DE2217841B2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B19/00—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
- B21B19/02—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrägwalzwerk mit zwei Arbeitswalzon und angetriebenen Führungsscheiben gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bereits während der ersten Entwicklungsphase des Schrägwalzens wurde ein solches Walzwerk mit
Führungslinialen gebaut, jedoch ging dann infolge der schlechten Montagemöglichkeit die Suche nach der
günstigsten Anordnung von Arbeitswalzen und Führungseinrichtung in eine ganz andere Richtung und
führte zu der allgemein bekannten und praktizierten Bauart mit zwei nebeneinander liegenden Arbeitswalzen,
während die Führungseinrichtungen, die sowohl Lineale als auch Stützwalzen sein können, übereinander
liegend angeordnet sind (Stahl und Eisen, 53. Jahrgang, Nr. 19 S. 465 bis 472, DE-PS 6 49 754).
Die auf diesem Weg bis heute weiter fortschreitende Entwicklung verbesserte die Konstruktion vor allem
dahingehend, daß die Arbeitswalzen entweder durch eine zweiteilige oder aufklappbare Ständerausführung
leichter zugänglich wurden (DE-OS 19 46 463).
Dabei war allerdings nicht zu vermeiden, daß zusätzliche Werkzeuge bzw. beachtliche Handarbeit notwendig sind. Zum Stand der Technik ist weiterhin auf die US 35 66 653 zu verweisen, die — bei horizontal nebeneinander angeordneten Arbeitswalzen — aufzeigt
Dabei war allerdings nicht zu vermeiden, daß zusätzliche Werkzeuge bzw. beachtliche Handarbeit notwendig sind. Zum Stand der Technik ist weiterhin auf die US 35 66 653 zu verweisen, die — bei horizontal nebeneinander angeordneten Arbeitswalzen — aufzeigt
ίο wie sowohl die Arbeitswalzen wie auch die Führungswalzen einfach ausbaubar sind.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Zweiwalzen-Schrägwalzwerk
der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, bei dem die Arbeitswalzen gut zugäng-Hch
und ohne Kraftanstrengung schnell auszuwechseln sind.
Gelöst ist diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Sogenannte Kappenständer sind dem Walzwerker schließlich aus verschiedenen Walzwerksbereichen bekannt, wie die DE-AS 12 87 541 bzw. 12 17 322 oder »Stahl und Eisen« 62. Jahrg. Nr. 3, 15. Januar 1942, S. 41 bis 48 zeigen. Diese Vorveröffentlichungen geben aber keinen verwertbaren Hinweis auf die Schaffung des erfindungsgemäßen Zweiwalzen-Schrägwalzwerkes, bei dem erstmals von der Rahmenbauweise abgegangen und die Säulenbauweise eingesetzt ist.
Sogenannte Kappenständer sind dem Walzwerker schließlich aus verschiedenen Walzwerksbereichen bekannt, wie die DE-AS 12 87 541 bzw. 12 17 322 oder »Stahl und Eisen« 62. Jahrg. Nr. 3, 15. Januar 1942, S. 41 bis 48 zeigen. Diese Vorveröffentlichungen geben aber keinen verwertbaren Hinweis auf die Schaffung des erfindungsgemäßen Zweiwalzen-Schrägwalzwerkes, bei dem erstmals von der Rahmenbauweise abgegangen und die Säulenbauweise eingesetzt ist.
Dabei ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß jede Gerüstsäule mit einem schwenkbaren Hebel
versehen ist und jeder Hebel mit einem auf dem Gerüstdeckel ortsfest, jedoch drehbar gelagerten
Zylinder zusammenwirkt, dessen Kolbenstange mit einer Klaue ausgestattet ist und im eingefahrenen
Zustand den Gerüstdeckel über eine Keilfläche zwangsläufig klemmt, wobei ein Ausfahren der Kolbenstange
zwangsläufig den Gerüstdeckel von den Säulen löst und ein Abheben des Gerüstdeckels in senkrechter
Richtung ermöglicht.
Es sind außerdem die Form der schwenkbaren Hebel und Klauen einerseits und der Zylinderhub andererseits so aufeinander abgestimmt, daß der Winkelausschlag der Hebel derart begrenzt ist, daß die Klauen der ausgefahrenen Zylinderkolbenstangen diese nach Absetzen des Deckels auf den Säulen zwangsläufig erfassen.
Es sind außerdem die Form der schwenkbaren Hebel und Klauen einerseits und der Zylinderhub andererseits so aufeinander abgestimmt, daß der Winkelausschlag der Hebel derart begrenzt ist, daß die Klauen der ausgefahrenen Zylinderkolbenstangen diese nach Absetzen des Deckels auf den Säulen zwangsläufig erfassen.
Ein weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal besteht darin, daß jedes Einbaustück zwischen den
Gerüstsäulen derart geführt ist, daß es in einer Richtung spielarm, in der anderen Richtung jedoch mit vergrößertem
Spiel versehen und in dieser Richtung von an den Gerüstsäulen angebrachten Klemmvorrichtungen
verspannt ist.
Die Erfindung schlägt weiterhin eine besonders einfache Klemmeinrichtung vor, die so beschaffen ist,
daß jedes Einbaustück in seiner möglichen Verschiebungsrichtung von vier Winkelhebeln beaufschlagbar
ist, welche an den Gerüstsäulen gelagert sind und je zwei von einem gemeinsamen doppelt beaufschlagbaren
Zylinder in Verbindung mit zwei mechanischen Anschlägen beteiligt werden, die die Offenhaltung der
Winkelhebel sicherstellen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zweiwalzen-Schrägwalzwerkes ist nachfolgend an
Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Ansicht des Zweiwalzen-Schrägwalzwerkes in Walzrichtung;
F i g. 2 Schnitt entlang der Linie A-Bm Fig. 1;
F i g. 3 Ansicht des Zweiwalzen-Schrägwalzwerkes
von oben;
F i g. 4a Schnitt entlang der Linie C-D in F i g. 3 bei verspanntem Gerüstdeckel;
F i g. 4b Schnitt entlang der Linie C-D in F i g. 3 mit abgehobenem Gerüstdeckel;
F i g. 5a Ansicht in Richtung »a« der F i g. 2 im verspannten Zustand des Einbaustückes;
F i g. 5b Ansicht in Richtung »a« der F i g. 2 bei geöffneter Klemmvorrichtung.
Der Ständer des Zwei walzen-Schrägwalzwerkes ι ο besteht aus vier kräftigen mit einer Bodenplatte 1
verschweißten Gerüstsäulen 2, die mit den im Fundament verankerten Sohlplatten 3 verschraubt und
oben von einem einstückigen entsprechende Säulenausnehmungen 4 übergreifenden Gerüstdeckel 5 abgeschlossen
sind, dessen in Walzrichtung wirkende Arretierung nicht dargestellt ist, wobei die Gerüstsäulen
der Führung der Walzeneinbaustücke 6 sowie der Halterung der Führungsscheiben 7 dienen.
In dem dargestellten Beispiel sind die Führungsscheiben 7, deren Antrieb nicht dargestellt ist, in einem
gegabelten mit den Lagerdeckeln 8 versehenen Lagerstück 9 doppelseitig axial einstellbar gelagert und
jeweils mit zwei Gerüstsäulen 2 derart verbunden, daß eine Einstellung in zwei Achsen möglich ist, was z. B.
durch Beilagen 10 (F i g. 2) sowie durch Langlöcher in den Flanschen der Lagerstücke 9 gewährleistet ist. Ein
Ausbau der Führungsscheiben 7 ist bei der beschriebenen allseits offenen Ständerkonstruktion durch Lösen
der Lagerstücke 9 ohne Schwierigkeiten möglich und schafft die Voraussetzung dafür, daß auch die untere mit
dem Walzeneinbaustück 6 verbundene Arbeitswalze 11 nach oben ausgebaut werden kann.
Die an den Gerüstsäulen 2 unlösbar angebrachten Leisten 12 ermöglichen eine Führung der Walzeneinbaustücke
6 in den Richtungen 13 und 14 der Pfeile in F i g. 2, jedoch ist zwecks Montageerleichterung in
Richtung 14 bewußt ein vergrößertes Spiel 15 gewählt, welches im Betriebszustand dadurch ausgeglichen wird,
daß die Walzeneinbaustücke 6 beidseitig von zwei Winkelhebeln 16 beaufschlagt werden (F i g. 5a), die mit
in den Leisten 12 gelagerten Bolzen bzw. Drehpunkt 17 verbunden sind und über die Winkelhebel 18 mit einem
doppelt beaufschlagbaren Zylinder 19 in Verbindung stehen.
Durch entgegengesetzte Beaufschlagung des Zylinders 19 wird, wie F i g. 5b zeigt, die Klemmung gelöst,
wobei die Offenhahung der Winkelhebel 16 durch Anlage des Zylinderbodens 20 und des Kolbenstangenkopfes
21 an den Anschlägen 22 gegeben ist. Bei dieser Hebelstellung kann die vertikale Verstellung der
Walzeneinbaustücke 6 in bekannter Weise durch die an den Teilen 1 und 5 (Bodenplatte bzw. Gerüstdeckel)
befestigten doppelt beaufschlagbaren Zylinder 23 (Fig. 1), deren Kolbenstangen 24 mit den Walzeneinbaustücken
6 verbunden sind, erfolgen.
Neben einer einfachen Ausbaumöglichkeit der Führungsscheiben 7 ist für einen zeitsparenden Arbeitswalzenwechsel eine rasch lösbare Befestigung des
oberen Gerüstdeckels 5 die notwendige Voraussetzung. In jeder Gerüstsäule 2 ist daher ein um den Drehpunkt
25 schwenkbarer Hebel 26 angeordnet, der in entsprechende Ausnehmungen 27 des Gerüstdeckels 5
eingreift und hydraulisch über Keilflächen 28 die Verspannung des Gerüstdeckels 5 mit den Gerüstsäulen
2 vornimmt. Die hydraulische Betätigung der Hebel 26 geschieht durch Klauen 29, die Bestandteil der
Kolbenstange 30 eines doppelt beaufschlagbaren, mit dem Gerüstdeckel 5 verbundenen im Punkt 31 drehbar
gelagerten Zylinders 32 ist.
Zum Lösen des Gerüstdeckels 5 erfolgt eine umgekehrte Druckbeaufschlagung im Zylinder 32, so
daß die Klaue 29 den Hebel 26 von der Keilfläche 28 löst und in die in Fig.4b dargestellte Stellung bringt. Der
durch eine entsprechende Formgebung (Nasen 33) der Hebel 26 gegebene max. Öffnungsschwenkwinkel 34
und der Hub 35 des Zylinders 32 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß der Hebel 26 bei
senkrechtem Aufsetzen des Gerüstdeckels 5 zwangsläufig von den Klauen 29 erfaßt wird, so daß ein
Zurückfahren der Kolbenstange 30 das erneute Verspannen des Gerüstdeckels 5 mit den Gerüstsäulen 2
zur Folge hat.
Beim Arbeitswalzenwechsel werden die Kolbenstangen 24 von den Walzeneinbaustücken 6 getrennt und die
Hebel 26 hydraulisch gelöst, so daß unter Zuhilfenahme der Krananhänger 36 (Fig. 1) mit einem Minimum an
Muskelarbeit und Zeit die schweren Teile nach oben ausgebaut werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zweiwalzen-Schrägwalzwerk mit zwei übereinanderliegenden
Arbeitswalzen und einem Paar sich gegenüberliegender, das Walzgut in seiner horizontalen
Längsmittelebene berührenden angetriebenen Führungsscheiben, dadurch gekennzeichnet,
daß der über Sohlplatten (3) mit dem Fundament verankerte Ständer aus einer Bodenplatte
(1) und vier damit verbundenen Gerüstsäulen (2) besteht, die oben von einem abnehmbaren einstückigen
Gerüstdeckel (5) abgeschlossen sind, die Gerüstsäulen (2), die Halterungen für die von oben
einzubauenden und in der notwendigen vertikalen Lage festlegbaren Walzeneinbaustücke (6) bilden,
und die Führungsscheiben (7) durch Lösen ihrer Lagerstücke (9) von den Gerüstsäulen (2) schnell
ausbaubar sind.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gerüstsäule (2) ein um den
Drehpunkt (25) schwenkbarer Hebel (26) gelagert und mit einer Klaue (29) in Verbindung bringbar ist,
die Bestandteil der Kolbenstange (30) eines auf dem Gerüstdeckel (5) in dem Punkt (31) ortsfest, jedoch
um diesen schwenkbar gelagerten Zylinder (32) ist.
3. Walzwerk nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Öffnungsschwenkwinkel
(34) durch die an den schwenkbaren Hebein (26) angebrachten Nasen (33) bestimmt und dieser mit dem maximalen Hub (35) der
Zylinder (32) abgestimmt ist.
4. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Walzeneinbaustück (6) zwischen den Gerüstsäulen (2) derart geführt ist, daß es in
einer Richtung (13) spielarm, in der anderen Richtung (14) mit vergrößertem Spiel versehen und
in dieser Richtung von an den Gerüstsäulen (2) angebrachten Klemmvorrichtungen verspannt ist.
5. Walzwerk nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Walzeneinbaustück
(6) von vier an den Gerüstsäulen (2) gelagerten um die Drehpunkte (17) schwenkbaren gekröpften
Winkelhebeln (16,18) beaufschlagbar ist und je zwei Hebel von einem gemeinsamen doppelt beaufschlagbaren
Zylinder (19) betätigbar sind und Zylinderboden (20) und Kolbenstangenkopf (21) in
Offenstellung an je einem mechanischen Anschlag (22) anliegen.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2178883B1 (de) |
GB (1) | GB1386213A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (2)
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DE10020702B8 (de) * | 2000-04-27 | 2005-11-17 | Sms Demag Ag | Walzwerk, insbesondere Schräg- oder Diescherwalzwerk, in Modulbauweise |
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1972
- 1972-04-06 DE DE19722217841 patent/DE2217841C3/de not_active Expired
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1973
- 1973-01-31 IT IT1984673A patent/IT978660B/it active
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- 1973-03-30 GB GB1531873A patent/GB1386213A/en not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE3132712A1 (de) * | 1981-08-19 | 1983-03-03 | Kocks Technik Gmbh & Co, 4010 Hilden | Rohrschraegwalzwerk |
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FR2178883B1 (de) | 1976-09-10 |
IT978660B (it) | 1974-09-20 |
GB1386213A (en) | 1975-03-05 |
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