DE2216639A1 - Tragstab für Zündholzstäbchen - Google Patents
Tragstab für ZündholzstäbchenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, den 4. April 1972
MOSERSTRASSE 2O/24 VB/Th
Tragstab für Zündholzstäbchen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zum Pesthalten
von Zündholzstäbchen bei deren Tunken, Trocknen u. dgl. bestimmten, z. B. in einer Komplettmaschine angeordneten Tragstab
mit Löchern oder Öffnungen für die Stäbchen.
Wenn es sich um gevtfhnliche Streichhölzer aus Holz handelt,
die einen viereckigen Querschnitt haben, kann der Durchmesser der die Zündholzstäbchen aufnehmenden Löcher innerhalb verhältnismäßig
weiter Grenzen schwanken, vorausgesetzt, daß die Mündungen der Löcher erweitert sind, weil das Holz ziemlich
kompressibel ist und beträchtliche Beanspruchungen ertragen kann, ohne geknickt zu werden. Wenn es sich dagegen um Tragstäbe
mit runden Löchern für sogenannte Wachszündhölzer handelt, die einen kreisförmigen Querschnitt und außerdem eine verhältnis-
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mäßig niedrige Knickfestigkeit haben, muß der Lochdurchmesser innerhalb verhältnismäßig enger, mit dem Durchmesser des Zündholzstäbchens
übereinstimmenden Grenzen gehalten werden, damit die Zündholzstäbchen einerseits bei ihrem Einstoßen nicht geknickt
und andererseits jeweils sicher in ihren Löchern festgehalten werden.
Eine andere Forderung in Bezug auf solche Tragstäbe besteht darin, daß sie für Zündhölzer bzw. Zündholzstäbchen von verschiedener
Querschnittsgröße verwendet werden können. Um diese Forder
zu lösen, hat man in gewissen Fällen Tragstäbe mit tiefen Lochen
gemacht, die einen äußeren Teil größeren Durchmessers und einen inneren Teil kleineren Durchmessers haben, die für dickere bzw.
feinere Zündhölzer bestimmt sind. - Gemäß einer anderen, früher vorgeschlagenen Lösung, die z. B. in der DT-PS 1 039 676 beschrieben
ist, hat man die Löcher oder öffnungen für die Zündholzstäbchen
mit federnden Gliedern für das Festhalten der Stäbchen im Stab versehen. Daher sind die Löcher des Tragstabes durchgehend
ausgeführt, um ein Abfüllen der fertigen Zündhölzer sowohl durch Ausziehen derselben mittels Ausziehkämmen, deren Zähne
hinter die Zündköpfe der Streichhölzer eingreifen, als auch durci Ausstoßnadeln, die in die Löcher von deren mit Bezug auf die
Zündhölzer entgegengesetzten Seite eingeführt werden und dabei die Zündhölzer ausstoßen, zu erreichen.
Der vorliegendenErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragstab
der vorstehend angegebenen Art mit federnden Gliedern für
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das Festhalten der Zündholzstäbchen im Tragstab zu schaffen, der einfach und billig in der Herstellung sowie auch für Zündhölzer
verschiedener Dicke verwendbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stab gemäß der Erfindung ein U- oder
L-Profil, vorzugsweise aus dünnem Blechmaterial, und mindestens eine im Inneren des Profils angeordnete, längs dem Stab
verlaufende Leiste umfaßt, die wenigstens auf ihrer einen, einem Profilschenkel zugekehrten Längsseite eine Mehrzahl quer
zum Stab verlaufende, rinnenförmige Ausnehmungen aufweist, die zueinander im wesentlichen parallel sind und Führungen für
Zündholzstäbchen darstellen, die in den Stab durch die zwischen der Leiste und dem genannten Profilschenkel gebildete öffnung
eingeführt worden sind, und daß wenigstens ein Teil der federnden Glieder zwischen der Leiste und dem genannten Profilschenkel
vorgesehen ist und Zungen oder solchen entsprechende Teile aufweisen, die dazu angeordnet sind, in den Tragstab
hineingeführte Zündholzstäbchenenden gegen die betreffenden Aus· nehmungen der Leiste ^festhaltend zu drücken.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die ein Aus·
stoßen der Zündhölzer ermöglicht, weist der Tragstab mindestens eine Lochreihe auf, die sich parallel zu der zwischen der Leist
und einem Profilschenkel gebildeten Öffnung erstreckt und deren Löcher, die zum Einführen von Ausstoßnadeln vorgesehen sind, in
dem Steg des U-förmigen Profils bzw. in dem einen Schenkel des L-förmigen Prorils im wesentlichen gerade gegenüber den rinnen-
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förmigen Ausnehmungen angeordnet sind, mit denen die Achsen dei
Löcher im wesentlichen parallel sind. Dank der Tatsache, daß das U- oder L-förmige Profil aus verhältnismäßig dünnem Materia]
ausgeführt ist, können die obigen Löcher gestanzt werden, was wesentlich billiger als die Präzisionsbohrung derselben ist,
welche für die Herstellung der bis jetzt allgemein verwendeten Tragstäbe, z. 3. gemäß der genannten DT-PS 1 039 676, erforderlich
war.
Weitere Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemaßen Trag-Stabs
gehen aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen hervor, die schaubildlich und als nicht begrenzendes
Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen, in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seiten-ansicht durch einen Tragstab gemäß der Erfindung, teilweise im Längsschnitt nach Linie
I-1 in Fig.. 2;
Fig. 2 eine Darstellung von oben eines mehr oder weniger vollständig gezeigten Tragstabes nach Fig. 1, teilweise
im Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig.
Fig. 3,Ί Querschnitte längs den Linien III - III , IV-IV bzw.
und 5
V-V durch den Tragstab nach Fig. 1;
Fig. 6 eine in der Längsrichtung des Stabes verlaufende 'Leiste, von der Einstoßseite gesehen;
Fig. 7 einen Zuschnitt zu einem Federglied, von oben gesehen; und
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Pig. 8 den Zuschnitt nach Fig. 6 in fertiggebogenem Zustand
von oben gesehen.
Die Tragstäbe nach der Erfindung stellen Bestandteile einer sogenannten Komplettmaschine dar, in der eine sehr große Anzahl
solcher Tragstäbe enthalten sind, die als ganzes mit 1 bezeichnet und zu einer endlosen Matte oder Bahn vereinigt sind, z. B.
mittels eiern Paar von Rollenketten 2, an deren Glieder die Enden der Stäbe mittels Schraubenbolzen 11 und Muttern 12 befestigt
sind. Die Bolzen 11 haben Löcher 13, die als Führungen für Führungsstifte einer Ausstoßleiste bestimmt sind, die mit
Ausstoßnadeln zum Ausstoßen der fertigen Zündhölzer versehen ist. Der Hauptbestandteil jedes Tragstabes ist eine Profilschine
3, die in der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform aus verhältnismäßig dünnem, vorzugsweise metallischem Material
besteht, das zu einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profil geformt ist. In dem Steg 3a des U-Profils
sind zwei Reihen τοη kreisförmigen Löchern 4 für die Ausstoßnadeln
vorgesehen, die vorzugsweise durch Stanzen erzeugt sind. Die beiden Lochreihen sind zur Längsrichtung des U-Profils im
wesentlichen parallel und auf je einer Seite der längsgerichteten Mittelebene des Stabes gelegen, vorzugsweise symmetrisch
zu dieser.
Die längsgerichteten Aussenkanten 3c der Schenkel 3b des Profils
sind einwärts und aufwärts umgebogen, so daß sie einen spitzen Winkel ai dem übrigen Teil seines Schenkels 3b bilden,
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- 6 im Querschnitt gesehen, wie in Fig. 3-5 dargestellt ist.
Im U-Profil 3 ist eine längsgerichtete Leiste 5 (Fig. 3-6)
vorgesehen, die in der bevorzugten Ausführungsform symmetrisch
mit Bezug auf die längsgerichtete Mittelebene des Tragstabes mittels Schrauben 6 befestigt ist. Den mit den Löchern 4 versehenen
Stegteil 3a des U-Profils am nächsten bzw. am entferntesten gelegene Mündungen der rinnenförmigen Ausnehmungen 7
sind etwa halbkonisch erweitert, wie bei 7a bzw. 7b (Fig. 3
und 6) gezeigt. Mit regelmäßigen Zwischenräumen ist die Leiste 5 ferner mit erweiterten Teilen 5a (Fig. 5) versehen, die in de
Hauptsache den ganzen Querschnitt des U-Profils 3 ausfüllen.
Zwischen der Leiste 5 und den Schenkeln 3b der Profilschiene 3 sind federnde Glieder 8 eingelegt,"die in der bevorzugten und
dargestellten Ausführungsform als Blattfedern ausgebildet und
am deutlichsten in Fig.3, 7 und 8 gezeigt sind. Die federnden Glieder 8 sind aus kammförmigen Zuschnitten hergestellt, die in
Fig. 7 von oben gezeigt sind. Die fertiggebogenen Glieder sind in Fig. 8 von oben gesehen gezeigt und in Fig. 3 im Querschnitt
(und im größeren Masstab) dargestellt. In der Längsrichtung des Stabes 1 haben die Blattfedern eine Erstreckung,
die dem Abstand zwischen zwei einander naheliegenden, erweiterten Teilen 5a der Leiste 5 entspricht. Im Querschnitt nach
Fig. 3 gesdhen, sind die Blattfedern im wesentlichen U- oder V-förmig. Sie haben einen Schenkel 8a, der sich mehr oder weniger dicht an den Schenkel 3b des U-Profils anschließt und
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unmittelbar in einen anderen Schenkel übergeht, der aus drei Teilen 8b, 8c und 8d besteht. Der Teil 8b ist zwischen dem
ersten Schenkel 8a und dem Teil 8c gelegen, der den mittigen Teil des zweiten Federschenkels darstellt, und bildet einen spitzen
Winkel mit dem Schenkel 8a sowie auch einen stumpfen Winkel mit dem Teil 8c. Der Teil 8d, der den äußeren Randteil der anderen
Federschenkel darstellt, bildet auch einen stumpfen Winkel mit dem mittleren Teil 8c des Schenkels. Die Federschenkel 8b, 8c, 8c
die die Zähne oder Zungen des Kammes darstellen, liegen jeweils gerade gegenüber einer rinnenförmigen Ausnehmung 7 in der Leiste
5 bzw. einem Loch M in der Profilschiene 3· Gegebenenfalls könner
die äußeren Teile 8d des Federschenkels zusammenhängen, so daß diese zusammen mit den Teilen 8c, 8b eine Anzahl Öffnungen umschließen,
die von Zungen oder Brücken getrennt sind, die von der Teilen 8b, 8c gebildet sind. Die federnden Glieder werden auf
ihrem Platz im Tragstab dadurch festgehalten, daß der Winkel zwischen dem Schenkel 8a und dem schrägen Teil 8b von dem einwärts
umgebogenen Rand 3a der Profilschiene umschlossen ist.
Der Tragstab funktioniert in folgender Weise:
Zündholzstäbchen 9 (Fig. 3), die entweder aus Holz bestehen oder Wachszündholzstäbchen sein können und die in einer Komplettmaschine
behattielt werden sollen, d. h. wenigstens mit einem Zünd
kopf versehen und getrocknet werden, werden in die Öffnungen zwischen der Leiste 5 und den Schenkeln 3b in Lagen eingestoßen,
die mit, den rinnenförmigen Ausnehmungen 7 übereinstimmen, in
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denen sie von den mittleren Teilen 8c der Federzungen festgehalten
werden. Während des Einstoßvorganges werden die Zündholzstäbchen von den schrägen, umgebogenen Kanten J5c des U-Profils
und den Erweiterungen 7b der rinnenförmigen Ausnehmungen 7
zentriert. Wenn die Zündholzstäbchen mit Zündkopf versehen und getrocknet worden sind, d. h. fertige Zündhölzer 10 (Fig. 1)
geworden sind, werden diese in herkömmlicher Weise in mit Bezug auf ihre Einstoßrichtung entgegengesetzter Richtung mittels
(nicht gezeigter) Ausziehkämme bzw. Ausstoßnadeln ausgekämmt bzw. ausgestoßen. Die Nadeln, die mit der Endfläche der Zündhölzer
zusammenwirken, werden durch die Löcher 1I eingestoßen
(und ausgezogen). Die Ausstoßnadeln werden während des Ausstoßvorganges von dem umgebogenen Randteil 8d des inneren Federschenkels
und den Erweiterungen 7a der rinnenförmigen Ausnehmungen 7 zentriert.
Die oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform
ist selbstverständlich nur als nicht begrenzendes Beispiel zu betrachten und kann mit Bezug auf ihre Einzelheiten
im Rahmen der folgenden Patentansprüche abgeändert werden. In den Fällen, wo man statt Ausstoßens ein Auskämmen der Zündhölzer
wünscht, können somit die Löcher 4 weggelassen werden. Ferner kann man im Rahmen der Erfindung den Tragstab in zwei gleiche
Teile durch eine mittig, längsverlaufende Symmetrieebene teilen, so daß die Profilschiene statt U-förmig L-förmig im Querschnitt
wird. Außerdem können in ein und derselben, im wesentlichen
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_ g —
U-förmigen Profilschiene mehr als eine Leiste und mehr als
zwei Reihen von federnden Gliedern vorgesehen sein, welche dann wechselweise angeordnet sind.
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Claims (8)
- - ίο -Ansprüche:fI.) Tragstab für Zündholzstäbchen zum Festhalten derselben bei deren Tunken, Trocknen u. dgl., angeordnet z. B. in einer Komplettmaschine, mit Löchern oder öffnungen für die Stäbchen und federnden Glieder für deren Pesthalten im Stab, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab ein U- oder L-Profil, vorzugsweise aus dünnem Blechmaterial und mindestens eine im Inneren des Profils angeordnete, längs dem Stab verlaufende Leiste umfaßt, d wenigstens auf ihrer einen, einem Prcfilschenkel zugekehrten Längsseite eine Mehrzahl quer zum Stab verlaufende, rinnenförmig Ausnehmungen aufweist, die zueinander im wesentlichen parallel sind und Führungen für Zündholzstäbchen darstellen, die in den Stab durch die zwischen der Leiste und dem genannten Profilschenkel gebildete öffnung eingeführt worden sind, und daß wenigstens ein Teil der federnden Glieder zwischen der Leiste und dem genan ten Profilschenkel vorgesehen ist und Zungen oder solchen entsprechende Teile aufweisen, die in den Tragstab eingeführte Zündholzstäbchenenden gegen die betreffenden Ausnehmungen der Leiste festhaltend drücken.
- 2. Tragstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil U-förmig ist, daß die Leiste sich etwa längs der längsgerichteten Mittellinie des Tragstabes erstreckt und daß das Profil federnde Glieder auf beiden Seiten der Leiste enthält209846/0716- li -
- 3. Tragstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab mindestens eine Lochreihe aufweist, die sich parallel zu der zwischen der Leiste und einem Profilschenkel gebildeten öffnung erstreckt und deren Löcher, die zum Einführen von Ausstoßnadeln vorgesehen sind, in dem Steg des U-formigen Profils bzw. in dem einen Schenkel des L-förmigen Profils im wesentlichen gerade gegenüber den rinnenförmigen Ausnehmungen angeordnet sind, mit denen die Achsen der Löcher im wesentlichen parallel sind.
- *J. Tragstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Glieder aus Blattfedermaterial ausgeführt sind und einen etwa V- oder U-förmigen Querschnitt haben, der im wesentliehen aus zwei Schenkeln gebildet ist, von denen der eine sich längs dem einen Schenkel des U- oder L-Profils erstreckt und der andere einen mittleren Teil hat, der zum Anliegen gegen das Ende der Zündholzstäbchen angeordnet ist, um dasselbe .in dem Tragstab festzuhalten, und der wenigstens bei solcher Anlage mit der Längsrichtung der rinnenförmigen Ausnehmungen annähernd parallel ist.
- 5. Tragstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel der Blattfeder eine mit der Anzahl von rinnenförmigen Ausnehmungen einer Leistenseite übereinstimmende Anzahl Von Federzungen umfaßt, die jeweils einer rinnenförmigen Ausnehmung gegenüberliegen.209846/0716
- 6. Trabstab nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel der Blattfeder beiderseits des genannten mittleren Teils einen schrägen Teil aufweist, der im Querschnitt einen stumpfen Winkel mit dem mittleren Teil und einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung der rinnenförmigen Ausnehmungen bildet, wenigstens dann, wenn der mittlere Teil gegen ein in den Stab eingeführtes Zündholzstäbchen anliegt.
- 7. Tragstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Ausnehmungen an wenigstens dem einen ihrer beiden Enden zweckmaßigerweise etwa halbkonisch erweitert sind, vorzugsweise an dem gegen die öffnung zwischen einem Profilschenkel und der Leiste gerichteten Ende.
- 8. Tragstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgerichteten Kanten des Profilschenkels oder der Profilschenkel gegen das Innere des Profils umgebogen sind, um eine längsgerichtete Kante des federnden Gliedes oder der federnden Glieder zu umschließen und dadurch dasselbe bzw. dieselben festzuhalten.209846/071S
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