DE2217162A1 - Spritz-schreibgeraet - Google Patents
Spritz-schreibgeraetInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/006—Pens with writing-points other than nibs or balls using a spraying system, e.g. airbrushes
Landscapes
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
- Spritz-Schreibgerät Bs sind bereits eine reihe von Spritzgeräten bekannt gewerden, beispielsweise die sogenannten Sprühdosen, bei denen in einem flüssigkeits- und gasdichte Behälter ein Druckmittel, z. B. ein Gas unter Druck enthalten ist, durch welches ein Sprühmittel, z. B. kosmetische Mittel, rostauflösende Mittel, aber auch Farblacke oder do1., bei Freigabe einer Düse herausgedrückt wird. Die Düsen der Sprühdosen sind gewöhnlich so ausgebildet, -daß damit ein größerer Bereich erfaßt wird. £5 ist zwar möglich, damit Buchstaben zu schreiben, jedoch sind die Abmessungen dieser Buchstaben außergewöhnlich groß. Die Betätigung erfolgt dadurch, das die Duse, die an einem Ende des Behälters angebracht ist, in den Behälter hineingedrückt wird und dadurch das Abschlußventil geöffnet wird.
- Bei einer anderen bekannten Ausführungsform von Spritzgeraten wird beispielsweise Druckluft eines feststehenden Behälters angewendet, durch welchen beispielsweise ein Farbstoff aus einem Farbstoffbehälter über eine Leitung einem Handspritzgerät zugefuhrt wird. Solche Geräte dienen gewöhnlich zum Besprühen von Gegenständen mit Lacken. JUCh diese Geräte zeichnen sich dadurch aus, daß eine verhältnismäßig breite Fläche besprüht wird.
- Bei einer anderen Art von Spritzgerät ist innarhalb des Spritzgerätes, welches auch einen Topf mit einer Farbflüssigkeit oder dal. enthält, eine Pumpe angeordnet, welche beispielsweise über elektrische Mittel betätigt, einen Druck erzeugt, durch welchen die Flüssigkeit des elters er eine Düse des Gerätes abgesprüht wird. Auch hier weist der Sprühsträhl eine Form auf, die einem Konus bzw. einem Kegel ähuelt, wobei der Konus- bzw. Kegelwinkel verhältnismäßig groß ist.
- Im Gegensatz hierzu liegt der vorliegenden Erfindung die aufgabe der Schaffung eines Schreib-Spritzgerätes zugrunde, mit welchem es ermöglicht wird, Schreibarbeiten auszuführen, insbesondere das herstellen von Strichzeichnungen verhältnismäßig geringer Strichstärke, aber auch von Schriften, Werbeplakaten sowie Beschriftungen geringer Strichstärke und Größe an Gegenständen jeder Art, wie solchen aus Holz, z. B. Bohlen, Maschinen, Geräten und Einrichtungen, die Herstellung und Bezeichnung von Hinweisschildern u. dgl.
- Ausgehend von einem Schreib-Spritzgerät, bei welchem in einem Behalter eine unter einem Druck stehen Farbflüssigkeit enthalten ist, besteht die Erfindung darin, daß es als handbetätigtes Gerät ausgebildet ist, eine oder mehrere Düsen mit einem oder mehreren Behältern in Verbindung stehen und zur Betätigung ein einziger, auf den Düsenverschluß bzw. die Düsenverschlüsse einwirkender hand- bzw. fingerbetütigter, vorteilhaft unter Federspannung stehender @@sthebel dient.
- Vorteilhaft ist das Gerät nach der Erfindung als Handgerät ausgebildet. Es kann mit einer an sich bekannten, durch Eindrücken in den Behälter geöffneten Sprühdüse versehen sein. Um den Abstand gegenuber der zu beschriftenden bzw. zu beschreibenden Fläche ständig einzuhalten, ist das Gerät vorteilheft mit einem verstellbaren Abstandshalter versehen. Der Abstandshalter kann ähnlich einem Kugelschreiber am Abstand haltenden Ende mit einer Fuhrungskugel versehen sein. Vorteilhaft ist der Abstandshalter verstellbar und feststellbar.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden mehrere, an einem gemeinsamen Halter sitzende Düsen von einem durch Eindrücken in den Farbstoffbehälter betätigten Ventil gespeist. Die Ausbildung ist vorteilhaft derart, daß mehrere Düsen über getrennte Zuführungsschläuche von einem gemeinsamen Farbstoffbehälter gespeist werden. Die Ausbildung kann aber auch derart sein, daß mehrere Farbstoffbehälter mit mehreren unterschiedlichen Farbstoffen vorgesehen sine, so daß gleichzeitig Farbaustrittslinien entstehen. Das Gerät nach der Erfindung kann als Handgerät ausgebildet sein, d. h. es ist eine in der Hand haltbare, größere Einheit. Es kann aber auch in Eleinformat als Taschengerät ausgobildet sein.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
- Die Erfindung ist in den Figuren I bis VI beispielsweise dargestellt.
- In der Figur I ist mit 10 ein Behälter bezeichnet, der an seinem Ende durch eine auswechselbare Düse 12 abgeschlossen ist. Er ist innen mit einem Treibmittel 14, z. B. Luft unter Druck und einem Farbstoff 16 gefullt. Die Düse 12 ist derart ausbebildet, daß sie mit ihrem Schaft 18 in den Behälter eingedrückt werden kann und dadurch das Ventil geöffnet wird, so daß aus der Düse der vorteilhaft axial austretende Strahl 20 austritt. Die Düse 12 ist aus dem Grunde austauschbar bzw. auswechselbar, damit für verschiedene Strichstarken unterschiedliche Strahlbreiten 20 erzielt werden. Zur Betätigung dient ein Tasthebel 22, der bei 24 gelagert ist. Die Lagerung 24 wird durch einen Klemmring 26 gehalten. Der Tasthebel 22 und der Klemmring 26 mit der Lagerung 24 stellen hierbei eine einheit dar, welche auf den Behälter 10 aufgeklerimit bzw. aufgeschnappt werden kann. Das freie Ende 28 des Tasthebels 22 liegt auf einem Ansatz 30 der Düse 12 an, so daß bei der Beschädigung des Hebels 22, d. h., wenm dieser gegen den Behälter 10 gedrückt wird, das Ventil (nicht dargestellt) geöffnet wird und der Strahl 20 austreten kann.
- Um den Abstand gegenüber einer Schreibfläche j2 einhalten zu können, ist ein Abstandshalter 34 vorgesehen, der von zwei Klemmstücken 3, 38, die auf den behälter 10 zunge schnappt werden, gehalten wird. Der Halter 36 ist mit einer irichtung, insbesondere einer Schraube 40 versehen, durch welche der Abstandshalter 34, nachdem er eingestelit worden ist, festgeklemmt werden kann. Der Abstandshalter 34 kann irgendein ;3tab sein. Vorteilhaft Wird jedoch ein Röhrchen, ähnlich einer Kugelschreibermine ausgebildet, die an ihrem Ende, ähnlich einem Kugelschreiber, eine Kugel 42 trägt, so daß der abstand gegenüber der Schreibfläche 32 bei geringem EteibunOrswiderstand eindeutig eingehalten werden kann.
- Es besteht aber auch häufig z. B. bei der Anfertigung von Werbeplakaten die Möglichkeit, mehrere Striche parallel zu führen. Zu diesem Zweck wird, wie aus der Figur II hervorgeht, ein Düsenhalter 90 vorgesehen, der an dem Tasthebel 22 betestigt ist und mehrere Düsen 44 trägt, welche über Schläuche 46 mit einem Verteilungsventil 48 in Verbindung stehen. Der Düsenhalter 50 ist am Tasthebel 22 bei 51 vorteilhaft derart gelagert, daß er der Belegung des Hebels 22 nicht folgt.
- Die Düsen 44 sind über den Halber 50 gestreift und durch Klemmschrauben 5.2 feststellbar, derart, daß der gegenseitige Abstand der Düsen verstellbar ist. Bei der Betätigung des Hebels 22 drückt sein freies Ende 54 gegen das Verteilerventil 48, durch welches dann das Farbmittel 16 strömt und über die Schläuche 46 zu den Düsen 44 gelangen kann, so daß die Strahlen 56 entstehen.
- Die in den Figuren I und II beschriebenen Geräte sind Handgeräte. Sie können die verschiedensten Größen haben. Im Gegensatz hierzu ist in der Figur III ein Taschengerät dargestellt, dessen Behälter 10 ähnlich einem Füllfederhalter in einer Hülle 58 gehalten ist.
- Als Verschluß dient eine Kappe 60, wobei zwischen Kappe 60 und dem Behälter 10 eine Feder 62 vorgesehen ist.
- Dieses Gerät ist ähnlich wie das Gerät der Figuren 1 bzw. II mit einer Spritzdüse 12 versehen, welche durch den Ansatz 28 eines Tasthebels 22 betätigt wird, der bei 24 gelagert ist Ähnlich wie in Verbindung mit den figuren 1 und II beschrieben, wird die Düse 12 in Richtung des Behälters 10 gedruckt, wenn der Tasthebel 22 betätigt wird. Um den Abstand des Gerätes gegenüber einer Schreibfläche einzustellen, ist ebenfalls ein Abstandshalter 70 vorgesehen, der mit einer Kugelspitze 72, ähnlich der Ausbildung eines Kugelschreibers, versehen ist. Er weist, wie aus den Figuren IV und V hervorgeht, eine schwalbenschwanzförmige Gestalt 74 auf.
- Die Feststellung des Abstandshalters 72 erfolgt mittels eines linges 78 über Keilflächen 78, der Ring 76 ist mit einem Knopf BO versehen, der in einem Schlitz der Hülle 58 geführt wird und verdrehbar ist Eine Verschlußkappe 73 dient zum Abschluß der Hülle 58.
- Sie wird durch eine Schnappf eder 75 gehalten. Damit die Verschlußkappe 73 beim Abziehen oder Aufsetzen nicht den Tasthebel 22 berühren kann, sind eine Anzahl Rippen 77 vorgesehen, die als Sicherungs- bzw. Führungsrippen dienen.
- Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in der Figur VI dargestellt, Hier ist ein Halter 84 vorgesehen, der unabhängig von den Druckbehältern 86, 88 ist, welche beispielsweise unterschiedliche Farben enthalten.
- Anstelle der in den Figuren I und II dargestellten Düsen 12 bzw. 44 sind Anschlußdüsen 90 vorgesehen, welche auf den Farbstoffbehältern 88, 88 aufgesetzt sind, durch Bügel 92 gehalten werden und die Ventile öffnen, so daß über die Schläuche 94 Farbstoff zu den Düsen 96 gelangen kann, weiche über Schrauben 98 an einem lräger 100 gehalten werden. Zur Betätigung der Düsen 96 dient eine Betätigungsvorrichtung 102, welche von dem Tasthebel 103 bewegt wird und bei 1G4 drehbar gelagert ist. Bei der Betätigung des Tasthebels 102 werden die Düsen 96 geöffnet so daß die Strahlen 106 entstehen.
- Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Zeichnungen und Beschriftungen von Hand in einer einfachen Weise, so daß Zeichnungen und Schriften auf einfache Weise und kostensparend ausgeführt werden. können.
Claims (13)
1. Schreib-Spritzgerät, bei welchem in einem Behälter eine unter einem
Druck stehende Farbflüssigkeit enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß es als
handbetätigtes Gerät ausgebildet ist, eine oder mehrere Düsen (12, 44) mit einem
bzw. mehreren Behältern (10; 84, 86) in Verbindung stehen und zur Betätigung ein
einziger, auf den Düsenverschluß bzw.
die Düsenverschlüsse einwirkender hand- bzw. fingerbetätigter, vorteilhaft
unter Federspannung stehender Tasthebel (22, 102) dient.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Handgerät
ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit
einer an sich bekannten, durch Eindrücken in den Behälter geöffneten Düse (12) versehen
ist.
4. Gerät nach einem der ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es mit einem verstellbaren Abstandshalter (34, 70) versehen ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daPJ
der Abstandshalter (34, 70) ähnlich einem Kugelschreiber am abstandhaltenden Ende
mit einer Führungskugel versehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-- 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (34, 70) feststellbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Feststellung des Abstandshalters (34) eine Klemmschraube (4C) dient.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Feststellung des Abstandshalters (102) ein Drehring (78) mit Kegelfläche
(78) dient.
9. Gerät' nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere an einem gemeinsamen Halter (50) sitzende Düsen (44) mit dem Farbstoffbehälter
(86, 88) über daran angeordnete Ventile (0) in Verbindung stehen.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekeniizeichnet,
daß mehrere Düsen (44) über getrennte Zuführungsschläuche (46) mit einem gemeinsamen
Farbstoffbohälter (10) in Verbindung stehen.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Handgerät ausgebildet ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Taschengerät ausgebildet ist.
13. Gerät nach einem der ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit mehreren Farbbehältern (88, 88) mit vorteilhaft unterschiedlichen Farbstoffen
ausgerüstet ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217162 DE2217162A1 (de) | 1972-04-10 | 1972-04-10 | Spritz-schreibgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217162 DE2217162A1 (de) | 1972-04-10 | 1972-04-10 | Spritz-schreibgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217162A1 true DE2217162A1 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=5841487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217162 Pending DE2217162A1 (de) | 1972-04-10 | 1972-04-10 | Spritz-schreibgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2217162A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001202A1 (en) * | 1986-08-20 | 1988-02-25 | Grafic World V.O.F. | Contact-free drawing pen (''air-brush'') |
WO2005037562A1 (en) * | 2003-10-17 | 2005-04-28 | Societe Bic | A liquid jet head and a liquid ejecting instrument including such a liquid jet head |
-
1972
- 1972-04-10 DE DE19722217162 patent/DE2217162A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001202A1 (en) * | 1986-08-20 | 1988-02-25 | Grafic World V.O.F. | Contact-free drawing pen (''air-brush'') |
WO2005037562A1 (en) * | 2003-10-17 | 2005-04-28 | Societe Bic | A liquid jet head and a liquid ejecting instrument including such a liquid jet head |
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