DE2219959C3 - Meß- und Einstellvorrichtung für den Hinterschliff von Gewindebohrern - Google Patents

Meß- und Einstellvorrichtung für den Hinterschliff von Gewindebohrern

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DE2219959C3
DE2219959C3 DE19722219959 DE2219959A DE2219959C3 DE 2219959 C3 DE2219959 C3 DE 2219959C3 DE 19722219959 DE19722219959 DE 19722219959 DE 2219959 A DE2219959 A DE 2219959A DE 2219959 C3 DE2219959 C3 DE 2219959C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/18Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of taps or reamers
    • B24B3/22Relief cutting of taps or reamers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Meß- und Einstellvorrichtung für den Hinterschliff von Gewindebohrern an Gewindebohrer-Schleifmaschinen, welche eine Steuerkurve für die Anstellbewegung zwischen Gewindebohrer und Schleifscheibe bei der Erzeugung des Hinterschliffes verwenden sowie ein Mehrkantspannfutter zur Aufnahme des zu hinterschleifenden Gewindebohrers aufweisen.
Beim Hinterschleifen von Gewindebohrern oder ähnlichen Teilen auf Gewindebohrer-Schleifmaschinen muß zur Herstellung des Hinterschliffes der Gewindebohrer proportional seiner Drehbewegung radial gegen die Schleifscheibe vor- und zurückbewegt werden, um den Hinterschliff auf jede Schneide zu bewerkstelligen, was durch eine die Maschinenspindelbewegung steuernde Steuerkurve entsprechend der Nutenzahl des Gewindebohrers erfolgt Dazu muß die Steuerkurve, welche die Relativbewegung zwischen Drehbewegung und Vor- bzw. Rückwärtsbewegung des Gewindebohrers steuert, in einem bestimmten Lageverhältnis zu den Schneiden des Gewindebohrers stehen.
Die Nuten des Gewindebohrers stehen in einem bestimmten Lageverhältnis zur Mehrkantaufnahme des Gewindebohrers, in der dieser während des Bearbeitungsvorganges auf einer Hinterschleifmaschine gehalten wird, um die Drehbewegung der Werkzeugspindel auf den Gewindebohrer zu übertragen.
Bei den heute bekannten Hinterschleif-Maschinen erfolgt die Einstellung des Bewegungsvorganges, welche von dem Lageverhältnis der Nuten des Gewindebohrers zu dessen spannseitigem Mehrksnt abhängig ist, durch Verdrehen der Steuerkurve der Hinterschleifniaschine bei gleichzeitigem Nachmessen der Anstellbewegung des Gewindebohrers zur Schleif-"> scheibe mittels einer Meßuhr und ein davon abhängiges Verdrehen des Mehrkantspannfutters bis zum Erreichen der für den Hinterschliff erforderlichen Lage, Da das Lageverhältnis der Nuten eines Gewindebohrers gegenüber dessen Mehrkant bei einzelnen Serien
in voneinander abweicht, ist die Einstellung der Drehiage häufig sehr schwierig und es ist hierfür ein sehr erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich und die Einstellung muß von speziellen Fachkräften vorgenommen werden.
'*> Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Meß- und Einstellvorrichtung für den Hinterschliff von Gewindebohrern an Gewindebohrer-Schleifmaschinen mit Steuerkurve zu schaffen, durch welche auch von ungelernten Arbeitskräften sehr schnell boi zu
2(i hinterschleifenden Gewindebohrern das erforderliche Lageverhältnis zwischen der Werkstückspindel und der die Anstellbewegung zwischen Gewindebohrer und Schleifscheibe steuernden Steuerkurve unter Berücksichtiguung der erforderlichen Winkellage zwischen den
•J1· Nuten des Gewindebohrers zum Mehrkant und der Festlegung des Beginns der Hinterschleifbewegung an den Schneiden des Gewindebohrers sowie der Lage des Mehrkantfutters in der Gewindebohrer-Schleifmaschine bestimmt werden kann.
μ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Meß- und Einstellvorrichtung eine Mehrkantaufnahme für einen Spannseitig mit einem Mehrkant versehenen Gewindebohrer-Musterrohling eines zu bearbeitenden Gewindebohrersatzes sowie drei koaxial
<"> dazu angeordnete Stelleneinrichtungen aufweist, von denen die erste Stelleinrichtung ein Stellrad und eine zugehörige Skala zur Einstellung der Winkellage der Nuten des Musterrohlings, die zweite Stelleinrichtung ein Stellrad und eine zugehörige Skala zur Einstellung
•»ο der Drehlage der Mehrkantaufnahme gegenüber der Werkstückspindel, und die dritte Stelleinrichtung eine Stellschraube od. dgl. und eine zugehörige Skala zur Einstellung der den Hinterschleifgrad bestimmenden Voreilung aufweist, und daß ein in der Vorrichtung
■»ϊ festliegender Taststift als Anschlag für eine Schneidbrust einer Nut des Musterrohlings zur Einstellung der ersten Stelleneinrichtung vorgesehen ist.
Vorzugsweise sind an wenigstens einer der Skalen zum Justieren der Einstellung der Vorrichtung Stell-
w schrauben vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es auf ein fache Weise möglich, durch entsprechende Einstellung der Winkelgradskalen mit den bei einem Musterrohling ermittelten Werten unter Berücksichti-
Y) gung der Nutenzahl der Gewindebohrer den alle Komponenten berücksichtigenden Endwert am Einstellrad der Steuerkurve der Schleifmaschine für einen anschließend auf der Schleifmaschine zu schleifenden Gewindebohrsatzes einzustellen. Dabei wird der durch
f>i) die erfindungsgemäße Meß- und Einstellvorrichtung ermittelte Endwert multipliziert mit der Nutenzahl des zu hinterschieifenden Gewindebohrers an der Skala der Steuerkurve der Maschine ohne Verstellen der Werkstückspindel und des Mehrkantspannfutters der Maschi-
h'> ne eingestellt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g, l eine Seitenansicht der erfindungsgemSBen Meß. und Einstellvorrichtung;
F i g, 2 schematise^ einen Einstellvorgang in Abhängigkeit der Winkellage zwischen Nut und Vierkant des Gewindebohrers;
F i g. 3a bis d schematisch die Wirkung verschiedener Winkeleinstellungen auf den Hinterschiff,
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt drei .Stelleneinrichtungen 1 bis 3, wobei die erste Stelleinrichtung 1 ein Stellrad 4 und eine zugehörige Skala 5, die zweite Stelleinrichtung 2 ein Stellrad 6 mit zugehöriger Skala 7 und die dritte Stelleinrichtung 3 eine Stellschraube 8 mit zugehöriger Skala 9 aufweist Die Spindeln der einzelnen Stellräder liegen teleskopartig ineinander und Obertragen die Stellbewegung auf eine Spannvorrichtung 10 für einen Gewindebohrer-Musterrohling 13.
Wie in F i g. 2 dargestellt, weist die Spannvorrichtung 10 für den Musterrohling 13 einen Radialbezugsstrich 11 auf, der auf einer bestimmten Bezugsfläche 12 der Mehrkantaufnahme des Musterrohlings 13 rechtwinklig steht Der Musterrohling 13 wird mit entsprechend markierter Fläche seines Vierkants in die Mehrkantaufnahme des Spannfutters 10 eingesetzt, wotvM die Bezugsfläche 12 die Markierung für das spätere Einsetzen der zu hinterschleifenden Gewindebohrer in das Spannfutter der Maschine darstellt Nunmehr wird auf der Skala 9 mittels der Stellschraube 8 die den Hinterschleifgrad bestimmende Voreilung nach rechts oder links eingestellt, je nach dem, ob Rechts- oder Linksgewinde hergestellt werden soll. Auf der Skala 7 wird mittels des Stellrades 6 die Drehlage des Spannfutters 10 gegenüber des Schleifwerkzeuges eingestellt Sodann wird das Stellrad 4 gegenüber der Skala 5 so lange verdreht bis ein festliegender Taststift 14 der Vorrichtung (F i g. 2) an der Schneidbrust 15 einer Nut des Musterrohlings anliegt Der in dieser Lage an der Skala 5 der Stelleinrichtung 1 abgelesene Winkelwert (im Ausführungsbeispiel 15°) wird gemäß einer in Fig.2 dargestellten Tabelle mit der Nutenzahl des Musterrohlings multipliziert Der sich ergebende Endwert (im Ausführungsbeispiel 45°) wird an der Skala 16a des Einstellrades 16 der Hinterschleifmaschine for die Dreheinstellung der Steuerkurve gegenüber der Spannvorrichtung HO eingestellt Die Notwendigkeit dieser Multiplikation ergibt sich aus der Tatsache, daß bei drei
ι Nuten am zu schleifenden Gewindebohrer für jede einzelne Umdrehung des Gewindebohrers die Steuerkurve drei Umdrehungen ausführen muß, um an jedem der drei Schneiden des Gewindebohrers zu hinterschleifen.
in Durch die Stelleinrichtung 3 wird die sogenante Voreilung bestimmt d. h. der Punkt, den die gerade zu bearbeitende Schneidbrust 15 einnimmt wenn die Bewegung zwischen Spannfutter und Schleifscheibe aufeinander zu einsetzt Damit wird die Tiefe des
i> Eindringens der Schleifscheibe bei gegebenem Werkstückdurchmesser bestimmt
Fig.3a, 3b, 3c und 3d zeigen schematisch einen Musterrohling 13, wobei der Radialstrahl 20 jeweils die Winkellage zu Beginn des Hiinterschleifens entspre-
>n chend dem Beginn der Relativbewegung zwischen Spannfutter und Schleifscheibe angibt
Wie in Fig.3a gezeigt liegt bei Nullstellung der Skala 9 der Stelleinrichtung 3 die Schnddbrust bei Beginn der Relativbewegung gerade an der Schleif-
i% scheibe.
In Fig.3b ist eine Voreilung um 5° auf der Skala 9 eingestellt, so daß die Schneidbrust bei Beginn der Relativbewegung zwischen Spannfutter und Schleifscheibe 5° zurückliegt, d. h. wenn die Schneidbrust mit
ίο der Schleifscheibe in Berührung kommt, ist bereits ein Teil der Anstellbewegung abgelaufen, so daß der Angriffspunkt der Schleifscheibe näher an der Werkstückmitte liegt
In Fig.3c ist eine Voreilung um 20° auf der Skala 9
ti eingestellt
F i g. 3a bis 3c zeigen die Verhältnisse bei Rechtsgewinde. Fig.3d zeigt eine Voreilung um 2° bei Linksgewinde, wobei an der Skala 9 der Voreilwinkel von 2° nach der entgegengesetzten Richtung wie bei Rechtsgewinde eingestellt wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Meß- und Einstellvorrichtung für den Hinterschiff von Gewindebohrern an Gewindebohrer-Schleifmaschinen, welche eine Steuerkurve für die Anstellbewegung zwischen Gewindebohrer und Sehleifschweibe bei der Erzeugung des Hinterschliffs verwenden sowie ein Mehrkantspannfutter zur Aufnahme des zu hinterschleifenden Gewindebohrers aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Einstellvorrichtung eine Mehrkantaufnahme für einen spannseitig mit einem Mehrkant versehenen Gewindebohrer-Musterrohling (13) eines zu bearbeitenden Gewindebohrersatzes sowie drei koaxial dazu angeordnete Stelleinrichtungen (1 bis 3) aufweist, von denen die erste Stelleneinrichtung (1) ein Stellrad (4) und eine zugehörige Skala (5) zur Einstellung der Winkellage der Nuten (15) des Musterrohlings (13), die zweite Stelleinrichtung (2) ein Stellrad (6) und eine zugehörige Skala (7) zur Einstellung der Drehlage der Mehrkantaufnahme gegenüber der Werkstückspindel, und die dritte Stelleinrichtung (3) eine Stellschraube (8) od. dgl. und eine zugehörige Skala (9) zur Einstellung der den Hinterschleifgrad bestimmenden Voreilung aufweist, und daß ein in der Vorrichtung festliegender Taststift (14) als Anschlag für eine Schneidbrust einer Nut (15) des Musterrohlings zur Einstellung der ersten Stelleinrichtung (1) vorgesehen ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stellschrauben (16) an wenigstens einer der Skalen (z. B. 7) zum Justieren der Einstellung der Vorrichtung.
DE19722219959 1972-04-24 1972-04-24 Meß- und Einstellvorrichtung für den Hinterschliff von Gewindebohrern Expired DE2219959C3 (de)

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