.
  • Diese Aurgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Schaltung der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale nach dem Hauptanspruch geld8t.
  • Bei der erfindungsgemä.ßen Schaltung wird vor dem Diskriminator, in welchem die Schwebungsfrequenz zwischen den beiden zu synchronisierenden Wechselspannungen gebildet wird, durch zeitabhängige Sbuerung der einen Wechselspannung in Abhängigkeit von der anderen der Frequenzvergleich im Diskriminator Jeweils nur auf einer Flanke der einen Wechselspannung durchgefUhrt, beispielsweise Jeweils nur auf der ansteigenden Flanke einer Sinus- oder Dreieckspannung, so daß am Ausgang des Diskriminators Jeweils eine verstimmungsabhängige Nachstimmspannung entsteht, über wel-Generator che die Wechselspannung in der Frequenz unmotteltar in Richtung der Soll frequenz nachgeregelt werden kann.
  • Durch die Einführung einer gegenüber der einen Wechseispannung phasenverschobenen dritten Wechselspannung wird bei der erfindungsgemäßen Schaltung also ein Kriterium für die Kennzeichnung des zeitlichen Ablaufes auch von symmetrischen Spannungen, beispielsweise auch von Sinusspannungen, gewonnen, von denen bekanntlich auch nicht durch Differentiation oder Integration eine den zeitlichen Verlauf kennzeichnende unsymmetrische Spannung ableitbar ist. Selbstverständlich kann auch in umgekehrter Weise von der Synchronisierfrequenz eine entsprechend phasenverschobene Wechselspannung abgeleitet werden, so daß über diese und die unverschobene Oeneratorfrequenz die Verknüpfungsschaltung angesteuert wird. Als Diskriminator wird vorzugsweise ein sogenannter Abtastdiskriminator verwendet, bei dem nach dem bekannten Samplingverfahren der Frequenzvergleich durch Abtasten in aufeinanderfolgenden Perioden der zu synchronisierenden Wechselspannung durchgeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat sich ein 90°-Phasenschieber als besonders einfach realisierbar erwiesen, der gekennzeichnet ist durch einen Differenzverstärker hohen Verstärkungsgrades, der am einen Eingang mit der in der Phase zu verschiebenden Eingangswechselspannung und am andere Eingang mit einer durch ein vorgeschaltetes Phasendrehglied demgegenÜber geringfflgig phasenverschobenen Wechselspannung beaufschlagt ist. Ein solcher erfindungsgemäßer Phasenschieber hat sich als besonders geeignet erwiesen zur Ableitung der gegenüber der Generatorspannung phasenverschobenen Wechselspannung bei einer Nachregelschaltung nach dem Hauptanspruch, da hierbei am Ausgang eine phasenverschobene Rechteckimpulsspannung entsteht, mit der unmittelbar die Verknüpfungßschaltung des Abtastdiskriminators angesteuert werden kann. Ein solcher 900-Phasenschieber ist im Aufbau sehr einfach und billig und er gewShrlelstet trotzdem in einem brelten Frequenz band eine genUgend exakte und stabile 90°-Phasenverschiebung.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Weiterbildungen davon werden im rolgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausfilhrungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Nachregeischaltung Fig. 2 bis 5 zeigen die zugehUrlgen Spannungsverläufe für verschiedene Frequenzverh&ltnisse Fig. 6 zeigt das Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäaen 90°-Phasenschiebers angewendet bei einer Schaltung nach Fig. 1 Fig. 1 zeigt einen in der Frequenz durch eine Nachstimmspannung AFC regelbaren Wechselspannungsgenerator G, dessen Ausgangs frequenz fg einem sog. Abtastdiskriminator 2 zugeführt wird, der seinerseits über eine Synchronisierfrequenz fs angesteuert wird. In dem dargestellten Beispiel sei angenommen, daß der Generator G eine Dreieckspannung fg abgibt und die Synchronisierfrequenz fs in Form einer von außen zugeführten Impulsspannung vorliegt. Der Regelkreis besteht in üblicher Weise aus einem dem Diskriminator D nachgeschalteten Filter P und einem darauffolgenden Netzwerk N zur Erzeugung der eigentlichen Nachstimmspannung AFC für den Generator G.
  • Von der Generatorspannung fg wird über einen Phasenschieber P eine gegenüber der Synchronisierfrequenz fs phasenverschobene Wechseispannung ry erzeugt, die durch einen Impulsformer -I in eine Rechteckspannung umgeformt wird. Vorzugsweise wird ein 90°-Phasenschieber P verwendet, Mit der phasenverschobenen Ausgangsrechteckspannung des Impuisformers 1 und den Synchronisierimpulsen fs wird eine Und-Schaltung U angesteuert, die ihrerseits den Abtastdiskriminator D steuert. Der Abtastdiskriminator D besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Feldeffekttransistor T mit nachgeordnetem Ladekondensator C.
  • In Fig. 1 sind mit Ziffern Jeweils die Spannungsverläufe bezeichnet, durch welche an Hand der Figuren 2 bis 5 die Funktion der erfindungsgemäßen Fangschaltung erläutert wird.
  • Fig. 2 zeigt die Verhältnisse für den Fall, daß die Frequenz f8 der Generatorwechselspannung grdßer ist als die Frequenz der Synchronisierimpulse f. . Ohne erfindungsgemäßer Ansteuerung des Diskriminators D über die Verknüpfungsschaltung U würde die Schwebungsfrequenz am Ausgang des Diskriminators D den Verlauf 5' einnehmen.
  • Daraus könnte kein Kriterium für das Vorzeichen der Frequenzablage abgeleitet werden. Bei der errindungsgemäßen Schaltung wird durch die am Ausgang der Und-Schaltung U entstehenden Impulse 4, die ihrerseits abgeleitet werden durch das zeitliche Zusammentreffen der um 900 gegenüber der Generatorfrequenz verschobenen Rechteckimpulse 3 und den Synchronisterimpulsen 2, der Abtastdiskriminator D so gesteuert, daß in dem gezeigten Fall nur die positiven oder ansteigenden Flanken der Dreieckspannung 1 der Generatorwechselspannung abgetastet werden. Im Bereich der negativen oder abfallenden Flanken dieser Generatorwechselspannung 1 wird der letzte Abtastwert der positiven Flanke im Kondensator C des Diskrimlnators bis zum Erscheinen der nächsten positiven Flanke gespeichert, wie dies in Fig. 2 durch den schraffierten Bereich der stark ausgezogenen Kurve 5 dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt die entsprechenden Spannungsverläufe nir den Fall, daS die Generatorfrequenz fg kleiner ist als die Synchronisierfrequenz r. Hierbei wird während der negativen ober abfallenden Flanken der Generatorwechselspannung 1 der negative Spitzenwert gespeichert, wie dies in Fig. 3 durch den stark ausgezogenen Kurvenzug 5 dargeatellt ist. Aus diesen beiden Kurvenverläufen 5 nach Fig. 2 bzw. 3 läßt sich durch Flächenintegration ein Kritorlu nir die Richtung der Frequenzablage zwischen den beiden zu synchronisierenden Wechselspannungen ableiten.
  • Dies kann beispielsweise durch den Kondensator im Filter F erfolgen, wie dies schematisch in Fig. 5 erläutert ist.
  • In Fig. 4 ist schließlich der Fall der Synchronisation dargestellt, d.h. der Fall für fg = f. Hier stellt sich eine vorbestimmte mittlere Oleichspannung-5 am Ausgang des Diskriminators ein.
  • Am Punkt 6 des Filtera F entsteht nach Integration für die in Fig. 2 und 3 dargestellten Fälle Jeweils eine Gleichspannung, die bezogen auf die sich nach Fig. 4 im synchronisierten Zustand einstellende mittlere Gleichspannung ein Kriterium rür die Richtung der Frequenzablage ist.
  • In Fig. 5 ist als Beispiel angenommen, daß die Dreieckwechselspannung 1 des Generators zwischen den Extremwerten +5 Volt und +15 Volt schwankt. Unter diesen Voraussetzungen stellt sich nach Fig. 4 im synchronisierten Zustand am Ausgang des Filters F eine mittlere AFC-Nachstilnmspannung von 10 Volt ein, bei fg großer als f5 eine Spannung zwischen 10 und 15 Volt und für den Fall fg kleiner als £8 eine Naohstimmspannung zwischen 10 und 5 Volt.
  • In analoger Weise kann selbstverständlich das Gleiche auch dadurch erreicht werden, daß die Jeweilige Abtastung des Diskriminators nur auf den abfallenden Flanken der Generatorfrequenz durchgeführt wird. Dabei ergeben sich die gleichen Spannungsverläufe wie in den Figuren 2 bis 4 nur für umgekehrte Frequenzlagen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist der Frequenzfangbereich gleich dem Ziehbereich der Synchronisierschaltung. Die Regelsteilheit und der Ziehbereich werden am Netzwerk N eingestellt. Die Schaltung ist so bemessen, daß bei Ausfall der Abtastimpulse 4 am Eingang des Transistors T die vorhandene Ledung am Kondensator C und am Ausgang des Filters F bestehen bleibt und damit auch der Jeweils eingestellte Frequenzwert des Generators G. Die Schaltung eignet sich daher auch zum intermittierenden Synchronisierbetrieb.
  • Fig. 6 zeigt die Schaltung eines erfindungsgemäßen 90°-Phasenschiebers, der aus einem Differenzverstärker v hohen Verstärkungsgrades von etwa v = 105 besteht. Dem einen Eingang A dieses Differenzverstärkers V wird die in der Phase zu verschiebende Eingangswechselspannung zugeführt, in dem gezeigten Ausflllirungsbeispiel die Dreieckwechselspannung 1 der Schaltung nach Fig. 1. gleichgrosse und . Dem anderen Eingang B wira eine # im Kurvenverlauf gleichartige Wechselspannung zugeführt, die jedoch gegenüber der am Eingang A anliegenden Wechselspannung geringfügig in der Phase verschoben ist, beispielsweise nur um einige Grad. Dies wird durch ein dem Eingang B vorgeschaltetes Phasendrehglied E erreicht. Am Ausgang C des Difrerenzverstä.rkers V entsteht damit eine Rechteckspannung, de-Nulldurchgänge renXgegenUbëh der ursprtlnglichen Wechselspannung 1 um 90 phasenverschoben ist.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Neue Patentansprüche Schaltung zum Nachregeln der Frequenz eines Generators auf eine Synchronisierfrequenz mit einem Diskriminator, der eine von der Phasenverschiebung zwischen den beiden zu synchronisierenden Wechselspannungen abhängige Nachstimmspannung liefert, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Diskriminator (D) über eine Verknüpfungsschaltung (4), die von der Synchronisierfrequenz (fs) und einer von der Generatorwechselspannung (f ) abgeleiteten phasenverschobenen Spannung (fv) ) ange g steuert ist, derart gesteuert ist, dass er entweder nur während der ansteigenden oder nur während der absteigenden Flanken der Generatorwechselspannung zur Wirkung.kommt
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass von der Generatorwechselspannung -(fg) eine etwa um 90° phasenverschobene Rechteckspannung ()) abgeleitet wird, die zusammen mit von der Synchronisierfrequenz abgeleiteten Impulsen (2) einer Und-Schaltung (4) zugeführt wird, durch welche der Diskriminator (D) gesteuert ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die gegenüber der Generatorwechselspannung (fg) um 900 phasenverschobene Rechteckspannung ()) durch einen Differenzverstärker (V) hohe Verstärkungsgrades gebildet wird, der am einen Eingang(A) mit der Generatorwechselspannung und am anderen Eingang mit einer durch ein vorgeschaltetes Phasendrehglied (E) demgegenüber geringfügig in der Phase verschobenen Wechselspannung beaufschlagt ist.
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DE2218463B2 DE2218463B2 (de) 1978-07-27
DE2218463C3 DE2218463C3 (de) 1979-03-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0709966B1 (de) * 1994-10-26 2003-03-19 Cypress Semiconductor Corporation Phasendetektor mit ternärem Ausgang

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