DE2048682A1 - Einrichtung zum Messen eines Durchmessers an einem sich drehenden zylindrischen Körper - Google Patents

Einrichtung zum Messen eines Durchmessers an einem sich drehenden zylindrischen Körper

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DE2048682A1
DE2048682A1 DE19702048682 DE2048682A DE2048682A1 DE 2048682 A1 DE2048682 A1 DE 2048682A1 DE 19702048682 DE19702048682 DE 19702048682 DE 2048682 A DE2048682 A DE 2048682A DE 2048682 A1 DE2048682 A1 DE 2048682A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/12Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/12Measuring wheels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen eines Durchmessers an einem sich drehenden zylindrischen Körper Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen eines Durchmessers an einem sich drehenden, zylindrischen Körper mittels eines in Reibkontakt mit dem Körper bringbaren Meßrades vorbestimmten Durchmessers, dessen Unzahl der Umdrehungen verglichen wird mit der Anzahl der Umdrehungen des Körpers, insbesondere für die Steuerung von Bearbeitungsvorgängen an spanabhebenden Werkzeugmaschinen. Derartige Einrichtungen sind bekannt. Ein Durchmesser an einem sich drehenden zylindrischen Körper wird mit diesen Einrichtungen gemessen, indem ein Meßrad vorbestimmten Durchmessers in Reibkontakt mit dem sich drehenden Körper gebracht wird, wobei die Umdrehungen des Meßrades bzw. der vom Meßrad während der Meßdauer zurückgelegte gesamte Drehwinkel gemessen wird und mit dem gleichzeitig gemessenen, wahrend derselben Meßdauer vom Körper zurückgelegten Drehwinkel mit Hilfe geeigneter Einrichtungen verglichen wird.
  • Beispielsweise bei der Bearbeitung von wenigstens teilweise zylindrischen Werkstücken in Drehmaschinen erwärmen sich die Werkstücke während der Bearbeitung in zunehmendem Maße. Das bedeutet dass trotz an präziser Einstellung der Werkzeuge ein mit geringst möglichen Toleranzen zu erzeugender Durchmesser an dem Werkstück nicht erzielbar ist. Dies deshalb, weil die Ausdehnung des Werkstücken infolge der Erwartung während der Bearbeitung für die Steuerung bzw. Stellung des Werkzeuges nicht erfaßt wird. Besonders nachteilig wirken sich diese Bearbeitungsfehler bei verhältnismässig langen Werkstücken aus. Bei diesen ergibt sich nämlich ein stetiges Verringern eines vorbestinten Durchmessers von der Stelle des Beginns der Bearbeitung bis zur Stelle der Beendigung der Bearbeitung. Der Grund hierfür liegt in der ständig steigenden Erwartung und entsprechenden Ausdehnung des Werkstückes während der Bearbeitung. Als weitere Schwierigkeit tritt hinzu, dass die Erwärmung und entsprechende Ausdehnung während der Bearbeitung nicht proportional vor sich geht, sondern zunächst verhätnis@ässig stark und dann ständig geringer werdend in der Zeiteinheit ansteigt. Abgesehen von den Jeweiligen Temperaturen hängt das Maß der Ausdehaung ausserdem von der Art des Stoffes ab, aus den das Werkstück bzw. der Körper besteht. - Die aufgezeigten Bearheitungsfehler können mit den bekannten Meßeinrichtungen nicht vermieden werden.
  • Der Erfindung/liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art so auszubilden, base die Meßergebnisse derart korrigiert werden, dass die erwähnten Bearbeitungsfehler möglichst weitgehend vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wäre es z.B. nöglich, die Temperatur des Werkstüokes bzw. Körpers an bzw. ii Bereich der Meßstelle mit geeigneten Einrichtungen zu messen und diese Temperaturmessung zur entsprechenden Korrektur der eigentlichen Durchmessermessung zu verwenden. Die Erfindung zeigt jedoch einen anderen, wirtschaftlich weniger aufwendigeren und besseren Weg zur Lösung dieser Aufgabe auf.
  • Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art besteht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe darin, dass das Meßrad aus dem gleichen Material wie der Körper besteht.
  • Hierdurch wird erreicht, dass sich infolge der gleichen Ausdehnungskoeffizienten des Materials des Meßrades und des Materials des Körpers Maßänderungen des Körpers bei z.B.v@@ der Raumtemperatur abweichender Temperatur nicht wesentlich verfälschend auf das Bearbeitungsergebnis auswirken können, weil sich auch das Meßrad proportional mit seiner entsprechenden Erwärmung in seinem Durchmesser ändert. Dabei ist es allerdings zweckmassig, zum Messen des Durchmessers an Körpern das Meßrad an solchen Stellen au den Körper anzusetzen, an denen die Gewähr für bestmögliche Wärmeübertragung vom körper auf das Meßrad gegeben ist. Beispielsweise könnte ohne Zuhilfenahme weiterer Mittel ein Meßrad derart auf einem sich drehenden zylindrischen Körper mit etwa waagerechter Drehachse angesetzt werden, dass zur Wärmeübertragung ausser dem Reibkontakt auch die natiirliche Konve'tion ausgenutzt wird.
  • Zum Erzielen eines guten Reibkontaktes zwischen Meßrad und Körper ist es vorteilhaft, das auf bzw. in die Laufflache des @eßrades korund oder ähnliches hartes Material auf- bzw. eingebracht ist. Dies kann z.B. dadurch geschehen, dass feines Granula@. aus Korung in die Lauffläche des Meßrades teilweise eingepreßt bzw. eingewalzt wird.
  • Ferner ist es zweckmässig, dass das Meßrad in Umfangsrichtung verlaufende Rillen oder dgl. aufweist. Hierdurch ist die Lauffläches des Meßrades in axialer Richtung gesehen unterbrochen, so dass erreicht wird, dass evtl.
  • auf dem Werkstück bzw. Körper befindliches Schmiermittel, Schmutz und dgl. in die Rillen verdrängt wird, so dass es sich nicht wesentlich reibungamindernd auswirken kann.
  • Ferner kann es aus verschiednen Gründen, insbesondere zur Verminderung des Verschleisses, zweckmässig sein, dass das Meßrad mit einer knierung aus .verhältnismässig abriebfestem Kunststoff, z.B. Teflon, versehen ist. Selbstverständlich muß dieser Kunststoff eine genügende Härte haben, damit keine Verfälschungen der Messungen eintreten durch Verformen der Kunststoffarmierung infolge des Anlagedruckes des Meßrades am Körper. Bei einer derartigen Ausführungsform eines Meßrades kann Korund oder ähnliches hartes Material sinngemäß in die*Lauffläche des Meßrades bildende Seite der Armierung eingebracht bzw. aufgebracht sein.
  • Damit die erfindungsgemässe Einrichtung an möglichst vielen in ihrem Material unterschiedlichen Werkstücken bzw.
  • Körpern eingesetzt werden kann, ist es weiterhin vorteilhaft, dass das Meßrad auswechselbar ist. Auf diese Weise kann die Einrichtung durch Wahl von Meßrädern cus unterschiedlichen Materialien den verschiedenen Anforderungen angeDaßt werden.
  • Anhand der FiGuren 1 und 2 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden naher erläutert.
  • * die In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Einrichtung zum Messen eines Durchmessers an einem sich drehenden, zylindrischen Körper, z.B. an einem Werkstück, dargestellt. Die Einrichtung 1 weist ein Meßrad 2 auf, welches sich in Reibkontakt mit einem zylindrischen Körper 3 befindet. Der Körper 3 dreht sich beispielsweise in dem bezeichneten Sinn und kann Teil eines in einer Werkzeugmaschine eingespannten, zum Zeitpunkt der Messung bearbeiteten Werkstückes sein. Das Meßrad 2 besteht aus dem gleichen Material wie der Körper 3. In der Lauffläche 4 des Meßrades 2 sind Rillen 5svorgesehen, um bei Vorhandensein von Schmutz, Schmiermitteln und dgl. auf der Werkstückoberfläche einen besseren Reibkontakt mit dem Körper 3 zu erzielen bzw. aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel mit Hilfe eines Gewindebolzens 6 ist das Meßrad 2 auf einem Konus 7 befestigt, der sich am einen Ende einer Welle 8 befindet. Die Welle 8 ist in einem Gehäuse 9 mittels Kugellagern 10 und 11 drehbar gelagert. Auf der Welle 8 befindet sich eine Scheibe 12 mit Markierungen 13, die gleichmässig auf dem Umfang der Scheibe 12 verteilt auf dieser vorgesehen sind und mittels einer Abtasteinrichtung 14 abgetastet werden. Die Abtasteinrichtung 14 kai,iii z.B. auf elektro-optischer Grundlage arbeiten. Jedoch sind auch andere Verfahren möglich, die Umdrehungen des Meßrades 2 in kleine Winkelbewegungen gleicher Größe zu zerlegen und entsprechende digitale Signale abzugeben, die in einer nicht näher dargestellten elektrischen Schaltungsanordnung verarbeitet werden.
  • Bei genügend langem Kontakt des Meßrades 2 mit dem Körper 3 erhält das Meßrad auch darch die Bewegu@g der den Körper umgebenden, gegenüber der Raumtemperatur erwärmten Luft eine dem Körper etwa entsprechende Temperatur, so dass der Einfluß der auf Temperaturänderungen beruhenden Änderungen der Abmessungen, insbesondere Durchmesseränderungen, des Körpers kompensiert wird, weil auch das Meßrad an diesen Änderungen im entsprechenden Maße teilnimmt.
  • In Fig. 2 ist ein Meßrad 15 mit einer Armierung 16 aus abriebfestem Kunststoff dargestellt. In der Armierung 16 befinden sich in UmfangsricOtung verlaufend Rillen 17.
  • Zweckmässig ist in die allgemein mit 18 bezeichnete Lauffläche der Armierung 16 feines Granulab aus Korurd oder ähnlich hartem Material eingebracht zur Erhöhung des Reibungswiderstandes während eines Meßvorganges.
  • Das Material, aus dem die Armierung 16 besteht, hat in den meisten Fällen zwar nicht gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Material des Xeßrades15. Jedoch wirkt sich dieser andere Ausdehnungskoeffiient nur sehr geringfügig auf die Meßergebnisse aus, weil die Stärke der Armierung in radialer Richtung gesehen im Verhältnis zum Radius des übrigen, zumeist metallischen Teiles des Meßrades 15 nur sehr gering ist und damit der andere Ausdehnungskoeffizient des Materials der Armierung 16 vernachlässigbar ist.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    1,. Einrichtung zum Messen eines Durchsessers an einen sich drehenden, zylindrischen Körpers mittels eines in Reibkontakt mit den Körper bringbaren Meßrades vorbestimmten Durchmessers, dessen Anzahl der Umdrehungen verglichen wird mit der Anzahl der Umdrehungen des Körpers, insbesonde@e für die Steuerung von Bearbeitungsvorgängen an spanabhebenden Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das Meßrad (2 bzw. 15) aus dem gleichen Material wie der Körper (3) besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf bzw. in die Lauffläche (4 bzw. 18) des Meßrades (2 bzw. 15) Korund oder ähnliches hartes Material auf- bzw. eingebracht ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Meßrad (2 bzw, 15) in Umfangsrichtung verlaufende Rillen oder dgl. (5 bzw. 17) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und einen oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Meßrad (15) mit einer Armierung (16) aus verhältnismässig abriebfestem Kunststoff, z.B. Toflon, versehen ist.
  5. 5. @nrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Meßrad (? bzw. 15) auswechselbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2300989A1 (fr) * 1975-02-13 1976-09-10 Boehringer Gmbh Geb Roulette de mesure du diametre d'une piece
US5197200A (en) * 1991-01-11 1993-03-30 J.M. Voith Gmbh Device for the measurement of the diameter of cylinders
DE19629400A1 (de) * 1996-07-20 1998-01-29 Wenzel Juergen Michael Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des inneren Zustandes von Bäumen durch das Messen von Umfang und Berechnung der Querschnittsform, der Trägheits- und Widerstandsmomente sowie der Hauptachsen mit anschließendem Vergleich
WO1998044310A1 (en) * 1997-03-27 1998-10-08 R-Met Oy Apparatus for measuring the diameter of a workpiece

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