DE2218126A1 - Ionenaustauscher hoher dichte auf basis nichtionisch substituierter styrol/ divinylbenzol-copolymerisate - Google Patents

Ionenaustauscher hoher dichte auf basis nichtionisch substituierter styrol/ divinylbenzol-copolymerisate

Info

Publication number
DE2218126A1
DE2218126A1 DE2218126A DE2218126A DE2218126A1 DE 2218126 A1 DE2218126 A1 DE 2218126A1 DE 2218126 A DE2218126 A DE 2218126A DE 2218126 A DE2218126 A DE 2218126A DE 2218126 A1 DE2218126 A1 DE 2218126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
divinylbenzene
substituted styrene
exchanger
ion
ion exchanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2218126A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2218126C2 (de
Inventor
Erhard Dr Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duolite International Sa Vitry-Sur-Seine Fr
Original Assignee
PERMUTIT AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PERMUTIT AG filed Critical PERMUTIT AG
Priority to DE2265467A priority Critical patent/DE2265467C3/de
Priority to DE2218126A priority patent/DE2218126A1/de
Publication of DE2218126A1 publication Critical patent/DE2218126A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2218126C2 publication Critical patent/DE2218126C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J41/00Anion exchange; Use of material as anion exchangers; Treatment of material for improving the anion exchange properties
    • B01J41/08Use of material as anion exchangers; Treatment of material for improving the anion exchange properties
    • B01J41/12Macromolecular compounds
    • B01J41/14Macromolecular compounds obtained by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/08Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/16Organic material
    • B01J39/18Macromolecular compounds
    • B01J39/20Macromolecular compounds obtained by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Ionenaustauscher hoher Dichte auf Basis nichtionisch substituierter Styrol/Divinylbenzol-Copolymerisate Die Erfindung betrifft neue Ionenaustauscher auf Kunstharzbasis, die insbesondere für eine kontinuierliche Arbeitsweise geeignet sind.
  • Während bei der technischen Anwendung der anorganischen Austauscher und der Austauscher auf Kohlebasis infolge ihrer geringen mechanischen Beständigkeit ausschließlich haibstetig oder chargenweise gearbeitet werden konnte, wurde mit Hilfe der Ionenaustauscher auf Kunstharzbasis erstmalig eine vollkontinuierliche Arbeitsweise praktisch durchführbar. In der Folgezeit wurden für zahlreiche Verwendungszwecke die Vorteile einer kontinuierlichen Arbeitsweise erkannt, insbesondere in Froduktionsstätten, wo der lonenaustausch nur eine Stufe eines längeren Syntheseweges darstellt, der bereits kontinuierlich betrieben wird, oder bei der Aufbereitung kontinuierlich anfallender, leicht verunreinigter Flüssigkeiten, die in einen Arbeitszyklus zurückgespeist werden sollen (beispielsweise Wasserdampfkondensat oder Destillate von Extraktionsflüssigkeiten).
  • Gegenüber der üblichen Festbett- oder diskontinuierlichen Arbeitsweise, bei der alle Vcrfahrensschritte hintezei.rlander im gleichen Gefäß stattfinden und deshalb bei der ProJektierung der Anlagen ein Kompromiß zwischen den für die einzelnen Verfahrensschritte wie Beladung, Regeneration und Spülung, günstigsten Bedingungen getroffen werden muß, können bei einer kontinuierlichen Arbeitsweise und der Projektierung der dafür bestimmten Anlagen, die für jeden einzelnen Verfahrensschritt günstigsten Bedingungen eingehalten werden. Nur bei vollkontinuierlichen Apparaten ist es möglich, mit reinem Gegenstrom zwischen Austauschmittel und Lösung zu arbeiten, eine Betriebsweise, die zahlreiche technische Vorteile aufweist. Das Regeneriermittel wird dabei besser ausgenutzt und man kann konzentrierte Lösungen bei der Elution gewinnen, ohne die teilweise verbrauchten Regenerierlösungen mehrmals verwenden zu müssen. Zugleich ist der Bedarf an Flüssigkeit, um das Regeneriermittel aus den lonenaustaustauschern wieder zu verdrängen, d.h. die Abwassermenge geringer.
  • Diesen Vorteilen stehen jedoch bei einer großtechnischen vollkontinuierlichen Verfahrensweise mechanische und hydraulische Schwierigkeiten gegenüber. Während schon in ruhenden Schichten mit einem Austauscherverlust durch Abrieb von jährlich 1 bis 2 % zu rechnen ist, können die Verluste in Apparaten mit bewegten Ionenaustauschern bis zu 10 % betragen.
  • Als Folge dieser Entwicklung haben sich auf dem Gebiet des lonenaustausches die an einen Ionenaustauscher und die Wertung seiner Eigenschaften zu stellenden Anforderungen teilweise geändert. Zusätzlich zu den sonstigen Anforderungen an die Austauscher, wie rasche Reaktionsgeschwindigkeit und leichtes Auswaschen kommt einer möglichst hohen Abriebfestigkeit erhöhte Bedeutung zu.
  • Neben diesen Eigenschaften ist für eine kontinuierliche Arbeitsweise vor allem eine Erhöhung der sowohl für eine gute Berührung zwischen dem feinverteilten Feststoff und der entgegenströmenden Flüssigkeit als auch für die Trennung der Phasen wichtigen Dichtedifferenz, im allgemeinen von 0,3 bis 0, g/cm3, von besonderer Bedeutung. Bei einer kontinuierlichen Durchführung des Ionenaustausches ist es nämlich in bestimmten Phasen dieser Arbeitsweise vorteilhaft, wenn die Ionenaustausch gegenüber der zu behandelnden Flüssigkeit einen möglichst großen Dichteunterschied aufweisen und dadurch in der Lage sind, in der aufwärtsströmenden Flüssigkeit ohne äußere Krafteinwirkung abzusinken. Dies gilt besonders für kontinuierliche Systeme nach DT-OS 2 004 844, bei denen die Austauscher durch Teilströme der Behandlungsflüssigkeiten und nicht mittels irgendeiner Mechanik durch die Apparaturen gefördert werden.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Aufgabe dadurch zu lösen, daß man in das Innere der Austauscherkugeln magnetisches Material oder schwere Kerne einpolymerisiert (Vergl. DT-OS 2 117 241, 1 769 201). Der Nachteil dieses Vorschlages besteht darin, daß hierdurch heterogene Ionenaustauscher erhalten werden, die eine geringe mechanische Stabilität aufweisen und den Anforderungen einer kontinuierlichen Arbeitsweise häufig nicht gewachsen sind. Die Anwendung solcher modifizierter Ionenaustauscher erfordert weiterhin die Anwendung zusätzlicher äußerer Kräfte, wie der Anlegung eines Magnetfeldes und erschwert die Konstruktion der Apparate. Die kontinuierliche Trennung des Ionenaustauschers von der Lösung nach der Reaktion, das Vermeiden einer Kanalbildung in der Austauscherschicht und schließlich die gute Verteilung der festen und flüssigen Phase innerhalb der Apparate wird durch die Verwendung dieser Ionenaustauscher erschwert.
  • Die heute meist verwendeten Ionenaustauscher enthalten als quellfähiges, aber in Wasser und anderen Lösungsmitteln unlösliches Netzwerk ein Copolymerisat aus Styrol und Divinylbenzol. Diese Austauscher besitzen also hydrophilen Charakter und eine große Oberfläche. Die Synthese eines Kunstharzaustauschers muß grundsätzlich zu einem räumlich vernetzten und daher unlöslichen, aber doch quellfähigen Grundgerüst aus Kohlenwasserstoffketten fuhren, in das austauschaktive Gruppen, die sog. Festionen, eingebaut sind.
  • Aus den US-Patentschriften 2 366 007 und 2 597 539 ist es seit langem bekannt, in Styrol-Ditinylbenzol-Copolymerisate ionische Gruppen einzuführen, und dadurch wasserunlösliche, aber quellfähige und hydrophile Ionenaustauscher mit organischem Grundgerüst zu erzeugen.
  • Aus der DT-AS 1 168 081 und den deutschen Patentschriften 1 063 381 und 1 o63 807 ist es bekannt, stabile Produkte mit einer möglichst hohen Gesamtkapazität, d.h. einer möglichst hohen Austauschfähigkeit pro Volumen- oder Gewichtseinheit herzustellen.
  • Von R. FEINLAND et al., J. POLYMER Sci.10, 445 (1953) wurde für spezielle Anwendungen auch ein Ionenaustauscher mit geringer Kapazität beschrieben. Zu deren Herstellung wurden der Polymerisationsmischung Styrolderivate zugesetzt, die keine oder nur eine partielle Substitution durch ionenaustauschende Gruppen gestatteten. Als eine solche Komponente wurde das 2,5-Dichlorstyrol beschrieben.
  • Das 2,5-Dichlorstyrol ist gleichfalls ein nichtionisch substituiertes Styrol. Es wurde in der genannten Arbeit aber eingesetzt, um größere Bereiche des Grundgerüsts für die Einführung der Festionen zu blockieren.
  • Für bestimmte Verwendungszwecke wurden auch Austauscher auf Styrol-Basis beschrieben und hergestellt, die nur oberflächlich mit lonenaustauschergruppen versehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung sind Ionenaustauscherg die neben einer brauchbaren mechanischen Abriebfestigkeit vor allem eine erhöhte Dichte, d.h. im Fall von Anionenaustauschern eine Dichte von mehr als 1,15, vorzugsweise von mehr als 1,3 g/ml, im Fall zu von Kat Kationenaustauschern eine Dichte von mehr als 1,4, vorzugsweise von mehr als 1,5 g/ml im feuchten Zustand aufweisen und die vorgenannten Nachteile bei ihrer Anwendung nicht zeigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Copolymerisate aus Styrol, nichtionisch substituiertem Styrol und Divinylbenzol als Grundgerüst gelöst. Der Anteil an nichtionisch substituiertem Styrol kann hierbei 10 bis 100 Mol%, vorzugsweise 40 bis 8o Mols betragen. Entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck und der dafür verlangten Dichte der Ionenaustauscher, kann die zum Aufbau des Grundgerüstes einzusetzende Menge an nichtionisch, substituiertem Styrol vom Fachmann leicht ermittelt werden. Als weitere Komponenten sind nur unsubstituiertes Styrol, das mit dem nichtionisch substituierten zu wo Mol% an monofunktionellen Monomeren ergänzt wird und als Vernetzer Divinylbenzol, das nicht in diesen 100% enthalten ist, vorgesehen. Ein bevorzugter Vertreter für nichtionisch substituiertes Styrol ist Monochlorstyrol, das in technischer Qualität als Gemisch aus ortho- und para-Chlorstyrol zur Verfügung steht. Vom Einsatzzweck abhängig, hat sich Monobromstyrol auch in technischer Qualität als brauchbar erwiesen.
  • Durch die Wgll der Art und Menge des nichtionisch substituierten Styrols werden dem auf Ionenaustauscher weiterzuverarbeitendem Polymerisat die gewünschten Eigenschaften eingeprägt, die sich später im fertigen Austauscher als vorteilhaft erweisen. Die weitere Umsetzung geschieht sodann auf bekannte Weise, beispielsweise durch Halogenalkylierung und Aminierung der erhaltenen Mischpolymerisate.
  • Je nach Anwendungszweck werden homogene Gel-Copolymerisate oder makroporöse Copolymerisate bevorzugt.
  • Nachfolgend wird die Herstellung zweier erfindungsgemäßer Ionenaustauscher anhand von Beispielen näher beschrieben.
  • Beispiel 1 In einer Mischung aus 47,0 g Divinylbenzol (handelsüblich 53,5 sig) und 455,0 g (100 Mol%) Chlorstyrol (handelsübliches Gemisch aus o- und p-Chlorstyrol) werden anteilig 55,5 g lineares Polystyrol unter Rühren gelöst. Dann werden 5 g Dibenzoylperoxid zugegeben und die gesamte Mischung in einen 4-l-Dreihalskolben, der eine Lösung von 15 g Gelatine in 1500 ml vollentsalztem Wasser enthält, eingetragen und suspendiert.
  • Es wird unter Rühren 4 Stunden bei 75 0C und anschließend 1 Stunde bei 90°C polymerisiert.
  • Sodann wird abgekühlt, mit vollentsalztem Wasser ausgewaschen, das Perlpolymerisat isoliert und bei 105 0C getrocknet.
  • Beispiel 2 100 g des beschriebenen Polymerisats (Beispiel 1) werden mit Äthylenchlorid extrahiert und dadurch von löslichen Polymeren befreit.
  • Anschließend wird in bekannter Weise nach dem in der deutschen Patentschhir olO 738 beschriebenen Verfahren chlormethyliert und die Chlormethylverbindung anschließend mit Methyläthanolamin aminiert. Man erhält 180 ml eines schwachbasischen Anionenaustauschers in der Chlorid-Form.
  • Der erhaltene Anionenaustauscher weist folgende Daten auf: Totale Volumen-Kapazität 0,86 val/l Totale Gewichts-Kapazität 1,47 mvalSg Dichte - frucht 1,45 gXml Beispiel 3 Ein nach Beispiel 1, jedoch mit 100 Mol; Styrol hergestelltes Polymerisat. wurde nach Beispiel 2 umgesetzt.
  • Der dabei erhaltene schwachbasische Anionenaustauscher wies folgende Daten auf: Totale Volumen-Kapazität 1,68 val/l Totale Gewichts-Kapazität 3,30 mval/g Dichte - feucht 1,07 g/ml Beispiel 4 In einer Mischung aus 22,2 g Divinylbenzol (handelsüblich 54,0 zig), 113,8 g Styrol (50 Molfi und 164 g Chlorstyrol (50 Mol%) -(handelsübliches Gemisch aus o- und p-Chlorstyrol) werden anteilig 33,3 g lineares Polystyrol unter Rühren gelöst.
  • Anschließend werden 3 g Dibenzoylperoxid zugegeben und die gesamte Mischung in einen 2-l-Dreihalskolben, der eine Lösung von 12g Gelatine in 900 ml vollentsalztem Wasser enthält, eingetragen und suspendiert. Es wird unter Rühren II Stunden bei 75 0C und anschließend 1 Stunde bei 90 0C polymerisiert.
  • Anschließend wird abgekühlt, mit vollentsalztem Wasser ausgewaschen, das Perlpolymerisat isoliert und bei 105 0C-getrocknet.
  • Beispiel 5 100 g des beschriebenen Polymerisates (Beispiel 4) werden mit Äthylenchlorid extrahiert und dadurch von löslichen Polymeren befreit.
  • Anschließend wird in bekannter Weise chlormethyliert und die Chlormethylverbindung anschließend mit Methyläthanolamin aminiert. Man erhält 22 ml eines schwachbasischen Anionenaustauschers in der Chlorid-Form.
  • Der erhaltene Anionen,austauscher weist folgende Daten auf: Totale Volumen-Kap-azität 0,67 valil Totale Gewichts-Kapazität 1,07 mval/g Dichte - feucht 1,26 g/ml Eine Gegenüberstellung der in den Beispielen 1 und 2, mit den in Beispiel 3 erhaltenen Werten läßt erkennen, daß die Dichte des Austauschers bei sonst gleicher Bauart um 35,5 Z erhöht wurde. Obwohl die Totale Volumen-Kapazität von 0,86 val/l beim schweren Austauscher geringer ist, entspricht sie vollauf den bei kontinuierlicher Arbeitsweise zu stellenden Anforderungen.
  • Die erfindungsgemäßen Ionenaustauscher sind insbesonders für kontinuierliche Arbeitsweisen geeignet, bei denen die Austauscher zwar durch Teilströme der Behandlungsflüssigkeiten zwischen Regenerier- und Beladungssäule gefördert werden, innerhalb der Säulen jedoch in der aufwärtsströmenden Flüssigkeit ohne äußere Krafteinwirkung absinken.
  • müssen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    lonenaustauscher auf Basis nichtionisch substituierter Styrol/Divinylbenzol-Copolymerisate, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Verwendung von Monohalogenstyrol als nichtionisch substituiertem Styrol erhalten worden sind und als Anionenaustauscher eine Dichte von mehr als 1,15 g/ml, als Kationenaustauscher eine Dichte von mehr als 1,4 g/ml im feuchten Zustand aufweisen.
  2. 2. Ionenaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Verwendung von Monochlorstyrol als Monohalogenstyrol erhalten worden snd.
  3. 3. Verwendung der Ionenaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 2 zur kontinuierlichen Arbeitsweise.
DE2218126A 1972-04-14 1972-04-14 Ionenaustauscher hoher dichte auf basis nichtionisch substituierter styrol/ divinylbenzol-copolymerisate Granted DE2218126A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2265467A DE2265467C3 (de) 1972-04-14 1972-04-14 Verwendung von Ionenaustauschern hoher Dichte in kontinuierlichen Ionenaustausch-Verfahren
DE2218126A DE2218126A1 (de) 1972-04-14 1972-04-14 Ionenaustauscher hoher dichte auf basis nichtionisch substituierter styrol/ divinylbenzol-copolymerisate

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2265467A DE2265467C3 (de) 1972-04-14 1972-04-14 Verwendung von Ionenaustauschern hoher Dichte in kontinuierlichen Ionenaustausch-Verfahren
DE2218126A DE2218126A1 (de) 1972-04-14 1972-04-14 Ionenaustauscher hoher dichte auf basis nichtionisch substituierter styrol/ divinylbenzol-copolymerisate

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2218126A1 true DE2218126A1 (de) 1973-10-18
DE2218126C2 DE2218126C2 (de) 1987-11-05

Family

ID=32509350

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2218126A Granted DE2218126A1 (de) 1972-04-14 1972-04-14 Ionenaustauscher hoher dichte auf basis nichtionisch substituierter styrol/ divinylbenzol-copolymerisate
DE2265467A Expired DE2265467C3 (de) 1972-04-14 1972-04-14 Verwendung von Ionenaustauschern hoher Dichte in kontinuierlichen Ionenaustausch-Verfahren

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2265467A Expired DE2265467C3 (de) 1972-04-14 1972-04-14 Verwendung von Ionenaustauschern hoher Dichte in kontinuierlichen Ionenaustausch-Verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2218126A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740534A1 (de) * 1977-09-08 1979-03-29 Permutit Gmbh Verfahren zur herstellung von ionenaustauschern fuer kontinuierliche ionenaustauschverfahren und ionenaustauscher hierfuer
DE2946039A1 (de) * 1979-11-14 1981-05-21 Uranium Pechiney Ugine Kuhlmann, Paris Ionenaustauscherharze erhoehter dichte und ihre herstellung
US4321331A (en) * 1978-11-06 1982-03-23 The Dow Chemical Company High density ion exchange resins from haloalkylated aromatic polymer
US4399235A (en) 1981-05-11 1983-08-16 The Dow Chemical Company High density ion exchange resins
EP0502619A1 (de) * 1991-03-07 1992-09-09 The Dow Chemical Company Oxidationsbeständige Kationenaustauscherharze

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2366007A (en) * 1942-08-11 1944-12-26 Gen Electric Production of synthetic polymeric compositions comprising sulphonated polymerizates of poly-vinyl aryl compounds and treatment of liquid media therewith
US2628193A (en) 1949-09-24 1953-02-10 Koppers Co Inc Ion-exchange resins
US2645621A (en) 1949-09-24 1953-07-14 Koppers Co Inc Sulfonated aromatic hydrocarbonaliphatic polyene hydrocarbon ion-exchange resins
GB786148A (en) * 1955-05-09 1957-11-13 Dow Chemical Co Insoluble resinous copolymers of (chloromethyl) styrene and polyvinyl aromatic hydrocarbons and nitrogen-containing derivatives of the copolymers
US3122514A (en) 1958-09-26 1964-02-25 Diamond Alkali Co Ion exchange resins and method of preparation thereof
US3256250A (en) 1961-09-26 1966-06-14 Socony Mobil Oil Co Inc Sulfonated ion exchange resin having an electronegative no2 substituent

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2366007A (en) * 1942-08-11 1944-12-26 Gen Electric Production of synthetic polymeric compositions comprising sulphonated polymerizates of poly-vinyl aryl compounds and treatment of liquid media therewith
US2628193A (en) 1949-09-24 1953-02-10 Koppers Co Inc Ion-exchange resins
US2645621A (en) 1949-09-24 1953-07-14 Koppers Co Inc Sulfonated aromatic hydrocarbonaliphatic polyene hydrocarbon ion-exchange resins
GB786148A (en) * 1955-05-09 1957-11-13 Dow Chemical Co Insoluble resinous copolymers of (chloromethyl) styrene and polyvinyl aromatic hydrocarbons and nitrogen-containing derivatives of the copolymers
US3122514A (en) 1958-09-26 1964-02-25 Diamond Alkali Co Ion exchange resins and method of preparation thereof
US3256250A (en) 1961-09-26 1966-06-14 Socony Mobil Oil Co Inc Sulfonated ion exchange resin having an electronegative no2 substituent

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740534A1 (de) * 1977-09-08 1979-03-29 Permutit Gmbh Verfahren zur herstellung von ionenaustauschern fuer kontinuierliche ionenaustauschverfahren und ionenaustauscher hierfuer
US4321331A (en) * 1978-11-06 1982-03-23 The Dow Chemical Company High density ion exchange resins from haloalkylated aromatic polymer
DE2946039A1 (de) * 1979-11-14 1981-05-21 Uranium Pechiney Ugine Kuhlmann, Paris Ionenaustauscherharze erhoehter dichte und ihre herstellung
US4399235A (en) 1981-05-11 1983-08-16 The Dow Chemical Company High density ion exchange resins
EP0502619A1 (de) * 1991-03-07 1992-09-09 The Dow Chemical Company Oxidationsbeständige Kationenaustauscherharze
US5302623A (en) * 1991-03-07 1994-04-12 The Dow Chemical Company Method of stabilizing cation-exchange resins against oxidative degradation

Also Published As

Publication number Publication date
DE2218126C2 (de) 1987-11-05
DE2265467B1 (de) 1980-04-30
DE2265467C3 (de) 1985-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2045096C3 (de) Makrovernetzte Polystyrol-Grundgerüste für Ionenaustauscher und Verfahren zu deren Herstellung
DE841796C (de) Verfahren zur Herstellung unloeslicher Harze fuer Anionenaustausch
DE1810452C3 (de) Ionenaustauschermaterial in Teilchenform
DE1156236B (de) Verfahren zur Herstellung eines amphoteren Ionenaustauschharzes
DE2802642C2 (de)
DE69911971T2 (de) Verfahren zur herstellung von bisphenol
DE971771C (de) Verfahren zur Durchfuehrung von Jonenaustauschreaktionen mittels Austauschergemischen und zur Regeneration des Gemisches
DE2218126A1 (de) Ionenaustauscher hoher dichte auf basis nichtionisch substituierter styrol/ divinylbenzol-copolymerisate
DE1919382B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Austauscherharzen
DE69912388T2 (de) Adsorbentien hoher spezifischer Oberfläche und Verfahren zu deren Herstellung
DE848256C (de) Verfahren zur Herstellung unloeslicher Ionenharzaustauscher
DE2056076A1 (de) Vinyl pyridin/Divinylbenzol Copoly mensat, Verfahren zu dessen Herstellung und Anwendung desselben
EP0010265A2 (de) Kunstharze auf Basis vernetzter Mischpolymerisate aus Mono- und Polyvinylverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Inertmaterial in Ionenaustauscher-Mischbettfiltern
DE2002196A1 (de) Regenerierung von Ionenaustauschern fuer die Demineralisierung von Wasser
DE2223048A1 (de) Hydrolytisch und thermisch bestaendige vinylaromatische Sulfonsaeureharze
EP0065687B1 (de) Verfahren zur Durchführung katalytischer Reaktionen in wässrigen Medien
DE1049097B (de) Verfahren zur Herstellung von unloeslichen, stickstoffhaltigen Mischpolymerisaten der Styrolreihe, die als Ionenaustauscher geeignet sind
DE2740534C2 (de)
DE1227431B (de) Kationenaustauscher
DE1417898A1 (de) Verfahren und Extraktionsmasse zur Gewinnung von Schwermetallen aus waessrigen Loesungen derselben
DE1795391A1 (de) Ionenaustauschermembranen
DE963020C (de) Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauschpolymeren
AT223545B (de) Verfahren zur Herstellung stark saurer Kationenaustauscherharze
DE2144251A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Salzen aus einer wäßrigen Losung
DE1569285B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Anionenaustauschern mit makroporöser Struktur

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2265467

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DUOLITE INTERNATIONAL S.A., VITRY-SUR-SEINE, FR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2265467

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition