DE2217660A1 - Elektronenkanone des Feldemissionstyps - Google Patents
Elektronenkanone des FeldemissionstypsInfo
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Description
DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNER DIPL.. ING. P. STREHL
8 MÜNCHEN 00 MARIAHILFPLATZ 2*8 2217660
DA-4802
Beschreibung zu der
Patentanmeldung der Firma
HITACHI, LIMITED
1-5-1, Marunouchi, Chiyoda-ku
Tokyo / Japan
betreffend Elektronenkanone desJFeldemissions-
(Priorität 12. April 1971, Japan Nr. 22338)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenkanone des Feldemissionstyps, die sich als Elektronenquelle in einem
Elektronenmikroskop und dergleichen eignet, und betrifft insbesondere eine Stabilisationseinrichtung zum Stabilisieren
eines von einer Elektronenkanone emittierten Elektronenstrahls .
Bekanntlich ist eine Elektronenkanone des Feldemissionstyps so aufgebaut, daß von einer in einem Vakuum angeordneten
nadeiförmigen Kathodenspitze Elektronen emittiert v/erden, wobei zu diesem Zweck an die Kathodenspitze ein starkes
elektrisches Feld angelegt wird.
Da sich bei einem Elektronenstrahl von einer Elektronenkanone des obigen Typs eine merklich höhere Dichte erzielen läßt
als bei Elektronenkanonen mit thermischer Elektronenemission, hat
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!NSfSCTBD
der erstere Typ als Elektronenkanone■für elektronisch-optische
Apparate, etwa Elektronenmikroskope·und dergleichen, in letzter
Zeit Bedeutung erlangt.
Bei einer herkömmlichen Elektronenkanone des Feldemissionstyps hängt jedoch die Dichte des emittierten Elektronenstrahls
beträchtlich vom Zustand der Oberfläche der Kathodenspitze ab. Da die Oberfläche der Kathodenspitze beim Gebrauch durch Absorbtion
von Restgasen verunreinigt und außerdem durch Ionenbeschuß zerstört wird, ändert sich die Dichte des von der Kathodenspitze
emittierten Elektronenstrahls allmählich, und daher ist die Dauer, während der sich ein Elektronenstrahl mit stabiler
Dichte aufrecht erhalten läßt, sehr kurz.
Wird beispielsweise die Feidemission von Elektronen in Vakuum
durch Verwendung einer gereinigten Kathodenspitze bewirkt, so wird zunächst deren Oberfläche infolge der Restgase in dem
Vakuum verunreinigt, wodurch die Elektronenemission von der Spitze schwierig wird und die Dichte des Elektronenstrahls
rasch abnimmt. Diese Abnahme der Dichte schreitet jedoch nach einiger Zeit langsamer fort, und während einer kurzen Zeit
wird ein Elektronenstrahl mit verhältnismäßig stabiler Dichte erzielt; da jedoch die Kathodenspitze dann infolge des Ionenbeschusses
zerstört wird und an einzelnen herausragenden Flächenabschnitten, die sich infolge dieser Zerstörung bilden,
örtlich starke elektrische Felder auftreten, nimmt die Dichte des Elektronenstrahls allmählich zu, und schließlich wird ein
sehr starker Elektronenstrahl emittiert.
Tritt dieser Zustand ein, so wird die Kathodenspitze zerstört, und die Elektronenemission hört infolge der starken Joule'sehen
Wärme und des starken elektrischen Feldes auf.
Um zu verhindern, daß derartige Phänomene auftreten, hat man bisher dann, wenn kein stabiler Elektronenstrahl erzielt wurde,
den Betrieb der Elektronenkanone durch Abschalten des anliegenden elektrischen Feldes unterbrochen und während dieser
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Zeit eine Regenerierung-(Reinigung und Glättung) der Oberfläche
der Kathodenspitze durch Erwärmung auf eine hohe·. Temperatur (etwa 2000° C) herbeigeführt.
Die Dauer, während der sich ein stabiler Elektronenstrahl erzielen läßt, ist also nicht nur kurz; vielmehr muß auch
noch der Betrieb der Elektronenkanone während der Regenerierung unterbrochen v/erden.
Um d.ie besagte Verunreinigung der Kathodenoberfläche zu verhindern
und ihre Glätte beizubehalten, gibt es ein weiteresherkömmliches Verfahren, gemäß dem die Kathodenspitze beim
Betrieb auf der hohen Temperatur von etwa 1500° C gehalten v/ird; da jedoch gemäß dieser Methode der Oberfläche der Kathodenspitze
ein hohes elektrisches Feld zugeführt wird, treten die sogenannten Aufbauphänomene örtlich auf, so daß der
emittierte Elektronenstrahl allmählich zunimmt und dadurch schließlich kein stabiler Elektronenstrahl mehr erreicht wird.
Um weiterhin zu verhindern, daß die Aufbau-Phänomene auftre- ■
ten, ist ein weiteres herkömmliches Verfahren vorgeschlagen worden, bei dein das elektrische Feld für die Elektronenemission
intermittierend an der Kathodenspitze liegt. In diesem Zustand
wird zwar die Kathodenspitze nach wie vor aufgeheizt; da aber in diesem Fall Elektronen nur in dem Zeitpunkt emittiert
werden, in dem das elektrische Feld anliegt, besteht der Nachteil, daß man nur einen intermittierenden Elektronenstrahl
erhält.
Da es also schwierig ist, bei der herkömmlichen Elektronenkanone des Feldemissionstyps den stabilen Elektronenstrahl
über eine lange Zeitspanne zu erzielen, hat man bisher versucht, die Dauer, während der sich ein verhältnismäßig stabiler
Elektronenstrahl erzielen läßt, so lang wie möglich zu halten, indem man das Vakuum in der Umgebung der Kathodenspitze so
hoch wie möglich (beispielsweise 10" Torr) machte.
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Allerdings ist es nicht leicht, das Vakuum in diesem Bereich
10
von 10 Torr aufrecht zu erhalten. Außerdem wird auch in einem derartigen Hochvakuum die Dauer, während der sich ein verhältnismäßig stabiler Elektronenstrahl erzielen läßt, nur wenig langer, v;ährend eine vollständige Stabilität des Elektronenstrahls über eine lange Zeitspanne nicht gewährleistet ist.
von 10 Torr aufrecht zu erhalten. Außerdem wird auch in einem derartigen Hochvakuum die Dauer, während der sich ein verhältnismäßig stabiler Elektronenstrahl erzielen läßt, nur wenig langer, v;ährend eine vollständige Stabilität des Elektronenstrahls über eine lange Zeitspanne nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Elektronenkanone des Feldemissionstyps zu schaffen, bei der
sich der emittierte Elektronenstrahl über eine lange Zeitspanne stabil halten läßt. Dabei soll die Elektronenkanone
Einstellungen zur Stabilisierung des Elektronenstrahls zulassen, ohne daß der Betrieb der Elektronenkanone unterbrochen
wird. Ferner soll die Einrichtung und die Bedienung zur Stabilisierung des Elektronenstrahls einfach und leicht sein.
Zur Lösung der obigen Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Kathodenspitze in dem Zustand, in dem das
elektrische Feld für die Elektronenemission an ihrer Oberfläche
liegt, intermittierend aufgeheizt wird, wodurch der emittierte Elektronenstrahl extrem stabil gehalten wird, während die Aufheizung
der Kathodenspitze intermittierend, etwa durch einen pulsierenden Heizstrom, erfolgt.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung und in Verbindung mit den Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele nälier erläutert; in den Zeichnungen zeigen
Fig. 1, 8 und 9 schematische Darstellungen von erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispielen einer Elektronenkanone des Feldemissionstyps;
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der allmählichen Änderung des emittierten Elektronenstrahls
bei einer herkömmlichen Elektronenkanone' ohne Heizung der Kathodenspitze;
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Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der allmählichen Änderung des emittierten Elektronenstrahls bei.
einer konventionellen Elektronenkanone, "bei der die Feldemission unterbrochen und die Kathodenspitze durch Aufheizen regeneriert wird;
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung der allmählichen Änderung des emittierten Elektronenstrahls bei
den erfindungsgemäßen Ausführungsformen, bei
denen die Kathodenspitze intermittierend aufgeheizt wird;
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der intermittierenden Aufheizung der Kathodenspitze bei den erfindungsgemäßen
Ausführungsformen;
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der zeitlichen Änderung des Elektronenstrahls in dem Fall,
daß die Heizung der Kathodenspitze intermittierend unterbrochen wird; und.
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Änderung des Elektronenstrahls in dem Fall, daß die Heiztemperatur
der Kathodenspitze zu hoch ist.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Elektronenkanone des Emissionstyps, die sich für Elektronenmikroskope und dergleichen eignet.
In dieser Figur bezeichnen die Ziffer 1 eine nadeiförmige Kathodenspitze zur Elektronenemission, die gewöhnlich aus
Wolfram besteht, die Ziffer 2 eine Anode zur Erzeugung eines elektrischen Feldes für die Elektronenemission (erste Anode),
die Ziffer 3 eine Beschleunigungsanode (zweite Anode), die Ziffer 4' einen Heizfaden zur Heizung der Kathodenspitze 1,
die Ziffer 5 ein Vakuumgefäß, die Ziffer 6 eine zwischen der Kathode und der Anode eingeschaltete Hochspannungsquelle zur
Erzeugung des elektrischen Feldes für die Elektronenemission, die Ziffer 7 eine zwischen den beiden Anoden eingeschaltete
Spannungsquelle zur Beschleunigung der Elektronen und die Ziffer 8 eine zwischen den beiden Klemmen des Fadens 4 eingeschaltete
Stromquelle zur Kathodenheizung, die dem Heizfaden
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einen pulsierenden Strom zur intermittierenden Aufheizung
zuführt.
Beim Betrieb der obigen Einrichtung v/ird zunächst das Vakuum-
-10 gefäß 5 auf ein Hochvakuum von etwa 10 Torr evakuiert,
zwischen der Kathode 1 und der ersten Anode 2 wird eine Spannung von etwa 1 bis 5 ICV angelegt, und zwischen die erste Anode 2
und die zweite Anode 3 v/ird eine Spannung von etwa 20 bis 100 KV' angelegt, (in diesem Zeitpunkt soll die Kathodenspitze 1 nicht
geheizt werden.)
Sodann wird in der Umgebung des äußersten Teils der Kathodenspitze 1 ein starkes elektrisches Feld für die Elektronenemission
ausgebildet, wodurch von der Spitze ein Elektronenstrahl ie emittiert wird. Dieser Elektronenstrahl passiert
eine in der Mitte der ersten Anode 2 angeordnete Öffnung und wird auf die zweite Anode 3 zu beschleunigt.
Durch die Öffnung der zweiten Anode t>
v/ird somit ein Elektronenstrahl hoher Energie und Dichte emittiert, der in bekannter
Weise verwendet wird.
Da, wie oben erwähnt, der emittierte Elektronenstrahl bei einer derartigen Elektronenkanone des Feldemissionstyps merklich
vom Zustand der Oberfläche der Kathodenspitze abhängt, war es bisher sehr schwierig, einen stabilen Elektronenstrahl
über eine lange Zeitspanne zu erzeugen.
Figur 2 zeigt ein Beispiel der allmählichen Änderung des emittierten Elektronenstrahls bei einer herkömmlichen Elektronenkanone.
Bei dieser Vorrichtung wird die Oberfläche der Kathodenspitze durch Spülen ausreichend gereinigt und geglättet,
-10 woraufhin die Feldemission in Hochvakuum von etwa 10 Torr
ohne Heizung der Kathodenspitze erfolgt. Y/ie aus Figur 2 hervorgeht,
nimmt in diesem Zeitpunkt der emittierte Elektronenstrahl zunächst während der Zeitdauer A ab.
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_ 7 —
Während der Zeltdauer B wird dann ein verhältnismäßig stabiler
Elektronenstrahl erzeugt, woraufhin jedoch während der Zeitdauer C der Elektronenstrahl entgegengesetzt allmählich zunimmt.
Dieses Phänomen entsteht aus den folgenden Gründen. Zunächst wird an dem äußersten Teil der Kathodenspitze die
Elektronenemission infolge der zunehmenden Verunreinigung der Oberfläche durch Absorption von Gas schwierige^ während, sie
später im Gegensatz dazu infolge des allmählichen Abbaus der Oberfläche durch IonenbeschuS und dergleichen wieder leichter
wird.
Daher ist es bei der herkömmlichen Einrichtung schwierig, über eine lange Zeitspanne einen ausreichend stabilen Elektronenstrahl
zu erzeugen, und der verhältnismäßig stabile Strahl wird nur während der äußerst begrenzten Zeitdauer (der Zeitdauer
B gemäß Figur 2) erzielt, Diese Zeitdauer B beträgt etwa 5 bis 10 Minuten in einem Vakuum von 2 χ 10 Torr und
unter der Bedingung, daß die Intensität des Elektronenstrahls sehr gering ist.
liegen des obigen Phänomens wurde bisher nach der Zeitdauer B
die Elektronenemission unterbrochen, und während der Unterbrechung
wurde die Fläche der Kathodenspitze regeneriert (gereinigt
und geglättet).
Figur 3 zeigt die Änderung des emittierten Elektronenstrahls in dem Fell, daß das anliegende elektrische Feld für die Elektronenemission
abgeschaltet wird, um die Elektronenemission pro Heizzeit von etwa 10 Minuten eine Minute lang zu unterbrechen,
wobei während-dessen die Kathodenoberfläche durch Aufheizen der Kathodenspitze 1 auf etwa 2000 C regeneriert
wurde. Wie aus Figur 3 ersichtlich, ändert sich der emittierte
Elektronenstrahl ähnlich wie in dem obigen Fall, nachdem die Regenerierung der Kathodenfläche beendet ist; auch hier ist
die Zeitspanne, während der sich der verhältnismäßig stabile Elektronenstrahl erzielen läßt, nur kurz und beträgt etwa
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5 bis 7 Minuten.
Da im Fall der Figur 3 ferner die Kathodenspitze auf eine
hohe Temperatur erhitzt wird, besteht die Gefahr, daß sich die Kathodenspitze selbst verändert.
Außerdem wird, wie oben erwähnt, gemäß dieser konventionellen Methode die Kathodenspitze ständig in einen Zustand erhitzt,
in dem das elektrische Feld für die Elektronenemission an 'ihrer Oberfläche anliegt; liegt in diesem Fall die Heiztemperatur
der Kathodenepitze über 1000° C, so besteht die Gefahr,
daß sich die Kathodenspitze verändert. Beträgt andererseits die Heiztemperatur weniger als 1500C, so wird eine effektive
Regenerierung der Kathodenoberfläche kaum erreicht. Wird ferner die Kathodenspitze ständig innerhalb eines Temperaturbereichs
von 150 bis 1000° C erhitzt, so wird zwar die Kathodenspitze
nicht verändert, was bis zu einem gewissen Grad die Abgabe des absorbierten Gases von der Kathodenspitze und deren Glättung
bewirkt; andererseits besteht bei ständiger Erhitzung der Kathodenspitze innerhalb des genannten Temperaturbereichs die
Tendenz, daß das auf der Kathodenoberfläche verbleibende absorbierte Gas sich ständig bewegt, so daß der örtlich emittierte
j Elektronenstrahl nicht genügend stabil ist.
ι Experimente mit verschiedenen Methoden zur Stabilisierung des
Elektronenstrahls haben gezeigt, daß sich ein extrem stabiler emittierter Elektronenstrahl dadurch erzeugen läßt, daß die
Kathodenspitze intermittierend erhitzt wird, während das an der Kathodenoberfläche liegende elektrische Feld für die Elektronenemission
während der emittierenden Heizung aufrecht erhalten wird.
Als Grund dafür nimmt man an, daß das absorbierte Gas durch die augenblickliche Erhitzung von der Kathodenfläche entfernt
wird und gleichzeitig Verschiebungen in der atomaren Anordnung der Kathodenfläche, die durch den Ionenbeschuß und ähnliche
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Einwirkungen erzeugt worden sind, "beseitigt werden; die Kathodentemperatur
nimmt dann plötzlich ab, wodurch Bewegungen der auf der Kathodenfläche befindlichen absorbierten Gase und
Ionen verhindert werden. ·
Figur 4 zeigt ein Beispiel für dieses Stabilisierungsphänomen.
Gemäß Figur 4 nimmt zunächst, wie oben, wenn die Feldemission in einem Vacuum von etwa 2 χ 10 7 Torr-unter Verwendung der
Kathodenspitze unmittelbar nach der Spülung ohne Erwärmung .erfolgt, der emittierte Elektronenstrahl ab und danach wieder
zu. . "
Wird dann in dem Punkt e gemäß Figur 4 die intermittierende Aufheizung der Kathodenspitze (mit einer Heizperiode von 10
Sekunden, einer Heizzeitdauer von 0,1 Sekunden und einer Heiz-■
temperatur von etwa 500° C) in ein©® Zustand "begonnen, in dem
das elektrische Feld für die Elektronenemission an der Kathodenoberfläche aufrecht erhalten wird, so wird der Elektronenstrom
in der nachfolgenden Zeitspanne B außerordentlich' stabil.
Wird in dem obigen Fall die intermittierend© H©igung der ICatliodenspitze
zwischendurch unterbrochen, üi© dies in figvx h gestrichelt
dargestellt ist, so änd@rt sieh der Elektronenstrahl
(er nimmt zu); wird jedoch danaoL· aie a&terstittiorsnde Heizung
wieder aufgenommen,- so lehrt der W©pt dies Elektronenstrahls auf
den ursprünglichen Wert zurück und wird sefslt wisdsx» stabilisiert.
Figur 5 zeigt das Impulsdiagramis eier HeiisfeoaisipuiEQg dl©
Heizfaden 4 von der Stromquell© S gis? iater-®ittiQsi©Jsd©n H©i
der Kathodenspitze zugeführt werd©£ie Si Figns9 5 "b<§d@ut©a ?,
eine Heizperiode (die Folgeperi@d@ ä<&w lapwls©) «nd T2 äi©
Heizdauer ( die Impulsbreite am? Höigis
Die Heizperiode T^ l'iaügt vea, äen ^rnkwrn des3 Sisrl©iatim
den jeweils angewandtes Badingmigia ^h0 Ii©§t ^adoeh g
bei etwa 10 Sekunden*
Γ «-Ulf i·-"
:· Jt C>
Die Heizdauer Tg hängt von der Heiztemperatur der Kathode
und dem Heizzustand ab, beträgt jedoch gewöhnlich weniger. als eine Sekunde. (Es ist zweckmäßig, T2 auf 0,1 bis 0,2
Sekunden und T^ auf 1 bis 20 Sekunden festzulegen.)
Die Amplitude des Heizstroms hängt von der Heiztemperatur der Kathode und vom Heizzustand ab, wird jedoch zweckmäßigerweise
so gewählt, daß die Temperatur der Kathode innerhalb des Bereichs von 150 bis 1000° C liegt. Beträgt die
Heiztemperatur weniger als 150° C, so kann man die gewünschte Regenerierung der Kathodenfläche kaum erwarten.
Liegt dagegen die Heiztemperatur über 1000° C, so wird, da
die Kathodenfläche bei jeder Aufheizung in den Zustand gerät, wie er unmittelbar nach der Spülung besteht, die anfängliche
Abnahme des emittierten Elektronenstrahls infolge der Absorption von Restgas in dem Vacuum nach der Erhitzung größer,
und die Änderung des emittierten Elektronenstrahls nimmt zu.
Figur 7 zeigt die Änderung des Elektronenstrahls in dem Fall, daß die Heiztemperatur der Kathodenspitze auf etwa 1500° C
festgelegt wird. Gemäß Figur 7b ändert sich dabei der emittierte Elektronenstrahl bei intermittierender Heizung der Kathode
gemäß Figur 7a stark.
Figur 6 zeigt die Änderung des Elektronenstrahls in dem Fall, daß die intermittierende Heizung der Kathode zwischenzeitlich
unterbrochen wird. Wird gemäß Figur 6a die intermittierende Heizung während einer Periode t^ durchgeführt und während
einer Periode tn unterbrochen, so wird der emittierte Elektronenstrahl
gemäß Figur 6b während der Periode t- stabil gehalten,
während er innerhalb der Periode t~ allmählich ansteigt.
Dei V.ri ede rauf nähme der intermittierenden Heizung kehrt
der Elektronenstrahl wieder auf «einen ursprünglichen Wert zurück und wird stabil.
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Die oben beschriebene intermittierende Heizung der Kathode
wird dadurch bewirkt, daß ein pulsierender Strom, wie er etwa in Figur 7a gezeigt ist, von der Heizstromquelle 8 in Figur 1
durch den Heizfaden 4 fließt. Die Stromquelle 8 ist in. bekannter Weise aufgebaut und umfaßt beispielsweise einen pulsierenden
Oszillator, der mit der Ladung und Entladung eines Kondensators arbeitet.
Die intermittierende Heizung der Kathodenspitze kann gleichzeitig mit Betriebsaufnahme der Elektronenkanone oder dadurch,
daß festgestellt wird, wann der emittierte Elektronenstrahl instabil zu v/erden beginnt, aufgenommen v/erden.
Xn Figur 8 ist eine gemäß den obigen. Ausführungen aufgebaute
Heizstromquelle gezeigt. In Figur 8 bedeuten die Bezugsziffer
einen pulsierenden Oszillator, die Bezugsziffer 10 eine Gleichstromquelle, die Bezugsziffer 11 einen Schalter«
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, läßt sich der
emittierte Elektronenstrahl erfindungsgemäß mittels sehr ein-'
fächer Manipulation über eine lange Zeitspanne stabil halten, indem bei fortgesetzter Elektronenemission die Kathodenspitze
intermittierend aufgeheizt wird. Es lassen sich also bemerkenswerte
Effekte erzielen, wenn die erfindungsgemäße Elektronenkanone
des Feldemissionstyps als Elektronenkanone für ein Elektronenstrahlgerät
verwendet wird, das einen Elektronenstrahl erfordert, der hohe Dichte aufweist und über eine lange Zeitspanne
stabil ist.
Insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Elektronenkanone in einem abtastenden Elektronenmikroskop gemäß Figur 9 verwendet
wird, ist es möglich, ein helles und stabiles Bild der Probe ohne jegliche Störung zu betrachten, indem die besagte
intermittierende Heizung synchron mit der Abtastung des Elektronenstrahls durchgeführt wird, nämlich beispielsweise innerhalb
der Zeit t^, die für das Auslöschen des rücklaufenden "
Strahles in dem Bild eines Oszilloskops erforderlich ist.
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In Figur 9 bedeuten die Bezugsziffer·12 eine erfindungsgemäße
Elektronenkanone, die Ziffer 13 eine Sammellinse, die Ziffer 14 eine Ablenkeinrichtung, die Ziffer 15 eine Probe,
die Ziffer 16 einen Sekundärelektronen-Detektor, die Ziffer
ein Oszilloskop,. die Ziffer 18 eine Tastsignal-Quelle, und
die Ziffer 19 eine Heizstromquelle.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.y Elektronenkanone des Feldemissionstyps mit einem haar-, nadeiförmigen Faden* einer, an dem Heizfaden "befestigten nadelförmigen Kathodenspitze,mindestens einer Anode und einer elektrischen Spannungsquelle,"die zwischen der Kathodenspitze und der Anode ein elektrisches Feld zur Emission.von Elektronen von der Kathodenspitze auf die Anode zu erzeugt, gekennzeichnet durch eine Heizstromquelle (8), die dem Heizfaden (4) einen pulsierenden Strom zuführt, der die Kathodenspitze (1) intermittierend aufheizt, wodurch der von der Kathodenspitze emittierte Elektronenstrahl über eine lange Zeitspanne stabil gehalten wird.2. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreite des pulsierenden Stroms weniger als eine Sekunde beträgt und die Heiztemperatur der Kathodenspitze (1) zwischen 150 und 1000° C liegt.3. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstromquelle (8) einen pulsierenden Oszillator (9) zur Erzeugung des pulsierenden Stroms umfaßt.209847/0675k. Elektronenkanone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstromquelle (8) eine Gleichstromquelle (10) und einen Schalter (11) umfaßt, der den Heizfaden (4) abwechselnd mit der Gleichstromquelle bzw. dem pulsierenden Oszillator (9) verbindet.5. Elektronenkanonen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sammellinse (13) zur Fokussierung desf Elektronenstrahls, einer Ablenkeinrichtung (4) zum Tasten des Elektronenstrahls über eine Probe, einen Sekundärelektronen-Detektor (16) zur Ermittlung von Sekundärelektronen, ein Oszilloskop (17), bei dem die Intensität des Elektronenstrahls durch das AusgangS3ignal des Detektors moduliert wird und das einen Deflektor zum Tasten des Elektronenstrahls enthält, sowie eine Tastsignalquelle (18) zur Zuführung von Tastsignalen an die Ablenkeinrichtung und an den Deflektor in dem Oszilloskop, wobei die Heizstromquelle (8) die Stromimpulse dem Heizfaden (A) synchron mit der Tastung des Oszilloskops zuführt.6. Elektronenkanone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreite der von der Heizstromquelle (8) erzeugten Stromimpulse innerhalb der Zeit-.spanne liegt, die zum Auslöschen des rücklaufenden Strahls in dem Bild des Oszilloskops (17) erforderlich ist.7. Elektronenkanone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgeperiode des pulsierenden Stroms zwischen 1 und 20 Sekunden beträgt.2098Α7/Θ67Ι
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