DE2215970A1 - Verfahren und vorrichtung zur unterdrueckung der staubemission beim koksdruecken an horizontalkammeroefen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur unterdrueckung der staubemission beim koksdruecken an horizontalkammeroefen

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DE2215970A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Bez.: Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung der Staubemission beim Koksdrücken an Horizontalkammeröfen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung der Staubemission beim Koksdrücken an Horizontalkammeröfen und erstreckt sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In der Kokereitechnik ist es allgemein bekannt, zur Unter drückung der Staubemission beim Koksdrücken den aus der Kokskuchenführung austretenden und über dem Löschwagen zusammenstürzenden Kokskuchen einer intensiven Bedüsung mit Wasser auszusetzen, um dadurch den aufwirbelnden Staub zu benetzen. Selbst wenn sich die Bedüsung dabei auf die in der Teernaht sich Jeweils bildende, in besonders hohem Maße Staub erzeugende Lücke konzentriert, kann mit dieser Methode nur ein Teilerfolg erzielt werden, da sich auch noch in Abhängigkeit von den Wetterverhältnissen nur ein Teil des benetzten Staubes innerhalb des Kokereigeländes niederschlägt.
  • Weiterhin ist es bekannt, das beim Koksdrücken aufwirbelnde Staub- Luftgemisch einzufangen und zu entstauben. Hierzu sind zahlreiche Konstruktionen fahrbarer und stationärer Abzugshauben bekannt, die über dem Löschwagen und der Kokskuchenführung angebracht werden. Die dabei durch Absaugegebläse oder Dampfstrahlsauger abgezogene staubgeschwängerte Luft wird in nachgeschalteten Entstaubern, vorzugsweise Naßwaschern, gereinigt.
  • Schließlich ist es auch bekannt, anstelle von Abzugshauben die gesamte Koksseite der Horizontalkammerofenbatterie einschließlich Führungs- und Löschwagen zu überdachen und den überdachten Raum vorzugsweise durch Absaugen der staubgeschwängerten Luft zu entstauben.
  • All den bekannten Methoden und Vorrichtungen haftet der entscheidende Mangel an, daß lediglich versucht wird, den aufgewirbelten Staub einzufangen.
  • Die Erfindung hat sich dagegen die Aufgabe gestellt, zu einem Verfahren zu gelangen, mit dem sich die Ursache für die intensive Staubaufwirbelung beseitigen oder wenigstens soweit reduzieren läßt, daß die restliche Emission leicht einzufangen ist und somit eine Umweltverschmutzung nicht mehr auftritt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, so zu verfahren, daß der austretende Kokskuchen durch eine eng umschließende, nur an der Unterseite offene Ummantelung von der Umgebung abgeschirmt wird und daß in an sich bekannter Weise die beim Zusammenstürzen des Kokskuchens frei werdenden Staubpartikel benetzt und die durch den thermischen Auftrieb noch außerhalb der Ummantelung aufsteigenden Staubpartikel mittels eines elektrischen Feldes eingefangen werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird zunächst das Aufwirbeln der Luft an den heißen Flanken und der Stirnfläche des etwa 4 bis 7 m hohen Kokskuchens durch Verhinderung einer Thermik vermieden, weil die nur an der Unterseite offene Ummantelung den zusammenstürzenden Kokskuchen wirksam von der umgebenden Luft trennt. Auf diese Weise ist der für die Staubaufwirbelung ursächliche intensive thermische Auftrieb ausgeschaltet. Um des weiteren den losen, nicht gebundenen Kokspartikeln an den Bruchkanten und -flächen des zusammenstürzenden Kokskuchens Herr zu werden, besteht der zweite, an sich bekannte Verfahrensschritt darin, die Staubpartikel zu benetzen Die dann noch durch den thermischen Auftrieb außerhalb der Ummantelung aufsteigenden Staubpartikel werden gemäß dem dritten Verfahrensschritt mittels des die Ummantelung umgebenden elektrischen Feldes eingefangen, so daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren neben einer wirksamen Unterdrückung der Staubemission eine Ausbreitung der noch vorhandenen eng begrenzten Emission vermieden wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Ummantelung des austretenden Kokskuchens am Ende der Kuchenführung eine im horizontalen Querschnitt U-förmige, oben völlig abgedeckte Haube fest angeschlossen ist, an deren Innenseiten wasserbeaufschlagte Düsen angeordnet sind.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nicht nur die Kokspartikel auftreibende Thermik innerhalb des von der Haube abgedeckten Raumes vermieden, sondern durch die in systematischer Verteilung an den Innenwänden der Haube angeordneten wasserbeaufschlagten Düsen werden auch die sich ständig erneuernden und verändernden Bruchflächen des zusammenstürzenden Kokskuchens intensiv besprüht, so daß die nicht eingebundenen Kokspartikel laufend benetzt werden und im wesentlichen frei herunterfallen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung trägt der untere Rand der Haube einen sich nach außen hin im wesentlichen horizontal erstreckenden Elektrodenschirm. Damit macht sich die Erfindung das aus der Elektrophysik bekannte Phänomen zunutze, wonach bei festen wie flüssigen Körpern der Sitz der elektrischen Ladung immer an der Körperoberfläche angesiedelt ist.
  • Aus diesem Grund haben Partikel, die aus der Oberfläche fester oder flüssiger Substanzen entfernt werden, einen elektrischen Ladungsüberschuß mit vorzugsweise negativer Natur. Dieses Phänomen gilt sowohl für die von größeren Koksstücken abplatzenden Koksstaubpartikel als auch für das verdüste Wasser und in verstärktem Maße für den sich dabei bildenden Wasserdampf. Alle die Unterkante der Haube passierenden benetzten und unbenetzten Staubpartikel wie auch der Wasserdampf sind somit unterschiedlich stark elektrisch aufgeladen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Elektrodenschirm lassen sich auch die Staubpartikel einfangen, die von einer vom Löschwagen ausgehenden Thermik hochgetragen werden. Der bereits im Löschwagen lagernde glühende Koksbruch läßt nämlich an den Außenseiten der Haube einen Aufwind entstehen, der die Staubpar tikel direkt zu dem Elektrodenschirm trägt. Die benetzten Staubpartikel schlagen sich auf dem Elektrodenschirm nieder und bleiben infolge der Benetzung daran haften. Die nicht benetzten Staubpartikel berühren ebenfalls den Elektrodenschirm.
  • An sich würden diese Partikel nach ihrer Entladung durch den Elektrodenschirm hindurch in die Umgebung getragen. Dies wird aber dadurch verhindert, daß auch der aus der Haube austretende kondensierende Wasserdampf in den Sog des elektrischen Feldes gerät und die Oberfläche des Elektrodenschirmes benetzt. Durch die Benetzung des Elektrodenschirmes wird dieser auch für trockene Partikel haftfähig, so daß schließlich alle den Elektrodenschirm passierenden Staubteilchen eingefangen werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Elektrodenschirmes besteht dieser aus einem isoliert angeordneten Maschendraht, dessen elektrisches Feld nach Beendigung des Druckvorganges und dem Abfahren des Löschwagens auf gehoben wird, worauf der Maschendraht mittels einer herkömnlichen Klopfvorrichtung vom anhaftenden Staub beireit wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einem vertikalen Querschnitt und Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung in einem horizontalen Querschnitt.
  • Aus einem Horizontalkammerofen 1 wird mit Hilfe einer Druckstange 2 ein Kokskuchen 3 über einen Kokskuchenführungswagen 4 hinausgeschoben.
  • Die Flanken und die Stirnfläche wie auch die obere Fläche des Kokskuchens 3 werden durch eine im horizontalen Querschnitt U-förmige Haube 5 abgedeckt, die fest am Ende der Kokskuchenführung angeschlossen ist.
  • In gleichmäßiger Verteilung sind über die Innenseiten der Haube 5 wasserbeaufschlagte Düsen 6 angeordnet, die die sich ständig erneuernden und verändernden Bruchflächen des zusammenstürzenden Kokskuchens 3 intensiv mit Wasser besprühen.
  • Vom Kokskuchenführungswagen 4 aus gelangt der Kokskuchen 3 in Form von glühendem Koksbruch 7 auf einen Löschwagen 8. Ein Teil des in den fahrenden Löschwagen 8 hineinstürzenden glühenden Koksbruchs wird von der Haube 5 direkt überdeckt. Die weitergehende Überdeckung des Sturzbereiches übernimmt ein vom Rand der Haube 5 sich horizontal erstreckender Elektrodenschirm 9, der in Form eines Maschendrahtes isoliert, in einer Tragkonstruktion 10 eingespannt ist. Unter dem Elektrodenschirm 9 sind am Rand der Haube 5 zur Intensivierung der Feldliniendichte geerdete Elektrodenstäbe 11 angeordnet.
  • Eine nicht dargestellte Klopfvorrichtung befreit nach dem Koksdrückvorgang den während des Drückvorgancges über einen gleichfalls nicht dargestellten Transformator, Gleichrichter und Schutzwiderstand an ein hochgespanntes positives elektrisches Potential gelegten Elektrodenschirm 9 vom anhaftenden Staub.

Claims (4)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Unterdrückung der Staubemission beim Koksdrücken an Horizontalkammeröfen, dadurch gekennzeichnet, daß der austretende Kokskuchen durch eine eng umschließende, nur an der Unterseite offene Ummantelung von der Umgebung abgeschirmt wird und daß in an sich bekannter Weise die beim Zusammenstürzen des Kokskuchens frei werdenden Staubpartikel benetzt und die durch den thermischen Auftrieb noch außerhalb der Ummantelung aufsteigenden Staubpartikel mittels eines elektrischen Feldes eingefangen werden.
2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ummantelung des austretenden Kokskuchens (3) am Ende der Kuchenführung eine im horizontalen Querschnitt U-förmige, oben völlig abgedeckte Haube (5) fest angeschlossen ist, an deren Innenseiten wasserbeaufschlagte Düsen (6) angeordnet sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Haube (5) einen sich nach außen im wesentlichen horizontal erstreckenden Elektrodenschirm (9) trägt.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenschirm (9) aus einem isoliert angeordneten Maschendraht gebildet ist.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2333038A1 (fr) * 1975-11-28 1977-06-24 Donner Hanna Coke Corp Procede et appareil pour reduire la pollution de l'air par le coke
CN104804754A (zh) * 2014-01-27 2015-07-29 神华集团有限责任公司 一种煤炭加工方法和用于其半焦抑尘处理步骤的抑尘装置
CN112063391A (zh) * 2020-09-22 2020-12-11 广东韶钢松山股份有限公司 除尘风机的调速控制方法、控制设备和推焦车

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