DE2216407A1 - Rechengeraet - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G1/00—Hand manipulated computing devices
- G06G1/0005—Hand manipulated computing devices characterised by a specific application
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-
- G—PHYSICS
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Description
Oft' -Phy?,
^Patentanwalt
5SO35
5SO35
IZWS
■S
P a t. e n' t a η .χα e 1 d u n"
der Fi-pma
EmBLISSEMENT B1RESA Vaduz j( Liechtenstein)
Die Erfindung betrifft ein Rechengerät, insbesonder-e zur
Auswahl der passenden Buehstabenverteilung, in Abhängig- ·
keit der Anzahl der zu drueicenden Zeichen und der zur Ver>fügung
stehenden Zeilenanzahl beim Umbrechen der Spalten von Druckschriften.
PR/HW/lj-10,208 - 2 -
— P —
Dieses Gerät gestattet ebenfalls., wenn die Anzahl,von Zeichen
und.Zwischenräumen eines Textes bekannt ist, die Anzahl der
Zeilen zu berechnen, die dieser Text in Anspruch nimmt, unter Berücksichtigung der benutzten Buchstabenverteilung, d.h.
der Anzahl Zeichen pro Zeile für eine gegebene Breite der Spalten.
Im .Falle, bei dem der Text bereits kalibriert ist, d.h. die
Anzahl Zeichen und Zwischenräume eines Textes und die Anzahl der zur Verfugung stehenden Zeilen bekannt sind., gestattet
das Gerät, eine Verteilung von passenden Typen zu wählen,.
Das Rechengerät ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen Satz von Elementen mit einer Skalenteilung aufweist, die je
einer unterschiedlichen Buchstabenverteilung entsprechen und für eine gegebene Verteilung die Anzahl der Buchstaben angeben,
die den verschiedenen Anzahlen von gedruckten Zeilen entsprechen.
Die beigelegte Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Rechengerätes.
Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 eine schaubildliche Gesamtansicht des Gerätes,
Fig. ^ eine schaubildliche Ansicht eines Schiebemassstabes
des in Fig. 1 dargestellten Rechengerätes,
309836/033 2 ~ ^ ~
Pig. 4 teilweise eine Seite in vergrössertem Massstab eines
Schiebernassstabes.
Das in der Zeichnung dargestellte Rechengerät umfasst einen Satz von Schiebemassstäben I^ deren Querschnitt die Form
eines gleichseitigen Dreiecks aufweist und eine Führungsbak-■
ke 2_ mit trapezförmigem Querschnitt.
Die Führungsbacke 2. weist fünf Längsbohrungen ^. ~ Ί. auf, mit
einem Querschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks, in welchen die Schiebemassstäbe I- verschiebbar angeordnet sind.
Jede der drei Längsseiten der Schiebemassstäbe JL weisen längs ihren beiden Rändern eine Skalenteilung auf. Die linke .Skalenteilung
(8) (siehe Fig. 4) gibt die Zeilenanzahl und die rechte Teilung die Typenanzahlen, die der gegenüberliegenden
.Zeilenanzahl entspricht. Die durch die rechte Skalenteilung £ angegebene Typenanzahl hängt von der berücksichtigten-Buchstabenverteilung
ab, und ist an den Enden LO und an je- ' dem Rand der Stirnseite der Schiebemassstäbe I- angegeben.
Somit wird eine mit 85 bezeichnete Buchstabenverteilung,
(siehe Fig. 4) für, eine Zeile 85 Typen, für fünf Zeilen 425
Typen und für 100 Zeilen 85OO Typen zählen. Die Führungsbacke 2 weist zwei. Fenster 12, I3 auf, die in der
■■■■-.: — -,■-■ 4= i- ■ -
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der kleinen Basis ihres trapezförmigen Querschnitts entsprechenden
Seite I-I eingearbeitet sind und in die Lä'ngsbohrungen
4_ und (5 (siehe Fig. l) einmünden. Die Seite 1Λ der Führungsbacke
2j_ die der grossen Basis ihres trapezförmigen
Querschnittes entspricht, ist mit drei. Fenstern Ig, 16, 17
versehen, die bzw. in die Längsbohrungen 7_z. 5. un& 2. einmünden.
Wenn man zum Drucken eines Textes von 6000 Buchstaben und Zwischenräumen über 79 Zeilen verfügt, kann man dadurch die
günstigste Buchstabenverteilung auf folgende Weise bestimmen: Man wählt unter den zur Verfügung stehenden Schiebemassstäben
denjenigen, welcher auf einer seiner Seiten gegenüber der Zeilenanzahl 79j eine Typenanzahl angibt, die
gleich oder grosser ist als 6000. Dieser Massstab I- wird in
die Bohrung (5 der Führungsbacke 2_ eingeschoben, wobei die in
Frage kommende Seite der Buchstabenverteilung, im vorliegenden Falle die mit 79 bezeichnete, dem Teil 11_ der Führungsbacke
2_ zugewandt ist. Dieser Massstab I- wird soweit in die
Bohrung 6 eingeschoben, bis die Zeilenanzahl 79 im Fenster I^ erscheint und somit wird es möglich, die dieser Zahl 79
gegenüberliegende Zahl, .in vorliegendem Falle 6θθ4 Zeichen
abzulesen.
Wenn man einen Text von 58ΟΟ Zeichen und Zwischenräumen in
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221640?
der BuöhstäfteiiverteiiUing 8fj zu drucken wünscht* käSE man dt©
eFforderIiehe. Zeilenanzähl folgenderweise best!ffiffiSiiί' Ϊ& die
Bohrung Jr der FÜhrungsbäeke % wird eiii Mässstäb" 1 eingeschoben.,
von.der eine Seite z*B« der Büöhstäben^erfeeilu;n-g S^ ent*
spricht* Da diese Seite rait der Verteilung 80. defc Seil- ll.
der Flihruögs.bäcke 2. zugewandt ist^ genügt es^ den.
J^ in die Bohrung <| soweit einzusöhiebeft Öls- die f^
5-865 im Fenster1 %% ersoheint* Öegenüber diesem fypeii
ICänn danft die erf oi?derliöhe Zeilenänzähli also im ßfanzea 6§i
fellen,, abgelesen werden* . · . ■·
Wenn man die Anzahl von 2eiöheri und von Zwisöhenraumen zu
kennen wünsohti die ein mit einer Buehstabenverteilutig vom
90, auf 72 Zeilen zu druckender Text aufweisen sollj so■■-.
schiebt man in die Bohrung £ der FührungSbaeke £ einen Massstab
_1 ein^ von dem eine Seite der Verteilung "go entspriöht»
Da diese Verteilungsseite 90 dem Teil 11 der Führungsbacke
2_ zugewandt ist, genügt es, den Massstab in die Bohrung 6.
soweit einzusöhiebeni bis die Ziffer 72, welche die Zeilen-
p-
anzahl angibt, im Fenster IJ1 ersöheint* Gegenüber dieser
Ziffer kann man dann die Zeichönänzähl des Textes ablesen,,
in vorliegendem Falle 6480 Zeichen, die auf 72 Zeilen mit
einer Verteilung von 90 Buchstaben gedruckt werden können»
Die in der Wandung der Führungsbacke £ eingearbeiteten Fen-
' ■ - 6 - ■"
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ster 12j. 1$ tmd 15, * IZ dienen einerseits zum Ablesen der
Zeichenanzahl einer gegebenen Buchstabenverteilung, die einer
bestimmten Zeilenanzahl entspricht und andererseits zum Vergleich, der durch die Massstäbe mit unterschiedlichen
Verteilungen gegebenen Anzeigen.
Zahlreiche abgeänderte Ausführungsformen dieses vorstehend erläuterten Gerätes sind denkbar. Insbesondere könnten die
Schiebemassstäbe einen z.B.· viereckigen oder sechseckigen
Querschnitt aufweisen und in diesem Falle mit vier bzw. sechs Skalenteilungen versehen werden, die den verschiedenen Buchstabenverteilungen
entsprechen. Selbstverständlich wurden die Längsbohrungen der Führungsbacke 2. einen entsprechenden
polygonalen Querschnitt aufweisen.
Derartige polygonale Masssta.be könnten hohl oder voll sein. Ein hohler Massstab mit einem Querschnitt in Form eines
gleichseitigen Dreiecks kann z.B. durch Biegen eines Streifens aus Pappe, Kunststoff oder Metall hergestellt werden,
der bedruckt und in Längsrichtung eingeschnitten ist. Dadurch ist es möglich, die Massstäbe in flachem Zustand zu
liefern.
Flache Massstäbe könnten in ähnlichen Führungen wie bei Rechenschiebern gleiten. In diesem Falle könnte die AbIe-
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sung am Rand' selbst dieser Führung oder mittels eines durchsichtigen
Schiebers, z.B. jenem eines Rechenschiebers ähnlieh,
vorgenommen werden.;
- Patentansprüche -
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Claims (7)
1./ Rechengerät, insbesondere zur Auswahl der passenden Buchstabenverteilüng
in Abhängigkeit der Anzahl der zu drukkenden Zeichen und der zur Verfügung stehenden Zeilenanzahl
beim Umbrechen der Spalten von Druckschriften, dadurch
gekennzeichnet, dass es einen Satz von Elementen (l) mit einer Skalenteilung aufweist, die je einer unterschiedlichen
Buchstabeneinteilung entsprechen und für eine gegebene Verteilung die Anzahl (9) der Buchstaben
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. ■ ■ ■ 221840?
angeben, die den verschiedenen Anzahlen (8); von gedructc-
ten,Zellen entsprechen«
2. Rechengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, d:ass
die besagten Elemente (l) mit Skalenteilung aus Massstäben
bestehen,· von denen mindestens eine Sei te,■ entlang,
des einen Längsrandes·, eine Zeilenanzahltellung (8} und;
entlang; des anderen Längsrandes eine Zeiehenanzahlteilung
|9)' aufweist,, zur Angabe der,- einer bestimmten .Zeilenan—
zahl entsprechenden Zeiehenanzahl für eine gegebene'Buchstabenverteilung.
"5. Rechengerät nach den Ansprüchen 1 und 2r dadurch gekennzeichnet,
dass diese Massstabe (l) einen regelmässig polygonalen Querschnitt aufweisen. .
4. Reöhengerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Längsseiten" dieser Massstäbe
Skalenteilungen (,8y 9} aufweisen, welche verschiedenen
Buchstabenverteilungen entsprechen. . .
5* Rechengerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzelohnet,
dass es eine führungsbacke (2) mit mindestens
zwei Langsböhrungen (3 * 7)" aufweist, in weichen' je einer dieser Massstäbe (l) verschiebbar ist, wobei ein in ,
die Wandung (H, l4·)" der Führungsbacke (2) eingearbeitetes
Fenster (12, I35, 15, l6, 17) in jede der Längsbohrung
(2 - 7) einmündet, um die gleichzeitige Anzeige
der Zeichenanzahl (9) zu gestatten, die den verschiedenen
Anzahlen (8); der Zeilen zweier Buchstabenverteilungen entsprechen.
6. Rechengerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass diese Massstäbe (l) einen Querschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweisen und dass
die besagte Führungsbacke (2) mit trapezförmigem Quer- .
schnitt fünf anliegende Längsbohrungen (j? - 7) mik einem
Querschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist,
wobei die der kleinen Basis des Trapezes entsprechende Seite (ll) der Führungsbacke (2) zwei Fenster
(12, 15) und die der grossen Basis des Trapezes entsprechende
Seite (I2I-) der Führungsbacke (2) drei Fenster
(15, l6, 17) aufweisen.
7. Rechengerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die besagten Massstäbe (l) in der Nähe der Enden ihrer Skalenseitenflächen den Zahlenwert (lO)
der entsprechenden Buchstabenverteilung aufweisen.
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L e e r s e i t e
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