DE2217514B1 - Vorrichtung zur bogenstreckung in offset-bogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur bogenstreckung in offset-bogenrotationsdruckmaschinen

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DE2217514B1
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Karl 6903 Neckargemünd Barthel
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F25/00Devices for pressing sheets or webs against cylinders, e.g. for smoothing purposes

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

linder sind in den Seitenwänden 7 des Druckwerkes gelagert.
Ein schwingender Vorgreifer 8 nimmt vom Anlegetisch 9 den Bogen 10 ab und führt ihn einem Stahlzylinder 11 zu, der den Bogen 10 mit seinem Greifersatz 12 erfaßt und dem Greifersatz 13 eines Preßzylinders 14 übergibt. Der Preßzylinder 14 ist mit einem Gummituch 15 bespannt. Er übergibt den Bogen 10 dem Druckzylinder 1. Von unten her ist gegen den Preßzylinder 14 ein weiterer Stahlzylinder 16 anstellbar, der jedoch keine Greifer besitzt, da er zur Bogenführung nicht herangezogen wird. Oberhalb des bogenführenden Übergabezylinders 11 befindet sich eine Feuchtnebelvorrichtung 17. Gleiche Feuchtnebelvorrichtungen können zwischen dem Übergabezylinder 11 und dem Stahlzylinder 16 sowie dem Druckzylinder 1 und dem Stahlzylinder 16 vorgesehen sein.
Die Wirkung der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Der schwingende Vorgreifer 8 übergibt ao dem Greif ersatz 12 des Übergabezylinders 11 den Bogen 10. In Richtung des Pfeiles 18 erfolgt der Weitertransport des Bogens 10, bis der Greifersatz 13 des Preßzylinders 14 den Bogen erfaßt. Bei Weiterbeförderung des Bogens 10 in Richtung des Pfeiles 19 durchläuft der Bogen den Preßstreifen 20 und wird gepreßt. Nach Übergabe des Bogens 10 an den Druckzylinder 1 durchläuft der Bogen 10 abermals einen weiteren Preßstreifen 21. Die Preßstreifen 20, 21 und 22 sind durch radiale Pfeile gekennzeichnet. Für den Fall, daß der weitere Stahlzylinder 16 gegen den Preßzylinder 14 angestellt ist, hat der Bogen noch in einem weiteren Preßstreifen 22 eine Pressung erfahren. Ist die Feuchtnebelvorrichtung 17 eingeschaltet, so wird der durchlaufende Bogen 10 vor den Pressungen je nach Einstellung der Feuchtnebelvorrichtung mehr oder weniger gefeuchtet. Erreicht nun der Bogen 10 den Druckstreifen 23 zwischen dem Druckzylinder 1 und dem Gummizylinder 2, so hat er mindestens zwei Preßstreifen durchlaufen und ist dabei derart gepreßt worden, daß sich seine zu bedruckende Fläche nach dem Druckvorgang nicht mehr nachteilig verändert. Nachfolgende Drucke werden deshalb passergerecht aufgebracht werden können.
Das Gummituch 15 des Preßzylinders 14 kann unterschiedlich unterlegt werden, um die Pressung in den Preßstreifen 20, 21 und 22 zu verändern. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Preßzylinder 14 in Exzenterbuchsen derart zu lagern, daß durch Verstellung dieser Exzenterbuchsen der Druck in den Preßstreifen 20 bis 22 verändert wird. Während der Druck in dem Druckstreifen 23 etwa 12 kg/cm2 nicht überschreiten darf, um kein Zerquetschen des Rasters zu bewirken, kann der Druck in den Preßstreifen 20, 21 und 22 ohne weiteres 20 kg/cma betragen, so daß bei den Preßvorgängen eine größere Pressung des Bogens 10 erfolgt als in den Druckstreifen der Druckwerke. Auf Grund dieser größeren Pressung genügt es zumeist, den Bogen vor Druckbeginn nur zweimal zu pressen, um passergerechte Drucke zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
copy

Claims (5)

1 2 die Papierregler eine zum Bogenende hin anwach- Patentansprüche: sende Querdehnung des bedruckten Bogens durch Deformieren der Bogenvorderkante. Der Passer im
1. Vorrichtung zur Bogenstreckung in Off set- hinteren Bogenbereich wird bei diesen Korrekturver-Bogenrotationsdruckmaschinen, mit einem als 5 fahren häufig durch den Verlust der Rasterdeckung Preßzylinder ausgebildeten, mit dem Druckzylin- bestimmter Druckflächen in der Nähe der Bogender einen Preßstreifen aufweisenden, den Bogen vorderkante erkauft. Auf dem Druckbild tritt dann von einem Schwingvorgreifer übernehmenden die in der Fachwelt als »Moire« bekannte Erschei- und führenden ausgebildeten Übergabezylinder, nung partiell auf, die nicht zu beheben ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der io Zweck der Erfindung ist, mit geringerem Aufwand Übergabezylinder (11) an einem mit einem Gum- und ohne große Anforderungen an die Geschicklichmituch (15) bezogenen Preßzylinder (14) unter keit des Druckers stellen zu müssen, ein passerhalti-Bildung eines Preßstreifens (20) anliegt, und daß ges Druckbild über die gesamte Bogenfläche zu erzur Bildung mindestens eines weiteren Preßstrei- halten.
fens (22) am den Bogen an den Druckzylinder (1) 15 Es ist eine Mehrfarbenoffset-Bogenrotationsdruckübergebenden und einen zweiten Preßstreifen maschine bekannt, deren Einführzylinder als Preßzy-(21) erzeugenden Preßzylinder (14) mindestens linder ausgebildet ist, damit der Bogen vor Druckbeein Andruckzylinder (16) vorgesehen ist. ginn einen dem Druckvorgang im Druckwerk ähneln-
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch ge- den Berührungsstreifen durchläuft. Diese Maßnahme kennzeichnet, daß der Preßdruck des Preßzylin- 20 verbessert zwar den Passer nachfolgender Drucke etders (14) gegen den oder die Zylinder (1, 11, 16) was, vermag aber das Passerproblem nicht befriediveränderbar ist. gend zu lösen. Bei anspruchsvollen Drucken, die
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- einen genauen Passer erfordern, ist es daher immer durch gekennzeichnet, daß die Andruckzylinder noch notwendig, einen Papierregler zwischen den (16), die keine Greifer zur Bogenführung aufwei- 25 einzelnen Druckwerken einzusetzen. Diese Einrichsen, gegen den Preßzylinder (14) anstellbar gela- tungen erhöhen die Kosten einer Druckmaschine ergert sind. heblich.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, Aufgabe der Erfindung ist es, den Bogen vor dadurch gekennzeichnet, daß an dem bogenfüh- Druckbeginn derart zu behandeln, daß bei einer renden Übergabezylinder (11) oder am Preßzy- 30 Mehrfarbenmaschine eine Änderung der zu bedruklinder (14) eine Feuchtnebelvorrichtung (17) kenden Fläche des zu bedruckenden Stoffes nicht wirksam werden kann, die den Bogen (10) vor mehr auftritt.
der Pressung ein-oder mehrmals feuchtet. Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß
der Übergabezylinder an einem mit einem Gummi-35 tuch bezogenen Preßzylinder unter Bildung eines
Preßstreifens anliegt, und daß zur Bildung mindestens eines weiteren Preßstreifens an dem Bogen an den Druckzylinder übergebenden und einen zweiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bo- Preßstreifen erzeugenden Preßzylinder mindestens genstreckung in Offset-Bogenrotationsdruckmaschi- 40 ein Andruckzylinder vorgesehen ist.
nen, mit einem als Preßzylinder ausgebildeten, mit Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze,
dem Druckzylinder einen Preßstreifen aufweisenden daß die Änderung der zu bedruckenden Fläche eines den Bogen von einem Schwingvorgreifer überneh- Bogens nach zweimaligem Bedrucken relativ groß menden und führenden ausgebildeten Ubergabezylin- ausfällt, beim dritten Druckvorgang jedoch vernachder. 45 lässigbar klein bleibt. Ein zweimaliges Pressen des zu
Bekanntlich erfährt ein Druckbogen beim Lauf bedruckenden Bogens macht folglich Papierregler durch die Druckwerke einer Offsetmaschine eine und Unterlegung der Zylinder überflüssig.
Formveränderung, die je nach Laufrichtung und der Tritt trotz zweimaligem Pressen des Bogens nach
Qualität des zu bedruckenden Werkstoffs (Papier, mehrfachen Bedrucken noch ein geringer Paßfehler Karton usw.) als Längs- oder Querdehnung ausfällt. 50 auf, so kann dieser entweder durch Befeuchtung des Wesentlich verantwortlich für diese Formänderung Bogens vor dem Preßvorgang oder auch durch das ist die Haft- und Walkwirkung des Gummituches Anstellen eines weiteren Stahlzylinders gegen den und die bei Offsetmaschinen erforderliche Feuchtung Preßzylinder behoben werden. Zumeist genügt es jeder Platte, die sich teilweise auf den zu bedrucken- doch, die Pressung in den beiden ständig vorhandeden Stoff überträgt. Bei jedem Druck in einer Mehr- 55 nen Berührungsstreifen geringfügig zu erhöhen. Da farbendruckmaschine verändert sich deshalb die zu in den Berührungsstreifen des Preßzylinders ein gröbedruckende Fläche des die Druckwerke durchlau- ßerer Druck als im Druckstreifen während des Drukfenden Stoffes mehr oder weniger, wodurch die Qua- kens herrschen kann, läßt sich auch mit zwei Strecklität der Drucke in bezug auf die Passerhaltigkeit vorgängen eine stärkere Pressung und damit eine stark negativ beeinflußt wird. 60 stärkere Veränderung des Druckbogens erzielen als
Diese Passerfehler hat man bei der Längsdehnung mit zwei Druckvorgängen.
des Druckbogens durch stärkere Unterlegung der Zy- Eine Ausführungsform der Erfindung wird im fol-
linder nachfolgender Druckwerke und bei Querdeh- genden an Hand der Zeichnung erläutert,
nung mit Hilfe der sogenannten Papierregler beho- Die einzige Figur zeigt ein Offsetdruckwerk, besteben. Beide Korrekturmethoden sind nicht nur auf- 65 hend aus dem Druckzylinder 1, dem Gummizylinwendig, sondern fordern auch viel Geschick des der 2, dem Plattenzylinder 3, dem Farbwerk 4 und Druckers und liefern dadurch nicht in jedem Falle dem Feuchtwerk
5. Dem Druckzylinder 1 schließt zufriedenstellende Ergebnisse. So korrigieren z. B. sich eine Übergabetrommel 6 an. Alle erwähnten Zy-
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