DE2217264B1 - Auswuchtmaschine mit einer Ein richtung zur Bestimmung und optischen Anzeige einer Unwucht - Google Patents

Auswuchtmaschine mit einer Ein richtung zur Bestimmung und optischen Anzeige einer Unwucht

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DE2217264B1 DE2217264A DE2217264DA DE2217264B1 DE 2217264 B1 DE2217264 B1 DE 2217264B1 DE 2217264 A DE2217264 A DE 2217264A DE 2217264D A DE2217264D A DE 2217264DA DE 2217264 B1 DE2217264 B1 DE 2217264B1
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Description

ten. Beispielsweise rechnete man sich aus, wie tief Fräswerkzeug im Eingriff befindet. Die so erzeugte gebohrt werden müßte bzw. wie viele Bohrungen kreisbogenförmige Abfräsung stellt den geringsten nebeneinander angebracht werden müßten. Wenn der Unwuchtausgleich dar.
Unwuchtausgleich durch einen kreisbogenförmigen Zum Unwuchtausgleich mittels Bohrungen vorge-
Materialabtrag erfolgen sollte, mußte der Umfangs- 5 gebenen Durchmessers und begrenzter Tiefe ist in
winkel hierfür ausgerechnet und in eine Schwenk- Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die
bewegung bei der Bearbeitung umgesetzt werden. Linienzüge als radial zum Vektormittelpunkt verlau-
Diese Vorgänge erforderten erhebliche zusätzliche fende Geraden ausgeführt sind, deren Winkelabstand
Arbeit und stellten eine wesentliche Fehlerquelle dar. dem Winkelabstand der Bohrungen entspricht, wobei
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auswuchtma- io der Vektorradius des Anzeigepunkts ein Maß für die
schine der eingangs genannten Art so auszubilden, Ausgleichsgröße, vorzugsweise die Bohrtiefe gibt. Die
daß auch bei Wuchtkörpern, bei denen der Unwucht- Anzeige für das gewünschte Maß der Ausgleichsgröße
ausgleich auf festgelegten Durchmessern und in der ergibt sich hier durch die Anzahl der auf einem der
axialen Tiefe begrenzt erfolgen muß, das Einschwen- Unwuchtgröße entsprechenden Kreisbogen liegenden
ken des Wuchtkörpers in die Bearbeitungsstellung und 15 radialen Geraden, d. h. in größerer Entfernung vom
das erforderliche Maß der Bearbeitung unmittelbar Vektormittelpunkt sind mehr Geraden vorgesehen;
angezeigt werden kann. an der Winkelstelle jeder Geraden wird eine Bohrung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- vorgegebener Abmessungen angebracht,
löst, daß die optische Markierung der wuchtkörper- In noch weiterer Ausbildung des Erfindungsgedanfesten Winkellage als mindestens zwei symmetrisch 20 kens kann auf dem Anzeigeschirm eine die Auszu dem dieser Winkellage entsprechenden Radius an- gleichsgröße, vorzugsweise die abgearbeitete Bohrgeordnete Linienzüge ausgeführt ist, deren Winkel- tiefe anzeigende Linie projiziert werden, so daß man abstand auf jedem Kreis um den Vektormittelpunkt zusätzlich auch noch die Tiefe einer Bohrung, vorjeweils dem Winkelabstand von Unwuchtausgleichs- zugsweise der mittleren von mehreren Bohrungen, bearbeitungen entspricht. Damit ist auf dem Anzeige- 35 auf dem Anzeigeschirm vorgeben bzw. bei der Herschirm unmittelbar zu erkennen, über welchen Win- stellung verfolgen kann.
kel sich eine Bearbeitung erstrecken muß, um eine Beim Unwuchtausgleich mittels Bohrungen vor-
vektoriell durch den Anzeigepunkt vorgegebene Un- gegebenen Durchmessers und begrenzter Tiefe sind
wucht auszugleichen. Da die aus den Linienzügen zweckmäßigerweise auf dem Anzeigeschirm zum Vek-
bestehende optische Markierung mit dem Wucht- 30 tormittelpunkt konzentrische Kreise vorgesehen, die
körper zu einer Drehung verbunden ist, läßt sich jeweils einer bestimmten Bohrtiefe zugeordnet sind,
durch das Schwenken des Wuchtkörpers nach dem Die Bohrtiefe kann in Zahlen an den jeweiligen Kreis
Meßlauf die Unwuchtstelle nicht nur — wie bei der geschrieben sein. Auf diese Weise ist eine stufenlose
bekannten Auswuchtmaschine — mit einer bestimm- Anpassung des Unwuchtausgleichs an die gemessene
ten Stelle der Maschine, beispielsweise der Bearbei- 35 Unwucht möglich, indem man vom Anzeigeschirm
tungseinheit, zur Deckung bringen, sondern man kann nicht nur die Anzahl und den Winkelabstand der Boh-
auch die Unwuchtstelle des Wuchtkörpers gegenüber rangen, sondern auch deren Tiefe abliest und bei der
dieser bestimmten Stelle der Maschine, beispielsweise Bearbeitung überwacht.
der Bearbeitungseinheit, um einen durch den Bogen- Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Erfin-
abstand der optischen Markierung vorgegebenen Be- 40 dungsgedankens sieht vor, daß das Abfräsen eines
trag verschwenken, so daß sich ein vorgegebener Kreisbogens auf einer Seite des Wuchtkörpers oder
Winkelabstand von Unwuchtausgleichsbearbeitungen das Anbringen von Bohrungen auf der anderen Seite
ohne jede Rechenarbeit oder Verwendung von Dia- des Wuchtkörpers auf der Auswuchtmaschine erfolgt,
grammtafeln einstellen läßt. Dieser Winkelabstand Damit kann beispielsweise der Unwuchtausgleich
kann beispielsweise den Anfang und das Ende einer 45 eines Laderrades in der Auswuchtmaschine in zwei
kreisbogenförmigen Ausfräsung bezeichnen oder den Ebenen erfolgen, wobei berücksichtigt wird, daß der
Abstand mehrerer Bohrungen. Materialabtrag auf der Eintrittsseite des Laderrades
Zum Unwuchtausgleich mittels eines am Wucht- nur durch Abfräsen eines Kreisbogens an der Nabe körper abzufräsenden Kreisbogens mit vorgegebener und auf der Rückseite des Rades nur durch Anbrin-Tiefe und Radius ist in Weiterbildung der Erfindung 50 gen von Bohrungen in konstruktiv vorgegebenem Abvorgesehen, daß der Winkelabstand der beiden Li- stand erfolgen kann. Vorteilhafterweise erfolgt das nienzüge auf jedem Kreis um den Vektormittelpunkt Abfräsen des Kreisbogens und das Bohren gleichzeitig, jeweils der abzufräsenden Kreisbogenlänge entspricht, um die durch die Bearbeitung erzeugten axialen die zum Ausgleich einer auf diesem Kreis angezeigten Kräfte auf den Wuchtkörper zumindest teilweise ausUnwucht erforderlich ist. Wenn für jede Unwucht- 55 zugleichen.
größe aus der konstanten größten Tiefe und der Die Weiterbildung des Erfindungsgedankens zum radialen Abmessung des abgefrästen Querschnitts Unwuchtausgleich mittels am Umfang des Wuchtkörausgerechnet wurde, welcher Kreisbogen für den Un- pers anzubringenden Gewichten sieht vor, daß der wuchtausgleich erforderlich ist, ergibt sich daraus Winkelabstand der beiden Linienzüge auf jedem die Form der beiden Linienzüge, die die optische 60 Kreis um den Vektormittelpunkt jeweils die Umfangs-Markierung bilden. Nachdem diese Linienzüge fest- länge des Gewichts bestimmt. Aus der auf dem Angelegt sind, beispielsweise durch die Wahl einer 'zeigeschirm unmittelbar abzulesenden Bogenlänge Blende, ist kein Rechenaufwand mehr erforderlich. ergibt sich so beispielsweise die Länge eines Blech-Das Abfräsen erfolgt durch eine Schwenkbewegung Streifens, der an Wuchtkörpern zum Unwuchtausdes Wuchtkörpers derart, daß die optische Markie- 65 gleich angebracht wird.
rung von der Berührung des einen Linienzuges mit Um die erfindungsgemäße Auswuchtmaschine auch
dem Anzeigepunkt bis zur Berührung mit dem ande- für den Bereich verhältnismäßig kleiner Unwuchten,
ren Linienzug geschwenkt wird, während sich das die keine Umfangserstreckung der Ausgleichsbearbei-
tung erfordern, brauchbar zu machen, ist vorgesehen, daß die beiden Linienzüge in der Nähe des Vektormittelpunktes zu einer radialen Geraden zusammenlaufen, die einen Unwuchtgrößenbereich angibt, in dem der Unwuchtausgleich allein durch einen Bohrvorgang des Fräswerkzeugs auf eine vorgegebene Tiefe erfolgt. Im Bereich dieser kleinen Vektorgrößen wird das Fräswerkzeug als Bohrer eingesetzt, dessen Bohrtiefe zur Erzielung des gewünschten Unwuchtausgleichs wählbar ist.
Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Beispiels und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 ein Laderlaufrad mit Ausgleichsbearbeitungen in zwei Ausgleichsebenen im Schnitt,
F i g. 2 das in F i g. 1 gezeigte Laderlaufrad in Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Auswuchtmaschine, wobei die Teile zur Steuerung und Anzeige weggelassen sind,
F i g. 4 eine Vorderansicht der optischen Anzeigeeinrichtung mit zwei Anzeigeschirmen,
F i g. 5 a und b schematisch die Zuordnung von Wuchtkörperstellung und optischer Markierung am Beginn und am Ende des Fräsvorgangs und
F i g. 6 eine Skala des Anzeigeschirms für den Unwuchtausgleich durch Bohren.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Laderlaufrad 1 handelt es sich beispielsweise um das Laufrad eines Abgas-Turboladers, der mit sehr hohen Drehzahlen arbeitet. Diese Laufräder des Verdichters und der Turbine im Abgas-Turbolader müssen vor dem Zusammenbau ausgewuchtet werden.
Die Ausgleichsmöglichkeiten sind durch die Konstruktion des Laufrades vorgegeben: An der Eintrittsseite kann eine kreisbogenförmige Ausfräsung2 an der Nabe des Laufrades vorgenommen werden; auf der Rückseite können Bohrungen 3 mit vorgegebenem Mindestabstand zueinander und vorgegebener Höchsttiefe angebracht werden.
Die Auswuchtmaschine, auf der das Messen und Ausgleichen des Laufrades 1 durchgeführt wird (F i g. 3), besteht im wesentlichen aus einer Unwucht-Meßeinheit 4 mit einer federnd gelagerten Wuchtspindel, einem Antriebsmotor und zwei Schwingungsaufnehmern 5. Die Wuchtspindel ist mit einem Drehmelder 6 verbunden, der Teil einer elektrischen Welle ist, mit der die Winkellage der Wuchtspindel auf die Anzeigeinstrumente übertragen wird.
In F i g. 3 ist die Eintrittsseite des Laderlaufrades 1 nach links gerichtet; deshalb ist links eine Fräseinheit 7 vorgesehen, mit der am Umfang der Radnabe eine kreisbogenförmige Ausnehmung abgefräst wird. Rechts in F i g. 3 ist eine Bohreinheit 8 angeordnet, mit der in die Rückseite des Laderlaufrades 1 einzelne Bohrungen 3 angebracht werden. Das Lagergehäuse der Wuchtspindel ist so schmal gebaut, daß der Bohrer der Bohreinheit 8 daran vorbeigeht.
Die Maschine ist mit zwei Lichtpunkt-Vektormessern ausgestattet (F i g. 4), die jeweils einer Ausgleichsebene zugeordnet sind, nämlich das linke Gerät der F i g. 4 der linken Ausgleichsebene des Laufrades 1 und das rechte Geräte der rechten Ausgleichsebene. Lichtpunkte 9 geben die Unwucht nach Größe und Winkellage vektoriell an, wobei die Winkellage der Unwucht auf einen festen Nullpunkt der Maschine bezogen ist. Der Abstand des Lichtpunktes vom Mittelpunkt stellt die Größe der Unwucht dar.
Diese beiden Werte müssen auf den Wuchtkörper übertragen werden, d. h. der Wuchtkörper muß jeweils so eingedreht werden, daß das Bearbeitungswerkzeug, mit dem der Materialabtrag erfolgt, vor der zu schweren Stelle des Wuchtkörpers steht. Dann muß aus der Vektorgröße bestimmt werden, wie viele Bohrungen mit bestimmter Bohrtiefe angebracht werden sollen bzw. über welchen Winkel die kreisringförmige Ausfräsung ausgeführt werden soll.
ίο Dazu sind die Anzeigeschirme 10 und 11 der beiden Vektormesser mit einer optischen Markierung versehen, die von jeweils einer (nicht dargestellten) Blende erzeugt werden, die über die elektrische Welle mit dem Drehmelder 6 und der Wuchtspindel verbunden ist, so daß die optische Markierung mit dem Wuchtkörper synchron umläuft.
Die optische Markierung auf dem Anzeigeschirm 10 des linken Vektormessers, der der linken Ausgleichsebene und damit dem Fräsvorgang zugeordnet
ao ist, besteht aus einer zykloidenähnlichen Figur, deren beide Linienzüge 12 in der Nähe des Skalenmittelpunktes 13 zu einer radialen Geraden 14 zusammenlaufen. Beide Linienzüge 12 sind symmetrisch zu einem Radius angeordnet, der einer bestimmten Winkelrichtung des Wuchtkörpers 1 entspricht.
Auf dem Anzeigeschirm 11 des rechten Vektormessers ist die optische Markierung als mehrere unterbrochene strahlenförmige Geraden 15 ausgebildet, die ebenfalls symmetrisch zu einem bestimmten Radius angeordnet sind. In der Nähe des Skalenmittelpunktes 13 ist nur eine einzige Gerade 15 vorgesehen; je größer der Abstand zum Skalenmittelpunkt 13 wird, um so größer ist die Anzahl der Geraden 15.
Wie F i g. 6 zeigt, weist der Anzeigeschirm 11 zusätzlich noch eine Schar von konzentrischen Kreisen 16 auf, die mit Zahlenangaben über die Bohrtiefe versehen sind.
Auf beiden Anzeigeschirmen 10 und 11 enthalten die mittels Blenden aufprojizierten optischen Markierungen 12 und 15 alle zur Durchführung des Ausgleichsvorgangs in zwei Ausgleichsebenen erforderlichen Informationen.
Mit dem Schlitten der Fräseinheit 7 (Fig. 3) ist ein Spann- und Zentrierkegel 17 verbunden, der gegen das Laderrad 1 gefahren werden kann, um dieses nach hinten zu drücken. Dabei legt sich die Rückseite des Laderrades an eine Stützfläche an, die Teil eines Schwenkrades 18 ist. Wenn das Schwenkrad 18 von Hand gedreht wird, wird auch das Laderrad 1 mitgenommen.
Der Unwuchtausgleich auf der Seite der Fräseinheit geschieht in folgender Weise. Mit dem Schwenkrad 18 wird der Wuchtkörper 1 soweit geschwenkt, daß einer der beiden Linienzüge der zykloidenähnlichen Markierung 12 mit dem Lichtpunkt 9 zur Deckung kommt (F i g. 5 a). Dabei ist es gleichgültig, ob zuerst der rechte oder linke Linienzug zur Deckung gebracht wird. Der Fräser 19 der Fräseinheit 7 wird jetzt von Hand bis auf die zulässige Tiefe vorgeschoben. Die Tiefe kann durch Anschläge voreingestellt sein. Sobald der Fräser 19 bis zum Anschlag vorgeschoben ist, wird das Schwenkrad 18 und damit der Wuchtkörper 1 gedreht, um die erforderliche kreisringförmige Ausfräsung 2 vorzunehmen. Da der Wuchtkörper 1 über den Drehmelder 6 am hinteren Ende der Wuchtspindel mit den auf die beiden Vektormesser projizierten optischen Markierungen 12,15 verbunden ist, machen beide Markierungen die Winkel-
bewegung des Wuchtkörpers mit. Wenn der Wuchtkörper so weit bewegt wurde, daß durch die Bewegung gerade der Kreisbogen zwischen den beiden Linienzügen 12 in bezug auf den stillstehenden Anzeigepunkt 9 durchlaufen wurde (F i g. 5 b), ist die linke Ebene des Wuchtkörpers 1 ausgeglichen. In F i g. 5 b erkennt man die Bewegung, die der Wuchtkörper 1 und die mit ihm zur Drehung verbundene optische Markierung 12 ausgeführt haben, während der Lichtpunkt 9 stehenblieb.
Auch für den Ausgleich in der rechten Ebene muß der Spann- und Zentrierkegel 17 am Wuchtkörper 1 angelegt sein, damit dieser in die Ausgleichspositionen geschwenkt werden kann. Je nach der radialen Lage des Anzeigepunktes, d. h., je nach der Größe des Unwuchtvektors können bis zu fünf Bohrungen erforderlich sein.
Am Beispiel der in F i g. 6 dargestellten Anzeige soll der Ausgleichsvorgang durch Anbringen der Bohrungen 3 (Fig. 1) beschrieben werden. Der Lichtpunkt 9 befindet sich in einem Drehmesserbereich, der drei Markierungsstriche 15 aufweist, d. h. es müssen drei Bohrungen angebracht werden. Die Tiefe der Bohrungen 3 ist durch die Tiefenangabe "2,2" des Kreises 16 bestimmt, auf dem der Lichtpunkt 9 liegt. Mittels des Schwenkrades 18 wird der Wuchtkörper 1 nacheinander so geschwenkt, daß der Anzeigepunkt 9 jeweils auf einem der drei Striche 15 zu liegen kommt. Jeweils in dieser Stellung wird eine Bohrung von 2,2 mm Tiefe angebracht. Der Bogenabstand der Striche 15 ist durch die konstruktive Forderung eines Mindestabstandes zwischen den Auswuchtbohrungen 3 vorgegeben.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die äußeren Bohrungen jeweils auf die volle Tiefe bis zu einem Anschlag ausgeführt werden, während nur die mittlere Bohrung auf die auf den Kreisen 16 abzulesende Tiefe ausgeführt wird. Dies gilt nur für den Fall, daß drei oder fünf Bohrungen notwendig sind; dann beginnt man mit den beiden äußeren (bei drei Bohrungen) bzw. mit den vier äußeren (bei fünf Bohrungen). Jeweils die mittlere Bohrung wird z. B. mit einer Meßuhr bezüglich der Tiefe gesteuert ausgeführt.
Wie in F i g. 6 dargestellt, sind die Kreise 16 am Übergang des Bereichs von einem auf zwei, von zwei auf drei Bohrungen usw. jeweils mit zwei Maßangaben versehen. Dies bedeutet, daß es bei einer Lage des Anzeigepunktes 9 auf einem dieser Übergang-Kreise freigestellt ist, ob die kleinere oder die größere Anzahl von Bohrungen ausgeführt wird, wobei aber jeweils eine andere Tiefenangabe maßgebend ist.
Für die Anzeige auf beiden Vektormessern gilt, daß bei einer Lage des Anzeigepunktes 9 nahe dem Skalenmittelpunkt 13 nur ein einziger Bohrvorgang ohne Schwenkbewegung ausgeführt wird, wobei der Abstand des Anzeigepunktes 9 vom Mittelpunkt 13 die Tiefe der Bohrung angibt. In diesem Bereich kufen S deshalb die beiden Linienzüge 12 des linken Vektormessers zu einer Geraden 14 zusammen.
Es versteht sich, daß bei der Verwendung eines Fräsers von abweichendem Durchmesser oder bei abweichender Frästiefe sich auch die Form der optisehen Markierungen 12 ändert, da zum Entfernen einer bestimmten Materialmenge nunmehr eine andere Bogenlänge erforderlich ist. Ebenso muß bei einer Änderung des Bohrerdurchmessers der Bohreinheit oder bei abweichender Größe der Bohrtiefe eine Änderung der Kreisringskala vorgenommen werden. Die Anordnung der optischen Markierung 15 auf dem Anzeigeschirm 11 des rechten Vektormessers ändert sich, wenn aus konstruktiven Gründen andere Abstände für die Bohrungen vorgeschrieben werden.
Die Maschine kann so ausgestaltet werden, daß das Fräsen auf der linken Seite des Laufrades und das Bohren auf der rechten Seite des Laufrades gleichzeitig erfolgen. Dazu ist es erforderlich, daß der Fräser und der Bohrer relativ zueinander eine Schwenkbewegung um die Wuchtkörperachse ausführen können, um vor Beginn des Bearbeitungsvorganges die durch die Lage der Unwuchten in beiden Ebenen bedingte Relativstellung des Bohrers und des Fräsers zueinander einstellen zu können. Außerdem muß der Fräser während des Bearbeitungsvorganges eine kontinuierliche Schwenkbewegung relativ zum Wuchtkörper ausführen, während der Bohrer in Absätzen relativ zum Wuchtkörper verschwenkt wird.
Statt der Bohrtiefenangaben auf den konzentrischen Kreisen 16 kann auch eine Einrichtung verwendet werden, bei der eine die jeweilige Bohrtiefe anzeigende Linie auf den Anzeigeschirm projiziert wird. Beispielsweise könnte diese Linie eine um den Vektormittelpunkt verlaufende Spirale sein, die drehbar ist, und deren Drehwinkel einer bestimmten Bohrtiefe entspricht. Wenn diese Spirale so weit gedreht wird, daß sie mit dem Anzeigepunkt zusammenfällt, hat der Bohrer die erforderliche Bohrtiefe erreicht. Es versteht sich, daß diese Spirale beim Übergang von zwei auf drei Bohrungen usw. einen Stufensprung aufweisen müßte.
Mit der dargestellten Auswuchtmaschine läßt sich eine wesentliche Vereinfachung und Beschleunigung des Unwucht-Ausgleichsvorgangs erreichen. Jedes Umrechnen von Größen und Winkeln entfällt. Die Anzeige ist auch ohne besondere Übung oder Erfahrung zuverlässig ablesbar, wobei Fehlermöglichkeiten weitgehend ausgeschlossen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309540/320

Claims (9)

1 2 (12) in der Nähe des Vektormittelpunktes (13) zu Patentansprüche: einer radialen Geraden (14) zusammenlaufen, die einen Unwuchtgrößenbereich angibt, in dem der
1. Auswuchtmaschine mit einer Einrichtung Unwuchtausgleich allem durch einen Bohrvorzur Bestimmung und optischen Anzeige einer 5 gang des Fräswerkzeugs (19) auf eine vorgegebene Unwucht eines Wuchtkörpers, mit einem Anzeige- Tiefe erfolgt.
schirm, auf dem ein den Unwuchtmeßwert nach
Größe und Richtung vektoriell kennzeichnender
Anzeigepunkt mit einer optischen Markierung,
die einer festen Winkellage des Wuchtkörpers io
zugeordnet ist, durch Drehung des Wuchtkörpers
zur Deckung gebracht werden kann, dadurch Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine mit
gekennzeichnet, daß die optische Markie- einer Einrichtung zur Bestimmung und optischen An-
rung (12,15) der wuchtkörperfesten Winkellage zeige einer Unwucht eines Wuchtkörpers, mit einem
als mindestens zwei symmetrisch zu dem dieser 15 Anzeigeschirm, auf dem ein den Unwuchtmeßwert
Winkellage entsprechenden Radius angeordnete nach Größe und Richtung vektoriell kennzeichnender
Linienzüge ausgeführt ist, deren Winkelabstand Anzeigepunkt mit einer optischen Markierung, die
auf jedem Kreis um den Vektormittelpunkt (13) einer festen Winkellage des Wuchtkörpers zugeordnet
jeweils dem Winkelabstand von Unwuchtaus- ist, durch Drehen des Wuchtkörpers zur Deckung ge-
gleichsbearbeitungen (2, 3) entspricht. 20 bracht werden kann.
2. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1 zum Bei bekannten Auswuchtmaschinen (beispielsweise Unwuchtausgleich mittels eines am Wuchtkörper gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 076 399) wird abzufräsenden Kreisbogens mit vorgegebener der Unwuchtmeßwert für jede Wuchtebene als An-Tiefe und Radius, dadurch gekennzeichnet, daß zeigepunkt, beispielsweise Lichtpunkt, auf einem der Winkelabstand der beiden Linienzüge (12) as Anzeigeschirm wiedergegeben, der mit einer Schar auf jedem Kreis um den Vektormittelpunkt (13) konzentrischer Kreise versehen ist, so daß der Anjeweils der abzufräsenden Kreisbogenlänge (2) zeigepunkt in Bezug auf den Mittelpunkt der konentspricht, die zum Ausgleich einer auf diesem zentrischen Kreise eine vektorielle Anzeige der UnKreis angezeigten Unwucht erforderlich ist. wucht nach Größe und Winkellage darstellt. Auf dem
3. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1 zum 30 Anzeigeschirm wird gleichzeitig ein durch den Mittel-Unwuchtausgleich mittels Bohrungen vorgegebe- punkt der Kreise gehender Strich projiziert, der von nen Durchmessers und begrenzter Tiefe, dadurch einer Blende erzeugt wird, die mit dem Wuchtkörper gekennzeichnet, daß die Linienzüge als radial zum synchron umläuft, so daß der Strich einer bestimm-Vektormittelpunkt (13) verlaufende Geraden (15) ten festen Winkellage am Wuchtkörper zugeordnet ausgeführt sind, deren Winkelabstand dem Win- 35 ist. Bringt man nach Beendigung des Meßlaufs den kelabstand der Bohrung (3) entspricht, wobei der Strich mit dem Anzeigepunkt zur Deckung, indem Vektorradius des Anzeigepunkts (9) ein Maß für man den Wuchtkörper mit seiner Aufnahme von die Ausgleichsgröße, vorzugsweise die Bohrtiefe Hand dreht, so erreicht man, daß sich die Unwuchtgibt, stelle des Wuchtkörpers an einer bestimmten Stelle
4. Auswuchtmaschine nach Ansprach 3, da- 40 der Maschine befindet, beispielsweise am Angriffsdurch gekennzeichnet, daß auf den Anzeigeschirm punkt einer zum Unwuchtausgleich dienenden Be-(11) eine die Ausgleichsgröße, vorzugsweise die arbeitungseinrichtung, wie einer Bohreinheit,
abgearbeitete Bohrtiefe anzeigende Linie proji- Die Möglichkeiten zum Unwuchtausgleich durch ziert wird. Materialabnahme an einer beliebigen SteEe des
5. Auswuchtmaschine nach Ansprach 3, da- 45 Wuchtkörpers sind bei manchen Arten von Wuchtdurch gekennzeichnet, daß auf dem Anzeige- körpern schon aus konstruktiven Gründen beschränkt, schirm (11) zum Vektormittelpunkt (13) konzen- Typische Beispiele hierfür sind Gebläseräder, Räder trische Kreise (16) vorgesehen sind, die jeweils für Turbolader oder Räder von Kreiselpumpen. Bei einer bestimmten Bohrtiefe zugeordnet sind. diesen und ähnlichen Anwendungsfällen muß der
6. Auswuchtmaschine nach Anspruch 2 und 3, 50 Unwuchtausgleich auf einem festgelegten Durchmesdadurch gekennzeichnet, daß das Abfräsen eines ser erfolgen; zugleich ist aber auch die axiale Tiefe Kreisbogens (2) auf einer Seite des Wuchtkör- der Bearbeitung begrenzt, so daß größere Materialpers (1) und das Anbringen von Bohrungen (3) mengen zum Ausgleich größerer Unwuchten nur entauf der anderen Seite des Wuchtkörpers auf der fernt werden können, indem man den Materialabtrag Auswuchtmaschine erfolgt. 55 in beiden Umfangsrichtungen von der Unwuchtwin-
7. Auswuchtmaschine nach Ansprach 6, da- kellage aus erweitert. In ähnlicher Weise tritt die durch gekennzeichnet, daß das Abfräsen des Schwierigkeit auch beim Unwuchtausgleich durch Kreisbogens (2) und das Bohren gleichzeitig er- Materialauftrag auf, wenn die radiale und axiale folgt. Erstreckung des aufzutragenden Material begrenzt
8. Auswuchtmaschine nach Ansprach 1 zum 60 ist, beispielsweise aus konstruktiven oder technolo-Unwuchtausgleich mittels am Umfang des Wucht- gischen Gründen.
körpers anzubringenden Gewichten, dadurch ge- Bisher mußte man aus der Größe des angezeigten
kennzeichnet, daß der Winkelabstand der beiden Unwuchtvektors ausrechnen, welcheMaterialabnahme
Linienzüge (12) auf jedem Kreis um den Vektor- oder -auftrag an der durch die Winkellage des Vek-
mittelpunkt (13) jeweils die Umfangslänge des 65 tors bestimmten Stelle durchgeführt werden mußte,
Gewichts bestimmt. und in welcher Weise diese Materialmenge im Be-
9. Auswuchtmaschine nach Anspruch 2, da- reich der Unwuchtwinkellage verteilt werden könnte, durch gekennzeichnet, daß die beiden Linienzüge ohne die gegebenen Beschränkungen zu überschrei-
DE2217264A 1972-04-11 1972-04-11 Auswuchtmaschine mit einer Einrichtung zur Bestimmung und optischen Anzeige einer Unwucht Expired DE2217264C2 (de)

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