DE2627701B2 - Quarzoszillator - Google Patents
QuarzoszillatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Quarzoszillator mit einer gesteuerten Kapazitätsdiode, mit einer
Phasenregelschleife, die einen Phasendiskriminator und einen Tiefpaß enthält, an dessen Ausgang die der
Frequenzabweichung zwischen Steuerfrequenz und Oszillatorfrequenz proportionale Kapazitätsdiodenvorspannung
ansteht, und mit einem Frequenzwandler vor einem der Eingänge des Pnasendiskriminators.
In modernen Trägerversorgungsanlagen für Breitbandträgerfrequenzsysteme
werden in zunehmendem Maße phasengeregelte Frequenzoszillatoren zur ganzzahligen
Frequenzvervielfachung verwendet.
Ein phasengeregelter Quarzoszillator der eingangs genannten Art, bei dem der Frequenzwandler nicht in
der Phasenregelschleife liegt, ist in der Zeitschrift »Frequenz«, 26 (1972), 1, Seiten 14 bis 18, beschrieben.
Bei diesem Quarzoszillator nimmt bei Ausfall der Steuerspannung die Ausgangsgleichspannung des Phasendiskriminators
in der Regelschleife den Minimalwert an.
> Aus der DE-AS 10 01 342 ist eine insbesondere für Fernsehempfänger dienende Synchronisierschaltung
bekannt, bei der in einer Phasenvergleichsstufe mit an sich unsymmetrischem Aufbau aus den Synchronisierimpulsen
und der Schwingung des zu synchronisierenden
κι Generators eine Regelspannung zur Nachregelung des zu synchronisierenden Generators gewonnen wird. Bei
dieser Schaltung wird am oder vor dem Einspeisungspunkt der symmetrischen Schwingung bzw. Impulsfolge
eine zusätzliche Schwingung bzw. Impulsfolge einge- > koppelt, die mit der zu synchronisierenden Schwingung
bzw. Impulsfolge phasenstarr verbunden ist. Diese zusätzliche Schwingung bzw. Impulsfolge hat eine
solche Größe und Form, daß beim Aussetzen der synchronisierenden Schwingung, die in diesem Augen-
>o blick durch den unsymmetrischen Aufbau bedingte
zusätzlich auftretende Regelspannung praktisch kompensiert wird und nur eine vom Arbeitszustand
unabhängige Vorspannung übrig bleibt.
Aus der DE-OS 22 23 889 ist schließlich noch eine
Aus der DE-OS 22 23 889 ist schließlich noch eine
2"> Phasenvergleichsschaltung zur Erzeugung einer Regelspannung
zur Synchronisierung eines Oszillators bekannt. Bei dieser Phasenvergleichsschaltung ist eine die
Regelspannung liefernde Ladekapazität über zwei durch die Oszillatorspannung und die Synchronimpuls-
K) folge betätigte Schalter mit zwei verschieden hohen
Betriebsspannungen verbunden. Bei Ausfall der Synchronimpulsfolge wird eine die Regelspannung ersetzende
Stellgröße wirksam.
Aus Gründen der raschen Einstellung auf die
Aus Gründen der raschen Einstellung auf die
r> Sollfrequenz bei Wiederauftreten der Steuerspannung
ist es bei einem Quarzoszillator der einleitend geschilderten Art häufig erwünscht, daß sich die
Oszillatorspannung bei Ausfall der Steuerspannung auf die Mittenfrequenz des Mitziehbereiches einstellt.
w Verschiedene nichtlineare Zusammenhänge, z. B. zwischen
der angelegten Spannung und der Kapazität bei einer Varaktordiode können aber dazu führen, daß die
freilaufende Frequenz dann mehr oder weniger vom gewünschten Sollwert abweicht.
4Ί Aufgabe der Erfindung ist es, diese Abweichung
möglichst weitgehend zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Quarzoszillator der eingangs genannten Art erfindurgsgemäß derart
ausgebildet, daß der Phasendiskriminator derart ausge-
r)d bildet ist, daß er bei fehlender Steuerspannung eine
konstante Impulsfolge abgibt, und daß die Zeitkonstante für den Lade- und den Entladekreis der Querkapazität
des Tiefpasses derart unterschiedlich dimensioniert ist, daß bei Ausfall der Steuerspannung die Oszillatorfre-
r> quenz in der Mitte des Mitziehbereiches des Oszillators liegt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß nach Wiedereinsetzen der Steuerspannung eine rasche
Regelung des Oszillators auf die Sollfrequenz erfolgt.
w) Als Phasendiskriminator kann hierbei ein aus vier
NAND-Gattern bestehendes Exclusiv-Oder-Gatter verwendet werden, das ausgangsseitig einen mit einer
Vorspannung versehenen Schalttransistor ansteuert, der kollektorseitig sowohl mit dem Tiefpaß als auch mit
tv> einem ohmschen Widerstand, über den die Versorgungsspannung
zugeführt wird, verbunden ist.
Als Phasendiskriminator kann aber auch eine Flip-Flop-Schaltung verwendet werden, die ausgangs-
seitig einen mit einer Vorspannung versehenen Schalttransistor ansteuert, der koUektorseitig sowohl
mit dem Tiefpaß als auch mit einem ohmschen Widerstand, über den die Versorgungsspannung zugeführt
wird, verbunden ist.
Durch die Verwendung dieser besonderen Phasendiskriminatoren
wird ein einfacher Aufbau der Regelschleife des Oszillators ermöglicht
Vorteilhaft ist es, wenn der ohmsche Widerstand im Kollektorkreis des Schalttransistors derart dimensioniert
ist, iaß er gleich ist dem Produkt aus dem Längswiderstand des Tiefpasses und dem um eins
verringerten Quotienten aus dem arithmetischen Mittelwert von maximaler und minimaler Kapazitätsdiodenverspannung
und der bei Mittenfrequenz des Mitbeziehbereiches erforderlichen Vorspannung der
Kapazitätsdiode.
Anhand der bekannten Schaltung nach F i g. 1 sowie des Ausführungsbeispiels nach F i g. 2 und des Diagramms
nach F i g. 3 wird die Erfindung näher erläutert.
In Fig. I ist das Blockschaltbild einer Phasenregelschleife
zur Frequenzvervielfachung angegeben. Dabei ist dem Hhasendiskriminator ein herkömmlicher Frequenzvervielfacher
vorgeschaltet. Die Ausgangsspannung des Phasendiskriminators ist der Phasendifferenz
zwischen Oszillatorspannung der vom Vervielfacher abgegebenen Spannung proportional; sie gelangt über
einen Tiefpaß an die Kapazitätsdiode K des O /illators und führt diesen jeder Änderung der Steuerfrequenz
synchron nach.
Mischprodukte, die im Phasendiskriminator enütehen, und deren Frequenz wesentlich über der Grundfrequenz
des Tiefpasses liegt, gelangen nicht an die Kapazitätsdiode.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, das Verhältnis von Lade- und Entladezeit des Kondensators
im Tiefpaß zwischen Phasendiskriminator und frequenzbeeinflussendem Glied so zu bemessen, daß
dieses Glied bei fehlender Synchronisierung die Mittenfrequenz erzeugt. Eine Voraussetzung ist ein
Phasendiskriminator, der bei fehlender Synchronisierung eine konstante Impulsfolge am Ausgang liefert. Die
Synchronisierfrequenz und die rückgeführte Oszillatorfrequenz können in gleicher Frequenzlage sein oder in
einem beliebigen ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen. Eine weitere Voraussetzung ist eine stabile
Impulsspannung am Ausgang des Phasendiskriminators.
Die Wirkungsweise wird an einem synchronisierbaren Quarzoszillator, wobei in Fig. 2 nur die wesentlichen
Teile der Schaltung nach Fig. 1 dargestellt sind, gezeigt. Die Mitziehfrequenz und die vom Oszillator
rückgeführte geteilte Frequenz sind in gleicher Frequenzlage. Das frequenzbeeinflussende Glied ist eine
Kapazitätsdiode 2 als Teil der Lastkapazität C des Quarzes 4. Die stabile Amplitude der Impulsspannung
am Ausgang des Phasendiskriminators 1 wird erreicht durch eine stabilisierte Versorgungsspannung und durch
die Verwendung eines pnp-Schalttransistors 3 mit kleiner Sättigungsspannung. Die in Durchlaßrichtung
geschaltete Diode 6 im Emitter dieses Transistors 3 erzeugt eine Schwellenspannung Ud, unter welche die
Vorspannung der Kapazitätsdiode 2 an der unteren Grenze des Ziehbereiches nicht absinken kann, damit
diese nicht von der Wechselspannung in den Durchlaßbetrieb gesteuert wird.
Bei fehlender Synchronisierfrequenz gibt der Phasendiskriminator 1, ein aus vier NAND-Gliedern aufgebautes
Exclusiv-Oder-Glied, eine symmetrische Impulsfolge
ab.
Der folgende RC-Tieipaü 5 würde jetzt üblicherweise
am Kondensator C'den arithmetischen Mittelwert Um' zwischen der kleinsten UD und der größten möglichen
Spannung UB annehmen, mit der die Kapazitätsdiode im Mitziehbetrieb vorgespannt werden kann.
Damit ergibt sich aber ein stark unsymmetrischer Mitziehbereich um diese Eigenfrequenz, wie in Fig. 3
gezeigt, da die Oszillatorfrequenz nicht linear zur angelegten Vorspannung verläuft. Es ergäbe sich eine
Unsymmetrie 1,8:1. Um einen dazu symmetrischen Mitziehbereich 1 : 1 zu erzielen, muß bei der symmetrischen
Impulsfolge eine kleinere K.ondensatorspannung Um entstehen. Dazu wird der Kondensator C während
der Impulsdauer über den Widerstand R 1 + R 2 negativ geladen, während der Impulspause aber über den
kleineren Widerstandswert R 2 und den durchgeschalteten Transistor 3 schneller wieder entladen.
Als Gleichspannungsmittelwert ergibt sich
V1, - U1,
R2
Kl +■ R2
Die Werte für C und R 2 ergeben sich aus den Anforderungen an die Synchronisierung (z. B. Nebenfrequenzdämpfung,
Einschwingverhalten). Der Wert für R 1 läßt sich dann aus der Kennlinie des Diagramms
nach F i g. 3 errechnen oder mittels eines veränderbaren Widerstandes über direkte Frequenzmessung bestimmen.
Wäre die Kennlinie f=f(U) des Diagramms nach Fig. 3 wegen der Nichtlinearitäten nach der anderen
Seite gewölbt, müßte ein npn-Transistor eingesetzt und mil R 1 vertauscht werden. Damit würde die Ladezeit
des Kondensators Ckürzer als die Entladezeit werden.
Durch einen Einzelabgleich — ein solcher ist im beschriebenen Beispiel nicht vorgesehen — könnten
auch Exemplarstreuungen der Kennliniensteilheit der Kapazitätsdioden ausgeglichen werden.
lliei/u 2 Bliitt Zeichnungen
Claims (4)
1. Quarzoszillator mit einer gesteuerten Kapazitätsdiode, mit einer Phasenregelschleife, die einen
Phasendiskriminator und einen Tiefpaß enthält, an
dessen Ausgang die der Frequenzabweichung zwischen Steuerfrequenz und Oszillatorfrequenz
proportionale Kapazitätsdiodenvorspannung ansteht, und mit einem Frequenzwandler vor einem der
Eingänge des Phasendiskriminators, dadurch
gekennzeichnet, daß der Phasendiskriminator (1) derart ausgebildet ist, daß er bei fehlender
Steuerspannung eine konstante Impulsfolge abgibt, und daß die Zeitkonstante für den Lade- und den
Entladungskreis der Querkapazität (C) des Tiefpasses (5) derart unterschiedlich dimensicniert ist, daß
bei Ausfall der Steuerspannung die Oszillatorfrequenz in der Mitte des Mitziehbereiches des
Oszillators liegt
2. Quarzoszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Phasendiskriminator (1) ein
aus vier NAN D-Gattern bestehendes Exklusiv-Oder-Gatter verwendet wird, das ausgangsseitig
einen mit einer Vorspannung versehenen Schalttransistor (3) ansteuert, der kollektorseitig sowohl
mit dem Tiefpaß (5) als auch mit einem ohmschen Widerstand (R 1), über den die Versorgungsspannung
zugeführt wird, verbunden ist.
3. Quarzoszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Phasendiskriminator eine
Flip-Flop-Schaltung verwendet ist, die ausgangsseitig einen mit einer Vorspannung versehenen
Schalttransistor (3) ansteuert, der kollektorseitig sowohl mit dem Tiefpaß (5) als auch mit einem
ohmschen Widerstand (R 1), über den die Versorgungsspannung zugeführt wird, verbunden ist.
4. Quarzoszillator nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ohmsche
Widerstand (R 1) im Kollektorkreis des Schalttransistors (3) derart dimensioniert ist, daß er gleich ist
dem Produkt aus dem Längswiderstand (R 2) des Tiefpasses (5) und dem um eins verringerten
Quotienten aus dem arithmetischen Mittelwert (Um') von maximaler (Ub) und minimaler (Uo)
Kapazitätsdiodenverspannung und der bei Mittenfrequenz des Mitziehbereiches erforderlichen Vorspannung
(Um)der Kapazitätsdiode (2).
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19762627701 DE2627701C3 (de) | 1976-06-21 | 1976-06-21 | Quarzoszillator |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE3881380D1 (de) * | 1988-03-30 | 1993-07-01 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Filterschaltung. |
-
1976
- 1976-06-21 DE DE19762627701 patent/DE2627701C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2627701A1 (de) | 1977-12-22 |
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