DE3924715A1 - Einrichtung zur unwuchtkompensation an einem radialverdichterrotor - Google Patents
Einrichtung zur unwuchtkompensation an einem radialverdichterrotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Insbesondere bei radialdurchströmten, Rücken an Rücken bzw. beidseitig
mit Radialschaufeln bestückten und integral gefertigten sogenannten
"doppelflutigen" Radialverdichterlaufrädern besteht praktisch keine
Möglichkeit, Scheibenunwuchten durch örtlichen Materialabtrag oder
durch örtliche Materialhinzufügung so zu kompensieren, daß die ent
sprechend den Auslegungskriterien genauestens gefertigten Schau
felprofile und Kanalstrukturen keine aerodynamische Beeinträchtigung
erfahren.
Bei derartigen Rotorkonzepten ist das doppelflutige Radialrad mit
vorderen und hinteren Wellenstummeln zu einer einheitlichen Rotor
struktur zusammengebaut bzw. verschweißt, um trotz verhältnismäßig
stark nach innen gegen die Rotorachse angezogenen Konturverläufen den
notwendigen Steifigkeits- und Festigkeitsanforderungen entsprechen zu
können. Die dabei räumlich verhältnismäßig weit radial nach innen
geschwungen dargestellten Einschnürungen des Rotorumfangskonturver
laufs, in Verbindung mit vergleichsweise großer Baulänge, haben ihre
Ursache u. a. darin, daß bei verhältnismäßig geringen vorgegebenen
örtlichen Rotordurchmessern verhältnismäßig hohe Massendurchsätze und
Zuströmgeschwindigkeiten in das doppelflutige Radialrad des Ver
dichters vorausgesetzt werden. Aufgrund der beschriebenen Bauweise
sind auch sogenannte "Wuchtbunde" nicht realisierbar, d. h., zwecks
Unwuchtkompensation von innen abarbeitbare Umfangsmaterialstege, na
benvorder- bzw. -hinterseitig im Material des doppelflutigen Rades,
was allenfalls in Verwendung von der Welle lösbarer Vorsatzläufer
realisierbar wäre. Dies allerdings in Verbindung mit vergleichsweise
großen Rotordurchmessern, jeweils zu beiden Seiten des doppelflutigen
Verdichterrades. Ein lösbares bzw. abziehbares Vorsatzlaufrad ist auch
deshalb vielfach nicht erwünscht, weil es eine festigkeitsmäßige Schwä
chung des Rotors verursacht, obwohl bei einem derartigen Konzept wie
derum wuchtbundartige Umfangsflansche oder dergleichen aerodynamisch
strörungsfrei vom betreffenden Vorsatzlaufrad abdeckbar wären. Ledig
lich dynamische örtliche Unwuchten ließen sich bei einem derartigen
genannten Rotor mit doppelflutigem Verdichterrad nebst vorn und hinten
daran fest angeschlossenen bzw. rotorintegralen Wellenstummeln korri
gieren, indem örtlicher Materialabtrag im jeweiligen Lagerbereich an
den Wellenstummeln vorgenommen würde, ohne dabei allerdings einen
Einfluß auf Korrekturen einer statischen Unwucht des doppelflutigen
Rades selbst nehmen zu können, welches die größte Rotormasse bein
haltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für einen
Rotor mit doppelflutigem, Rücken an Rücken beschaufelten Radialrad
anzugeben, mit der auf vergleichsweise einfache Weise, trotz verhält
nismäßig ausgeprägter Durchmessereinschnürung am Rotor, insbesondere
eine statische Radscheibenunwucht, bzw. Restunwucht, ohne nennenswerte
aerodynamische und festigkeitsmäßige Beeinträchtigung betriebssicher
beseitigt werden kann.
Die gestellte Aufgabe ist mit den im Kennzeichnungsteil des Paten
tanspruchs 1 enthaltenen Merkmalen erfindungsgemäß gelöst.
Die Erfindung vermeidet u. a. die Nachteile, die sich aus bekannten
Restunwuchtkompensationsmethoden im Turboladerbau ergeben, nämlich an
den Schaufeloberflächen, im Bereich deren Eintrittskanten am Laufrad,
Materialentnahmen vorzusehen, die im Hinblick auf verlangte hohe Ver
dichterdruckverhältnisse, im Sinne von Änderungen an den Schaufelober
flächen praktisch nicht mehr zulässig sind; dies auch aus schwingungs
technischen Gründen, d. h., eine auf das Betriebsverhalten abgestimm
te, vorgegebene Eigenfrequenz einer Schaufel soll nicht mehr verändert
werden.
Die Erfindung ermöglicht einen aerodynamische flächenbündigen Ver
schluß betreffender Axial-Durchgangsbohrungen, und damit der Strö
mungskanalwände in der Radscheibe. Erfindungsgemäß könnten die Ein
sätze im weitesten Sinne auch als Verschlußstopfen umschrieben werden.
Dabei könnte die Unwucht (statische Restunwucht) z. B. durch nach
trägliches Einbringen einer axialen Durchgangsbohrung an der Stelle
der größten exzentrischen Masse im wesentlichen beseitigt werden mit
anschließender Füllung der Bohrung unter gleichzeitiger Verschließung
der Bohrungsenden über einen Einsatz, der gewichtlich örtlich we
sentlich leichter als die durch die Bohrung entnommene Scheibenmasse
wäre.
Äußerst zweckmäßig, können jedoch mehrere Durchgangsbohrungen gleich
förmig auf einem bestimmten Radius, am Umfang verteilt, serienmäßig
beim fertigen Rotor bzw. Rad vorhanden sein, die sämtlichst zu ver
schließen wären, und zwar mit Einsätzen, z. B. in gemischter Vertei
lung bezüglich ihres jeweils eigenen spezifischen Gewichts zum spezi
fischen Gewicht der Radscheibe im Sinne der Restunwuchtkompensations
erfordernisse.
Da bei axialen Bohrungen die Fliehkräfte senkrecht auf der Bohrungs
achse stehen, ist grundsätzlich nicht damit zu rechnen, daß der oder
die Einsätze oder Stopfen aus den Bohrungen abgeschleudert werden,
insbesondere wenn verhältnismäßig lange axiale Durchgangsbohrungen mit
relativ langer Stützlänge in radialer Richtung vorgesehen werden.
In Ausgestaltung der Erfindung können jedoch axiale Sicherungsmittel
der Einsätze vorgesehen werden, sofern z. B. eine örtliche Einklebung
oder -pressung des Einsatzes im Hinblick auf die auftretenden Drehzah
len und Fliehkräfte als nicht ausreichend anzusehen wären.
Bei in Ausgestaltung der Erfindung möglicher Fertigung der Einsätze
aus Kunststoff nebst örtlichen Materialfüllungen (Bleikugeln oder
dergleichen) wäre in jedem Fall darauf zu achten, daß die Füllungen
(größten Massen) im örtlichen Quermittenbereich der Scheibe zu liegen
kommen; d. h., die Füllungen sollten so angeordnet sein, daß sie, im
Hinblick auf im rechten Winkel zur axialen Füllungserstreckung an
greifende Fliehkräfte, an einem großflächigen Materialfleischbereich
der Bohrung abgestützt sind.
Bei z. B. serienmäßig schon mit gleichförmig über dem Umfang verteil
ten Axialbohrungen ausgestatteten doppelflutigen Rädern könnten z. B.
eine Reihe vorgefertigter Kunststoffeinsätze oder -stopfen auf Abruf
gehalten werden, die mit auf den Bedarf abgestimmten unterschiedlich
schweren Füllungen vorliegen. Beim Wuchten könnten die gewichtlich
geeigneten Einsätze rechnerisch programmiert ausgewählt und dann in
die betreffende Bohrung eingesetzt, bzw. z. B. eingeklebt werden.
Gemäß der Erfindung besteht die Möglichkeit, die Einsätze gewichtlich
leichter, gleich oder schwerer als das betreffende Rotor- bzw. Schei
benmaterial zu fertigen bzw. bereitzustellen, und so z. B. in ent
sprechend gemischter Verteilung, in Anpassung an das Unwuchtkompen
sationserfordernis, in den Bohrungen der Radscheibe festzulegen.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Mittellängsschnitt eines wel
lenstummelseitig abgebrochenen Rotorabschnitts eines Radial
verdichters mit doppelflutigem, Rücken an Rücken beschaufelten
Radialverdichterrad,
Fig. 2 einen radial äußeren Abschnitt eines Radialverdichterrades
nach Fig. 1 mit einem eine Bleikugelfüllung enthaltenden
Kunststoffeinsatz für eine örtliche Unwuchtkompensation,
Fig. 3 einen radial äußeren Abschnitt eines Radialverdichterrades
nach Fig. 1 mit spindelförmiger in Längsrichtung konvergent/
divergenter axialer Durchgangsbohrung für einen Einsatz,
Fig. 4 einen radial äußeren Abschnitt eines Radialverdichterrades
nach Fig. 1 mit einer axialen, eine mittlere Ringnut enthal
tenden Durchgangsbohrung für einen Einsatz und
Fig. 5 einen radial äußeren Abschnitt eines Radialverdichterrades
nach Fig. 1 mit in einer axialen Durchgangsbohrung durch
schraub-/kegelartige Verbindung verklemmten doppelteiligen
Einsatz.
Fig. 1 veranschaulicht die Einrichtung zur Unwuchtkompensation an
einem Radialverdichterrotor 1, hier insbesondere zur statischen Un
wuchtkompensation an einem doppelflutig ausgebildeten, Rücken an Rüc
ken beschaufelten Radialverdichterrad 2 eines Gasturbinentriebwerks.
Dabei weist die Radscheibe R im radial äußeren Umfangsbereich des
Verdichterrads 2 eine Axialbohrung 3 auf, die von einem Einsatz 4
ausgefüllt ist, der die Bohrung 3 endseitig, zwischen benachbarten
Radialschaufelpartien aerodynamisch flächendeckend verschließt. Auf
diese Weise stellt die durch die Axialbohrung 3 hervorgerufene Mate
rialmassenentnahme an der Radscheibe 3 nebst anschließender Füllung
durch einen extrem leichten Kunststoffeinsatz 4 eine Unwuchtkompensa
tion dar, und zwar im Wege der durch die exzentrische Position des
Rotorschwerpunktes S gebildete Verlagerung gegenüber der Rotorachse A.
Vorausgesetzt, es läge eine Verlagerung des Rotorschwerpunktes gemäß S′
vor (um 180° zu S versetzt), so könnte die daraus entstehende Unwucht
ebenfalls im Wege der in der zuvor schon genannten Bohrung 3 ent
haltenen Konfiguration des Einsatzes 4 kompensiert werden, sofern
dieser Einsatz 4 ein entsprechend höheres spezifisches Gewicht auf
weist. Mit anderen Worten stellen also die entsprechenden Verlagerun
gen der Rotorschwerpunkte S, S′ zur betreffenden Rotorachse A ex
zentrische radscheibensymmetrische Massenverlagerungen dar, wobei die
betreffenden Schwerpunkte S, S′ in einer die Rotorachse A vertikal
schneidenen Mittelebene E liegen. Zum Rotor 1 nach Fig. 1 gehören
ferner jeweils stirnseitig z. B. mit der Radscheibe R verschweißte
Wellenstummel 4 und 5. Ferner kann zu Fig. 1 beispielsweise davon
ausgegangen werden, daß auf den äußeren abgebrochen dargestellten
Enden der Wellenstummel 4 und 5 nicht weiter dargestellte Radialräder
sitzen, die das doppelflutige Radialverdichterrad 2 mit verdichteter
Luft entsprechend den Pfeilen F bzw. F′ versorgen. Das doppelflutige,
Rücken an Rücken beschaufelte Radialverdichterrad 2 weist auf beiden
Seiten sich in Richtung der Strömung kontinuierlich verjüngende
Radialverdichterlaufschaufeln 6 bzw. 7 auf, aus denen hochkomprimierte
Verdichterluft mit verhältnismäßig hoher Abströmgeschwindigkeit einem
Diffusorsystem zugeführt werden kann, aus dem die verdichtete Luft
dann in geeigneter Weise in eine Brennkammer des Gasturbinentriebwerks
abströmen kann. Aus Fig. 1 ist ferner erkennbar, daß den beiden Wel
lenstummeln 4 und 5 eine verhältnismäßig weit in Richtung auf die
Rotorachse A eingeschnürter äußerer Verlauf der Umfangskontur U aufge
prägt ist, die sich kontinuierlich flächendeckend in der diesbezüg
lichen nabenseitigen Kontur der Radscheibe R, über die Einsatzenden
hinweg, fortsetzt. Eine oder mehrere axiale Durchgangsbohrungen 3 für
die betreffenden Einsätze 4 erstrecken sich dabei also immer jeweils
zwischen zwei benachbarten Radialverdichterschaufeln 6 bzw.
7, die ihrerseits jeweils in gleichförmigen gegenseitigen Abständen
über dem Radscheibenumfang angeordnet sind. In Relation zur zuvor
schon genannten Verschiebung des Rotorschwerpunktes S bzw. S′ zur
Rotorachse A weist also der Einsatz 4, z. B. aus Kunststoff, entweder
ein niedrigeres spezifisches Gewicht bzw. ein höheres spezifisches
Gewicht als der Werkstoff der Radscheibe R auf. Für die Betriebs
sicherheit ist ferner wichtig, wenn der Einsatz 4 in jedem Fall einen
Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der demjenigen der Radscheibe
gleich oder ähnlich ist. Die Einsätze 4 (Fig. 1) bzw. 8 (Fig. 2) kön
nen also beispielsweise aus Kunststoff sowie gegebenenfalls ein- oder
mehrteilig, gefertigt sein.
Ferner besteht die Möglichkeit, die betreffenden Einsätze 4 bzw. 8 aus
einem durch Kohle-, Glas- oder Keramikfasern verstärkten Kunststoff
herzustellen.
Ferner sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, den oder die Einsätze
4 bzw. 8 aus in eine Kunstharzmatrix, z. B. ein Thermoplast oder Poly
imid, eingebetteten Fasern der zuvor schon genannten Art oder aber
auch deren Fasernkombinationen zu fertigen. Je nach Wahl der Fase
rarten oder deren Anordnungsrichtungen können die Wärmeausdehnungs
koeffizienten der Einsätze 4 bzw. 8 mit denjenigen der Radscheibe R im
Sinne einer möglichst gleichförmigen betrieblichen Dehnung miteinander
in Einklang gebracht werden. Durch bestimmte Wicklungsrichtungen der
betreffenden Fasern oder Faserkombinationen (Umfangsverstärkung) kön
nen ferner verhältnismäßig hohe auf die Einsätze 4 bzw. 8 einwirkende
Fliehkraftbelastungen kompensiert werden, und zwar im Sinne möglichst
geringer Deformationen der Einsätze 4 bzw. 8.
Gemäß Fig. 2 weist der Kunststoffeinsatz 8 eine aus Blei bestehende
Materialfüllung auf. Dabei besteht die Bleifüllung aus in den Einsatz,
und zwar in einen zylindrischen Hohlraum 9 desselben, eingelagerten
bzw. eingebetteten Bleikugeln 10. Je nach Unwuchtkompensationserfor
dernis kann die Baulänge L des zylindrischen Hohlraumes 9 des Ein
satzes 8 (Fig. 2) variiert werden, um eine je nach Bedarf größere oder
kleinere Füllung mit Bleikugeln zu gewährleisten.
Als Alternative zu Fig. 2 bestünde ferner die Möglichkeit, in den
Hohlraum 9 des Einsatzes 8 (Fig. 2) eine Bleifüllung einzugießen oder
aber - anstelle dieser Bleifüllung - die betreffende Materialfüllung
von einer in den Hohlraum 9 des Einsatzes 8 eingewickelten und/oder
eingeklopften Bleifolie zu bilden.
Grundsätzlich kann der Einsatz 4 (Fig. 1) bzw. 8 (Fig. 2) in die je
weilige betreffende axiale Durchgangsbohrung 3 eingeklebt werden.
Sofern diese zuletzt genannte Befestigungsart (Klebung) im Hinblick
auf auftretende Fliehkraftbelastungen nicht ausreichen sollte, sehen
die Fig. 3 und 4 zusätzliche axiale und mechanisch wirkende Befe
stigungsmittel der dort nicht dargestellten Einsätze vor.
Gemäß Fig. 3 kann also der Einsatz in einer spindelförmigen, in
Längsrichtung konvergent/divergenten Durchgangsbohrung 10 der Rad
scheibe R in axialer Richtung festgelegt sein.
Gemäß Fig. 4 hingegen kann der dort nicht dargestellte Einsatz mit
einem etwa mittigen, wulstartigen Umfangsabschnitt in eine Ringnut 12
einer axialen Durchgangsbohrung 13 eingreifen.
Gemäß Fig. 5 besteht der Einsatz aus zwei mittels einer Schraube 14
gegeneinander verspannten und dabei in einer axialen Durchgangs
bohrung 3 durch Pressung (Preßflächen P) festgelegten Bauteilen 15 und
16. Dabei sind die beiden Bauteile 15, 16 mittels der Schraube 14 an
aufeinander abgestimmten rotationssymmetrischen Kegelsitzflächen
(Kontur K) gegeneinander verspannt. Bei der Einrichtung nach Fig. 5
ist die genannte Schraube 14 mit ihrem Schraubenkopf beweglich inner
halb entsprechender Aussparungen des einen Bauteils 16 geführt und
greift auf der anderen Seite in ein Gewinde G des anderen Bauteils 15
ein. Grundsätzlich können gemäß Fig. 5 beide Bauteile 15 und 16 aus
ein und demselben Werkstoff mit dem gleichen spezifischem Gewicht
gefertigt sein, auch könnten beide Bauteile 15 und 16 aus einem Kunst
stoff gefertigt sein; während die Schraube 14 aus einem metallischem
Werkstoff besteht, und damit den verhältnismäßig zu den beiden Bau
teilen 15 und 16 größten Massenanteil und damit Ausgleichsgewichtsan
teil bereitstellt.
Je nach Einsatzbedarf und Anwendungsfall ist es aber durchaus möglich,
die beiden Bauteile 15 und I6 aus jeweils unterschiedlichen Materia
lien mit voneinander abweichendem spezifischen Gewicht zu fertigen.
Eine derartige Vorgehensweise könnte dann nützlich sein, wenn es darum
geht, exzentrische Massen- bzw. Restunwuchten des Rotors bzw. der Rad
scheibe R kompensieren zu wollen.
Im Hinblick auf sämtliche zuvor beschriebenen und erörterten Aus
gleichsgewichtskonfigurationen kann die Radscheibe in nicht darge
stellter Weise auf einen oder mehreren Radien mit vorgefertigten
gleichförmig über dem Umfang verteilt angeordneten axialen Durchgangs-
und/oder Sacklochbohrungen ausgestattet sein, die jeweils sämtlichst
von Einsätzen gefüllt und verschlossen sind, die hinsichtlich deren
jeweiligen spezifischen Gewichts unwuchtkompensatorisch zu verteilen
wären. Bei Verwendung nicht weiter dargestellter sacklochartiger
Axialbohrungen wäre darauf zu achten, daß diese Bohrungen möglichst
lang ausgeführt sind, um zu verhindern, daß der oder die Einsätze
aufgrund auftretender Zentrifugalbeanspruchungen aus den Bohrungen
abgeschleudert werden.
Die Erfindung ist auch für den Einsatz bei Turboladerrotoren, insbe
sondere im Hinblick auf dortige Radialverdichterrotoren oder
-scheiben, geeignet.
Claims (17)
1. Einrichtung zur Unwuchtkompensation an einem Radialverdichterrotor
(1) einer Strömungsmaschine, insbesondere zur statischen Unwucht
kompensation an einem doppelflutigen, Rücken an Rücken beschau
felten Radialverdichterrad (2) eines Gasturbinentriebwerks, da
durch gekennzeichnet, daß im radial äußeren Umfangsbereich des
Verdichterrads (2) mindestens eine Axialbohrung (3) vorgesehen
ist, die von einem Einsatz (4) ausgefüllt ist, der die Bohrung (3)
endseitig, zwischen benachbarten Radialschaufelpartien, aerodyna
misch flächendeckend verschließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein
satz ein niedrigeres spezifisches Gewicht als der Werkstoff der
Radscheibe sowie einen mit dem Werkstoff der Radscheibe gleichen
oder ähnlichen Wärmekoeffizienten aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein
satz ein höheres spezifisches Gewicht als der Werkstoff der Rad
scheibe sowie einen mit dem Werkstoff der Radscheibe gleichen oder
ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4; 8) aus Kunststoff, ein-
oder mehrteilig, gefertigt ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4; 8) aus einem durch
Kohle-, Glas- oder Keramikfasern verstärkten Kunststoff gefertigt
ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4; 8) aus in einer Kunst
harzmatrix, z. B. ein Thermoplast oder Polyimid, eingebetten
Fasern der genannten Art oder deren Fasernkombinationen besteht.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (8) eine aus Blei
bestehende Materialfüllung aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mate
rialfüllung aus in den Einsatz (8) eingelagerten bzw. einge
betteten Bleikugeln (10) besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mate
rialfüllung aus in den Einsatz eingegossenem Blei besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mate
rialfüllung von einer in den Einsatz eingewickelten und/oder ein
geklopften Bleifolie gebildet ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4; 8) durch Klebung inner
halb der Axialbohrung (3) festgelegt ist.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Einsatz in einer spindelförmigen, in
Längsrichtung konvergent/divergenten Durchgangsbohrung (10) der
Radscheibe (R) in axialer Richtung festgelegt ist.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit einem etwa mittigen,
wulstartigen Umfangsabschnitt (11) in eine Ringnut (12) einer
Durchgangsbohrung (13) eingreift.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus zwei mittels einer
Schraube (14) gegeneinander verspannten und dabei an einer axialen
Durchgangsbohrung (3) durch Pressung festgelegten Bauteilen
(15, 16) besteht.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Bauteile (15, 16) an aufeinander abgestimmten, rotations
symmetrischen Kegelsitzflächen (K) gegeneinander verspannt sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Bauteile (15, 16) aus Materialien gleichen oder unter
schiedlichen spezifischen Gewichts gefertigt sind.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Radscheibe auf einem oder mehreren
Radien mit vorgefertigten, gleichförmig über dem Umfang zueinander
verteilt angeordneten, axialen Durchgangs- und/oder Sacklochbohrun
gen ausgestattet ist, die sämtlichst von Einsätzen gefüllt und
verschlossen sind, die hinsichtlich deren jeweiligen spezifischen
Gewichts unwuchtkompensatorisch verteilt angeordnet sind.
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